DE9107001U1 - Abdeckleiste mit Halterung an einer Bodenschiene - Google Patents

Abdeckleiste mit Halterung an einer Bodenschiene

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description

Mehrteilige Wandleiste mit einer Bodenschiene und einer Abdeckleiste
Die Neuerung betrifft eine mehrteilige Wandleiste mit einer Bodenschiene und einer Abdeckleiste gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei einer bekannten Ausführung nach der DE-OS 24 20 560, die zum Befestigen von Wandelementen dient und ein U-förmiges Profil zur Aufnahme der Wandelemente aufweist, wird ein Abschlußprofil auf das U-förmige Profil aufgesteckt. Hierzu weist das U-förmige Profil einen senkrecht zu dem Boden stehenden Schenkel auf, auf den das Abschlußprofil den Schenkel umgreifend aufgesteckt wird.
Weiter ist aus dem GM 88 08 716 eine zweiteilige Wandanschlußleiste bekannt, die eine Trägerleiste und eine Deckleiste aufweist. Die Trägerleiste bildet einen im Querschnitt U-förmigen Hohlraum und die Deckleiste wird mittels Hinterschneidungen auf die Trägerleiste aufgeschnappt.
Ferner ist aus dem GM 90 02 850 ein Raumelement bekannt, das eine Profilschiene, ein Blendenprofil und eine Halterung für das Blendenprofil aus mehreren im Querschnitt gefalteten Schenkeln aufweist. Das Blendenprofil ist in die federbügelartig gefalteten Schenkel der Halterung einschiebbar.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrteilige Wandleiste mit einer Bodenschiene und einer
Abdeckleiste einfacher, kostengünstiger und zusätzlich mit erhöhter Festigkeit zu gestalten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Schutzanspruchs 1 gekennzeichnet.
Neuerungsgemäß bildet die Bodenschiene im Querschnitt ein kastenförmiges Profil und weist an einem Schenkel, an dem die Abdeckleiste anliegt, an der Oberseite eine Öffnung zur Aufnahme eines Steckflansches der Abdeckleiste auf.
Neben den Vorteilen der einfacheren, kostengünstigeren Herstellung bei erhöhter Festigkeit werden die zusätzlichen Vorteile erzielt, daß die Abdeckleiste in einfacher Weise montierbar und demontierbar ist.
Gemäß der bevorzugten Ausgestaltung sind die Öffnungen längs der Bodenschiene der Wandleiste abschnittsweise ausgebildet. Dementsprechend kann die Abdeckleiste hakenförmig nach unten ragende nach innen weisende Steckflansche aufweisen, die nur in gewissen Abständen an der Deckleiste nach unten ragend angeordnet sind.
In einer weiterbildenden Ausführungsform können die Öffnungen zur Aufnahme der Steckflansche als durchgehende Längsöffnung an der Bodenschiene ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform kann die Abdeckleiste beispielsweise zum Ausgleich von kleinen Ungenauigkeiten an den Leistungsenden längs der Bodenschiene verschoben werden. Insbesondere bei den ab-
schnittsweisen Öffnungen ergibt sich der Vorteil, daß das kastenförmige Profil der Bodenschiene stellenweise vollständig geschlossen ist und somit eine hohe Festigkeit erzielt wird.
Nach einer anderen Weiterbildung sind an dem kastenförmigen Profil an der Oberseite der Bodenschiene Gewindespindeln angeordnet, insbesondere zur Halterung von Einsteckprofilen, welche in zusätzliche nach oben ragende Profilschienen eingesteckt sind.
Bei dieser Ausführung stützt sich der oberhalb der Bodenschiene angeordnete Profilaufbau eventuell mit einem zusätzweiter ursprüngliche Anmeldeunterlagen Seite 5
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lichen Dekorelement, bzw. Dekorplatte, auf der Bodenschiene ab und zwar über Gewindespindeln, welche an den geschlossenen Bereichen der Bodenschiene auflagern.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert im Schnitt und teilweise in Seitenansicht eine Bodenschiene mit aufgesteckter Abdeckleiste
Figur 2: die Ansicht gemäß A in Figur 1
Figur 3: das Einsteckprofil nach Figur 1 in Vorderansicht
Figur 4: das Einsteckprofil nach Figur 1 in Seitenansicht
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 sind zwei Profilschienen 1,2 in geringem Abstand nebeneinander angeordnet.
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Diese Profilschienen 1 sind vertikal ausgerichtet und stützen sich mit ihrem unteren Ende (wie in Figur 1 gezeigt) höhenverstellbar an einem Fußboden ab, während ihr anderes, deckenseitiges Ende mit ähnlichen Spannelementen ausgerüstet ist, damit die Profilschienen 1,2 zwischen einer Deckenfläche und einer Bodenfläche eingespannt werden können. Wegen der weiteren Erläuterungen wird auf das ältere Gebrauchsmuster G 90 02 verwiesen, dessen Offenbarungsinhalt vollumfänglich von der vorliegenden Offenbarung umfaßt werden soll.
Die Höheneinstellvorrichtung zwischen der Profilschiene 1,2 und der Fußbodenfläche besteht im wesentlichen aus jeweils einem Einsteckprofil 3, welches in den lichten Querschnitt der nach unten offenen Profilschienen 1 eingesteckt und dort festgeklemmt ist. Die Festklemmung erfolgt dadurch, daß das Einsteckprofil 3 nach innen abgebogenen Schenkel 18 aufweist, die sich klemmend an den Innenseiten der Profilschienen 1,2 anlegen. Ebenso legt sich der vertikale Schenkel 21 des im wesentlichen c-förmig profilierten Einsteckprofils 3 an der Innenseite der Profilschiene 1 an. Eine untere Anschlagplatte 20 sorgt dafür, daß das Einsteckprofil 3 an der unteren Stirnseite der Profilschiene 1 festgelegt wird.
Ferner sind etwa in Verlängerung des vertikalen Schenkels nach unten seitlich abragende Lappen 22 vorgesehen, die sich ebenfalls an den unteren Stirnseiten der Profilschienen 1,2 anlegen.
Das Einsteckprofil 3 weist eine obere Ausnehmung 17 auf, durch welche eine Gewindespindel 4 hindurchgreift, während in dem unteren, horizontalen Schenkels des Einsteckprofils 3 ein Gewinde 5 eingearbeitet ist, in welches die Gewindespindel 4 verstellbar eingreift.
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Die Gewindespindel 4 ist an ihrer unteren Seite im einem Sechskant 7 versehen, der formschlüssig von einem Schlüssel 6 umgeben wird. Bei Verdrehung des Schlüssels 6 wird somit die gesamte Gewindespindel 4 im Bereich des Gewindes 5 verdreht .
Der Sechskant 7 stützt sich an dem horizontalen Schenkel 9 einer Bodenschiene 8 an, die mit einem weiteren horizontalen Schenkel 10 auf einer Bodenfläche aufliegt und dort mittels Schrauben 16 angeschraubt ist.
Die Bodenschiene 8 weist im wesentlichen in einer Darstellung ein beispielsweise geschlossenes, kastenförmiges Profil auf, welches lediglich an seiner jeweils außen liegenden oberen Kante eine Längsöffnung 12 aufweist, die in diesem Zusammenhang einen vertikalen Schenkel 11 definiert, auf den der Steckflansch der Abdeckleiste 14 leicht aufgesteckt werden kann.
Auf diese Weise dient die Bodenschiene 8 selbst als Halterung für den Steckflansch 13 der Abdeckleiste 14.
Die Abdeckleiste 14 erstreckt sich in ihrem oberen Bereich hinter eine Dekorplatte 15. Die Abdeckleiste 14 deckt somit die gesamte Höheneinstellvorrichtung nach den Figuren 1 und 2 vorne in Blickrichtung ab.
Die Bodenschiene 8 weist in dem Bereich ihres horizontalen Schenkel 9 noch in gleichmäßigem Abstand verteilte Bohrungen 19 auf, durch welche entweder die Schrauben 16 zur Befestigung hindurchgeschraubt werden können oder in welche wahlweise der untere Teil der Gewindespindel 4 eingreift, der dort drehbar in dem Schenkel 9 gehalten ist.
Die Längsöffnung 12 kann auch so ausgestaltet sein, daß diese nur in kleinen Bereichen in Längsrichtung in stets wieder-
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holbarer Weise an der Bodenschiene verläuft, wobei zwischenliegend zwischen den Längsöffnungen 12 geschlossene Profilbereiche ausgebildet sind.
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ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Profilschiene
2 Profilschiene
3 Einsteckprofil
4 Gewindespindel
5 Gewinde
6 Schlüssel
7 Sechskant
8 Bodenschiene
9 Schenkel
10 Schenkel
11 Schenkel
12 Längsöffnung
13 Steckflansch
14 Abdeckleiste
15 Dekorplatte
16 Schraube
17 Ausnehmung
18 Schenkel
19 Bohrung
20 Anschlagplatte
21 Schenkel
22 Lappen

