DE9109241U1 - Energiezuführungskette - Google Patents

Energiezuführungskette

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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Description

DIPL-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt Eorooean Patent jAttarney* ing JcliplSENSPM Pans
Stresemannstraße 28 4OOO Düsseldorf 1 Tel. O211-3636Jl v "' Pa* G211-365141
Kennwort: Teleskop-Lagensteg
24.07.1991 Meine Akte Nr. 6863b W/St
Ernst Klein
"Energiezuführungskette"
Die Erfindung betrifft eine Energiezuführungskette zur Aufnahme von Schläuchen, Kabeln od. dgl. mit aus gegeneinander schwenkbaren gleichartigen, parallelen Laschen gebildeten, durch Querstege miteinander verbundenen und einseitig krümmbaren Kettensträngen.
Um die eingelegten Kabel oder Schläuche geordnet von Kettenglied zu Kettenglied zu führen und diese Ordnung auch während des Betriebes aufrecht zu erhalten, hat man bereits vorgeschlagen, jeweils zwischen die Querstege eines jeden Kettengliedes mehrere Trennstege einzusetzen, die im wesentlichen parallel zu den Seitenlaschen verlaufen. In der deutschen Patentschrift 37 09 953 sind des weiteren Lagenstege beschrieben, die sich in auf beiden Seiten der Trennstege angeordneten, über deren Höhe verteilten und jeweils beiderseits miteinander fluchtenden Haltenuten einschieben lassen, wobei die Lagenstege an ihren Enden Rastnasen tragen, die sie in den Haltenuten festhalten. Auf diese Weise werden Teilräume gebildet, die je nach Wunsch
eine unterschiedliche Unterteilung des Innenraumes zwischen den Seitenlaschen und den Querstegen ermöglichen. Zu diesem Zweck werden Lagenstege bereitgehalten, deren unterschiedliche Längen entsprechend einem gewünschten Rastermaß bemessen sind.
Es ergibt sich somit, daß bei der bekannten Energiezuführungskette für unterschiedliche Teilräume unterschiedliche Lagenstege hergestellt und vorrätig gehalten werden müssen, was einen erhöhten Herstellungs- und Bevorratungsaufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energiezuführungskette zu schaffen, bei der sich mit einem Typ Lagenstege unterschiedliche Teilräume im Durchlaßquerschnitt eines Kettengliedes schaffen lassen, die unterschiedlich groß sind und sich bei der Montage der Energiezuführungskette beliebig zusammensetzen lassen.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Energiezuführungskette der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß zu den Seitenlaschen parallele verschiebbare Trennstege, zu den Querstegen parallele, verschiebbare, von den Trennstegen getragene Lagenstege, einendige, mit den Trennstegen zusammenwirkende Halterungen an den Lagenstegen und anderendige, mit entsprechenden Enden der Lagenstege zusammenwirkende, gegeneinander verschiebbare Halterungen an den Lagenstegen angeordnet sind. Die Lagenstege können vorzugsweise in sich teleskopierbar ausgebildet sein, so daß sie längenveränderlich
sind. Dies ergibt die Möglichkeit, die Trennstege in unterschiedlichen Abständen anzuordnen und die Länge der von den Trennstegen getragenen Lagenstege dem Abstand der Trennstege anzupassen. Da die Lagenstege an den Trennstegen ebenfalls verschiebbar angeordnet sind, ergibt sich insgesamt die Möglichkeit im Raum zwischen den Seitenlaschen und den Querstegen unterschiedliche Teilräume abzuteilen. Auf diese Weise lassen sich diese Teilräume dem Durchmesser der zu führenden Schläuche oder Kabel anpassen, und es wird vermieden, daß die Schläuche oder Kabel bei der Bewegung der Energiezuführungskette übereinander klettern.
Die Teleskopierbarkeit der Lagenstegen läßt sich dadurch erreichen, daß ein Lagenstegteil das andere Lagenstegteil wenigstens teilweise umgreifend ausgebildet ist.
