CH713014A2 - Scharnier. - Google Patents

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CH713014A2
CH713014A2 CH01337/16A CH13372016A CH713014A2 CH 713014 A2 CH713014 A2 CH 713014A2 CH 01337/16 A CH01337/16 A CH 01337/16A CH 13372016 A CH13372016 A CH 13372016A CH 713014 A2 CH713014 A2 CH 713014A2
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wings
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CH01337/16A
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English (en)
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Sitter Christian
Sitter Michel
Original Assignee
Sitter Christian
Sitter Michel
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0018Anti-tamper devices
    • E05D11/0027Anti-tamper devices arranged on or near the hinge and comprising parts interlocking as the wing closes, e.g. security studs
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Fenster und ähnliche Bauteile, bestehend aus zwei an Fensterrahmen und Fensterflügel befestigbaren Scharnierflügeln aus Blechmaterial, die bei geschlossenem Fenster zugeklappt und gegeneinander mit in den Scharnierflügeln (1, 2) vorgesehenen Sicherheitsmitteln verriegelt sind. Letztere sind als im Blech des einen Scharnierflügels (1) eingestanzte Ansätze (5a–5c) ausgebildet, die bei geschlossenem Fenster in im Blech des anderen Scharnierflügels (2) ebenfalls eingestanzte Öffnungen (6a–6c) hineingreifen. Sie verhindern, dass bei einem Einbruchsversuch der Einbrecher das Fenster in geschlossenem Zustand quer zu seiner Längsebene wegdrücken kann.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Fenster und ähnliche Bauteile, mit mindestens zwei an Rahmen befestigbaren Scharnierflügeln aus Blechmaterial, die bei geschlossenem Fenster oder ähnlichem zugeklappt und gegeneinander mit in den Scharnierflügeln vorgesehenen Sicherheitsmitteln verriegelt sind.
[0002] Bei solchen Scharnieren besteht eine Funktion darin, dass mit diesen verhindert wird, dass bei einem Einbruchsversuch das Fenster in geschlossenem Zustand quer zu seiner Längsebene weggedrückt werden kann.
[0003] Es sind Scharniere bekannt, bei denen Sicherheitsmittel gemäss der Druckschrift EP 0 810 341 B1 vorgesehen sind. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem mittig angeordneten Sicherheitsstift mit einer Aufweitung, die in einem ausgenommenen Bereich einer Hilfsöffnung des am Fensterrahmen befestigten Scharnierflügels eingehakt sind, wobei das von der Aufweitung abgekehrte Stiftende bei geschlossenem Scharnier durch eine entsprechende Öffnung im anderen Scharnierflügel in den Rahmen des Fensterflügels hineinragt. Darüber hinaus ist es auch dort als Alternative möglich, den Sicherheitsstift zusätzlich im Fensterrahmen zu verankern, entweder mit einer Befestigungsschraube oder mit einer andern Befestigung.
[0004] Es versteht sich von selbst, dass eine solche Konstruktion besonders aufwendig ist, zumal im Verhältnis zum sonst besonders einfachen Gesamtaufbau der gattungsmässigen Scharniere. Es ist ausserdem nachteilig, dass der Verriegelungseffekt des Sicherheitsstiftes auf einen sehr beschränkten Bereich der Scharnierflügel ausgeübt wird.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Sicherheitsmittel leicht herstellbar sind und einen bestimmten Verriegelungseffekt gewährleisten.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass als Sicherheitsmittel mindestens ein im Blech des einen Scharnierflügels umgebogener Ansatz und mindestens eine mit letzterem im Blech des anderen Scharnierflügels bei geschlossenem Fenster korrespondierende Öffnung ausgebildet ist.
[0007] Die erfindungsgemässen Sicherheitsmittel können somit in einem fertigungstechnisch einfachen Verfahren direkt aus dem Blech der Scharnierflügel zum Beispiel ausgestanzt werden, ohne dass separate Bauelemente und damit verbundene Montagearbeiten nötig sind. Darüber hinaus kann eine mehr oder weniger hohe Anzahl Ansätze und Öffnungen auf die Gesamtfläche der Scharnierflügel verteilt werden, die eine breitflächigere Verriegelung beider Scharnierflügel sicherstellt.
[0008] Es ist in diesem Sinne zweckmässig, wenn die Ansätze und die sie aufnehmenden Öffnungen über die Fläche der Scharnierflügel annähernd gleichmässig verteilt sind.
[0009] Alternativ dazu ist es aber ebenfalls möglich, die Ansätze und die sie aufnehmenden Öffnungen mittig in den Scharnierflügeln anzuordnen.
