DE69726215T2 - Abdeckung für das Gehäuse eines elektrischen Gerätes, insbesondere für Steckdosenleisten - Google Patents

Abdeckung für das Gehäuse eines elektrischen Gerätes, insbesondere für Steckdosenleisten Download PDF

Info

Publication number
DE69726215T2
DE69726215T2 DE69726215T DE69726215T DE69726215T2 DE 69726215 T2 DE69726215 T2 DE 69726215T2 DE 69726215 T DE69726215 T DE 69726215T DE 69726215 T DE69726215 T DE 69726215T DE 69726215 T2 DE69726215 T2 DE 69726215T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical device
housing
recess
cladding
mouth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69726215T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69726215D1 (de
Inventor
Dominique Deneu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Legrand SA
Legrand SNC
Original Assignee
Legrand SA
Legrand SNC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Legrand SA, Legrand SNC filed Critical Legrand SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69726215D1 publication Critical patent/DE69726215D1/de
Publication of DE69726215T2 publication Critical patent/DE69726215T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/72Means for accommodating flexible lead within the holder
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein elektrische Geräte, insbesondere – aber nicht notwendigerweise ausschließlich – elektrische Geräte für den Hausgebrauch.
  • Ein Beispiel sind Mehrfachsteckdosen, seien es mobile Mehrfachsteckdosen oder fest installierte Mehrfachsteckdosen.
  • Um die betroffene Kundschaft zufrieden zu stellen oder anzuziehen und somit die Bedürfnisse des Markts zu befriedigen, ist es für den Hersteller dieser elektrischen Geräte wünschenswert, das "Design" der Geräte, d. h. ihr äußeres Erscheinungsbild, einfach, schnell und ökonomisch verändern zu können, oder genauer das Erscheinungsbild ihres Gehäuses, sowohl was die Farbe des Gehäuses als auch was dessen Form und/oder das Material, aus dem es hergestellt ist, betrifft
  • Um dieses zu erreichen, wird heutzutage am häufigsten vorgeschlagen, besagtes Gehäuse ganz oder teilweise auszutauschen, wobei beispielsweise an dem Gehäuseboden und/oder Deckel eingegriffen wird.
  • Eine derartige Lösung erfordert nicht nur ein arbeitsintensives Eingreifen in die betreffenden Herstellungslinien, sie lässt sich auch nicht einfach auf bereits existierende elektrische Geräte anwenden, es sei denn, es würde auf ebenfalls arbeitsintensive Weise jedes Mal das Gehäuse ganz oder teilweise ausgetauscht.
  • Um die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, wird in der Druckschrift DE 93 14 538 U eine Verkleidung vorgeschlagen, die auf dem Gehäuse eines solchen Geräts anzubringen ist. Zu diesem Zweck weist das Gehäu se einerseits eine Aussparung auf, die für ein Eingreifen dieses Gehäuses geeignet ist, und andererseits Anschlagmittel, die dafür geeignet sind, hinsichtlich dieses Gehäuses sowohl in einer Richtung als auch in der anderen zurückhaltend zu wirken.
  • Die Verkleidung verändert allein durch ihr Vorhandensein auf dem Gehäuse des elektrischen Geräts, welches mit ihr versehen ist, auf merkliche Weise das äußere Erscheinungsbild dieses Gehäuses und somit sein Design. Infolgedessen werden die technischen Eigenschaften dieses elektrischen Geräts vollständig gewahrt, insbesondere seine elektrische Isolation, seine Feuerfestigkeit und seine anderen Sicherheitseigenschaften, da das Vorhandensein der Verkleidung keinen Einfluss auf besagte Eigenschaften hat.
  • Da die Verkleidung keinerlei Einfluss auf die technischen Eigenschaften des elektrischen Geräts hat, welches sie ausstattet, hat man vorteilhafterweise große Freiheit bei der Auswahl des Materials, welches geeignet ist, für ihre Verwirklichung verwendet zu werden.
