DE2857111C2 - - Google Patents

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DE2857111C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86187Plural tanks or compartments connected for serial flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstofftankanordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (FR-PS 11 38 578). Diese bekannte Vorrichtung erlaubt aber keine Um­ drehung der Tankanordnung, ohne daß Ausströmen von Kraftstoff verhindert werden könnte. Ferner hängt die Dichtheit des Reservekraftstoffbehälters von einer mechanischen Ventileinrichtung ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß unter allen Umständen sichergestellt ist, daß sich in dem Reservebehälter Kraftstoff befindet.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Kraftstofftankanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß unter allen Umständen Kraftstoff in dem Reservekraftstoffbehälter enthalten ist. Es hat sich in der Praxis nämlich gezeigt, daß ein als Absorptionselement ausgeführter Behälter hervor­ ragend zur überraschend einfachen Lösung der ge­ stellten Aufgabe geeignet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform.
In dieser zeigt
Fig. 1 die Anordnung gemäß der Erfindung als teilweise abgebrochenes, perspektivisches Sprengbild und
Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt X-X gemäß Fig. 1 in jeweils verschiedenen Betriebszuständen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung wird nachfolgend beschrieben, sie ist als Abdeckkappe für ein Einfülloch in dem Benzintank eingesetzt. Der Benzintank wird nachfolgend als zu einer trag­ baren Motorkettensäge gehörig betrachtet.
In Fig. 1 ist die Abdeckkappe insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie weist einen umfangseitig gezackten Teil 2 auf, um die Drehung der Abdeckkappe durch die Hand zu erleichtern. Ein Teil des Benzintanks 3 ist angegeben und weist ein Einfülloch 4 auf, das von einem kreisringförmig vorstehenden Flansch 5 umgeben ist und mit einem Innengewinde 6 versehen ist. Die Abdeckkappe 1 weist einen Mantel 8 auf, der von dem Grund 7 der Abdeck­ kappe sich erstreckt. Der Mantel ist zum Hineinragen in das Innere des Tanks 3 ausgebildet, wenn die Abdeckkappe auf den Tank geschraubt worden ist und der Mantel sich außerhalb in der Nähe des Grundteils 7 befindet, das mit einem Gewinde 9 zum Eingriff mit dem Gewinde 6 des Flansches 5 versehen ist.
In dem Mantel 8 der Abdeckkappe ist ein Behälter 10 für Reservebenzin so angeordnet, daß er beim Aufsetzen der Abdeckkappe 1 auf den Tank gefüllt werden kann. Der Behälter kann so betrieben werden, daß das Reservebenzin in den Tank geleitet wird. Der Behälter 10 ist als Aufnahme- bzw. Aufsaugelement oder Ab­ sorbtionselement ausgebildet, das durch eine Preßeinrichtung 11 zusammengedrückt werden kann, um das durch das Absorbtionselement aufgenommene Benzin herauszudrücken.
Das Absorbtionselement kann aus einem porösen, elastischen und flexiblen Werkstoff, insbesondere Polyesterschaum be­ stehen. Das Absorbtionselement 10 weist eine im allgemeinen zylindrische Form auf und kann innerhalb des im Querschnitt kreisförmigen Mantels 8 aufgenommen werden. Die Preßeinrichtung 11 weist einen Flügel 12 auf, der nach beiden Seiten innerhalb des Mantels 8 drehbar ist, wobei die Drehachse 13 im allgemeinen konzentrisch zu dem Mantel 8 ausgerichtet ist.
Im Innern des Mantels 8 ist ein Anschlagteil 14 angebracht, die sich im wesentlichen in axialer Richtung und radial nach innen erstreckt. Die Erstreckung des Mantels in axialer Richtung entspricht im wesentlichen der Ausdehnung des Flügels 12 in axialer Richtung, und das Anschlagteil steht nach innen dergestalt vor, daß deren innere Achse nahe der Drehachse 13 des Flügels 12 angeordnet ist. Das Absorbtionselement 10 weist eine zentrale, axiale Durchgangsöffnung 15 zur Aufnahme des die Drehachse des Flügels 12 bildenden Zapfen und einen Schlitz 16 auf, der sich radial von der Öffnung 5 zur Auf­ nahme des Flügels 12 und des Anschlagteils 14 erstreckt.