[0010] Es ist fertigungstechnisch vorteilhaft, wenn der eine Scharnierflügel nur Ansätze und der andere Scharnierflügel nur Öffnungen aufweist.
[0011] Es ist auch fertigungstechnisch vorteilhaft, wenn die Ansätze des einen Scharnierflügels als abgewinkelt umgebogene Verriegelungsnocken mit rechteckiger Kontur ausgebildet sind, die bei geschlossenem Fenster in ebenfalls rechteckig ausgebildete Öffnungen des anderen Scharnierflügels hineinragen. Bei einem Einbruch und einem Wegdrücken des Fensters in Ouerrichtung bewirken diese Krallen ein Verhaken mit dem andern Scharnierflügel. Insbesondere bei mittig angeordneten Ansätzen können auch Ansätze mit krallenförmigem Profil vorteilhaft sein.
[0012] Die Befestigung der Scharnierflügel an den Bauteilen des Fensters erfolgt bekanntlich mittels Befestigungsschrauben, die in Durchgangsbohrungen der Scharnierflügel geführt sind. Damit die Befestigungselemente der Scharnierflügel nicht den Verriegelungseffekt der Sicherheitselemente beeinträchtigen, sieht die Erfindung auch vor, dass die Durchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben in den von Ansätzen und Öffnungen freibleibenden Bereichen der Scharnierflügel platziert sind.
[0013] Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Scharnier für Fenster und ähnliche Bauteile, in der Draufsicht dargestellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Scharniers nach Fig. 1,
Fig. 3 das Scharnier nach Fig. 1 perspektivisch,
Fig. 4 das Scharnier nach Fig. 1 mit zusammengeklappten Scharnierflügeln ebenfalls perspektivisch dargestellt,
Fig. 5 eine Draufsicht einer Variante eines Scharniers,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Scharniers nach Fig. 5,
CH 713 014 A2
Fig. 7 Schnitt des zusammengeklappten Scharniers nach Fig. 5,
Fig. 8 das Scharnier offen, und
Fig. 9 das Scharnier zusammengeklappt je in perspektivischer Ansicht.
[0014] Das Scharnier gemäss Fig. 1 bis Fig. 5 besteht aus zwei Scharnierflügeln 1,2 und einem sie miteinander verbindenden Scharnierbolzen 3, um dessen Längsachse sie relativ zueinander schwenkbar sind. Die Scharnierflügel 1,2 sind aus Blechmaterial hergestellt und weisen Durchgangsbohrungen 4 auf zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zum Festschrauben der Scharnierflügel 1,2 in den Rahmen bzw. Flügel eines Fensters oder eines ähnlichen Bauteils. Zwecks einer sicheren Befestigung sind Durchgangsbohrungen für eine Vielzahl Befestigungsschrauben vorgesehen.
[0015] Um bei einem Einbruchsversuch ein Wegdrücken des Fensters quer zu seiner Längsebene zu verhindern, weist das Scharnier erfindungsgemäss Sicherheitsmittel in Gestalt von im Blech des einen Scharnierflügels 1 eingestanzten Ansätzen 5a-5c auf, die bei geschlossenem Fenster in im Blech des anderen Scharnierflügels 2 ebenfalls eingestanzte Öffnungen 6a-6c hineingreifen.
[0016] Beim erläuterten Ausführungsbeispiel sind ein mittlerer und zwei äussere Ansätze 5a bzw. 5b und 5c sowie entsprechend angeordnete Öffnungen 6a bzw. 6b und 6c vorgesehen, wobei sich der mittlere Ansatz 5a parallel zur Längsachse des Scharnierbolzens 3 erstreckt, während die beiden äusseren Einsatztücke 5b, 5c quer zur Längsachse ausgerichtet sind. Anzahl und Anordnung dieser Elemente können aber ohne weiteres im Rahmen der Erfindung variieren. Wichtig ist es, dass sie ihren Verriegelungseffekt möglichst breitflächig in mehreren Richtungen ausüben.
[0017] Die Ansätze 5a-5c sind abgewinkelt umgebogene Verriegelungsnocken mit rechteckiger Kontur, die beim Schliessen des Fensters annähernd spielfrei in die ebenfalls rechteckig ausgebildeten Öffnungen 6a-6c des Scharnierflügels 2 eingeschwenkt werden. Die Geometrie und insbesondere die Breite und Stärke der Verriegelungsnocken können auch ohne weiteres im Rahmen der Erfindung verschiedenartig ausgestaltet sein.
