CH437673A - Handgriff an einem Tragbeutel - Google Patents

Handgriff an einem Tragbeutel

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CH437673A
CH437673A CH1601165A CH1601165A CH437673A CH 437673 A CH437673 A CH 437673A CH 1601165 A CH1601165 A CH 1601165A CH 1601165 A CH1601165 A CH 1601165A CH 437673 A CH437673 A CH 437673A
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CH
Switzerland
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handle
bag
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closed
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CH1601165A
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English (en)
Inventor
Bessermann-Nielsen Axel
Original Assignee
Net Up As
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1683A pair of interconnecting rigid strips made of plastic material, e.g. one or both being provided with a handle or suspension means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


  
 



  Handgriff an einem Tragbeutel
Die Erfindung betrifft einen Handgriff an einem Tragbeutel, der vorzugsweise aus einer Folie, insbesondere einer Plastikfolie hergestellt ist. Solche bekannte Beutel sind zum Tragen und zum Ausstellen von Verbrauchsartikeln bestimmt, wobei die Beutel an ihrem Handgriff aufgehängt werden können. Der Handgriff besteht in bekannter Weise aus zwei ähnlichen Hälften, die Seite an Seite liegen. Die unteren Teile der Handgriffe sind mit einem Verstärkungsstreifen verbunden, der an der Öffnungskante des Beutels angebracht ist, indem der Abstand zwischen den Fusspunkten der einen Hälfte auf dem Streifen kleiner als der Abstand zwischen den Fusspunkten der anderen Hälfte auf dem Streifen ist, wobei im geschlossenen Zustand des Beutels die eine Hälfte durch die Öffnung der anderen Hälfte hindurchgesteckt ist.

   Wenn der Verbrauchsgegenstand herausgenommen werden soll, werden die beiden Hälften des Handgriffs auseinandergezogen, wodurch der Beutel geöffnet wird. In der geschlossenen Stellung des Beutels liegen die zwei Hälften des Handgriffs aneinander. Um sie in dieser Stellung zu halten, ist es z. B. bekannt, Druckknöpfe am Verstärkungsstreifen anzuordnen, welche aufgezogen werden, wenn der Beutel geöffnet wird.



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handgriff mit einem Verschluss zu schaffen, welcher nicht zusätzliche Teile erfordert, sondern alleine aus einer besonderen Formgebung des Handgriffes besteht. Dabei ist es auch ein Ziel der Erfindung, ein Zerreissen der   beiden    Hälften des Handgriffes zu vermeiden, das beim Öffnen der vorstehend als bekannt bezeichneten Druckknöpfe eintreten kann und durch das auch ein Zerreissen des Beutelmaterials hervorgerufen werden kann.   Diles    ist ein wesentlicher Nachteil, da derartige Beutel oft als kleine   Einkaufsbeutel    Verwendung finden, nachdem sie ihren ursprünglichen Zweck erfüllt haben. Aus diesem Grunde sollten sie so ausgebildet sein, dass sie ohne Zerstörung des öftern geöffnet und geschlossen werden können.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hälfte in derselben Höhe wie die andere Hälfte mit ihrer äusseren Seite an die äussere Seite der letzteren Hälfte anliegt, und dass von der genannten Seite der einen Handgriffhälfte ein Vorsprung ausgeht, der im geschlossenen Zustand des ;Beutels mit einer Aussparung in der andern Handgriffhälfte in Eingriff ist.



   Andere Merkmale von   Ausführungsbeispielen    der Erfindung und ihre Vorteile können aus der folgenden Beschreibung entnommen werden, die sich auf die Zeichnung beziehen, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der einen Hälfte des Handgriffes,
Fig. 2 eine Seitenansicht der anderen Hälfte des Handgriffes,
Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden Hälften im miteinander verbundenen Zustand, wie ler sich bei geschlossenem Beutel ergibt,
Fig. 4, 5 und 6 sind Querschnittsansichten nach den Linien IV-IV in Fig. 1, V-V in Fig. 2 bzw. VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Handgriffes, wie sie sich bei der   Betrachtung    des Beutels von der Seite her in Richtung des Pfeiles A bei geschlossenem Zustand des Beutels ergibt.



   Fig. 8, 9 und 10 lassen eine andere Darstellung der zentral angeordneten Verschlussvorrichtung des Handgriffes entsprechend   den    Fig. 1, 2 bzw. 3 erkennen, wobei nur der Teil des Handgriffes dargestellt ist, welcher zwischen den Linien a-a und b-b in den letztgenannten Figuren liegt.



   Fig. 11, 12 und 13 sind Schnittdarstellungen nach den Linien XI-XI in Fig. 8, XII-XII in Fig. 9 bzw.



  XIII-XIII in Fig. 10,
Fig. 14 ist eine Ansicht des in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Handgriffes, wie er sich bei der Betrachtung auf   Idie    Seitenkante des Beutels in Richtung des Pfeiles B in Fig. 10 bei geschlossenem Zustand des Beutels ergibt.



   Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Handgriff besteht aus zwei Hälften 10 und   12,;die    ablgesehen  von den nachfolgend noch erwähnten Abweichungen dieselbe Form aufweisen, und von denen jede in bezug auf eine mittlere senkrechte Linie symmetrisch ist. Die abwärts geneigten Seitenteile 14 bzw. 16 der beiden Hälften sind einstückig mit einem Versteifungs- bzw. Ver  stärkungsstreifen    18 verbunden, der entlang der oberen Kante der Öffnung des Beutels 20 befestigt ist. Eine teilweise Ansicht des Beutels ist in Fig. 3 dargestellt.



  Der Streifen kann aus zwei Hälften bestehen, welche entlang der Seitenkanten des Beutels am Beutelmaterial befestigt sind, wobei der Beutel vorzugsweise aus stikfolie hergestellt ist. Der Handgriff und der Streifen 18 bestehen ebenfalls aus Plastikmaterial. Dieses ist jedoch vorzugsweise dicker als die Folie des Beutels, jedoch noch biegsam.



   Die seitlichen unteren Teile der Hälften 10 und 12 des Handgriffes sind in entgegengesetzter Richtung geneigt, wie aus   Iden    Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Weiterhin ist der Abstand x zwischen den Füssen der Hälfte 12 im Bereich des Streifens 18 geringer als der Abstand y zwischen den Füssen der Hälfte 10 in der Nähe des Streifens. Zum Schliessen des Beutels wird die Hälfte 12 durch die Öffnung bzw. Öse zwischen der Hälfte 10 und dem Streifen 18 hindurchgesteckt, wobei die beiden ursprünglich äusseren Seiten der beiden Hälften nunmehr zum Aneinanderliegen kommen, wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Auf diese Weise wird der Beutel in verschlossenem Zustand gehalten. Dies wird alleine durch die besondere Gestaltung des Handgriffes ohne irgendwelche zusätzlichen Teile erreicht.



   Die abwärts gerichteten Seitenteile   der    beiden Hälften haben vorzugsweise dieselbe Neigung, wodurch sich bei geschlossenem Beutel in Seitenansicht eine gleichmässig symmetrische Anordnung ergibt, die in Fig. 3 dargestellt ist.



   Nach einer weiteren wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung sind im inneren Fussbereich der Hälfte 10 Ausnehmungen bzw. Schlitze 22 angebracht, wobei der Abstand z zwischen den äusseren Punkten 24 der Hälfte 12 derart bemessen ist,   dass    er ein wenig grösser als der Abstand v zwischen den tiefsten Stellen der beiden Schlitze 22 ist. Hierdurch ergibt sich die einfache Möglichkeit, die Hälfte 12 durch die Schlaufe bzw. Öse der Hälfte 10 zu stecken, ohne dass diese in ihrer Längsrichtung verbogen werden müssen.



   In weiterer Ausgestaltung, der Erfindung ist die eine oder sind beide Hälften 10 und 12 des Hand griffes mit ihren Ebenen seitlich gegenüber der Ebene ihres zugehörigen Verstärkungsstreifens 18 einwärts durch Anordnung eines Doppelknickes im Bereich ihrer Füsse versetzt, wie es vorzugsweise aus den Fig. 4 und 5 zu erkennen ist. Die Abknickungen sind mit 26 und 28 bezeichnet. Durch diese Gestaltung liegen die Hälften 10 und 12 bei geschlossenem Beutel beinahe auf ihrer gesamten Fläche von alleine gegeneinander; vergleiche Fig. 6 und 7.



   Im Hinblick darauf, dass der Beutel über seine gesamte Breite geschlossen gehalten werden soll, ist der Abstand zwischen den Füssen jeder Hälfte des
Handgriffes ziemlich lang gewählt, wodurch der Hand griff in seiner horizontalen Querrichtung sehr breit ist, wie sich auch aus den Fig. 1 bis 3 ergibt. Hierdurch bekommt der Teil des Streifens 18, der zwischen den
Füssen einer jeden Handgriffhälfte liegt, leine entspre chend grosse   Länge.    Dies hat zur Folge, dass sich der
Beutel zwischen den Füssen des Handgriffes durch die
Ausbauchung seines Materials leicht in unerwünschter Weise öffnen kann.

   Dieser Nachteil kann gemäss der Erfindung dadurch vermieden werden, dass ein drittes Verschlussglied im oberen mittleren Bereich des Handgriffes wie folgt angeordnet ist:
Von einer Hälfte 10 des Handgriffes erstreckt sich vorzugsweise von seiner unteren Kante eine Zunge 30, die umgebogen ist und danach parallel zur auswärtigen Seite dieser Hälfte liegt, wie es aus Fig. 4 erkenntlich ist.



   Hierdurch wird eine Rinne 32 geformt, die die andere Hälfte 12 des Handgriffes aufzunehmen vermag.



