DE9107955U1 - Panzerriegel - Google Patents

Panzerriegel

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DE9107955U1
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sliding
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sliding bolt
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August Vormann & Co 5828 Ennepetal De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/04Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/38Auxiliary or protective devices
    • E05B67/383Staples or the like for padlocks; Lock slings; Arrangements on locks to cooperate with padlocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Panzerriegel zur Sicherung von Tür- oder Fensterflügeln, schwenk- oder schiebbaren Elementen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen oder dergleichen, bestehend aus einem am beweglichen oder feststehenden Rahmenteil oder dergleichen befestigbaren Schubriegel mit Befestigungsplatte und Führungslaschen sowie einem am anderen Rahmenteil oder dergleichen befestigbaren Einschubbügel für das Riegelende, wobei die Befestigungsplatte Lochungen für Befestigungsschrauben aufweist, die bei in Schließlage befindlichem Schubriegel von dessen Bestandteilen abgedeckt sind.
Derartige Panzerriegel sind im Stand der Technik bekannt. Dabei ist der Schubriegel durch ein relativ schmales Blechteil gebildet, welches lediglich etwa eine Breite von einem Drittel der Befestigungsplatte aufweist.
Aufgrund der schmalen Ausbildung des Schubriegels ist es aus Stabilitätsgründen erforderlich, daß dieser Schubriegel als profiliertes Blechformteil ausgebildet ist. Zum Zwecke der Abdeckung der Lochungen der Befestigungsschrauben sind an diesem Schubriegel über dessen Längsseitenrandkanten vorstehende breitere Bereiche angeformt, die in der Schließlage die entsprechenden Lochungen für die Befestigungsschrauben abdecken. Auch diese Vorsprünge sind als Profilformteile ausgebildet. Die Profilierung des Schubriegels macht es erforderlich, daß in gleicher Weise die in Einschubrichtung vornliegende Führungslasche als profiliertes Blechformteil ausgebildet ist, während die in Einschubrichtung hinten liegenden Führungslasche durch ein flaches Stanzteil gebildet ist, welches quer von dem Befestigungsteil abragt. Der Einschubbügel für das Riegelende ist ebenfalls als im Querschnitt profiliertes Blechformteil ausgebildet, wobei zudem zusätzliche Mittel zur Abdeckung der Lochungen für entsprechende Befestigungsmittel bzw. Befestigungsschrauben vorzusehen sind.
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Bei der im Stand der Technik vorbekannten Riegelausbildung fällt ein relativ großer Stanzabfall an, wobei diese für die weitere Verarbeitung unbrauchbaren Stanzreste nicht zur Versteifung des Schubriegels herangezogen werden können, sondern die Versteifung des Schubriegels durch aufwendige Profilierung, Sickung und dergleichen bewirkt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Panzerriegel gattungsgemäßer Art zu schaffen, der eine breite und damit steife Riegelausbildung unter Vermeidung von großen Stanzabfällen und ohne aufwendige Profilierung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Schubriegel aus einem flachen, unprofilierten Metallstab mit am einen Ende rechtwinklig abgebogener Handhabe besteht, wobei die Breite des Metallstabes gering schmaler als die Befestigungsplatte ist, und daß der Metallstab Ausnehmungen aufweist, die bei in Offenstellung des Schubriegels befindlicher Position desselben die Lochungen
der Befestigungsschrauben der Befestigungsplatte freigebend ausgerichtet sind.
Durch die sehr breite Ausbildung des Schubriegels wird bei im wesentlichen gleichem Materialeinsatz, aber unter Vermeidung von großen Stanzabfällen, ein sehr steifer Schubriegel geschaffen, wobei die Herstellung stark vereinfacht ist. Die Zugänglichkeit der Befestigungsschrauben ist dadurch gewährleistet, daß der Schubriegel entsprechende Ausnehmungen aufweist (Stanzungen, Lochungen oder dergleichen), die in der Offenlage des Schubriegels die entsprechenden Befestigungsschrauben bzw. die entsprechenden Lochungen der Befestigungsplatte zugänglich machen.
Bevorzugt ist hierzu vorgesehen, daß die Ausnehmungen durch zu den Seitenrandkanten offen ausmündende Ausschnitte gebildet sind.
