DE2164048A1 - Vorhangbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Vorhangbefestigungsvorrichtung

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DE2164048A1 DE19712164048 DE2164048A DE2164048A1 DE 2164048 A1 DE2164048 A1 DE 2164048A1 DE 19712164048 DE19712164048 DE 19712164048 DE 2164048 A DE2164048 A DE 2164048A DE 2164048 A1 DE2164048 A1 DE 2164048A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Vorhangbefestigunqsvorri ohtung Die Erfindung betrifft eine Vorhangbefestigungsvorrichtung, insbesondere für Vorhänge an schräg angeordneten Fenstern wie Dachfenstern und dergl., mit Vorhangschienen, in denen Vorhangsträqer geführt bewegbar sind.
  • Insbesondere bei schräg angeordneten Dachfenstern ist das Festhalten des unteren Vorhanqendes schwierig, das ausgehend von einer oberhalb des Fensters angeordneten Vorhangschiene senkrecht nach unten hängen will. Es ist bekannt, das untere Ende des Vorhangs zusarninenzuraffen und mit einer Schnur oder dergl. an der schrägen Wand festzuhalten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorhangbefestigungsvorrichtung zu schaffen, mit der der Vorhang an beiden Enden, unabhängig von einer etwaigen Schräglage, sicher festgehalten ist Dabei soll sich die Vorrichtung leicht herstellen und montieren lassen, ebenso soll auch der Vorhang von jeder Hausfrau leicht angebracht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fensters jeweils eine Vorhangschiene angeordnet ist und mindestens eine der Vorhangschienen über Halter beweg- und feststellbar mit ihrem Träger verbunden ist. Regelmäßig werden die Vorhangschienen oberhalb und unterhalb des Fensters angeordnet sein. Damit beim Nähen der Vorhänge keine zu große Sorgfalt auf die Genauigkeit des Abstandes der Säume gelegt und bei der Montage keine zu großen Anforderungen an die Genauigkeit der Halteranbringung gestellt werden muß, ist vorgesehen, daß mindestens eine der Vorhangschienen über die Halter sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Querrichtung bewegbar und feststellbar angeordnet ist. Dazu sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem Träger Schienen befestigt, in denen die Halter gleitend geführt und festklemmbar sind. Die Führungsbahnen der Schienen sind senkrecht zur Gleitbahn der Vorhangschienen für die Vorhangträger gerichtet. Senkrecht zur Führungsbahn sind die Halter dadurch verankert, daß sie Nuten aufweisen und in diese Nuten Stege der Schienen eingreifen. Zweckmäßig sind die Schienen im Querschnitt etwa C-förmig gehalten und die Basis des C ist mit einer Nut zur versenken Aufnahme von Schraubenköpfen versehen. Auf diese Weise können die Halter in den Schienen leicht gleiten, ohne daß die Befestigungsmittel störend in die Führungsbahn hineinragen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Halters ist dieser im Querschnitt U-förmig gehalten, die Nuten sind in der Näheder Basis des U angeordnet. Für eine sichere Verklemladung in der Schiene ist die Basis des Halters über die Schenkel hinaus verlängert, eine verdünnte Biegestelle erleichtert eine Verkrümmung.
  • Nach der Erfindung weist die Vorhangschiene neben der Gleitbahn für die Vorhangträger eine Führungsbahn auf, in denen die Halter längs der Vorhangschiene beweg-und justierbar angeordnet sind. Sie ist im Querschnitt etwa rechteckig gehalten, die Vorderseite und die eine Stirnseite sind in optisch vorteilhafter Weise geschlossen und die andere Stirnseite weist einen zur Gleitbahn für die Vorhangträger gehörigen Schlitz und die Rückseite einen zur Führungsbahn für die Halter gehörigen Schlitz auf. Die Herstellung kann dadurch besonders preisgünstig gehalten werden, daß die Vorhangschienen, die Schienen und die Halter aus Abschnitten von stranggepreßten Profilen bestehen.
  • Die Halter weisen weitere Nuten auf, in die Stege der Vorhangschienen eingreifen. Diese Nuten für die Vorhangschienen sind von den Außenflächen ausgehend in der Nähe der Schenkelenden angeordnet und die Schenkel des U können über eine Schraube nach außen gedrückt werden. Damit die Halter nicht von der Stirnseite her in dieVorhangschiene eingefädelt werden müssen, können zweckmäßig die Schenkel federnd ausgebildet und über eine Anschrägung zwischen die Stege einführbar sein, die Stege dringen dann unter Auffederung der Schenkel in die Nuten ein.
  • Die Nuten für die Vorhangschiene sind senkrecht zu den Nuten für die Schienen angeordnet.