Zum Einstellen der Länge eines Lagenstegs läßt sich entweder eine durch Rastvertiefungen und entsprechende Rastvorsprünge vorgegebene stufenweise Verstellung erreichen, oder es kann wahlweise durch Anordnung einer Reihe von Rastvertiefungen auf einer Seite eines Lagenstegteils und eines durchlaufenden Schlitzes auf der anderen Seite eines Lagenstegteils die Möglichkeit geschaffen sein, die Länge eines Lagenstegs in durch den Abstand der Rastvertiefungen vorgegebenen Stufungen oder kontinuierlich zu verstellen.
Weisen die Lagenstege zur Längenverstellung Rastvertiefungen und Rastvorsprünge auf, brauchen die Trennstege an den Querstegen
nicht durch besondere Rastvertiefungen und Rastvorsprünge lagegesichert gehalten zu werden. Eine lagegesicherte Halterung für die Trennstege ist jedoch dann erforderlich, wenn die Längenverstellung der Lagenstege stufenlos erfolgt.
Für die Gestaltung der Lagenstegteile besteht einerseits die Möglichkeit, das Lagenstegteil mit den Rastvertiefungen und dem Schlitz als flach rechteckigen Kragbalken zu gestalten, und dem damit zusammenwirkenden Lagenstegteil an seinem freien Ende ein dem Kragbalken umgreifendes, elastisch verformbares Auge mit nach innen weisendem Rastvorsprung zu geben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Lagenstegteil mit den Rastvertiefungen und dem Schlitz als flach-rohrförmigen Kragbalken zu gestalten und dem damit zusammenwirkenden Lagenstegteil einen dazu komplementären flach-rechteckigen Querschnitt zu geben, der sich in den flach-rohrförmigen Kragbalken einschieben läßt. Der flach-rechteckige Querschnitt weist dabei einen nach außen weisenden Rastvorsprung auf.
Um große und auch sehr kleine Abstände zwischen den Trennstegen überbrücken zu können, können die Lagenstegteile in unterschiedlichen Längen hergestellt sein.
Die Halterung der Lagenstege an den Trennstegen kann als jeweils einen Trennsteg umgreifendes, elastisch verformbares Auge gestaltet sein und wird jeweils durch einen nach innen weisenden, mit entsprechenden Rastvertiefungen in den Trennstegen zusammenwirkenden Rastvorsprung lagefixiert.
Um die Lagenstegteile an den Trennstegen zur Schaffung von vorgegebenen Teilräumen zwanglos anordnen zu können, können die mit den Trennstegen zusammenwirkenden Augen der Lagenstege gegenüber den flach-rechteckigen bzw. flach-rohrförnigen Kragenbalkenteilen abgekröpft sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Glied einer
Energiezuführungskette mit Trennstegen und La^enstegen gemäß einer ersten Ausführungsfonn,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig.
1 der Energiezuführungskette,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in
Fig. 1 der Energiezuführungskette,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Lagensteg entsprechend
einer anderen Ausführungsform und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V - V in
Fig. 4.
Jedes Glied der Ehergiezuführungskette besteht aus zwei
Seitenlaschen 1, die mittels einesm Paars paralleler Querstege miteinander verbunden sind. Eine derartige Energiezuführungskette ist in der deutschen Patentanmeldung P 39 29 953.8 vom 8. September 1989 im einzelen beschrieben.