  • Da das betroffene elektrische Gerät selbst unverändert bleibt, kann die Verkleidung vorteilhafterweise an einem bereits existierenden elektrischen Gerät angebracht werden, was den Vorteil hat, dass es der betroffenen Kundschaft ermöglicht, selbst ein solches elektrisches Gerät mit dieser Verkleidung auszustatten, oder nach Belieben diese Verkleidung zu wechseln, beispielsweise in Abhängigkeit von der Umgebung, in welcher das betreffende elektrische Gerät verwendet wird.
  • Im Vergleich zum oben zitierten Stand der Technik zieht die vorliegende Erfindung einen weiteren Nutzen aus einer solchen Verkleidung, indem sie ihr nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine technische Funktion verleiht.
  • Gemäß der entsprechenden Entwicklung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Verkleidung durch die Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Auf diese Weise kann die eventuell überschüssige Länge des in Benutzung befindlichen Kabels vorteilhaft in dieser Aufnahme untergebracht und versteckt werden, zugunsten einer minimalen Beeinflussung der Umgebung.
  • Dies kann aber auch der Fall sein, wenn beispielsweise ein gewisser Schutz gegen Stöße erwünscht ist.
  • Nach der erfindungsgemäßen Entwicklung ist die erfindungsgemäße Verkleidung überdies dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest teilweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, besteht.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Verkleidung selbst gewisse Stöße absorbieren kann.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der folgenden beispielhaften Beschreibung, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, von denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Geräts, welches mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung versehen ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung dieses elektrischen Geräts und dieser Verkleidung;
  • 3 eine Ansicht von unten gemäß Pfeil III in 1, bei vollständig abgerolltem, die Versorgung des elektrischen Geräts gewährleisteten Kabel;
  • 4 eine Querschnittsansicht durch der allein dargestellten erfindungsgemäßen Verkleidung entlang der Linie IV-IV in der 2 in vergrößertem Maßstab;
  • 5 eine Querschnittsansicht analog zu der aus der 4 für eine andere Ausführungsvariante;
  • 6 eine perspektivische Ansicht in einem anderen Maßstab einer der Halteleisten, welche in dieser Ausführungsvariante verwendet werden;
  • 7 entsprechend 3 und im gleichen Maßstab wie 3 eine Ansicht von unten dieser Ausführungsvariante vor dem Anbringen der entsprechenden Halteleisten, wobei die Möglichkeit, das Kabel, das die Versorgung des betreffenden elektrischen Geräts gewährleistet, ganz oder teilweise zu verstauen, illustriert wird;
  • 8 eine Querschnittsansicht analog zu der von 5 einer weiteren Ausführungsvariante;
  • 9 eine andere Querschnittsansicht analog zu der von 5 einer weiteren Ausführungsvariante.
  • Diese Figuren illustrieren beispielhaft die Anwendung der Erfindung in dem Fall, dass es sich bei dem auszustattenden elektrischen Gerät 10 um eine Mehrfachsteckdose handelt, und zwar genauer um eine mobile Mehrfachsteckdose, welche dauerhaft mit einem ihre Versorgung gewährleistenden Kabel 11 ausgestattet ist.
  • Da ein derartiges elektrisches Gerät 10 für sich genommen gut bekannt und nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, wird es hier nicht in allen Einzelheiten beschrieben.
  • Es soll als Angabe genügen, dass es ein Gehäuse 12 aufweist, an welches das Kabel 11 angeschlossen ist und welches an der Oberfläche eine Vielzahl von Steckdosensockeln 13 aufweist, welche jeweils auf dem Grund einer Senke 14 liegen.
  • In den wiedergegebenen oder schematisch dargestellten Ausführungsformen hat das Gehäuse 12 von außen ganz allgemein die Form eines Parallelepipeds, und es besteht aus zwei Teilen, nämlich einem oberen Teil 12A, auf welchem sich die Steckdosensockel 13 befinden, und einem unteren Teil 12B.
  • In den Ausführungsformen, die in 1 bis 8 genauer wiedergegeben oder schematisch dargestellt sind, weist das Gehäuse 12 zumindest örtlich vorstehend am Umfang des Gehäuses einen Wulst 15 auf.
  • In der Praxis erstreckt sich dieser Wulst 15 ringförmig um den ganzen Umfang des Gehäuses 12 herum, und mit diesem erfolgt das Zusammenfügen der beiden Teile 12A und 12B, die das Gehäuse 12 bilden, miteinander.
