DE2916167A1 - Sicherungsvorrichtung fuer tueren mit drehstangenverschluss - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer tueren mit drehstangenverschluss

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DE2916167A1
DE2916167A1 DE19792916167 DE2916167A DE2916167A1 DE 2916167 A1 DE2916167 A1 DE 2916167A1 DE 19792916167 DE19792916167 DE 19792916167 DE 2916167 A DE2916167 A DE 2916167A DE 2916167 A1 DE2916167 A1 DE 2916167A1
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DE19792916167
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Milovoje Zivanovic
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH 1fi ΛητΜ· ι
PATENTANWALT Λ 6 frankfurt/Main 1, den lo· ^jjx xx
I-AV I I=IN IfKi-* vv«l_l ,J KÜHHORNSHOFWEG 10 IT · W
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M 34 25 605
DRESDNER BANK. FRANKFURT/M 230030B TELEFON 561078
TELEGRAMM KNOPAT TELEX: 411877 KNOPA D
Milovoje Zivanovic, 75017 Paris (Frankreich)
Sicherungsvorrichtung für Türen mit Drehstangenverschluß
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Türen mit Drehstangenverschluß, insbesondere Türen von Lastkraftwagen.
Es sind Verriegelungsvorrichtungen von Türen oder Fenstern mit Drehstangenverschluß bekannt, bei dem eine Stange vor der Tür angebracht, in Längsrichtung relativ zu dieser feststeht und mittels eines Handgriffs drehbar ist, wobei mindestens das eine Ende der Stange, die den Türspalt kreuzt, mit einem Haken versehen ist, der durch Drehung der Stange in einen Daumen oder eine Öffnung eingreifen kann, der bzw. die am Gestell der Tür vorgesehen ist.
Derartige Drehstangenverschlüsse werden häufig an Lastkraftwagen, insbesondere an ihren hinteren Türen, verwendet. Wie sich jedoch gezeigt hat, kann ein derartiger Verschluß verhältnismäßig leicht aufgebrochen werden. Die Verriegelung erfolgt mittels eines Vorhängeschlosses, das so angebracht ist, daß es eine Betätigung des Handgriffs und damit eine Drehung der Stange sowie das Aushaken der daran befestigten Haken verhindert. Um die Tür zu öffnen, braucht lediglich das Vorhängeschloß aufgebrochen zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung für Türen mit Drehstangenverschluß anzugeben, die ein gewaltsames
§09847/0599
- 4 Öffnen des Verschlusses verhindert. 2916 I ο
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Gestell der Tür ein Schloß befestigt ist und daß der Haken und das Ende der den Türspalt kreuzenden Stange des Drehstangenverschlusses durch ein Sicherungsstück abdeckbar ist, das mittels des Schlosses unbeweglich an dem Gestell verriegelbar ist.
Bei dieser Ausbildung genügt es zum öffnen der Tür nicht, die Stange zu drehen und den Haken außer Eingriff zu bringen. Denn der Haken und das Stangenende, an dem dieser befestigt ist, sind zwischen dem Gestell und dem Sicherungsstück, das mit Hilfe des Schlosses am Gestell verriegelt ist, blockiert. ·
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Sicherungsstück etwa U-förmig und mit ss^^n^ggijkcSf106 in ©ine Schließkappe, die am Gestell befestigt ist,/und an seinem anderen Ende mit einer Öffnung versehen ist, in die der Riegel des Schlosses einführbar ist. Hierbei wird das Sicherungsstück einerseits mittels der Schließkappe und andererseits mittels des Schloß-Riegels am Gestell gehalten.
Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß das Sicherungsstück einen Ansatz aufweist, der den Rand der Tür überlappt, wenn das Sicherungsstück am Gestell verriegelt ist. Wenn hierbei die Stange des Drehstangenverschlusses zersägt wird, läßt sich dennoch nicht die Tür öffnen, weil sie weiterhin von dem Ansatz des SicherungsStücks versperrt wird. So müßte schon die Tür aufgeschnitten werden, was praktisch jedoch ausgeschlossen ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die vereinfachte Darstellung der Rückseite eines mit der Sicherungsvorrichtung versehenen Lastkraftwagens,
S09847/0599 " 0AD
_5_ 291616?
Fig. 2 die Vorderansicht der Sicherungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Draufsicht der Sicherungsvorrichtung und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der getrennten Einzelteile der Sicherungsvorrichtung.