  • Bei einer anderen Ausçührunysform ist der Halter im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmig gehalten, die Nuten für die Schienen sind aber hier in der Nähe der Schenkelenden angeordnet und zwischen den Schenkeln is-t ein Klemmkörper vorgeehcr, der durch eine von der Stirnseite her eingedrehte Schraube aufwefthzr ist. Der zwec8ig aus Kunststoff bestehende und teilweise geschlitzte Klcrnriikörper ist zwischen Abstützflächen im Halter und die Außenfläche der Rückwand der Vorhangschiene gelegt, so daß, wie auch beim anderen Halter, beim Anziehen nur einer einzigen Schraube Halter, Schiene und Vorhangschiene gegeneinander verklemmt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter ansprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Hausteil mit einem Dachfenster und einer Vorhangbefestigungsvorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht dazu in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 2 ohne Vorhang in größerem i Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie IV -IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Halter in einer ersten Ausführungsform, Fig. 6 eine Ansicht dazu gemäß dem Pfeil VI in Fig. 5, Fig. 7 eine weitere Ansicht hierzu gemaß dem Pfeil VII in Fig. 5, Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Halter in einer zweiten Ausführungsform mit - einem Stück einer Vorhangschiene, Fig. 9 eine Ansicht des Halters nach Fig.8 ohne Vorhangschiene in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8, Fig. 10 eine weitere Ansicht hierzu gemäß dem Pfeil X in Fig. 8.
  • Zur Vorrichtung gehören zwei Vorhangschienen 1,2, die oberhalb und unterhalb eines Fensters, z.B. des in Fig. 1 dargestellten Dachfensters3 angeordnet sind. Die Vorhangschienen 1,2 bestehen aus stranggepreßten Aluminiumprofilen, deren Querschnitt insbesondere in Fig. 4 erkennbar ist. Auf der einen Stirnseite 4 befindet sich eine Gleitbahn 5 für verschiebbare Vorhangträger o, das können Gleiter, Rollenhalter oder dergl. sein. Zwischen den verdickten Enden von Stegen 7,8 ist ein Schlitz 9 freigegeben, durch den die Vorhangträger 6 hindurchragen.
  • Die Vorderseite 10 und die untere Stirnseite 11 sind geschlossen, dagegen ist auf der Rückseite 12 eine Führungsbahn 13 vorgesehen, die durch Stege 14,15 und den zwischen diesen befindlichen Schlitz 16, der etwa viermal so breit ist wie der Schlitz9, gebildet wird.
  • Die Vorhangschienen 1,2 werden über Halter 17 mit einem Träger 18 unter Zwischenschaltung von Schienen 19 verbunden. Als Träger für die Schienen 19 dient in der Regel unmittelbar die Wand, es können aber dafür auch Leisten und dergl. vorgesehen werden. Die Schienen 19, ebenfalls stranggepreßte Aluminiumprofile, bestehen aus kurzen Stücken, deren Querschnitt insbesondere aus der Fig. 3 erkennbar ist: er ist etwa C-förmig gehalten, so daß eine Führungsbahn 20 durch die Stege 21,22 gegeben ist. Der Grund der Basis 23 trägt eine Nut 24, so daß Schraubenköpfe 25 von Schrauben, mit denen die Schienen 19 am Träger 18 befestigt werden, den Lauf der Halter 17 nicht stören, die in der Führungsbahn 20 längs der Schienen 19 hin- und herbewegbar sind. Dazu tragen die Halter 17 Nuten 26,27, in die die Stege 21,22 passend eingreifen können. Die Halter 17 sind ebenfalls von stranggepreßten Profilen abgelängt und haben eine etwa U-förmige Gestalt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Figuren 5 bis 7 sind die Nuten 26,27 in der Nähe der Basis 28 angeordnet, die über die Schenkel 29,30 hinausragt und deren Mitte eine Biegestelle 31 durch eingebrachte Nuten 32,33 mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweist. In der Nähe der Enden der Schenkel 29,30 sind von der Außenseite her weitere Nuten 34,35 angeordnet, die senkrecht zu den Nuten 26,27 laufen und die mit der Führungsbahn 13 der Vorhangschienen 1,2 zusammenarbeiten. in die Nuten 34,35 dringen die Stege 1'!, 15 ein. In besonders vorteilhafter Weise bestehen die Halter aus einem Material, das in gewissen Grenzen federnde Eigenschaften hat. In diesem Falle tragen die Schenkel 29,30 eine Anschrägung 36 so daß dic Vorhangschienen a,2 über den Schlitz 16 auf die Halter 17 von vorne aufgeschoben werden können, wobei zunächst die Schenkel 29,30 federnd zusammengedrückt werden und sodann mit ihren Nuten 34,35 in die Stege 14,15 einspringen. Der Schenkel 29 trägt ein Gewinde 37, in das eine Schraube 38 eingeschraubt ist, deren Stirnseite 39 gegen den Schenkel 30 drücken kann.
