DE9106219U1 - Drallauslaß - Google Patents

Drallauslaß

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/078Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

SCHAKO Ferdinand S c h a d KG
Zweigniederlassung Kolbingen
7201 Kolbingen
Drallauslaß
Die Erfindung betrifft einen Drallauslaß mit einer Drallscheibe, in welche Luftauslaßschlitze eingeformt und diesen Luftlenklamellen zugeordnet sind.
Derartige Drallauslässe sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt. Sie dienen dazu, einem Luftstrom, der in einen Raum eingeführt werden soll, einen bestimmten Drall mitzugeben. Hierdurch wird die Induktion des Luftstromes in den Raum verbessert. Werden beispielsweise die Luftlenklamellen relativ senkrecht zur Drallscheibe gestellt, so kann der Luftstrom fast senkrecht in den Raum eindringen und aus diesem Grunde eine größere Eindringtiefe erreichen. Dies wird vor allem beim Einbringen von Warmluft bevorzugt.
Beim Einbringen von Kaltluft werden dagegen die Lamellen etwa waagerecht gestellt, so daß die Luft der Decke entlang strömt und langsam in den Raum absinkt. Hierdurch wird die Kaltluft besser verteilt und Zugerscheinungen vermieden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten beschriebenen Drallauslässe zu verbessern und sie für vielfältigere Zwecke einsetzbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in die Drallscheibe zumindest ein Beleuchtungskörper eingesetzt ist.
Damit erübrigt sich ein getrenntes Anordnen von Beleuchtungskörpern, so daß bei Einbauarbeiten ein erheblich geringerer Aufwand entsteht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll der Beleuchtungskörper zentrisch in die Drallscheibe eingesetzt sein und kann beispielsweise aus einem Strahler bestehen. Die Luftauslaßschlitze umgeben dann den Beleuchtungskörper, wobei sie radial in der Drallscheibe angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird eine wesentlich bessere Führung der Luftströme erreicht und der Platz außerhalb des Beleuchtungskörpers an der Drallscheibe wesentlich günstiger ausgenutzt. Letzterem Vorteil dient auch, daß die Luftauslaßschlitze etwa rechteckig ausgeformt sind und unterschiedliche Längen besitzen. Hierdurch können einige Luftauslaßschlitze sehr nahe an den Beleuchtungskörper herangeführt werden, während der Platz zwischen ihnen mit
kürzeren Luftauslaßschlitzen ausgefüllt ist. Somit ist der gesamte zur Verfügung stehende Platz auf einer Drall scheibe günstig genutzt.
Bevorzugt besteht der Beleuchtungskörper im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse, in das ein Reflektor mit dem Leuchtköper, beispielsweise Strahler, eingesetzt ist. Dieses Gehäuse weist einen Ringkragen auf, der abgestuft ausgebildet ist. Mit einem Außenring schlägt dieser Ringkragen von innen her an die Drallscheibe an und ist dort festgelegt. Bevorzugt stützt sich der Außenring noch über eine Stützstrebe gegen das Gehäuse ab. Hierdurch wird eine hohe mechanische Festigkeit erreicht.
Ferner ist es möglich, den sichtbaren Teil des Ringkragens andersfarbig zu lackieren. Dies gibt dem ganzen Auslaß eine besondere Note, so daß der Auslaß selbst zu einem Raumgestaltungsmerkmal wird. Ein Raumplaner erhält hierdurch die Möglichkeit zu einer Gestaltung von beispielsweise Deckenflächen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Drallauslaß ,*
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Drallauslaß gem. Fig. 1 entlang Linie II - II.
Ein erfindungsgemäßer Drallauslaß R weist gem. Fig. 1 eine Drallscheibe 1 auf, welche mit ringförmig angeordneten Luftauslaßschlitzen 2 bzw. 2 a besetzt ist. Die Auslaßschlitze 2 bzw. 2 a sind etwa rechteckig geformt und weisen eine unterschiedliche Länge 1 &igr; bzw. 1 2 auf.
Jedem Luftauslaßschlitz 2 bzw. 2 a ist eine Luftlenklamelle 3 zugeordnet, mittels welcher der Luftaustritt aus dem Luftauslaßschlitz 2 bestimmt werden kann. Bevorzugt besitzt jede Lamelle 3 eine Achse 4, um welche die Lamelle 3 in einem gewissen Umfang drehen kann. Diese Achse 4 kann beispielsweise ein durchgehendes Achsrohr oder nur ein beidseits stirnwärtig jeder Lamelle angeformter Achsbolzen sein.