Fig. 1 stellt die Rückseite eines Lastkraftwagens mit einem Gestell 1 und zwei Türen 2 und 21 dar. Die Türen sind mittels eines Drehstangenverschlusses verschließbar, der eine Stange aufweist, die mittels eines Handgriffs 4 betätigbar ist. Die Handgriffe gestatten eine Verdrehung der Stange 3> so daß am unteren Ende 6 der Stangen 3 befestigte Haken 5 hinter Daumen 7, die am Gestell 1 starr befestigt sind, oder in am Gestell vorgesehene Öffnungen eingreifen, um die Türen 2 und 21 zu verriegeln. Im allgemeinen sind die Griffe 4 mittels eines Vorhängeschlosses blockiert, um ein Öffnen der Türen zu verhindern. Das Vorhängeschloß läßt sich jedoch leicht zerstören.
Die Sicherungsvorrichtung, die ein derartiges Aufbrechen verhindert, wird anhand der Figuren 2 bis 4 ausführlicher beschrieben. Diese Vorrichtung weist im wesentlichen eine am Gestell 1 befestigte Platte 8 mit einer Schließkappe 9, ein Gehäuse 10 für ein Schloß und ein Sicherungsstück 11 auf.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Platte aus Metall, an dem die Sicherungskappe 9 angeschweißt ist. Die Sicherungskappe 9 bildet eine Ausnehmung 12 etwa in Form eines Parallelepipeds . Die Platte kann mittels Schrauben, die durch Löcher 13 hindurchführbar sind, am Gestell 1 angeschraubt werden« Ferner ist sie mit Ausschnitten 14 versehen, die die Durchführung von Verriegelungsdaumen 7 oder den Durchtritt von gegebenenfalls vorgesehenen Haken 5 für den Eingriff in Öffnungen am Gestell 1 gestatten.
809847/0699
— ο —
Das Gehäuse 10 ist auf seiner (in Fig. 4 nicht dargestellten) Rückseite offen, um im Inneren des Gehäuses ein Schloß 15 befestigen zu können. Das Schloß 15 kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
Das Gehäuse 10 hat auf seiner Rückseite eine Platte 16 mit zwei Löchern, in die an der Platte 8 befestigte Schrauben 17 eingreifen können. Das Gehäuse 10 wird daraufhin an der Platte mittels Schrauben 18 befestigt, die mit Löchern 19 in der Platte 8 zusammenwirken. Das Gehäuse 10 hat ferner eine Öffnung 20 zur Durchführung des Riegels 21 des Schlosses 15 und eine Öffnung 22 zur Durchführung des Schlüssels für das Schloß 15.
Das Sicherungsstück 11 hat im wesentlichen die Form eines U-Trägers, dessen eines Ende 23 so ausgebildet ist, daß es in die Ausnehmung 12 der Schließkappe 9 eingreifen kann. Das andere Ende hat eine Öffnung 24, in die der Riegel 21 des Schlosses einführbar ist. Ferner hat die obere Wand des U-förmigen Sicherungsstücks 11 zwei Ausschnitte 25, die die Durchführung der Stangen 3 gestatten. Das Sicherungsstück 11 weist ferner einen Ansatz 26 in Form einer Platte auf.
Die Sicherungsvorrichtung wird wie folgt angebracht und benutzt:
Zunächst wird die Platte 8 mit der darin befestigten Sicherungskappe 9 am Gestell 1 und dann das Gehäuse 10 mit dem darin befestigten Schloß 15 an der Platte 8 angeschraubt. Auf diese Weise sind die Schließkappe 9 und das Schloß 15 in dem Gehäuse 10 dauerhaft an der Rückseite des Lastkraftwagens befestigt. Nachdem die Türen 2 und 2' geschlossen und verriegelt worden sind, wird das Sicherungsstück 11 mit seinem einen Ende 23 in die Ausnehmung 12 der Sicherungskappe 9 eingesetzt und durch Verschließen des Schlosses 15» dessen Riegel 21 in die Öffnung 24 eintritt, verriegelt. Das Sicherungsstück 11 ist daher ebenfalls fest am Gestell angebracht bzw. mit diesem verriegelt. In dieser Lage sind die unteren Ende 6 der Stangen 3» die Haken 5 und die Daumen 7 durch das Sicherungsstück 11 abgedeckt.
Ö09847/0599
Ferner übergreift der Ansatz 26 den unteren Teil der Türen 2 und 2f (Fig. 1). Wenn man daher die Stangen 3 mittels der Handgriffe 4 verdrehen will, werden sie durch das Sicherungsstück 11 blockiert, so daß sich die Türen nicht öffnen lassen. Selbst wenn die unteren Enden der Stangen 3 abgesägt werden, bleiben die Türen durch den Ansatz 26 verriegelt, so daß sie sich nicht öffnen lassen, ohne sie vorher zu zerschneiden. Ferner verdeckt das Sicherungsstück 11 in der Verriegelungslage die Köpfe der Schrauben 13 und 18, so daß sich die Vorrichtung auch nicht ab schrauben läßt.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung aus zusammengeschweißten Metallplatten hergestellt, deren Dicke so bemessen ist, daß sie sich nicht zerstören lassen. Ferner sind die Sicherungskappe 9 und das Gehäuse 10 mit Verstärkungsprofilen 27 versehen, die ebenfalls dazu beitragen, eine Zerstörung der Vorrichtung und ihre Blockierung aufgrund eines Stoßes gegen die Rückseite des Lastkraftwagens zu verhindern.
Abweichungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung.
909847/0599