Die Welle oder Zapfen 13 des Flügels 12 weist einen Teil 17 mit geringerem Durchmesser als der Teil, der sich längs des Flügels 12 erstreckt, auf. Zwischen beiden Teilen ist eine axiale Stirnfläche 18 (als Absatz) gebildet. Der Teil 17 des Zapfens 13 ist so ausgebildet, daß er sich durch ein Loch 19 im Grundteil 7 der Abdeckkappe 1 erstrecken kann. Das Loch weist einen solchen Durchmesser auf, daß die Oberfläche 18 an der unteren Seite des Grundteils 7 zur Anlage kommt und eine zusätzliche axiale Verschiebung des Zapfens 13 in Richtung auf den Grundteil 7 verhindert, wenn die Anordnung zusammenge­ baut ist. In der Wandung des Lochs 19 ist eine Rille vorge­ sehen, die einen Dichtring 20 zum Abdichten gegen den Teil 17 aufnimmt. Der Teil des Bereichs 17, der durch das Loch 19 hindurch reicht, ist so ausgebildet, daß er in einem Loch eines Rades 22 aufgenommen werden kann. Dieses Rad weist einen scheibenförmig ausgebildeten Teil 23 und einen daran angeformten Griffteil 24 auf. Dieser dient zur leichteren Drehbetätigung des Rades 22 und weist eine das Loch umgebende Wandung 25 auf. Der Zapfen 13 und der Draht 22 sind zur starren bzw. kraftschlüssigen Verbindung mittels eines Zapfens 26 ausgebildet, der durch zwei zueinander fluchtende Löcher 27 in der Wandung 25 und ein Loch 28 im Teil 17 des Zapfens 13 eingesetzt werden kann.
An dem von dem Mantel 8 abgewandten Ende weist die Abdeck­ kappe 1 eine zylinderförmige Ausnehmung 29 zur Aufnahme des scheibenförmig ausgebildeten Teil 23 auf.
An dem dem Grundteil 7 abgewandten Ende ist der Zapfen 13 lös­ bar mit einer Führungseinrichtung 30 festgelegt, die im Innern des Mantels 8 bewegbar ist. Diese Führungseinrichtung dient zum Zentrieren des Zapfens 13 bezüglich des Mantels und zum Festlegen des Absorbtionselements. Der Zapfen 13 ist mit seinen Enden 31 in ein Loch 32 in der Führungseinrichtung einführbar, die mittels eines an der Rille 34 an dem Zapfen 13 angreifenden Rings 33 festgelegt bzw. verriegelt werden kann und bei mon­ tierter Führungseinrichtung unter dieser angeordnet ist. Die Führungseinrichtung 30 ist im wesentlichen dreieckförmig ausge­ bildet und weist kreisförmig abgerundete Ecken 35 auf, wobei der mit den abgerundeten Ecken 35 zusammenfallende Kreis einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Mantels 8 entspricht. Die Führungseinrichtung 30 wird ge­ rade unterhalb der Unterteilung 14 angebracht und greift an dem Innern des Mantels an, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
In Fig. 2 ist der normale oder entspannte Zustand des Ab­ sorbtionselementes 10 innerhalb des Mantels 8 dargestellt.
Der Flügel 12 und das Anschlagteil 14 sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und sind auf beiden Seiten einer Axialebene durch den Mantel 8 sowie parallel zu dem Flügel 12 und dem Anschlagteil 14 versetzt.
In Fig. 3 ist das Absorbtionselement 10 in seinem zusammenge­ preßten Zustand zwischen dem Flügel 12 und dem Anschlagteil 14 dargestellt.
