DE9110556U1 - Verpackungsbeutel mit Aufhängehaken - Google Patents

Verpackungsbeutel mit Aufhängehaken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/14Suspension means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

91-4031 Z/sch 26. August 1991
ASF Verwaltungs GmbH
Rennweg 50 8500 Nürnberg 20
Verpackungsbeutel mit Aufhängehaken
Die Neuerung betrifft einen Verpackungsbeutel mit Aufhängehaken, bestehend aus einem vorzugsweise wiederverschließbaren Beutel aus Kunststoff, der an seinem oberen Ende eine vorzugsweise als Handgriff ausgebildete Verlängerung aufweist, und einem Haken mit einem Hakenteil und einem als Rohr ausgebildeten Basisteil, das an seiner Unterseite einen Schlitz aufweist, mit dem es auf eine an der Verlängerug vorgesehene Wulst aufschiebbar ist.
Ein derartiger Verpackungsbeutel ist aus der DE-PS 21 42 623 bekannt. Der vorbekannte Verpackungsbeutel kann bei einfacher und billiger Herstellung ohne Abnehmen von seinem Haken geöffnet und geschlossen werden. Der Verschluß besteht aus einem Gleitverschluß aus Kunststoff.
In der genannten Vorveröffentlichung ist in der Abbildung C ein Verpackungsbeutel mit einem Haken dargestellt, der einteilig aus einem Hakenteil und einem Basisteil ("Sockel") gespritzt ist. Das Basisteil ist als unten längs geschlitztes Rohr ("Stabilisierungsrohr" ) aus Kunststoff ausgebildet.
Wie sich in der Praxis herausgestellt hat, ist ein derartiges Stabilisierungsrohr erforderlich, um dem aufgehängten Verpakkungsbeutel die nötige Stabilität zu verleihen. Das Stabilisierungsrohr soll mindestens halb so lang sein wie der Beutel oder Sack breit ist, damit die Enden der Beutelöffnung durch das Gewicht der Füllung nicht heruntergezogen werden.
In den vergangenen Jahren hat sich allerdings die in der DE-PS 21 42 623 in der Abbildung E gezeigte Ausführungsform zusammen mit einem Stabilisierungsrohr aus PVC (Polyvinylchlorid) als am besten geeignet bewährt. PVC bzw. Hart-PVC ist zum einen wegen seiner guten Stabilität besonders geeignet, zum anderen ist kein anderer Kunststoff so gut für diese Aufgabe bei einem vertretbaren Preis extrudierbar.
Der Nachteil der Ausführungsform gemäß Abbidlung E der DE-PS 42 623 besteht allerdings darin, daß für den Haken zwei gesonderte Teile erforderlich sind, die gesondert gefertigt werden müssen und die in zwei Arbeitsgängen montiert werden müssen, wodurch hohe Lohnkosten verursacht werden. Hierbei ist zu beachten, daß hohe Lohnkosten immer mehr ins Gewicht fallen. Außerdem ist PVC nicht umweltfreundlich; es bereitet bei der Entsorgung zunehmend Schwierigkeiten.
Um die hohen Lohnkosten herabzusetzen und aus Gründen des Umweltschutzes ist es demnach wünschenswert, den Haken, bestehend aus Hakenteil und Basisteil (Stabilisierungsrohr), aus einem Stück und aus einem leicht wiederverwertbaren (recycelbaren) Kunststoff zu fertigen. Ein derartiger Haken ist aus der DE-PS 21 623 bereits bekannt, und zwar aus der oben erwähnten Abbildung C dieser Vorveröffentlichung. Er wurde auch getestet, hat sich in der Praxis allerdings aus folgenden Gründen nicht bewährt: Einerseits sollte das Basisteil des Hakens leicht und zügig auf die Wulst an der Verlängerung des Beutels aufgeschoben werden können. Zu diesem Zweck mußte der Schlitz an der Unterseite des
Basisteils verhältnismäßig groß gemacht werden. Dann rutschte der Beutel allerdings auf der Wulst der Verlängerung hin und her. Wenn andererseits der Schlitz enger gemacht wurde, um ein Verrutschen des Beutels zu verhindern, war die Verlängerung des Beutels nur sehr schwer aufschiebbar, die Montage also mit zu großen Schwierigkeiten verbunden.
Um das Hin- und Herrutschen des Hakens auf der Wulst der Verlängerung des Beutels zu verhindern, sind verschiedene Maßnahmen versucht worden. Man hat z.B. im Bereich des Grifflochs in der Verlängerung eine oder mehrere Laschen angespritzt, die dann durch das Griffloch hindurch umgelegt und druckknopfartig eingeknipst werden konnten. Die Montage ist dann allerdings sehr schwierig und zeitaufwendig und damit teuer. Es wurde auch der Versuch unternommen, den aufgeschobenen Haken mit einer Zange und einer Niete zu befestigen, was allerdings ebenfalls umständlich und teuer ist. Weiterhin könnte der aufgeschobene Haken mittels einer Schweißzange punktförmig unterhalb der Wulst an der Verlängerung oder am Steg des Gleitverschlußbandes befestigt werden. Auch diese Maßnahme scheitert am zu hohen Arbeitsaufwand und damit an den zu hohen Lohnkosten.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Verpackungsbeutel mit Aufhängehaken der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem das als Rohr ausgebildete Basisteil des Hakens leicht auf die Wulst der Verlängerung des Beutels aufgeschoben werden kann und bei dem das Basisteil in der aufgeschobenen Stellung nicht verrutschen kann.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß an dem Basisteil mindestens ein Nocken vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung in dem Beutel eingreift. Der mindestens eine Nocken ist vorzugsweise an der Unterseite des Basisteils vorgesehen. Der Nocken kann an dem Basisteil angespritzt sein, also mit dem Basisteil einstückig verbunden sein. Bei der neuerungsgemäßen Lösung ist es möglich,