  • Bei einer zweiten Aus führungs form nach den Figuren 8 bis 10 ist der Halter 17 ebenfalls Im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und aus stranggepreßtem Profil hergestellt, die Nuten 26,27 für die Führung in den Stegen 21,22 liegen aber diesmal in der Nähe der Enden der Schenkel 29,30, während die Nuten 34,35 für die Führung in den Stegen 14,15 der Vorhangschienen 1,2 an der Basis 28 liegen, die in der Mitte wieder die Nut 33 trägt. Die Schenkel 29,30 sind ihre freien Ende zu eingezogen, so daß Abstützflächen 40,41 gebildet werden, gegen die sich ein Klem,Aörper 42 aus Kunststoff legt, der im übrigen von den Innenwänden der Schenkel 29,30 geführt ist und der in den Randbereichen an der Außenfläche 43 der Ruckseite 12 der Vorhangschienen 1,2 anliegt. In diesem Falle ist die Schraube 38 in die Stirnseite 44 des Kleirnnkörpers 42 und nicht in den Schenkel 29 wie bei der vorher geschilderten Ausführungsform eingeschraubt. Der Xlemniörper 42 kann geschlitzt sein, er wird durch das Einschrauben der Schraube 38 aufgeweitet. Dadurch werden die Schenkel 29,30 auseinandergedrückt, dieses Auseinanderdrücken wird durch die Nut 33 erleichtert. Gleichzeitig wird aber eine Verklelmung zwischen den Abstützflächen 40,41 und der Außenfläche 43 der Vorhangschiene 1,2 erreicht, so daß mit dem Einschrauben der Schraube 38 sowohl eine feste Justierung mit der Schiene 19 als auch mit der Vorhangschiene 1 bzw. 2 erreicht wird. Dies gilt auch für die zuerst angegebene Ausführungsform, denn durch das Einschrauben der Schraube 38 werden die Schenkel 29,30 auseinandergedrückt, so daß die Schenkel 29, 30 mit den Stegen 14,15 der Vorhangschiene 1,2 verklemmt werden.
  • Gleichzeitig wird sich die Basis 28, begünstigt durch die Biegestelle 31, etwas durchwölben, so daß sie sich in der Führungsbahn 20 der Schiene 19 verklemmt.'Mit nur einer Schraube 38 werden also durch einfaches Anziehen die Vorhangschienen 1,2, der Halter 17 und die Schiene 19 zueinander festaelegt.
  • Zweckmäßig ist die Schraube 38 in diesem Falle mit einem Konus 45 versehen, so daß die Aufweitung über die Schlitze 46, die etwa über die Hälfte der Länge des Klemmkörpers 42 gehen, mühelos erfolgen kann.
  • Zur Befestigung werden die Schienen 19 entsprechend der Fensterlänge und der Fensterhöhe am Träger 18 etwa vertikal übereinander und horizontal nebeneinander angeschraubt. Dann werden die Halter 17 eingeführt und über die Schraube 38 leicht fixiert. Dann werden die Vorhangschienen 1,2 aufgedrückt bzw. eingeschoben. Der Vorhang wird in etwa entsprechendem Abstand zwischen den Vorhangschienen 1 und 2 gesäumt und mit den Vorhangsträgern 6 auf beiden Seiten versehen. Da der Abstand zwischen den Vorhangschienen 1 und 2 durch die Verschiebung der Halter 17 in den Schienen 19 veränderbar ist, werden die Vorhangschienen 1,2 zunächst so zueinander hingeschoben, daß sich die Vorhangsträger 6 leicht in die Gleitbahn 5 einfädeln lassen. Sodann werden die Vorhangschienen 1,2 auseinandergeschoben, wobei zweckmäßig zuerst die oben liegende Vorhangschiene 1 durch entsprechendes Anziehen der Schrauben 38 festgelegt wird. Sobald die Vorhänge durch das Verschieben der unteren Vorhangschiene 2 gespannt sind, wird auch die untere Vorhangschiene 2 durch das Anziehen der Schrauben 38 fixiert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Vorrichtung besonders einfach hergestellt und gerade so leicht montiert werden kann, wobei die Vorhänge exakt an beiden Seiten festgehalten und formschön anordenbar sind. Die Anbringung der Vorhänge selbst kann rasch und bequem bewerkstelligt werden.