Die Anordnung gemäß der Erfindung wird in nachfolgender Art und Weise verwendet: Es wird angenommen, daß das Absorbtions­ element 10 sich in seinem entspannten Zustand befindet und aufgenommenes Benzin enthält und daß ein Waldarbeiter die Motor-Kettensäge zum Fällen und Bearbeiten von Bäumen ver­ wendet. Wenn das Benzin innerhalb des Tanks 3 während des Fällens eines Baumes ausgeht, muß der Waldarbeiter nur das Betriebsrad 22 drehen, und möglicherweise die Säge erneut starten, wenn sie ausgegangen ist, so daß das Fällen des Baums bis zu Ende durchgeführt werden kann. Beim Drehen des Rades 22 werden der Flügel 12 und das Absorbtionselement 10 in den in Fig. 3 dargestellten Zustand gebracht, in welchem das Absorbtionselement 10 zwischen dem Flügel 12 und dem Teil 14 zusammengepreßt ist. Während des Pressens, wird absorbiertes Benzin aus dem Absorbtionselement herausgepreßt und das Benzin fließt durch die Führungseinrichtung 30 zwischen deren Ecken 35 durch das offene Ende des Mantels 8 heraus und in das Innere des Tanks 3 hinein. Wenn der Flügel 12 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht worden ist, kann das Rad 22 einfach gelöst werden, wonach sich das elastische Absorbtions­ element 10 entspannt und selbstätig den Flügel 12 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bringt, so daß der in dieser dargestellte Zustand eingenommen wird. Nach dem Fällen des Baums kann der Waldarbeiter ungestört den Tank 3 mit Benzin durch die Füllöffnung 4 füllen, nachdem die Abdeckkappe 1 abgeschraubt worden ist. Wenn der Tank 3 wieder gefüllt worden ist, wird die Abdeckkappe 1 auf dem Einfülloch wieder ange­ bracht und während des Entfernens und dem nachfolgenden Auf­ schrauben fließt Benzin durch das offene Ende des Mantels 8 und wird durch das Absorbtionselement aufgenommen. Dann kann der Waldarbeiter mit seiner Betätigung fortfahren, das in dem Absorbtionselement befindliche Benzin wird unter allen Um­ ständen dort gehalten. Wenn das Benzin wiederum während einer kritischen Phase ausgeht, ist nur ein neuerliches Drehen des Rades 22, wie vorstehend beschrieben, erforderlich.
Nach einer langen Verwendungszeit kann das Absorbtionselement 10 ausgewechselt werden, indem der Ring 33 gelöst, die Führungs­ einrichtung 30 entnommen, das Absorbtionselement entfernt und ein neues Absorbtionselement in axialer Richtung des Mantels 8 eingeführt wird.
Das Absorbtionselement kann so ausgelegt werden, daß willkür­ liche Flüssigkeitsmengen durch geeignete Auswahl des Volumens des Elements aufgenommen werden können. In Verwendung zusammen mit tragbaren Motorsägen, kann das Absorbtionselement so ange­ ordnet werden, daß es vergleichsweise kleine Reservebenzin­ mengen absorbiert und hält. Im Betrieb reicht normalerweise eine Benzinmenge von 3-5 cm3 aus, so daß der Waldarbeiter das Fällen eines Baumes zu Ende führen kann, der schon teilweise abgesägt ist. Vorzugsweise sollte die Benzinmenge in dem Ab­ sorbtionselement nicht so groß sein, daß der Waldarbeiter fort­ fahren kann, ein oder mehrere zusätzliche Bäume durch Zuführung des Reservebenzins zu fällen. Die Menge des Reservebenzins sollte normalerweise so bemessen sein, daß es für etwas mehr als das Fällen eines großen Baums reicht.
Die Erfindung ist auch bei anderen Vor­ richtungen als Sägen anwendbar. Das Absorbtionselement kann in diesem Falle so ausgelegt sein, daß es andere Flüssig­ keiten als Benzin absorbiert und hält. Das Absorbtionsele­ ment kann aus jeglichem absorbierenden Werkstoff hergestellt sein, der für den Zweck geeignet ist, obgleich Polyester­ schaum während zahlreicher langer Testreihen bewiesen hat, daß er die erforderlichen Absorbtionseigenschaften und einen genügenden Widerstand gegenüber der während der Kompression und der Expansion auftretenden Abnutzung aufweist, ohne daß er entfernt worden ist. Der Werkstoff des Absorbtionselementes muß mit dem Fluid kompatibel sein, Polyesterschaum weist eine Resistenz während längerem Kontakt gegenüber Otto-Kraftstoff auf. In einigen Fällen kann es jedoch geeignet sein, das Ab­ sorbtionselement in einer Beschichtung eines flexiblen, ab­ riebfestem Werkstoffes, vorzugsweise ein Plastikfilm, einzu­ hüllen, so daß das Absorbtionselement zumindest teilweise umschlossen ist. Diese Beschichtung muß mit einer Öffnung versehen sein, wenn es das Absorbtionselement vollständig umschließt. Anstelle eines drehbaren Flügels 12 kann ein sich in gerader