DE9109324U1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Landwirtschaftliche Maschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Maschine, deren Maschinenrahmen einen an einer horizontalen Schwenkachse befestigten Fahrzeugrahmen mit Deichsel zum Anhängen an eine Zugmaschine, Laufräder zur Abstützung in Arbeitsstellung sowie zum Transport hochklappbare seitliche Rahmenteile aufweist. Eine derartige landwirtschaftliche Maschine ist beispielsweise in der Offenlegungsschrift DE 38 31 196 Al beschrieben.
Während des Transports dienen die sich am mittleren Rahmenteil befindlichen Laufräder als Transporträder, so daß auch beim Straßentransport der mittlere Rahmenteil seine im wesentlichen der Arbeitsposition entsprechende normale Lage beibehält, während die sich seitlich daran anschließenden Rahmenteile schwenkbar angelenkt sind, um zum Transport nach oben verschwenkt werden zu können. Auf diese Weise gelangt man zu einer wesentlich verminderten Transportbreite, andererseits ergibt sich aber eine beachtliche Höhe der Maschine.
Für die Arbeit ist es erforderlich, daß diese Laufräder am mittleren Rahmenteil einen geringen Bodenabstand der Arbeitsorgane ermöglichen. Während des Transports ist jedoch dieser geringe Abstand, z.B. beim Befahren sehr schlechter Feldwege, von wesentlichem Nachteil. Durch Veränderungen des Winkels zwischen Deichsel und Rahmen ist es möglich, diesen Abstand der Arbeitswerkzeuge zum Boden geringfügig zu vergrößern. Für eine größere Transportgeschwindigkeit ist jedoch ein erheblich größerer Bodenabstand erforderlich, als er sich auf diese Art und Weise erreichen läßt. Ebenso ist der Abstand der beiden Lauftransporträder durch den Abstand der am Rahmen befestigten Arbeitsvorrichtungen
(Kreisel) gegeben. Dieser relativ kleine Abstand ist ebenfalls für den Transport von wesentlichem Nachteil. Alle diese drei Faktoren, d.h. die hohe Schwerpunktlage, der geringe Abstand der Laufräder des mittleren Rahmenteils und die geringe Bodenfreiheit der Arbeitswerkzeuge, bringen deshalb bei Maschinen mit den heute geforderten großen Arbeitsbreiten, erhebliche Transportprobleme.
Nach der DE-OS 39 26 382 wird deshalb vorgeschlagen, für den Transport ein an der Deichsel schwenkbar angebrachtes Fahrwerk abzusenken, wobei gleichzeitig der Maschinenrahmen mit den hochgeklappten seitlichen Rahmenteilen angehoben und über die Deichsel nach vorne geschwenkt wird. Dadurch wird eine sichere Schwerpunktlage, eine niedrige Transporthöhe sowie eine genügende Bodenfreiheit der Arbeitsorgane erzielt.
Da bei dieser Anordnung trotz günstiger Lenkanordnung mit dem Absenken des Fahrgestells gleichzeitig die Maschine gekippt wird, können die Zinken der Arbeitsorgane in den Boden stechen und den Umstellungsvorgang behindern. Neuerungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch verhindert, daß durch die Anordnung eines zweiarmigen Hebels, der an seinem kürzeren Arm einen Lenker zum Transportfahrgestell aufweist und einen Lenker, der am längeren Hebelarm angebracht ist und mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, beim Absenken des Transportfahrgestells ein Verschwenken des Maschinenrahmens praktisch nicht erfolgt, sondern erst dann einsetzt, wenn die Transporträder auf dem Erdboden aufsitzen, die Maschine abstützen und dadurch ein Absenken der Maschine und das Einstechen der Arbeitszinken in den Boden verhindern.
Die Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht der Maschine in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine in Transportstellung, und
Fig. 3 die vereinfachte Draufsicht auf die Maschine in Arbeitsstellung.