Durch die Anordnung der Ausnehmungen erfolgt zwar eine gewissse Schwächung des Schubriegels, jedoch wird diese
Schwächung dadurch ausgeglichen, daß bei in Schließlage befindlichem Schubriegel die Ausnehmungen soweit verschoben sind, daß sie jeweils unterhalb der Führungslaschen angeordnet sind, so daß der Schubriegel in diesem Bereich durch die Führungslaschen geschützt und quasi versteift ist.
Um eine Anschlagbegrenzung des Schubriegels in Schließrichtung zu erreichen ist zudem vorgesehen, daß aus dem Schubriegel eine Anschlagnase zur von der Befestigungsplatte weg weisenden Seite abgebogen ist, die in Schließstellung an die in Schubrichtung des Schubriegels vorn liegende Führungslasche angelegt ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Führungslaschen der Befestigungsplatte durch U-förmig gebogene Blechlappen gebildet sind, deren Schenkelenden an der Befestigungsplatte fixiert sind, wobei an die in Einschubrichtung hinten liegende Führungslasche ein rechtwinklig quer abragender Bereich angeformt ist, der eine Lochung aufweist, die in der Flucht einer
vormann
Lochung der Handhabe des Schubriegels liegt.
Auch die Führungslaschen sind damit als einfache Biegeteile ausgebildet, die keiner Profilierung bedürfen, sondern aus einem Flachstab lediglich durch Biegung und gegebenenfalls Stanzung geformt sind.
Die in Flucht liegenden Lochungen der Handhabe des Schubriegels und der in Einschubrichtung hinten liegenden Führungslasche im quer abragenden Bereich dienen dem Einsatz eines Schloßbügels zur Sicherung der Schließlage des Panzerriegels.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der Einschubbügel für das Riegelende durch ein C-förmig gebogenes Blechteil gebildet ist, dessen Schenkel parallel zur Basis gerichtet verlaufen und Lochungen für Befestigungsmittel aufweisen, die in Flucht mit Lochungen der Basis gerichtet verlaufen.
Auch diese Ausbildung ist äußerst kostengünstig und führt
in einfacher Weise zu einer funktionsfähigen Ausbildung, die sehr einfach zu montieren und zu fertigen ist.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Panzerriegel in Draufsicht; Figur 2 desgleichen in Seitenansicht; Figur 3 desgleichen von vorn gesehen;
Figur 4 bis 6 den Schubriegel in unterschiedlichen Ansichten;
Figur 7 die Befestigungsplatte in Draufsicht;
Figur 8 bis 13 Führungslaschen in unterschiedlichen Ansichten;
Figur 14 bis 16 einen Einschubbügel in unterschiedlichen
Ansichten.
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Der Panzerriegel dient zur Sicherung von Tür- oder Fensterflügeln oder sonstigen schwenk- oder schiebbaren Elementen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen oder dergleichen. Er besteht im wesentlichen aus einem am beweglichen oder feststehenden Rahmenteil befestigbaren Schubriegel 1 mit Befestigungsplatte 2 und Führungslaschen 3, 4 sowie einem am anderen Rahmenteil oder dergleichen befestigbaren Einschubbügel 5 für das freie Riegelende. Die Befestigungsplatte 2 weist Lochungen 6 für Befestigungsschrauben auf, die bei in Schließlage befindlichem Schubriegel (gemäß Figur 1 und 2) von dessen Bestandteilen abgedeckt sind.
Der Schubriegel 1 besteht aus einem flachen unprofilierten Metallstab mit am einen Ende rechtwinklig abgebogener Handhabe 7. Die Breite des Metallstabes ist gering schmaler als die Befestigungsplatte 2. Der Metallstab weist Ausnehmungen 8 auf, die bei in Offenstellung des Schubriegels 1 befindlicher Position desselben die Lochungen 6 der Befestigungsschrauben der Befestigungsplatte 2 freigebend ausgerichtet sind. In der Schließlage
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gemäß Figur 1 und 2 sind die Ausnehmungen 8 unterhalb der Laschen 3 bzw. 4 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 8 durch zu den Seitenrandkanten des Schubriegels 1 offen ausmündende Ausschnitte gebildet. Aus dem Schubriegel 1 ist zusätzlich eine Anschlagnase 9 zur von der Befestigungsplatte 2 weg weisenden Seite abgebogen, die in Schließstellung (Figur 1 und 2) an die in Schubrichtung des Schubriegels 1 vorn liegende Führungslasche 4 angelegt ist. Beide Führungslaschen 3,4 sind durch U-förmig gebogene Blechlappen gebildet, deren Schenkelenden in entsprechende Lochungen 10 der Befestigungsplatte 2 eingesteckt und mit dieser verschweißt sind. Die in Einschubrichtung hinten liegende Führungslasche 3 weist einen quer abragenden rechtwinkligen Bereich 11 auf, der eine Lochung 12 besitzt, die in Flucht mit einer Lochung 13 der Handhabe 7 des Schubriegels 1 liegt. Die Lochungen 12, 13 dienen zum Durchführen eines Bügels eines Schlosses zur Sicherung der Schließlage .