Linie bewegender Kolben verwendet werden. In diesem Falle sollte der Kolben oder der Mantel mit Öffnungen ver­ sehen sein, so daß das Fluid in das Absorbtionselement und aus diesem herausfließen kann, wobei dann der Teil 14 nicht notwendig ist. Das Absorbtionselement und der Mantel weisen verschiedene Querschnittsformen, beispielsweise oval oder polygonal an Stelle von kreisförmig auf. Des weiteren ist es möglich, mehr als ein Absorbtionselement zu verwenden. Wenn das Absorbtionselement mehr oder wenig plastisch sein sollte, können ein oder mehrere Federn, die beispielsweise zwischen dem Grundteil 7 und dem Rad 22 angreifen, zum Zurückdrehen des Flügels 12 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung vor­ gesehen sein. Ebenso ist es möglich, das Absorbtionselement mit dem Flügel 12 und/oder dem Teil 14 zu verbinden. Schließ­ lich ist es möglich, einen Behälter in Form eines hohlen, steifen Aufnahmeteils an Stelle eines flexiblen Absorbtions­ elementes zu verwenden. In diesem Falle kann das Aufnahmebe­ hältnis zwischen zwei Stellungen innerhalb des Mantels der Abdeckkappe bewegbar sein, nämlich einer ersten Stellung, in welcher das Aufnahmegefäß kommunizierend mit dem Inneren des Tanks über Löcher in der Aufnahmewandung und dem Mantel in Verbindung steht, und einer zweiten Stellung, in welcher das Aufnahmegefäß vollständig bezüglich des Inneren des Tanks abge­ dichtet ist, so daß das Fluid in dem Aufnahmegefäß unabhängig von der Stellung des Tanks zurückgehalten wird. In letzterer Stellung sind die Löcher in der Aufnahmegefäßwandung und dem Mantel nicht in fluchtender Ausrichtung zueinander. In alter­ nativer Ausführungsform kann eine Ventileinrichtung verwendet werden, welche in einer Stellung das Fluid in das Aufnahmege­ fäß und aus diesem herausfließen läßt und in einer zweiten Stellung das Aufnahmegefäß von dem Inneren des Tanks voll­ ständig abdichtet.

Claims (8)

1. Kraftstofftankanordnung zum Zuführen des Kraft­ stoffes zu einer Verbrauchereinheit mit einem Reservekraftstoffbehälter, der zum Zuführen des Reservekraftstoff in den Tank dient, wenn der Kraftstoff in dem Tank verbraucht worden ist, wobei der Reservekraftstoffbehälter mit einer Abdeckkappe (1) für das Einfülloch im Kraftstoff­ tank kombiniert ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Reservekraftstoffbehälter ein Absorptionselement (10) angeordnet ist, das durch eine Preßeinrichtung (11) im Reservekraftstoffbehälter derart zusammenpreßbar ist, daß der Reservekraft­ stoff herausgepreßt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionselement (10) aus einem porösen, flexiblen Kunststoff besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Absorptionselement (10) zumindest teilweise mittels einer Beschichtung aus einem flexiblen, abriebfesten Werkstoff um­ geben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (11) unter der Kraft einer Feder federbelastet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßeinrichtung als dreh­ barer Flügel (12) ausgebildet ist, dessen Dreh­ achse (13) im allgemeinen konzentrisch zu dem Mantel (8) ausgerichtet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb des Mantels ein Anschlag­ teil (14) angeordnet ist, das sich in axialer Richtung des Mantels und von diesem radial nach innen erstreckt, wobei der Anschlag eine axiale und radiale Ausdehnung aufweist, die im wesent­ lichen jener des Flügels (12) entspricht, und daß das Absorptionselement (10) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und eine zentrale axiale Öffnung (15) zur Aufnahme der Drehachse (13) des Flügels und einen sich radial von der Öffnung erstreckenden, zur Aufnahme des Anschlag­ teils und des Flügels ausgebildeten Schlitz (16) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (13) lösbar mit einer Führungs­ einrichtung (30) verbunden ist, die zur Anlage an die Innenseite des Mantels zur Zentrierung der Drehachse bezüglich des Mantels ausgebildet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (30) im allgemeinen dreieckförmig mit abgerundeten Ecken (35) ausgebildet ist.
DE782857111T 1977-10-28 1978-10-26 Fluid tank arrangement Granted DE2857111T1 (de)

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SE7712169A SE420390B (sv) 1977-10-28 1977-10-28 Anordning vid tankar for fluidum
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GB (1) GB2035969B (de)
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