An einem Quersteg 2 sind Trennstege 3 mittels eines den Quersteg 2 umgreifenden Auges 4 gefestigt. Die Trennstege 3 mit den Augen 4 lassen sich auf dem Quersteg 2 verschieben und mit einem bestimmten Rastermaß unverschieblich festlegen. Zu diesem Zweck weist der Quersteg 2 Rastvertiefungen 7 auf, die mit Rastvorsprüngen 5 am Auge 4 zusammenwirken. Dieses Auge 4 ist elastisch verformbar, indem es mit einer Unterbrechung 6 versehen ist, so daß sich das Augenteil mit dem Rastvorsprung leicht mittels eines Schraubenziehers anheben läßt und der Rastvorsprung 5 von der jeweiligen Rastvertiefung 7 freikommt, worauf sich der Trennsteg 3 verschieben läßt. Zwischen den mit unterschiedlichen Abständen angeordneten Trennstegen 3 sind in unterschiedlicher Höhe Lagenstege 8 angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 bestehen die Lagenstege aus in sich teleskopierbaren Teilen. Zu diesem Zweck ist das eine Teil als flach-rohrförmiges Kragbalkenteil 9 ausgebildet, das an einem Ende ein den Trennsteg 3 umgreifendes Auge 12 aufweist. Dieses Auge 12 ist analog zu dem Auge 4 am Trennsteg geformt und weist eine Unterbrechung 15 auf sowie einen nach innen gerichteten Rastvorsprung 13 auf, der mit Rastvertiefungen 14 am Trennsteg 3 zusammenwirkt. Auf einer Seite des flach-rohrförmigen Kragbalkenteils 9 ist ein Rastvertiefungen aufweisender Schlitz 10 angeordnet. Auf der anderen Seite des
flach-rohrförmigen Kragbalkenteils ist ein glatter Schlitz 11 angeordnet. Mit diesem flach-rohrförmigen Kragbalkenteil 9 wirkt ein flach-rechteckiges Kragbalkenteil 16 zusammen, dessen Querschnitt komplementär zum Innenraum des flach-rohrförmigen Kragbalkenteils 9 geformt ist und sich somit in dieses flach-rohrförmige Kragbalkenteil 9 einschieben läßt. Ein,von einer Seite des flach-rechteckigen Kragbalkenteils 16 herausragender Rastvorsprung 17 greift wahlweise in den mit Rastvertieiungen Versehenen Schlitz 10 oder in den glatten Schlitz 11 ein. In den einem Fall läßt sich die Länge des aus den Kragbalkenteilen 9, 16 gebildeten Lagenstegs in durch die Abstände der Rastvertiefungen vorgegebenen Stufen oder stufenlos verstellen. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß das flach-rechteckige Kragbalkenteil 16 in der in Fig. 1 dargestellten Weise so in den flach-rohrförmigen Kragbalkenteil 9 eingesteckt wird, daß der Rastvorsprung 17 entweder in den mit Rastvertiefungen versehenen Schlitz 10 oder in den glatten Schlitz 11 eingreift. Die Augen 12 sind gegenüber den Kragbalkenteilen 9, 16 abgekröpft, um die Lagenstege 8 zwischen den Trennstegen 3 zwanglos in unterschiedlichen Höhen und in unterschiedlicher Anzahl anordnen zu können.
Die in Fig· 4 und 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen dadurch, daß beide Teile des Lagenstegs 8 als flach-rechteckige Kragbalkenteile 19, 22 gestaltet sind. Das flach-rechteckige Kragbalkenteil 19 weist auf einer Seite eine Reihe von Rastvertiefungen 20 und auf der anderen Seite einen durchlaufenden Schlitz 21 auf, während das
flach-rechteckige Kragbalkenteil 22 an seinem Ende ein das flach-rechteckige Kragbalkenteil 19 umgreifendes Auge 23 aufweist. Dieses Auge 23 ist analog zum Auge 12 geformt, weist somit ebenfalls eine Unterbrechung 25 auf, so daß sich der Rastvorsprung 24 leicht aus der Rastvertiefung 20 oder dem Schlitz 21 herausheben läßt, um die Kragbalkenteile 19, 22 gegeneinander zu verschieben oder vollständig zu trennen.
Die Augen 12 mit den Rastvorsprüngen 13 gewährleisten eine ausreichend starre Verbindung mit den Trennstegen 3, so daß die Kragbalkenteile 9, 16, 19, 22 auch frei kragend an den Trennstegen 3 angeordnet werden können. Es ist daher möglich, zwischen einem Trennsteg 3 und einem Seitensteg 1 Teilräume zu bilden, deren Größe nur durch die Länge eines Kragbalkenteils 9, 16, 19, 22 bestimmt ist, ohne daß es nötig ist, ein solches Kragbalkenteil 9, 16, 19, 22 an einer Seitenlaschen 1 festzulegen.