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    X Vorhangbefestigungsvorrichtung, insbesondere für Vorhänge an schräg angeordneten Fenstern wie Dachfenstern und dergl. mit Vorhangschienen, in denen Vorhangsträger geführt bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fensters jeweils eine Vorhangschiene (1,2) angeordnet ist und mindestens eine der Vorhangschienen (1,2) über Halter (17) beweg- und feststellbar mit ihrem Träger (18) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Vorhangschienen (1,2) über die Halter (17) sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Querrichtung beweg- und feststellbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (18) Schienen (19) befestigt sind, in denen die Halter (17) gleitend geführt und festklemmbar sid und deren Führungsbahnen (20) senkrecht zur Gleitbahn (5) der Vorhangschienen (1,2) für die Vorlangträger (6) gerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19) im Querschnitt etwa C-förmig gehalten sind und die Basis (23) des C mit einer Nut (24) zur versenkten Aufnahme von Schraubenköpfen (25) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (17) Nuten (26,27) aufweisen, und in diese Nuten (26,27) Stege (21,22) der Schienen (19) eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) im Querschnitt U-förmig gehalten ist und die Nuten (26,27) in der Nähe der Basis (28) des U angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (28) des Halters (17) über die Schenkel (29,30) hinaus verlängert ist und in der Basismitte eine verdünnte Biegestelle (31) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestelle (31) durch im Querschnitt halbkreisförmige Nuten (32,33) gebildet ist, die einander gegenüberliegen,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschiene (1,2) neben der Gleitbahn (5) für die Vorhangträger (6) eine Führungsbahn (13) aufweist, in der die Halter (17) längs der Vorhangschiene (1,2) bewegbar und justierbar angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschiene (1,2) im Querschnitt etwa rechteckig gehalten ist, die Vorderseite (10) und die eine Stirnseite (11) geschlossen sind, die andere Stirnseite (4) einen zur Gleitbahn (5) für die Vorhangträger (6) gehörigen Schlitz (9) und die Rückseite (12) einen zur Führungsbahn (13) für die Halter (17) gehörigen Schlitz (16) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9,16) durch vorspringende Stege (7,8 bzw. 14,15) begrenzt sind, der Schlitz (16) der Führungsbahn (13) etwa viermal so breit ist wie der Schlitz (9) der Gleitbahn (5) und die Stege (7,8) der Gleitbahn (5) an ihren den Schlitz (9) begrenzenden Enden im Querschnitt etwa kreisförmig verdickt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschienen (1,2), die Schienen (19) und die Halter (1) aus Abschnitten von stranggepreßten Profilen bestehen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) Nuten (34,35) aufweist, in die die Stege (14,15) der Vorhangschienen (1,2) eingreifen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34,35) für d'ie Vorhangschiene.
    (1,2) von den Außenflächen ausgehend in der Nähe der Schenkelenden angeordnet und die Schenkel (29,30) des U über eine Schraube (38) nach außen drückbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (29,30) federnd ausgebildet und über eine Anschrägung (36) zwischen die Stege (14,15) einführbar sind und die Stege (14,15) unter Auffederung der Schenkel (29,30) in die Nuten (34,35) eindringen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (38) in einem Gewinde (37) des einen Schenkels (29) schraubbar ist und sich stirnseitig am anderen Schenkel (30) abstützt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34,35) für die Vorhangschiene (1,2) senkrecht zu den Nuten (26,27) für die Schienen (19) angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) im Querschnitt etwa U-förmig gehalten ist, die Nuten (26,27) in der Nähe der Schenkelenden angeordnet sind und zwischen den Schenkeln (29,30) ein Klemmkörper (42) vorgesehen ist, der durch eine von der Stirnseite (44) her eingedrehte Schraube (38) aufweitbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (42) aus Kunststoff besteht und teilweise geschlitzt ist und die Schraube (38) mit einem Konus (45) versehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach;Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klemmkörper (42) gegen Abstützflächen (40,41) im Halter (17) und gegen die Außenfläche (43) der Rückseite (12) der Vorhangschiene (1,2) legt und bei seiner Aufweitung über die Schraube (38) eine Verklemmung zwischen Halter (17), Schiene (19) und Vorhangschiene (1,2) bewirkt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Basis (28) des U eine längslaufende Nut (33j vorgesehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17) in der Vorhangschiene (1,2) und in der Schiene (19) durch die gleiche Schraube (38) festklezabar ist.
    L e e r s e i t e
DE19712164048 1971-12-23 1971-12-23 Vorhangbefestigungsvorrichtung, für Vorhänge an schräg angeordneten Fenstern wie Dachfenstern Expired DE2164048C3 (de)

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