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί1,)Sicherungsvorrichtung für Türen mit Drehstangenverschluß, insbesondere Türen von Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) der Tür (2? 2») ein Schloß (15) befestigt ist und daß der Haken (5) und das Ende (6) der den Türspalt kreuzenden Stange (3) des Drehstangenverschlusses durch ein Sicherungsstück (11) abdeckbar ist, das mittels des Schlosses (15) unbeweglich an dem Gestell (1) v.erriegelbar ist.
    2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsstück (11) etwa U-förmig und mit seinem einen Ende in eine Schließkappe (9), die am Gestell (1) befestigtist,einfli3rbar und an seinem anderen Ende mit einer Öffnung (24) versehen ist, in die der Riegel (21) des Schlosses (15) einführbar ist.
    3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand des U-förmigen Sicherungsstücks (11) einen Ausschnitt (25) aufweist, durch den die Stange (3) des Drehstangenverschlusses hindurchführbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsstück (11) einen Ansatz (26) aufweist, der den Rand der Tür überlappt, wenn das Sicherungsstück am Gestell verriegelt ist.
    8.09847/0590
    BAD ORiGIMA!
    Ai
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (15) in einem Gehäuse (10) angeordnet ist, daß Löcher (20, 22) zur Durchführung des Riegels (21) und des Schlüssels des Schlosses (15) aufweist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkappe (9) und das Gehäuse (10) an einer Platte (8) befestigt sind, die ihrerseits am Gestell (1) der Tür befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) einen Ausschnitt (14) aufweist, der die Durchführung der Haken (5) des Stangenverschlusses gestattet.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) an dem Gestell (1) angeschraubt ist und das Sicherungsstück (11) die Köpfe der Schrauben (13) abdeckt, wenn es (11) am Gestell (1) verriegelt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsstück (11) so ausgebildet ist, daß es die zwei Haken und Enden der zwei Stangen (3) der beiden Drehstangenverschlüsse einer Tür mit zwei Flügeln abdeckt.
    909847/0599
DE19792916167 1978-05-19 1979-04-21 Sicherungsvorrichtung fuer tueren mit drehstangenverschluss Withdrawn DE2916167A1 (de)

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FR7814863A FR2426138A1 (fr) 1978-05-19 1978-05-19 Dispositif contre l'effraction des portes a espagnolette telles que les portes de camions

Publications (1)

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DE2916167A1 true DE2916167A1 (de) 1979-11-22

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DE (1) DE2916167A1 (de)
ES (1) ES250501Y (de)
FR (1) FR2426138A1 (de)
IT (1) IT7967912A0 (de)
NL (1) NL7903728A (de)
SE (1) SE7904121L (de)

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ES250501Y (es) 1981-05-16
IT7967912A0 (it) 1979-04-30
FR2426138B1 (de) 1980-10-31
FR2426138A1 (fr) 1979-12-14
NL7903728A (nl) 1979-11-21
SE7904121L (sv) 1979-11-20
ES250501U (es) 1980-12-16

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