den Schlitz in dem Basisteil verhältnismäßig groß auszubilden, so daß das Basisteil leicht aufgeschoben werden kann. Das Basisteil wird nach der Montage durch den in die Ausnehmung eingreifenden Nocken zuverlässig festgehalten, also gegen Verrutschen gesichert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise verläuft der Nocken von einer Seite an der Unterseite des Basisteils derart schräg nach unten, daß er über den Schlitz des Basisteils hinausragt. Der Nocken ragt also unterhalb des Schlitzes in die Ebene des Schlitzes hinein. Bei der Montage muß der Beutel bzw. dessen Verlängerung im Bereich der Wulst etwas weggebogen werden. Dies bereitet allerdings aufgrund der Elastizität des Beutels bzw. der Verlängerung des Beutels keine großen Schwierigkeiten. In der Endstellung wird der Beutel dann losgelassen, so daß dessen Verlängerung aufgrund ihrer Eigenelastizität von selbst in die Ebene des Schlitzes gelangt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Ausnehmung rechteckig bzw. vierkantig. Hierdurch wird der vorzugsweise entsprechend ausgebildete Nocken besonders zuverlässig festgehalten.
Die Ausnehmung kann in die Verlängerung eingestanzt sein. Diese Ausführungsform ist besonders einfach herstellbar. Wenn - wie üblich - in der Verlängerung des Beutels eine Griffausnehmung vorhanden ist, beträgt der Abstand der Ausnehmung von der Griffausnehmung vorzugsweise mindestens 5 mm.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die Ausnehmung von der seitlichen Begrenzung einer in der Verlängerung vorgesehenen Griffausnehmung gebildet. Gesonderte Ausnehmungen sind dann nicht erforderlich.
Grundsätzlich ist ein Nocken und damit auch eine Ausnehmung ausreichend. Aus Gründen der Funktionssicherheit, insbesondere deshalb, um beim Transport oder Herumwerfen der Verpackungsbeutel ein Verschieben zu vermeiden, sind allerdings vorzugsweise zwei oder mehr Nocken vorgesehen. Die Nocken können von derselben Seite her in die zugehörigen Ausnehmungen eingreifen. Es ist aber auch möglich, daß die Nocken von gegenüberliegenden Seiten her in die zugehörigen Ausnehmungen eingreifen. Dadurch ist eine noch sicherere Befestigung des Hakens auf der Verlängerung gewährleistet. Bei auf verschiedenen Seiten liegenden Ausnehmungen ergibt sich der Nachteil, daß die Montage des Hakens dadurch erschwert wird, daß die Verlängerung während der Montage abwechslungsweise nach der einen und nach der anderen Seite weggedrückt werden muß. Dasselbe gilt für die Demontage des Hakens. Dieser geringfügige Nachteil kann allerdings für die verbesserte Funktionssicherheit in Kauf genommen werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Schlitz des Basisteils an seinen Enden eine trichterförmige Erweiterung auf, um das Aufschieben des Basisteils des Hakens zu erleichtern.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des oberen Teils eines Verpackungsbeutels in einer Ansicht von vorne,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des oberen Teils eines Verpackungsbeutels in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Verpackungsbeutels,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verpackungsbeutels und
Fig. 5 die in Fig. 1 strichpunktiert eingekreiste Einzelheit in einer Ansicht von unten.
Der in der Fig. 1 gezeigte Verpackungsbeutel besteht aus einem Beutel 2 und einem Haken 16. Der Beutel 2 aus Kunststoff ist durch einen Gleitverschluß 17 verschließbar. Er weist an seinem oberen Ende eine Verlängerung 14 auf, die auch als Steg bezeichnet werden kann. Die Verlängerung 14 kann mit einem der Bänder des Gleitverschlusses 17 einstückig verbunden sein. In der Verlängerung 14 ist eine Griffausnehmung (Handgriff) 18 vorhanden.
Der Haken 16 besteht aus einem Hakenteil 15 und einem als Rohr ausgebildeten Basisteil 1. An der Unterseite des Basisteils 1 ist ein Schlitz 8 vorhanden, mit dem das Basisteil 1 auf eine am oberen Ende der Verlängerung 14 vorgesehene Wulst 9 aufgeschoben werden kann.