An sich ist mit einem Kragbalkenteilpaar 9, 16 bzw. 19, 22 eine ausreichende Variationsmöglichkeit für die gewünschten Teilräume zwischen den Seitenlaschen 1 und den Querstegen 2 gegeben. Der kleinste Abstand zwischen zwei Trennstegen 3 ist dabei durch die Länge eines Kragbalkenteils 9, 16, 19, 22 gegeben, während der größte Abstand durch die am weitesten ausgezogene Stellung von zusammengefügten Kragbalkenteilen 9, 16 bzw. 19, 22 vorgegebenen ist. Reichen diese Abstände für bestimmte Anwendungsfälle nicht aus, lassen sich die Kragbalkenteile 9, 16, 19, 22 auch zusätzlich in unterschiedlichen Längen herstellen und
unterschiedlich kombinieren, so daß ein sehr weiter Bereich für die Gestaltung der Teilräume abgedeckt ist.

Claims (8)

ING JOCHENREHDERS Patentanwalt European Patent Attorney &idiagr; Ing äipi. EtVSPM Pans 28 4OOO Düsseldorf 1 Tel 0211-353531 "' Fax 0211-365141 24.07.1991 Meine Akte Nr. 6863b R/St Ernst Klein Schutzansprüche
1. Energiezuführungskette aus durch Querstege (2) verbundenen Seitenlaschen (1) mit
- zu den Seitenlaschen parallelen, verschiebbaren Trennstegen (3)
- zu den Querstegen parallelen, verschiebbaren von den Trennstegen getragenen Lagenstegen (8, 9, 16; 18, 19, 22),
- einendigen, mit den Trennstegen zusammenwirkenden Halterungen (12, 13) an den Lagenstegen und
- anderendigen, mit entsprechenden Enden der Lagenstege zusammenwirkenden gegeneinander verschiebbaren Halterungen (10, 11, 17; 20, 21, 23, 24) an den Lagenstegen.
2. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenstege (8, 9, 16; 18, 19, 22) in sich teleskopierbar ausgebildet sind.
3. Energiezuführungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagenstegteil (9, 22) das andere Lagenstegteil (16, 19) wenigstens teilweise umgreifend
- 11 ausgebildet ist»
4. Energiezuführungskette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite eines LagenstegteilB (9, 19) in Längsrichtung wenigstens eine Rastvertiefung (10, 20) und am Ende des anderen Lagenw+r^t·**?1* ?!©» 3«) ein Rastvorsprung (17, 24) angeordnet sind.
5. Energiezuführungskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite eines Lagenstegteils (9, 19) eine Reihe von Rastvertiefungen (10, 20) und auf der anderen Seite ein durchlaufender Schlitz (11, 21) angeordnet sind.
6. Energiezuführungskette nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagenstegteil (8) mit den Rastvertiefungen (10) und dem Schlitz (11) als flach-rohrförmiger Kragbalken (9) gestaltet ist und das damit zusammenwirkende Lagenstegteil (8) einen dazu komplementären flach-rechteckigen Querschnitt (16) sowie einen nach außen weisenden Rastvorsprung (17) aufweist.
7. Energiezuführungskette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Trennstegen (3) zusammenwirkenden Halterungen der Lagenstegen (8, 9, 16; 18, 19, 22) als die Trennstege umgreifende, elastisch verformbare Augen (12) gestaltet sind und jeweils einen nach
innen weisenden mit entsprechenden Rastvertiefungen (14) in den Trennstegen zusammenwirkenden Rastvorsprung (13) aufweisen.
8. Energiezuführungskette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Trennstegen (3) zusammenwirkenden Augen (12) der Lagenstege (8) gegenüber dem flach-rechteckigen bzw. flach-rohrförmigen Kragbalkenteil (9, 16) abgekröpft sind.
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