[0018] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Durchgangsbohrungen 4 für die Befestigungsschrauben in den von den Ansätzen 5a-5c und den Bohrungen 6a-6c freibleibenden Bereichen der Scharnierflügel 1 und 2 so angeordnet, dass sie eine breitflächige Befestigung ermöglichen, ohne den Verriegelungseffekt der Ansätze 5a-5c zu beeinträchtigen.
[0019] Diese und die mit ihnen zusammenwirkenden Öffnungen können mit einem einzigen Arbeitsgang in das Blech der Scharnierflügel 1 und 2 eingestanzt werden. Es entfallen somit dafür separate Bauteile, deren Fertigung und Montage sonst zeitaufwendig ist und erhebliche Zusatzkosten verursacht. Die erfindungsgemässen Sicherheitselemente ermöglichen somit eine grossflächig wirkende gegenseitige Verriegelung der Scharnierflügel ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand.
[0020] Das Scharnier nach Fig. 5 bis Fig. 9 unterscheidet sich vom Scharnier nach Fig. 1 lediglich dadurch, dass bei ihm die Sicherheitselemente im mittleren Bereich der Scharnierflügel 1 und 2 platziert sind. Sie bestehen aus zwei in einem rechteckigen Feld 7a des Scharnierflügels 1 eingestanzten Ansätzen 5a, die bei geschlossenem Fenster in entsprechend angeordneten Öffnungen 6a des anderen Scharnierflügels 2 hineingreifen. Letztere sind in einem entsprechend rechteckigen Teilbereich 7b des Scharnierflügels 2 eingestanzt.
[0021] Die Ansätze 5a sind auch hier als abgewinkelt umgebogene Verriegelungsnocken ausgebildet, die langgestreckt je zur Hälfte den rechteckigen Teilbereich 7a des Scharnierflügels 1 überdecken. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel haben sie ein krallenförmiges Profil und sind quer zur Längsachse des Scharniers ausgerichtet. Es sind aber auch ohne weiteres andere Profile und Ausrichtungen denkbar, welche ein Einhaken des Profils im Blech gewährleisten.
[0022] Die Erfindung ist mit den obigen Ausführungsbeispielen ausreichend dargetan. Als Sicherheitsmittel könnte auch nur ein im Blech des einen Scharnierflügels umgebogener Ansatz und eine mit letzterem im Blech des anderen Scharnierflügels bei geschlossenem Fenster korrespondierende Öffnung ausgebildet ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Scharnier, insbesondere für Fenster und ähnliche Bauteile, mit mindestens zwei an Rahmen befestigbaren Scharnierflügeln (1, 2) aus Blechmaterial, die bei geschlossenem Fenster oder ähnlichem zugeklappt und gegeneinander mit in den Scharnierflügeln vorgesehenen Sicherheitsmitteln verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherheitsmittel mindestens ein im Blech des einen Scharnierflügels (1) umgebogener Ansatz (5a-5c) und mindestens eine mit letzterem im Blech des anderen Scharnierflügels (2) bei geschlossenem Fenster korrespondierende Öffnung (6a-6c) ausgebildet ist,
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (5a-5c) und die sie aufnehmenden Öffnungen (6a-6c) über die Fläche der Scharnierflügel (1,2) annähernd gleichmässig verteilt sind.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (5a-5c) und die sie aufnehmenden Öffnungen (6a-6c) mittig in den Scharnierflügeln (1,2) angeordnet sind.
    CH 713 014 A2
  4. 4. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Scharnierflügel (1) nur Ansätze (5a-5c) und der andere Scharnierflügel (2) nur Öffnungen (6a-6c) aufweist.
  5. 5. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (5a-5c) des einen Scharnierflügels (1) als abgewinkelt umgebogene Verriegelungsnocken mit rechteckiger Kontur ausgebildet sind, die bei geschlossenem Fenster in ebenfalls rechteckig ausgebildete Öffnungen (6a-6c) des anderen Scharnierflügels (2) hineinragen.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (5a-5c) ein krallenförmiges Profil aufweisen, so dass diese Krallen bei einem Einbruch bei Wegdrücken des Fensters in seiner Ouerrichtung ein Verhaken mit dem andern Scharnierflügel bewirken.
  7. 7. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierflügel Durchgangsbohrungen (4) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, welche in den von den Ansätzen (5a-5c) und Öffnungen (6a-6c) freibleibenden Bereichen der Scharnierflügel (1,2) platziert sind.
    CH 713 014 A2
    C-T5
    CH 713 014 A2
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