An dem in der Fig. 1 gezeigten Basisteil 1 sind zwei Nocken vorgesehen, die in die Ausnehmungen 3, 4 in der Verlängerung 14 eingreifen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, verlaufen die Nocken 5 von einer Seite an der Unterseite des Basisteils 1 derart schräg nach unten, daß sie über den Schlitz 8 des Basisteils 1 hinausragen. Durch die beiden Nocken 5, die an das als Stabilisierungsrohr ausgebildete Basisteil 1 angespritzt sind, wird das Basisteil 1 und damit der gesamte Haken, bestehend aus Hakenteil 15, Basisteil 1 und Nocken 5, in der Weise festgehalten, daß die beiden Nocken 5 in die beiden vierkantigen Ausnehmungen 3, 4 einrasten. Die vierkantigen Ausnehmungen 3, 4 sind an der Verlängerung 2 unterhalb der Wulst 9 vorgesehen. Eine Hin- und Herbewegung des aufgeschobenen Hakens 16 wird damit zuverlässig verhindert.
Die vorzugsweise vierkantigen Ausnehmungen 3, 4 können auf ver-
schiedene Weise in die Verlängerung 14 eingestanzt werden. Beispielsweise können sie - wie in Fig. 1 dargestellt - links und rechts von der Griffausnehmung 18 angebracht werden, wobei der Abstand von der Griffausnehmung 18 vorzugsweise mindestens 5 mm beträgt. Dadurch entsteht eine sehr gute Stabilität gegen das Herausrutschen der Nocken 5 aus den Ausnehmungen 3, 4.
Man kann aber die Nocken auch unmittelbar an beiden Enden der Griffausnehmung 18 anbringen. Dies ist in der Fig. 2 dargestellt. Um eine besonders zuverlässige Arretierung zu erreichen, weist die Griffausnehmung 18 an den oberen, der Wulst 9 zugewandten Enden ihrer äußeren Rundungen 19 jeweils eine kurze gerade Kante 6, 7 auf. Die Ausnehmungen 3, 4 werden dann von den seitlichen Begrenzungen der Griffausnehmung 18 gebildet.
Das als Stabilisierungsrohr ausgebildete, mit Nocken (Haken) 5 versehene Basisteil läßt sich leicht und rutschsicher mit einem Handgriff montieren. Es kann bei der späteren Entsorgung ebenfalls ganz leicht durch Wegbiegen der Verlängerung wieder abgetrennt werden. Die Verlängerung 14 wird von den Nocken 5 (in der Fig. 3 nach rechts) weggebogen, so daß die Nocken 5 außer Eingriff gelangen. Dann kann das Basisteil 1 und mit ihm der gesamte Haken 16 einfach abgezogen werden. Sowohl beim Aufschieben des Hakens 16 als auch beim Abziehen ist kein nennenswerter Widerstand zu überwinden, wenn die Verlängerung von den Nocken weg zur Seite gedrückt wird.
Wegen der notwendigen Steifigkeit wird der Haken 16 vorzugsweise aus dem Kunststoff Polypropylen hergestellt, und zwar vorzugsweise als einstückiges Teil, bestehend aus Hakenteil 15, Basisteil 1 und Nocken 5. Der Kunststoff Polypropylen ist wiederverwendbar (recyelbar), ebenso wie Polyäthylen, aus dem die überwiegende Masse der Beutel und Säcke hergestellt ist. Es versteht sich, daß auch jeder andere geeignete Kunststoff einsetzbar ist.
Die beiden Nocken 5 greifen vorzugsweise von einer Seite her
schräg nach unten in die Ausnehmungen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Sie stehen über den Schlitz 8 des Basisteils hinaus, und zwar so weit, daß sie nach dem Loslassen der weggebogenen Verlängerung 14 des Beutels bzw. des Tragegleitverschlußbandes 2 von selbst satt in die Ausnehmungen einrasten.
Grundsätzlich genügt eine Nocke und eine Ausnehmung. Aus Gründen der Funktionssicherheit, insbesondere deshalb, um beim Transport oder Herumwerfen der Packungen ein Verschieben der Nocken zu vermeiden, sind allerdings vorzugsweise zwei Nocken und zwei Ausnehmungen vorgesehen.
Nach der in der Fig. 4 dargestellten Alternative greift eine Nocke 10 von der einen Seite und eine zweite Nocke 11 von der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 8 bzw. der Verlängerung 14 in entsprechende Ausnehmungen ein. Dadurch ist eine noch sicherere Befestigung des Hakens 16 auf der Verlängerung 14 gewährleistet. Allerdings hat diese Art der Befestigung den Nachteil, daß die Montage des Schiebehakens 16 dadurch erschwert wird, daß die Verlängerung 14 abwechselungsweise nach der einen und nach der anderen Seite weggedrückt werden muß. Das gleiche gilt für die Demontage des Hakens. Diesem Nachteil steht jedoch der Vorteil gegenüber, daß der Haken 16 sicherer befestigt und gegen Verschieben gesichert ist.
Der Schlitz 8 des aufzuschiebenden Basisteils 1 des Hakens 16 wird derart eng ausgeführt, daß die Wulst 9 auch bei großer Belastung des Beutels nicht aus dem Basisteil 1 herausrutscht. Der Schlitz 8 besteht dementsprechend aus einem unteren, engeren Teil und einer Erweiterung 12, die die Wulst 9 aufnimmt.
Um das Aufschieben des Hakens 16 mit Basisteil 1 zu erleichtern, ist an beiden Enden des als Stabilisierungsrohr ausgebildeten Basisteils 1 eine kurze trichterförmige Erweiterung 13 vorgesehen, die in der Fig. 5 dargestellt ist.