Beidseits der Lamelle 3 durchdringt die Achse 4 jeweils eine Lasche 5, in welcher die Lamelle 3 gelagert ist. Diese Lasche 5 kann beispielsweise so ausgeformt sein, wie dies in der DE-OS 38 32 052.5 beschrieben ist. Ferner ist
es auch möglich, beim Ausstanzen der Luftauslaßschlitze 2 einen Randstreifen nach oben abzukanten und diesen als Lagerlasche 7 zu benutzen. Hier soll dem erfinderischen Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
Die Drallscheibe 1 besitzt zentrisch eine kreisförmige Ausnehmung 6, in welche ein Beleuchtungskörper 7 eingesetzt ist. Dieser Beleuchtungskörper 7 weist ein etwa zylindrisches Gehäuse 8 auf, welches einen Ringkragen 9 besitzt, der abgestuft ausgebildet ist und mit einem Außenring 10 von innen her an die Drallscheibe 1 anschlägt. Abgestützt wird der Außenring 10 durch stützstreben 11, welche mit dem Gehäuse 8 verbunden sind.
Im Innern des Gehäuses 8 befindet sich ein Reflektor 12, welcher eine nicht näher gezeigte Glühbirne od. dgl. umschließt. Diese Glühbirne steckt in einer Fassung 13, welche an einer Montageplatte 14 festgelegt ist. Die Montageplatte 14 liegt einem Befestigungsflansch 15 auf und ist dort festgeschraubt. Abgedeckt wird das Ganze von einer weiteren Montageplatte 16, die einem weiteren Befestigungsflansch 17 aufliegt.
DR. RER. NAT. PETER H. WEISS PATENfTANWALT SCHLACHTHAUSSTRASSE 1 0-7700 SINGEN
DR. WEISS
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
POSTFACH 466
D-7700 SINGEN
TELEPHON: (0 77 31) 6 77
TELEGRAMM: HEGAU PATENT TELEX: 793763 WEIS D TELEKOPIERER-
0 77 31-6 8215 (GRUPPE 2+3)
Aktenzeichen: 1594.1
Datum:
POSITI ONSZAHLENLISTE 1I Lager von 2
1 Dral1 scheibe 34 Lager von 2
2 Luftauslaßschlitz 35
3 Luftlenklame He 36
4 Achse 37
5 Lasche 38 R Drallauslaß
6 Ausnehmung 39
7 Be1euchtungskörper 40
8 Gehäuse 41
9 Ringkragen 42
10 Aussenring 43
11 Stützstrebe 44
12 Reflektor 45
13 Fassung 46
14 Motageplatte 47
15 Be f e s t igungsf lans( :h4 8
16 Montageplatte 49
17 Befestigunsf1ansch 50
18 51
19 52
20 53
21 54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Drallauslaß mit einer Drallscheibe, in welcher Luftauslaßschlitze eingeformt und diesen Luftlamellen zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Drallscheibe (1) zumindest ein Beleuchtungskörper (7) eingesetzt ist.
2. Drallauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (7) zentrisch in die Drallscheibe (1) eingesetzt ist.
3. Drallauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßschlitze (2) den Beleuchtungskörper (7) umgeben, wobei sie in der Drallscheibe (1) radial angeordnet sind.
4. Drallauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßschlitze (2) etwa rechteckig ausgeformt sind.
5. Drallauslaß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd ein Luftauslaßschlitz (2 a) mit einer geringeren Länge (1 2) auf einen Luftauslaßschlitz (2) mit größerer Länge (1 ^) folgt.
6. Drallauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (7) ein etwa zylindrisches Gehäuse (8) aufweist, in dem ein Reflektor (12) mit Leuchtkörper angeordnet ist.
7. Drallauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gehäuse (8) ein stufig ausgebildeter Ringkragen (9) abragt, der mit einem Außenring (10) von innen her an der Drallscheibe (1) anschlägt.
8. Drallauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außenring (10) über eine Stützstrebe (11) gegen das Gehäuse (8) abstützt.
3ilVMNVlN31Vd I1D3
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340036A1 (de) * 1993-11-24 1995-06-01 Schako Metallwarenfabrik Verfahren zum Herstellen eines Schlitzauslasses
DE4405739C1 (de) * 1994-02-23 1995-07-13 Schako Metallwarenfabrik Klimaleuchte
EP1288585A1 (de) * 2001-09-03 2003-03-05 Spittler Lichttechnik Vorrichtung zum Einlegen in eine Rahmenkonstruktion einer abgehängten Decke
AT517745A3 (de) * 2015-10-13 2017-10-15 H4X Eu Kombinierte Beleuchtungs- und Belüftungsvorrichtung

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