Der Einschubbügel 5 für das Riegelende ist durch ein
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C-förmig gebogenes Blechteil gebildet, was besonders anschaulich in Figur 15 ersichtlich ist. Dessen Schenkel 14 verlaufen parallel zur Basis des Einschubbügels 5 und weisen Lochungen 15 für Befestigungsmittel auf, die in Flucht mit Lochungen 16 der Basis sind. Zur Befestigung des Einschubbügels 5 können Schrauben oder dergleichen durch die Lochungen 16 geführt und in die Lochungen 15 eingesetzt werden, die dann zum Anschrauben des Einschubbügels an der entsprechenden Unterlage dienen Bei in Schließstellung befindlichem Schubriegel 1 gemäß Figur 1 und 2 sind die Lochungen 15 samt der darin versenkt angeordneten Befestigungsmittel durch das Riegelende abgedeckt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt,sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

Vormann 10333/91 - 11 Schutzansprüche:
1. Panzerriegel zur Sicherung von Tür- oder Fensterflügeln, schwenk- oder schiebbaren Elementen zum Verschließen von Gebäudeöffnungen oder dergleichen, bestehend aus einem am beweglichen oder festehenden Rahmenteil oder dergleichen befestigbaren Schubriegel mit Befestigungsplatte und Führungslaschen sowie einem am anderen Rahmenteil oder dergleichen befestigbaren Einschubbügel für das Riegelende, wobei die Befestigungsplatte Lochungen für Befestigungsschrauben aufweist, die bei in Schließlage befindlichem Schubriegel von dessen Bestandteilen abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (1) aus einem flachen, unprofilierten Metallstab mit am einen Ende rechtwinklig abgebogener Handhabe (7) besteht, wobei die Breite des Metallstabes gering schmaler als die Befestigungsplatte (2) ist, und daß der Metallstab Ausnehmungen (8) aufweist, die bei in Offenstellung des Schubriegels (1) befindlicher Position desselben die Lochungen (6) der Befestigungsschrauben der Befestigungsplatte (2) freigebend ausgerichtet sind.
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2. Panzerriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (8) durch zu den Seitenrandkanten offen ausmündende Ausschnitte gebildet sind.
3. Panzerriegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß aus dem Schubriegel (1) eine Anschlagnase (9) zur von der Befestigungsplatte (2) weg weisenden Seite abgebogen ist, die in Schließstellung an die in Schubrichtung des Schubriegels (1) vorn liegende Führungslasche (4) angelegt ist.
4. Panzerriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslaschen (3,4) der Befestigungsplatte (2) durch U-förmig gebogene Blechlappen gebildet sind, deren Schenkelenden an der Befestigungsplatte (2) fixiert sind, wobei an die in Einschubrichtung hinten liegende Führungslasche (3) ein rechtwinklig quer abragender Bereich (11) angeformt ist, der eine Lochung (12) aufweist, die in der Flucht einer Lochung (13) der Handhabe (7) des Schubriegels (1) liegt.
Vormann 10333/91
5. Panzerriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubbügel (5) für das Riegelende durch ein C-förmig gebogenes Blechteil gebildet ist, dessen Schenkel (IA) parallel zur Basis gerichtet verlaufen und Lochungen (15) für Befestigungsmittel aufweisen, die in Flucht mit Lochungen (16) der Basis gerichtet verlaufen.
DE9107955U 1991-06-28 1991-06-28 Panzerriegel Expired - Lifetime DE9107955U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008049871B4 (de) 2008-10-01 2019-02-07 Rittal Rcs Communication Systems Gmbh & Co. Kg Schaltschrank
DE102005034411B4 (de) 2005-07-22 2022-06-02 Valeo Klimasysteme Gmbh Verschlussvorrichtung mit Schiebeelement und Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrzeugs damit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034411B4 (de) 2005-07-22 2022-06-02 Valeo Klimasysteme Gmbh Verschlussvorrichtung mit Schiebeelement und Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage eines Fahrzeugs damit
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