DE19505470C2 - Topfträger für Gaskochmulden - Google Patents

Topfträger für Gaskochmulden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fixieren und Zentrieren eines Topfträgers an einem Gasbrenner, wobei der Gasbrenner in einer Öffnung einer Kochfläche ei­ nes Kochfeldes angeordnet ist, insbesondere eines Glaskeramikkochfeldes.
Glaskeramikkochmulden mit atmosphärischem Gasbrennern zeichnen sich dadurch aus, daß die Glaskeramikkochfläche einen oder mehrere Durchbrüche aufweist, durch welche die Gasbrenner mit ihrem Brennerkopf in den Raum oberhalb der Kochfläche hineinragen.
Atmosphärische Gasbrenner sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Brennerkörper mit Zuführungen für das Gas-/Luftgemisch und dem Brennerkopf mit den ringförmig angeordneten Gasaustrittsöffnungen und dem Brennerdeckel. Die Abdichtung im Bereich der Brennerdurchbrüche gegenüber dem Raum unterhalb der Kochfläche erfolgt mittels Dichtungen und Überwurfringen.
Als Topfträger dienen bei den oben beschriebenen Gaskochmulden in der Regel Gitterroste, die entweder hochklappbar oder auch nur auf die Kochfläche aufsetzbar sind. Insbesondere bei den aufsetzbaren Gitterrosten tritt das Problem auf, daß die­ se über der Kochstelle fixiert und zentriert werden müssen, um ein Verdrehen und Verrutschen bei Belastung zu verhindern. In den meisten Fällen weisen die Gitter­ roste hierzu einen oder mehrere gebogene Schenkel auf, die sich an entsprechend geformte Teile der Brenner anlegen. Gemäß US 5,046,477 überzieht beispiels­ weise ein Gitterrost zwei Kochstellen, wobei zwei gebogene, auf der Kochfläche auf­ liegende Schenkel des Gitterrostes die beiden Brenner an jeweils gegenüberliegen­ den Seiten an ihren Überwurfringen formschlüssig umfassen, um eine verrutsch- und verdrehsichere Halterung zu erzielen.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß der großflächig ausgebildete Gitterrost die freie Sicht auf die Kochfläche stark behindert. Des weiteren ist der designerische Gestal­ tungsspielraum weitgehend eingeschränkt.
Eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der GB 968 296 bekannt.
Gemäß dieser Druckschrift wird der Topfträger durch mehrere V-förmig gebogene Tragschenkel gebildet, die in einer zur Brenneroberfläche senkrechten Ebene am Brenner fixiert werden. Zur Fixierung weist der Brennerkörper entsprechende Boh­ rungen zum Einstecken der jeweils freien Enden der Schenkel auf.
Insbesondere werden in der GB 968 296 Anordnungen beschrieben, bei denen jeweils 2 Tragschenkel über ein gebogenes, in der Ebene der Brenneroberfläche angeordnetes Verbindungsteil miteinander verbunden sind. Zum Fixieren dieser An­ ordnung weist die obere Wandung des Brennerkörpers auf ihrer Außenfläche der Gestalt der gebogenen Verbindungsteile entsprechende Aussparungen auf, in wel­ che die Tragschenkel mit ihren Verbindungsteilen einsetzbar sind. Ein Brennerdec­ kel, der mittels einer sich senkrecht durch die Brennerkammer hindurch erstrecken­ den Schraube oben auf dem Brenner befestigbar ist, schließt die Brennerkammer nicht nur nach außen ab, sondern überdeckt zugleich die in den Aussparungen in der oberen Brennerwandung ruhenden Verbindungsteile der Tragschenkel, so daß diese in den Aussparungen weder ver­ rutschen können, noch herausnehmbar sind. Die unteren freien Enden der Trag­ schenkel sind bei dieser Anordnung in Bohrungen im unteren Bereich des Brenner­ körpers fixiert.
Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist, daß sie aufwendig herzustellen und umständlich zu handhaben ist. Die Fixierung der im wesentlichen aus Tragschen­ keln bestehenden Topfträger setzt eine Abänderung des gesamten Brenneraufbaus voraus. Ebenso muß beim Auswechseln des Topfträgers oder Teilen davon der ge­ samte Brenner von unten her und damit auch das Kochfeld an sich demontiert wer­ den. Die bekannte Anordnung ist damit starr und unflexibel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anordnung zum Fixieren und Zentrie­ ren eines Topfträgers an einem Gasbrenner gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 so weiterzubilden, daß sie nicht nur von einfachem, unkompliziertem Auf­ bau ist, sondern die auch noch ohne größere Umbauarbeiten montierbar und wieder demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der beschriebenen Art gelöst durch ein Adapterstück, welches auf dem Deckel des Gasbrenners befestigbar ist und einen Topfträger, der Tragschenkel und ein Mittelstück aufweist, welches so ausgebildet ist, daß es beim Aufsetzen des Topfträgers auf die Kochfläche mit dem Adapter­ stück unter Herstellung einer formschlüssigen Verbindung in Eingriff bringbar ist, und die Tragschenkel den Topfträger auf der Kochfläche abstützen.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich gegenüber der bekannten oben beschriebenen Anordnung nicht nur durch einen außerordentlich einfachen und simplen Aufbau aus, ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß der Topfträger in einfacher Weise durch Aufsetzen auf die Kochfläche über einer Kochstelle mit Gas­ brenner zuverlässig fixiert und zentriert und ebenso einfach durch Abheben wieder gelöst werden kann. Die Topfträger können bei der erfindungsgemäßen Anordnung auf einfachste Weise je nach Belieben ausgetauscht oder ausgewechselt werden. Man benötigt hierzu im Gegensatz zur bekannten Anordnung keinerlei Werkzeug, die Montage und Demontage erfolgt in Sekundenschnelle.
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie für die Aus­ gestaltung des Topfträgers einen großen designerischen Spielraum läßt, da zur Fi­ xierung und Zentrierung lediglich das Mittelstück der Topfträger entsprechend aus­ gebildet werden muß. Durch Verwendung des Adapterstücks, das auf dem Brenner­ deckel befesigbar ist, können selbst bei den unterschiedlichsten Brennertypen gleichartige, universelle Topfträger eingesetzt werden.
Das Adapterstück kann auf verschiedenste Art und Weise an dem Brennerdeckel befestigt werden, z. B. durch Anschrauben oder Verschweißen. Für die Topfträger und das Adapterstück sind alle Materialien geeignet, die üblicherweise für diese Anwendungen eingesetzt werden. Sie müssen nur ausreichend temperaturstabil (300-400°C) sein. Infrage kommen hier vor allem Edelstahl, Druckguß oder Alu­ minium. Teile aus diesen Materialien können dann wiederum endbehandelte Ober­ flächen besitzen (z. B. hartanodisiert). Bestehen Adapterstück oder Topfträger aus mehreren Einzelteilen, können diese beispielsweise durch Verschweißen miteinan­ der verbunden werden. Adapterstück und Topfträger können aber auch einstückig, z. B. als Druckgußteile ausgebildet sein.
Vorzugsweise liegen die Auflageflächen der Topfträger auf der Kochfläche flächig auf, so daß punktuelle Belastungen der Glaskeramik vermieden werden, d. h. die Belastung auf gröbere Flächen verteilt wird. Die Belastbarkeit von Glaskeramik­ kochflächen ist allgemein bekannt, so daß der Fachmann die geeignete Mindest­ größe seiner Auflageflächen leicht berechnen kann. Die Auflageflächen sollten ab­ gerundete Ecken und Kanten aufweisen.
Es liegt auf der Hand, daß die Gestaltungsmöglichkeiten für das Adapterstück und den Topfträger vielfältig sind. Hier sind kaum Grenzen gesetzt. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß zwischen dem Adapterstück und dem Mittelstück des Topf­ trägers eine formschlüssige Verbindung herstellbar ist. Die erfindungsgemäße An­ ordnung ist zwar vorrangig dazu geeignet, bei Kochfeldern mit Glaskeramikkochflä­ chen eingesetzt zu werden, ihre Vorteile bleiben jedoch auch bei einem Einsatz bei Kochflächen z. B. aus Edelstahl erhalten.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit soll die Erfindung nachfolgend anhand zwei­ er aus den Figuren ersichtlicher bevorzugter Ausführungsformen näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1: eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in seitlicher Ansicht;
Fig. 2: die Ausführungsform aus Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 2a: in seitlicher Ansicht den Topfträger aus den Fig. 1 und 2, in ver­ größerter Darstellung;
Fig. 3: eine zweite bevorzugte Ausführungsform in seitlicher Ansicht;
Fig. 4: die Ausführungsform aus Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 4a: in seitlicher Ansicht den Topfträger aus den Fig. 3 und 4, in ver­ größerter Darstellung;
Fig. 5, 5a, 5b: in verschiedenen Ansichten das Adapterstück gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 6, 6a, 6b: in verschiedenen Ansichten das Adapterstück gemäß den Fig. 3 und 4.
