DE2638788A1 - Sicherheitsrasierapparat - Google Patents

Sicherheitsrasierapparat

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/02Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving unchangeable blades
    • B26B21/06Safety razors with fixed blade, e.g. with moulded-in blade

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

PATBNTANM) ΑίΛΒ
HENKEL - KERN - FEILER - HÄNZEL
Br. pul D*1^
8 Manch» Ö·
Kai Cutlery Center Co·, Ltd.
Seki-shi, Gifu~ken, Japan
Sicherheitsrasierapparat
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsrasierapparat, d.h. einen sog. Rasierhobel, insbesondere einen solchen Apparat, der bequem und sicher mit einem anderen Rasierapparat der gleichen Konstruktion zu einem Stapel zusammensetzbar ist.
Es gibt viele Fälle, in denen es sich als zweckmäßig erweist, mehrere Rasierapparate in stapelweise zusammengesetztem Zustand zu befördern oder zu handhaben. Die bisher üblichen Sicherheitsrasierapparate weisen jedoch keine speziellen Mittel auf, die ein sicheres Stapeln mehrerer Apparate zulassen. Bei der Beförderung oder Handhabung einer Anzahl von in Stapelanordnung befindlichen Rasierapparaten ergibt sich häufig der Nachteil, daß sich die Rasierapparate relativ zueinander verschieben und somit nicht in Stapelanordnung verbleiben.
Weiterhin sind sog. Einweg-Sicherheltsrasierapparate bekannt, die nach mehrmaliger Benutzung weggeworfen werden, Der Verbraucher beschafft dabei normalerweise jeweils mehrere Rasierapparate dieser Art auf einmal. Aus Gründen der Bequemlichkeit für den Verbraucher wurden daher
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Hz/Bl/kr
Verkaufspackungen geschaffen, die jeweils mehrere, stapelartig zusammengesetzte Rasierapparate enthalten· Wenn jedoch mehrere der bisher üblichen Rasierapparate auf diese Weise verpackt werden, neigen die Rasierapparate zu einer gegenseitigen Verschiebung in der Packung.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Sicherheitsrasierapparats, der bequem und sicher mit einem oder mehreren anderen Rasierapparaten desselben Aufbaus gestapelt bzw· zusammengesetzt werden kann·
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherheitsrasierapparat mit einem Handgriff und einem Kopfteil, wobei der Kopfteil einen Auflageteil, einen Kappenteil und ein dazwischen angeordnetes Klingenelement aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Handgriff entweder an Vorderseite oder an Rückseite mit einer Nut und an der anderen Seite mit einem Vorsprung geringfügig kleinerer Abmessungen als denen der Nut versehen ist, so daß mehrere Sicherheitsrasierapparate stapelartig zusammensetzbar sind, wobei ihre Nuten und Vorsprünge praktisch mit Paßsitz zusammengreifen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig· 1 eine Vorderansicht eines Sicherheitsrasierapparats mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückseitenansicht des Rasierapparats nach Fig. 1,
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Pig. 3 eine Seitenansicht von zwei stapelartig zusammengesetzten Rasierapparaten,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Kopfteil des Rasierapparats gemäß Figβ 1,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht, von der linken Seite in Fig. 4 her gesehen,
Fig. 6 und 7 der Fige 5 ähnelnde Darstellungen eines abgewandelten Kopfteils, die einen Abdeck- oder Kappenteil in nach unten gedrücktem bzw. in aufwärts zurückgefedertem Zustand zeigen, und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6»
Gemäß den Fig. 1 bis 5 weist ein T-förmiger Sicherheitsrasierapparat einen länglichen Handgriff 1, einen Halsteil 2 und einen Kopfteil 3 auf. Der Kopfteil 3 weist einen Auflageteil (Klingenbett) 4, einen Abdeck- bzw. Kappenteil 5 und ein zwischen diesen Teilen mit freiliegender Schneidkante angeordnetes Klingenelement 6 auf. Selbstverständlich können dabei mehrere Klingenelemente zwischen Auflage- und Kappenteil eingefügt sein, so daß mehrere Schneidkanten zur Verfügung stehen. Der Halsteil 2 ist an seinem unteren Ende mit dem oberen Ende des Handgriffs 1 unter vorwärts gerichteter Krümmung oder Abwinkelung gegenüber dem Handgriff verbunden, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist· Außerdem ist der Halsteil 2 an seinem oberen Ende mit der Unterseite des Auflageteils 4 verbunden. Der Handgriff 1 ist an seiner Rückseite mit einer längsverlaufenden Nut 7 und an seiner Vorderseite mit einem Vorsprung 8 versehen.