  Dadurch werden die beiden Hälften des Handgriffes   gegeneinander    gehalten; siehe Fig. 6. Hierdurch wird ein noch   vollständigeres    Schliessen des Beutels in seinem mittleren Teil erzielt. Der umgebogene Teil der Zunge 30 greift vorzugsweise in eine nutförmige Ausnehmung 34 im Bereich der unteren Kante der Hälfte 12 des Handgriffes ein. Diese Nut ist insbesondere aus den Fig. 9 und 12 zu erkennen. Hierdurch bleibt die untere Kante des geschlossenen Handgriffes geradlinig.



   Im mittleren Bereich der oberen Kante der Hälfte 10 ist ein Aufhängerhaken 36 angeordnet. Mittels dieses Hakens kann der Beutel gut ausbalanciert für Ausstellungszwecke an einem Träger aufgehängt werden.



      Diese Ausbildung ist in ! den Fig. 1 bis 7 dargestellt.   



   Die in den Fig. 8 bis 14 dargestellte Ausbildung entspricht der vorstehend erwähnten mit der einzigen Ausnahme, dass der Aufhängerhaken, der in diesen Figuren mit 36a bezeichnet ist, sich am Ende der Zunge 30 befindet. Im übrigen sind in diesen Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. 1 bis 7.



   Um   den    Beutel bei einer späteren Benutzung beim Einkaufen zum Tragen geeignet zu machen, kann der Aufhängerhaken so angeordnet werden, dass er leicht abgebrochen werden kann. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Zunge 30 eine Rille 38 im Fussbereich des Aufhängerhakens 36a auf ihrer Oberfläche aufweist, wie es vorzugsweise in den Fig. 11, 13 und 14 dargestellt ist. Der Haken kann jedoch auch auf eine andere Weise mit einer Schwächung im Fussbereich versehen sein, z. B. durch eine Reihe kleiner Löcher.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handgriff an einem Tragbeutel, der aus zwei ähnlichen Hälften besteht, die Seite an Seite liegen und deren untere Teile mit einem Verstärkungsstreifen verbunden sind, Ider an der Öffnungskante des Beutels angebracht ist, indem der Abstand zwischen den Fusspunkten der einen Hälfte auf dem Streifen kleiner als der Abstand zwischen den Fusspunkten der anderen Hälfte auf dem Streifen ist, wobei im geschlossenen Zustand Ides Beutels die eine Hälfte durch die Öffnung der anderen Hälfte hindurchgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hälfte in derselben Höhe wie die andere Hälfte mit ihrer äusseren Seite an die äussere Seite der letzteren Hälfte anliegt, und dass von der genannten Seite der einen Handgriffhälfte ein Vorsprung ausgeht,
    der im geschlossenen Zustand des Beutels mit einer Aussparung in der andern Handgriffhälfte in Eingriff ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Handgriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ider Vorsprung ein Teil einer Zunge (30) ist, die winkelförmig umgebogen ist und durch eine Ausnehmung (34) an die untere Kante der anderen Hälfte passiert.
    2. Handgriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Teile der Hälften (10 und 12) vorzugsweise dieselbe Neigung aufweisen, jedoch in entgegengesetzten Richtungen gerichtet sind und dass im geschlossenen Zustand des Beutels die eine Hälfte (12) durch die Öffnung bzw. Öse der anderen Hälfte (10) derart hindurchgesteckt ist, dass die bei geöffnetem Beutel äusseren Seiten der Hälften im geschlossenen Zustand aneinanderliegen.
    3. Handgriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im inneren Fussbereich der einen Hälfte (10) des Handgriffes Schlitze bzw. Ausnehmungen (22) vorgesehen sind und der Abstand (z) zwischen den äusseren Punkten (24) der im Fussbereich schmäleren Hälfte (12) nahe dem Fussbereich kleiner als der Abstand (v) zwischen dem Grund der beiden Schlitze (22) ist.
    4. Handgriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Hälften (10 bzw. 12) des Handgriffes im Bereich ihres Fusses nahe dem Verstärkungsstreifen in bezug auf die Ebene des Streifens einwärts versetzt sind.
    5. Handgriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich von einer der beiden Hälften des Handgriffes, vorzugsweise in ihrem mittleren Bereich, eine den Vorsprung enthaltende Zunge (30) erstreckt, die in eine Stellung parallel zur auswärtigen Seite dieser Hälfte umgebogen ist, wodurch sich eine Falzrille (32) ergibt, die zur Aufnahme und zum Festhalten der anderen Hälfte des Handgriffes bei geschlossenem Beutel dient.
    6. Handgriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Biegung versehener Teil einer den Vorsprung enthaltenden Zunge (30) im Bereich einer nutartigen Ausnehmung (34) liegt, die im unteren Kantenbereich der anderen Hälfte des Handgriffes angeordnet ist.
    7. Handgriff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Vorsprung enthaltende Zunge (30) in einem Aufhängerhaken (36a) endet.
    8. Handgriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (30) auf ihrer Oberfläche im Fussbereich des Aufhängerhakens eine Kenbe (38) aufweist oder auf andere Art derart geschwächt list, dass ein leichtes Wegbrechen des Aufhängerhakens möglich ist.
CH1601165A 1964-12-09 1965-11-22 Handgriff an einem Tragbeutel CH437673A (de)

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