Der Übersichtlichkeit halber sind in den Zeichnungen die Antriebsorgane der Arbeitskreisel weggelassen und auch die Arbeitsorgane in hochgeklapptem Zustand nur schematisch dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung bewegt sich die Maschine auf den Laufrädern 8 des mittleren und den anderen Rahmenteilen 6 und 7, während die Räder 27 des Transportfahrgestells 19 frei sind.
Um für den Transport die Maschine in die in Fig. 2 dargestellte Transportstellung zu bringen, werden zuerst die seitlichen Rahmenteile hochgeklappt und dann der Kolben 22 des Stellelementes 23 ausgefahren, so daß der doppelarmige Hebel 15 in Richtung "X" schwenkt. Während dabei über die Koppelstange 18 das Transportfahrgestell 19 rasch abgesenkt wird, bis die Räder 27 den Boden berühren, schwenkt die Koppelstange 16 am längeren Ende des doppelarmigen Hebels 15 durch die Totpunktlage "Y" in die Stellung, wobei sich jedoch am Ausleger 17 des Maschinenrahmens 1 praktisch keine Lageänderung ergibt, so daß auch der Maschinenrahmen 1 in dieser Phase nicht schwenkt.
Beim weiteren Schwenkverlauf des doppelarmigen Hebels 15 ruht die Maschine voll auf den Transporträdern 27, stützt sich somit auf diesen ab, so daß beim Weiterschwenken um den Drehpunkt 11 die Zinken 2 nicht in den Boden einstechen, sondern sich vom Boden entfernen. Gleichzeitig wird die Maschine durch das Weiterschwenken durch die auf dem Boden ruhenden Räder 27 angehoben, um die für den Transport benötigte Bodenfreiheit zu bekommen. In der Endstellung schlägt der doppelarmige Hebel 15 mit seinem Anschlag 28 an Festpunkte 29 des Fahrzeugrahmens 9 an, um beim Transport das Stellelement 23 zu entlasten. Die Feder 25 ist in der Transportstellung gespannt und löst beim Schwenken der Maschine in die Arbeitsstellung die Rückschwenkbewegung aus, nachdem das Stellelement 23 druckentlastet wurde. Auch beim Schwenken in Arbeitsstellung können die Zinken nicht in den Boden stechen, da die Räder 27 erst vom Boden abheben, nachdem der Maschinenrahmen durch die Laufräder 8 abgestützt ist.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform der Neuerung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine, deren quer zur Fahrtrichtung verlaufender Maschinenrahmen 1 in Abstand nebeneinander eine Mehrzahl mit Zinken 2 versehenen Kreisel 3 trägt. Der Maschinenrahmen 1 ist durch Gelenke 4 mehrfach unterteilt in einen mittleren Teil 5, der in allen Gebrauchsstellungen, auch beim Transport, seine Lage quer zur Fahrtrichtung beibehält. An diesen schließen sich nach außen die Rahmenteile 6 und 7 an. Bei entsprechend großer Arbeitsbreite sind an diesen nochmals Rahmenteile angelenkt. Zu jedem Rahmenteil gehört wenigstens ein Laufrad 8. Das mittlere Rahmenteil 5 weist im allgemeinen zwei Laufräder in seitlichem Abstand voneinander auf.
Der mittlere Teil des Maschinenrahmens 5 ist mit einem Fahrzeugrahmen 9 über zwei Arme 10 gelenkig in dem Drehpunkt 11 verbunden. Am anderen Ende des Fahrzeugrahmens 9 ist eine Deichsel 12 angeordnet, die über die Drehzapfen 13 verschwenkt werden kann. Auf den Holmen des Fahrzeugrahmens 9 sind je ein Lager 14 fest aufgebaut, an dem je ein doppelarmiger Hebel 15 gelagert ist. Am längeren Arm des Hebels 15 ist drehbar eine Koppelstange 16 befestigt, die gekuppelt ist mit einem Ausleger 17 am Maschinenrahmen 1. Am kürzeren Arm des doppelarmigen Hebels 15 ist ebenfalls ein Drehpunkt 26, an welchem eine Koppelstange 18 zum Transportfahrgestell 19 befestigt ist.