Claims (6)

1. Mehrteilige Wandleiste mit einer Bodenschiene und einer Abdeckleiste, die einen Steckflansch aufweist, mittels dem die Abdeckleiste auf einem vertikal zum Boden stehenden Schenkel der Bodenschiene selbsthaltend aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenschiene (8) im Querschnitt ein kastenförmiges Profil aus mehreren winklig zueinander gebogenen Schenkeln (9, 10, 11) aufweist, und
daß die Bodenschiene (8) an der Seite des vertikalen Schenkels (11), die dem Boden gegenüber liegt, eine Öffnung (12) zur Aufnahme des Steckflansches (13) der Abdeckleiste (14) aufweist.
2. Wandleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) als sich entlang der Bodenschiene (8) erstreckende und durchgehende Längsöffnung ausgebildet ist.
3. Wandleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckflansch (13) im Querschnitt durch mäander- und S-förmiges Umfalten einer Längskante der Abdeckleiste (14) ausgebildet ist, und daß die Höhe der Umfaltung größer oder gleich der Länge des vertikalen Schenkels (11) ist.
4. Wandleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsäbschnitte der mäander- und S-förmigen Umfaltungen der Abdeckleiste (14), die dem Steckflansch (13) gegenüberliegen, plan aneinandergepreßt sind.
5. Wandleiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckflansch (13) als Federbügel ausgebildet ist.
6. Wandleiste nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kastenförmigen Profil an der Oberseite der Bodenschiene (8) Gewindespindeln (4) angeordnet sind, insbesondere zur Halterung von Einsteckprofilen (3), welche in zusätzliche, nach oben ragende Profilschienen (1, 2) eingesteckt sind.
DE9107001U 1991-06-07 1991-06-07 Abdeckleiste mit Halterung an einer Bodenschiene Expired - Lifetime DE9107001U1 (de)

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DE9107001U DE9107001U1 (de) 1991-06-07 1991-06-07 Abdeckleiste mit Halterung an einer Bodenschiene
AT116592A AT402470B (de) 1991-06-07 1992-06-05 Abdeckleiste mit halterung an einer bodenschiene

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1342859A1 (de) * 2002-03-05 2003-09-10 International Office Concept S.r.l. Stützvorrichtung für eine Trennwand und Trennwand mit einer solchen Vorrichtung

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AT402470B (de) 1997-05-26
ATA116592A (de) 1996-10-15

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