Claims (9)

91-4031 Z/sch 26. August 1991 ASF Verwaltungs GmbH Rennweg 50 8500 Nürnberg 20 Verpackungsbeutel mit Aufhängehaken Schutzansprüche
1. Verpackungsbeutel mit Aufhängehaken, bestehend aus
einem vorzugsweise wiederverschließbaren Beutel aus Kunststoff, der an seinem oberen Ende eine vorzugsweise als Handgriff ausgebildete Verlängerung (14) aufweist,
und einem Haken (16) mit einem Hakenteil (15) und einem als Rohr ausgebildeten Basisteil (1), das an seiner Unterseite einen Schlitz (8) aufweist, mit dem es auf eine an der Verlängerung (14) vorgesehene Wulst (9) aufschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Basisteil (1) mindestens ein Nocken (5; 10, 11) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (3, 4) in dem Beutel bzw. in dessen Verlängerung (14) eingreift.
-2-
2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (5; 10, 11) von einer Seite an der Unterseite des Basisteils (1) derart schräg nach unten verläuft, daß er über den Schlitz (8) des Basisteils (1) hinausragt.
3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, 4) rechteckig ist.
4. Verpackungsbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, 4) in die Verlängerung eingestanzt ist.
5. Verpackungsbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, 4) von der seitlichen Begrenzung (6, 7) einer in der Verlängerung (14) vorgesehenen Griffausnehmung (18) gebildet wird.
6. Verpackungsbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Nocken (5; 10, 11) vorhanden sind.
7. Verpackungsbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (5) von derselben Seite her in die zugehörigen Ausnehmungen (3, 4) eingreifen.
8. Verpackungsbeutel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10, 11) von gegenüberliegenden Seiten her in die zugehörigen Ausnehmungen (3, 4) eingreifen.
9. Verpackungsbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) des Basisteils (1) an seinen Enden eine trichterförmige Erweiterung (13) aufweist.
DE9110556U 1991-08-26 1991-08-26 Verpackungsbeutel mit Aufhängehaken Expired - Lifetime DE9110556U1 (de)

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BE787965A (fr) * 1971-08-25 1973-02-26 Flexico France Sarl Perfectionnements aux sacs ou sachets d'emballage

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DE59203662D1 (de) 1995-10-19
EP0529228B1 (de) 1995-09-13
ES2077929T3 (es) 1995-12-01
ATE127755T1 (de) 1995-09-15

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