An den Schwenkarmen 20 des Transportfahrgestells 19 ist ein Auge 21 aufgeschweißt, an dem die Koppelstange 18 angreift. Die Schwenkarme 20 selbst sind drehbar am Punkt 11 des Fahrzeugrahmens 9 befestigt. Am kürzeren Arm des doppelarmigen Hebels 15 greift außerdem der Kolben 22 eines Stellelementes 23 an. Das Stellelement selbst ist am Drehpunkt 24 am Fahrzeugrahmen 9 drehbar befestigt. Eine Zugfeder 25 ist mit ihrem eigenen Ende am Drehpunkt 24 und dem anderen Ende am kürzeren Hebelarm des Doppelhebels befestigt.
Die Betätigung der Stellelemente sowohl für das Hochklappen der äußeren Maschinenrahmenteile (6 u. 7) als auch für das Anheben und Nach-vorne-Schwenken des Maschinenrahmens erfolgt in der Regel über die Schlepperhydraulik. Um die Vorgänge zu steuern (zuerst Hochklappen und dann Schwenken) sind endlagengesteuerte Rückschlagventile vorgesehen, die den nächsten Vorgang erst freigeben, wenn der erste Vorgang beendet ist. Um die Gelenke der hochgeklappten Rahmenteile beim Transport zu entlasten, werden diese Rahmenteile in Aufnahmen 30 fixiert.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Landwirtschaftliche Maschine, deren Fahrzeugrahmen eine Deichsel zum Anhängen an eine Zugmaschine, zum Straßentransport hochklappbare seitliche Rahmenteile sowie ein über Stellelemente abschwenkbares Transportfahrgestell aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausfahren des Stellelementes ein doppelarmiger Hebel (15), an dessen beiden Enden Koppelstangen (18,
16) angelenkt sind, um einen Drehpunkt am Fahrzeugrahmen (9) schwenkt, wobei die Koppelstange (18) zum Transportfahrgestell (19) dieses in eine Stellung nach unten schwenkt, während die Koppelstange (16) den Maschinenrahmen (1) um einen Drehpunkt (11) am Fahrzeugrahmen (9) nach vorne schwenkt, wobei die Hebelarme und die Anlenkung der Koppelstangen (18, 16) am Transportfahrgestell (19) bzw. dem Maschinenrahmen (1) so getroffen ist, daß die Schwenkbewegung der Maschine zeitlich versetzt erst nach dem Ausschwenken des Transportfahrgestells erfolgt.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Absenkens des Fahrgestells bis zur ersten Bodenberührung der Räder (27) die Koppelstange (16) die Totlage "Y" durchläuft, so daß die Schwenkbewegung der Maschine in die Transportlage erst einsetzt, wenn die Räder (27) ein Absenken der Maschine verhindern.
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Maschine einsetzt, wenn durch das weitere Abschwenken des Fahrgestells die Maschine gleichzeitig angehoben wird.
&lgr; * on
4. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (23) einfachwirkende Hydraulikzylinder sind.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Stellgliedern angeordnete Zugfedern den Umstellvorgang von Transport- in Arbeitsstellung auslösen und unterstützen.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestellrahmen Festpunkte (29) angeordnet sind, an denen die Anschläge (28) der doppelarmigen Hebel (15) beim Transport anliegen.
7. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß endlagengesteuerte Rückschlagventile für die Steuerung der Nacheinander folge der Vorgänge Hochschwenken der Rahmenteile und Nach-vorne-Schwenken der Maschine vorgesehen sind.
8. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen Aufnahmen vorgesehen sind, an welchen die hochgeschwenkten Rahmenteile für den Transport fixiert werden.
9. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von einfachwirkenden Stellelementen und der Rückzugfeder doppeltwirkende Stellorgane vorgesehen sind.
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