In den Figuren ist jeweils mit 1 die Glaskeramikkochfläche, mit 2 der at­ mosphärische Gasbrenner und mit 3 der Brennerdeckel des Gasbrenners be­ zeichnet. Die Fig. 1, 2 und 2a zeigen als Topfträger das sog. "Drahtmo­ dell" 10. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln 11, z. B. aus Draht, die so gebogen sind, daß sie in Draufsicht auf den Topfträger 10, zusammen mit einem das Mittelstück bildenden, beispielsweise ungeschweiß­ ten Zentrierbolzen 12 die Gestalt eines H aufweisen, dessen vertikale Bal­ ken radial nach außen hin auseinanderlaufen. Zur Kochfläche 1 hin sind die Schenkel 11 jeweils U-förmig abgebogen, so daß die Auflagefläche 15 durch die parallel zur Kochfläche 1 verlaufenden Endstücke der Schenkel 11 ge­ bildet werden. Der Zentrierbolzen 12 greift formschlüssig in das Adapter­ stück 13, das eine entsprechende V-förmige Kerbe 14 aufweist, ein und hindert so den Topfträger am seitlichen Verrutschen oder Verdrehen.
Die Fig. 3, 4 und 4a zeigen in einer weiteren Ausführungsform der Erfin­ dung eine Anordnung mit dem sog. "Spinnenmodell" 20 als Topfträger. Dieser Topfträger besitzt vier "spinnenförmige", jeweils im Winkel von 90° zuein­ ander angeordnete Beine 21 mit kleinen "Füßchen". Die Auflagefläche 25 der Füßchen ist vergrößert, um die Belastung durch einen aufgesetzten Topf auf eine möglichst große Fläche zu verteilen. Die Fixierung und Zentrierung geschieht mittels des Adapterstücks 23 auf dem Brennerdeckel 3. Bei dieser Ausführungsform weist das Mittelstück des Topfträgers eine beispielsweise ausgedrehte Aufnahmebuchse 26 für das Adapterstück 23 auf. Um ein verdre­ hen des Topfträgers zu verhindern, kann ebenfalls eine Zentriervorrich­ tung, beispielsweise in Form eines Zentrierbolzens 22 im Inneren der Auf­ nahmebuchse 26, beispielsweise durch einen in entsprechende, gegenüberlie­ gende Sacklöcher in der Aufnahmebuchse 26 eingerasteten Draht gebildet, vorgesehen sein. Dieser greift in eine ebenfalls V-förmige Vertiefung 24 auf der Oberfläche des Adapterstücks 23 ein. Die Auflagefüßchen weisen keine scharfen Kanten und Ecken auf, um eine Beschädigung oder punktuelle Belastung der Kochfläche 1 zu verhindern.
Das Adapterstück 23 des Spinnenmodells 20 ist, da es von der Aufnahmebuch­ se 25 aufgenommen wird, kleiner als das des Drahtmodells 10.

Claims (8)

1. Anordnung zum Fixieren und Zentrieren eines Topfträgers an einem Gasbren­ ner, wobei der Gasbrenner in einer Öffnung der Kochfläche eines Kochfeldes angeordnet ist, insbesondere eines Glaskeramikkochfeldes, gekennzeichnet durch
ein Adapterstück (13, 23), welches auf dem Deckel (3) des Gasbrenners (2) befestigbar ist, und
einen Topfträger (10, 20), der Tragschenkel (11, 21) und ein Mittelstück auf­ weist, welches so ausgebildet ist, daß es beim Aufsetzen des Topfträgers (10, 20) auf die Kochfläche (1) mit dem Adapterstück (13, 23) unter Herstellung einer formschlüssigen Verbindung in Eingriff bringbar ist,
und die Tragschenkel (11, 21) den Topfträger (10, 20) auf der Kochfläche (1) abstützen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück des Topfträgers (10, 20) einen Zentrierbolzen (12, 22) auf­ weist, welcher in eine entsprechende V-förmige Kerbe (14, 24) des Adapter­ stücks (13, 23) einsetzbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück des Topfträgers (20) eine Aussparung (26) aufweist, wel­ che das Adapterstück (23) beim Aufsetzen des Topfträgers (20) aufnimmt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück des Topfträgers (20) im Inneren der Aussparung (26) einen Zentrierbolzen (22) aufweist, der in eine entsprechende V-förmige Vertiefung (24) des Adapters (23) eingreift.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkel (11, 21) des Topfträgers (20) auf der Kochfläche (1) flä­ chig aufliegen.
6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (25) des Topfträgers (20) auf der Kochfläche (1) abge­ rundete Kanten und Ecken aufweist.
7. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger aus Draht hergestellt ist.
8. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfträger vier spinnenförmige, jeweils im Winkel von 90° zueinander angeordnete Tragschenkel (21) hat.
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