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.Die Abmessungen.von Nut 7 und Vorsprung 8 sind so gewählt, daß der Vorsprung eines Rasierapparats mit festem Sitz oder Paßsitz in die Nut 7 eines anderen Sicherheitsrasierapparats einsetzbar ist, wenn diese beiden Sicherheitsrasierapparate im Stapel zusammengesetzt werden· Die Vorderkante 31 des Kopfteils 3 ist nach vorn ausgezogen bzw. von der Vorderkante der Oberseite des Halsteils 2 aus verlängert. Dabei befindet sich der Vorsprung 8 in einer Position etwas unterhalb des oberen Endes des Handgriffs 1, so daß der Vorsprung 8 des einen Sicherheitsrasierapparates beim stapelartigen Zusammensetzen mit einem anderen Rasierapparat in dessen Nut 7 eingreifen kann, wobei die Vorderkante 31 des einen Rasierapparats, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, auf der Oberseite des Kappenteils 5 des anderen Rasierapparats ruht· Der dargestellte Sicherheitsrasierapparat ist ein sog· wegwerfbarer bzw. Einweg-Rasierapparat, weshalb seine sämtlichen Teile, mit Ausnahme des aus Stahl bestehenden Klingenelements 6, vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehen. Der Grundgedanke der Erfinäung ist jedoch auf beliebige Arten von Sicherheitsrasierapparaten anwendbar. Bei 12 ist der Rasierapparat zudem mit am Handgriff 1 ausgebildeten Griff-Riffelungen versehen.
Die Nut 7 und der Vorsprung 8 können eine beliebige Form besitzen, solange der Vorsprung 8 des einen Sicherheitsrasierapparats praktisch mit Paßsitz in die Nut 7 «ines anderen Rasierapparats einzugreifen vermag. Beispielsweise kann an der Rückseite des Handgriffs 1 eine kurze Nut oder Ausnehmung anstelle der Nut 7 vorgesehen sein, die sich bei der dargestellten Ausführungsform praktisch über die Gesamtlänge des Handgriffs 1 erstreckt· Ebenso ist es möglich, die Nut 7 an Vorderseite und den Vorsprung 8 an Rückseite des Handgriffs 1 vorzusehen. Weiterhin
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kann der Kopfteil 3 ohne Zwischenfügung des Halsteils 2 unmittelbar mit der Oberseite des Handgriffs 1 verbunden sein.
Die Pig. 4 und 5 veranschaulichen den Kopfteil 3 mit dem Auflageteil 4, dem Kappenteil 5 und dem Klingenelement Der aus einem plattenartigen Element bestehende Kappenteil 5 weist an linker und rechter Seite (Fig, 4) je einen nach unten ragenden Stift 9, 9* auf, und diese Stifte sind in Bohrungen 10 bzw. 10'im Klingenelement 6 einführbar. Außerdem ist der Auflägeteil 4 mit Bohrungen 11, 11f versehen, in welche die Stifte 9, 91 einsteckbar sind. Bei der Montage wird das Klingenelement 6 in seine Einbaulage auf der Oberseite des Auflageteils 4 gebracht, wobei die Bohrungen 10, 10' des Klingenelements 6 mit den betreffenden Bohrungen 11, 11* des Auflageteils 4 fluchten. In diesem Zustand wird der Kappenteil 5 fest auf die Baugruppe aus dem Klingenelement β und dem Auflageteil 4 aufgesetzt, so daß seine Stifte 9, 91 die betreffenden Bohrungen 10, 10' und 11, 11! des Klingenelements 6 bzw. des Auflageteils 4 durchsetzen. Nach dem Einführen der Stifte 9, 9' werden deren freie Enden 9a, 9a', die aus dem Auflageteil 4 heraus nach unten ragen, beispielsweise durch Schweißen am Auflageteil 4 befestigt.
Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen eine abgewandelte Ausführungsform des Kopfteils gemäß Fig. 4 und 5, bei welcher ein aus einem getrennten, plattenförmigen Element bestehender Kappenteil I5 einfach elastisch bzw. federnd in seiner Einbaulage eingerastet werden kann. Bei dieser Ausführungsform bestehen der Kappenteil I5 und der Auflageteil 14 aus Kunststoffen mit ausreichender Eigenelastizität, Der Kappenteil I5 ist dabei gekrümmt bzw. gebogen, so daß e.r herabgezogene Vorder- und Hinterkanten
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I5a bzw· 15t) und einen hochgewölbten Mittelteil 15c aufweist· Gemäß Fig, 8 sind links und rechts am hochgewölbten Mittelteil 15c zwei nach unten ragende Stifte I9, 19* mit erweiterten freien Enden 19a, 19a'vorgesehen. Der Auflageteil 14 ist mit zwei Bohrungen 21, 21f versehen, in welche die Stifte I9, I91 einführbar sind; Beim Zusammenbau wird das Klingenelement"6 auf der Oberseite des Auflageteils H in seine Einbaulage gebracht, so daß seine Bohrungen 10, 10f mit den Bohrungen 21, 21' des Auflageteils 14 fluchten. Danach wird der Kappenteil I5 so auf die Baugruppe aus Klingenelement 6 und Auflageteil 14 aufgesetzt, daß die Stifte I9, I91 die Bohrungen 10, 10* und 21, 21* von Klingenelement 6 und Auflageteil 14 durchsetzen. Die freien Enden 19a, 19a1 der Stifte I9, 19' besitzen jeweils einen etwas größeren Durchmesser als die (unteren Enden der) betreffenden Bohrungen 21, 21' des Äuflageteils 14, so daß die Bohrungen 21, 21! beim Einführen der Stifte I9, 19' elastisch aufgeweitet und die Stifte I9, I91 zusammengedrückt werden. Die Längen der Stifte I9,19* sind so gewählt, daß ihre erweiterten freien Enden"19a, I9a! erst dann vollständig aus den Bohrungen 21, 21f heräusragen, wenn der Mittelteil 15c elastisch oder federnd nach unten gedrückt wird. Die Stifte I9, I91 werden daher nach unten gedrückt, nachdem den Kappenteil I5 so aufgesetzt worden ist, daß seine Vorder- und Hinterkanten 15a bzw· 15b mit der Oberseite der Baugruppe aus dem Klingenelement 6 und dem Auflageteil 14 (Fig. 7) in Berührung stehen. Der Kappenteil I5 kann somit in der Weise fest angebracht werden, daß er zunächst auf die Baugruppe aufgesetzt, wobei seine Stifte I9, 19* in die Bohrungen 10, 10* und 21, 21' von Klingenelement 6 bzw. Auflageteil 14 eingeführt werden, und sodann der Mittelteil 15c elastisch nach unten gedrückt wird. Nach Aufhebung der Druckkraft
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auf den Mittelteil 15c verlagert sich dieser ersichtlicherweise unter seiner elastischen Rückstellkraft wieder aufwärts. Der Kappenteil 15 ist dabei fest angebracht, wobei die freien Enden 19a, I9af der Stifte 19, 19* gemäß Fig, 6 federnd an der Unterseite des Auflageteils 14 angreifen·
Die Bohrungen 21, 21* und die Stifte I9, I91 besitzen vorzugsweise, wie dargestellt, eine sich in"Abwärtsrichtung konisch verjüngende Form. Hierbei können die Durchmesser der freien Enden 19a, 19a1 vorzugsweise so bemessen sein, daß sie die Durchmesser der unteren Endab-
schnitte der betreffenden Bohrungen 21, 21' des Auflageteils 14 etwas übersteigen· Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß sich die Stifte I9, 19! leicht in die Bohrungen 21, 21f des Auflageteils 14 einführen lassen. .
Ersichtlicherweise läßt sich der Kappenteil I5 beim dargestellten abgewandelten Kopfteil leicht anbringen. Zudem brauchen die Stifte I9, I91 dabei nicht mit genau bemessenen Längen hergestellt zu werden· Mit anderen Worten: die Länge der Stifte I9, I91 braucht nur so groß gewählt zu werden, daß ihre freien~Enden 19a, 19a1 vollständig aus den Bohrungen 21, 21! herausragen, wenn der Mittelteil 15c auf beschriebene Weise elastisch nach unten gedrückt wird·
Der erfindungsgemäße Rasierapparat bietet den besonderen Vorteil, daß er bequem und sicher mit einem anderen Rasierapparat des gleichen Aufbaus zu einem Stapel zusammengesetzt werden kann· Gemäß Fig. 5 werden dabei mehrere Rasierapparate stapelartig hintereinander angeordnet, wobei die Vorderseite des Handgriffs 1 des einen Sicherheitsrasierapparats an der Rückseite des Handgriffs 1
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eines anderen Sicherheitsrasierapparats anliegt und die Vorderkante 3f des einen Rasierapparats auf der Oberseite des Kappenteils 5 eines anderen Rasierapparats
ruht. In diesem zusammengesetzten Zustand greift der
Vorsprung 8 des einen Rasierapparats praktisch mit Pestoder Paßsitz in die Nut des anderen Rasierapparats ein. Wenn daher mehrere Rasierapparate in stapelartig zusammengesetztem Zustand in einer Verpackung untergebracht werden, verbleiben sie in dieser ohne gegenseitige Verschiebung»
Der erfindungsgemäße Sicherheitsrasierapparat ist zweckmäßig als wegwerfbarer bzw· sog. Einweg-Rasierapparat
ausgelegt. Ersichtlicherweise ist die Erfindung jedoch auch auf Sicherheitsrasierapparate anderer Konstruktion anwendbare
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Sicherheitsrasierapparat mit einem Handgriff und einem Kopfteil, wobei der Kopfteil einen Auflageteil, einen Kappenteil und ein dazwischen angeordnetes Klingenele-.ment aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) entweder an Vorderseite oder an Rückseite mit einer Nut (7) und an der anderen Seite mit einem Vorsprung (8) geringfügig kleinerer Abmessungen als denen der Nut (7) versehen ist, so daß mehrere Sicherheitsrasierapparate stapelartig zusammensetzbar sind, wobei ihre Nuten und Vorsprünge praktisch mit Paßsitz zusammengreifen·
    Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (7) in Längsrichtung über die Länge des Handgriffs (1) erstreckt.
    3· Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenteil (;5) und der Auflageteil (4) aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sind, daß der Kappenteil (zoB» 15) aus einem getrennten, plattenförmigen Element besteht, das so gewölbt oder gekrümmt ist, daß es einen hochgewölbten Mittelteil (15c) bildet, und an seiner Unterseite mit abwärts ragenden Stiften (9, 91 bzw. I9, I91) in Positionen entsprechend denen der Befestigungsbohrungen (10, 10') im Klingenelement (6) versehen ist, und daß der Auflageteil (4 bzw, 14) mit mehreren Bohrungen (11, 11f; 21, 21') versehen ist, die von den Stiften durchsetzbar sind,"welche ihrerseits jeweils ein im Vergleich zum Durchmesser dieser
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    Bohrungen erweitertes freies Ende (19a, 19a1) aufweisen und eine solche Länge besitzen, daß das freie Ende vollständig aus der zugeordneten Bohrung des Auflageteils nach unten herausragt, wenn der hochgewölbte Mittelteil nach dem Aufsetzen des Kappenteils auf die Baugruppe aus dem Klingenelement und dem Auflageteil elastisch nach unten gedrückt wird.
    Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch J5* dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte und die Bohrungen des Auflageteils sich in Abwärtsrichtung konisch verjüngen und daß die freien Enden der Stifte einen etwas größeren Durchmesser besitzen als die unteren Abschnitte der zugeordneten Bohrungen des Auflageteils·
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