  • In der Ausführungsform, die in unterbrochenen Linien in der 9 schematisch dargestellt ist, fehlt dem Gehäuse 12 jeglicher Wulst an seinem Umfang.
  • In den wiedergegebenen oder schematisch dargestellten Ausführungsformen weist das Gehäuse 12 jedenfalls an seinem Rücken, d. h. vertieft auf seiner Unterseite und, genauer, auf der Unterseite seines unteren Teils 12B, eine Vielzahl von Ausnehmungen 16 in Form von Löchern auf. Es handelt sich beispielsweise um Schraubausnehmungen, die mit Schrauben zusammenwirken, die die Montage der beiden Teile 12A und 12B des Gehäuses 12 aneinander sicherstellen.
  • In den dargestellten Ausführungsformen sind solchermaßen vier Schraubvertiefungen 16 vorgesehen, nämlich zwei in der Nähe jedes transversalen Endes des Gehäuses 12, und um vorstehende Sockel 17 auf der unteren Gehäuseoberfläche zu bilden, ist jede von ihnen an ihrem Mündungsrand mit einem Wulst umgeben.
  • Erfindungsgemäß gehört zu dem elektrischen Gerät 10 eine Verkleidung 18, welche auf dem Gehäuse 12 des Geräts anzubringen ist und welche einerseits eine Aussparung 19 aufweist, die für ein zumindest teilweises Eingreifen dieses Gehäuses 12 geeignet ist, und andererseits, gemäß später im Einzelnen beschriebenen Umständen, Anschlagmittel 20, die dafür geeignet sind, hinsichtlich dieses Gehäuses 12 sowohl in einer Richtung als auch in der anderen zurückhaltend zu wirken, wobei diese beiden Richtungen in Bezug auf eine gleiche Richtung gesehen werden, welche in der Praxis im Wesentlichen der Richtung entspricht, entlang welcher das Gehäuse 12 in die Aussparung 19 der Verkleidung 18 eingesteckt werden kann.
  • In den dargestellten Ausführungsformen hat die Aussparung 19 der Verkleidung 18 in der Draufsicht eine geschlossene Kontur komplementär zur Kontur, die das Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10 in der Draufsicht besitzt, wenn man von seinem eventuellen Wulst 15 absieht.
  • In der Praxis öffnet sich diese Aussparung 19 an der Oberfläche über eine Mündung 22, die dafür geeignet ist, das elektrische Gerät 10 und insbesondere im vorliegenden Fall die Steckdosensockel 13, die es aufweist, zugänglich zu machen und die sich in den dargestellten Ausführungsformen im Wesentlichen in einer Ebene erstreckt.
  • In den dargestellten Ausführungsformen weist die Verkleidung 18 umfangsseitig einen Mantel 23 auf, der sich im Wesentlichen von der Mündung 22 ihrer Aussparung 19 aus ausweitet, wobei Sie im Wesentlichen auf diesen Mantel 23 beschränkt.
  • Im Einzelnen weist in diesen Ausführungsbeispielen die Verkleidung 18 nacheinander von der Mündung 22 der Aussparung 19 aus gesehen einen schrägen Abschnitt 23A, der ihr oberer Abschnitt ist und der in der Praxis im Wesentlichen eine Pyramidenstumpfform besitzt, und einen geraden Abschnitt 23B auf, der ihr unterer Abschnitt ist und der bei geringerer Höhe als der schräge Abschnitt 23A im wesentlichen eine zylindrische Form besitzt.
  • In der Praxis erstreckt sich die Schnittfläche des Mantels 23, d. h. der untere Rand seines geraden Abschnitts 23B, in einer Ebene, die parallel zur Ebene liegt, in der sich die Mündung 22 der Aussparung 19 erstreckt.
  • An seiner Basis, d. h. an der der Mündung 22 der Aussparung 19 gegenüberliegenden Seite, und somit an der Basis seines geraden Abschnitts 23B, weist der Mantel 23 örtlich an seiner Schnittfläche in den dargestellten Ausführungsformen zumindest einen Ausschnitt 25 für den Durchgang des Kabels 11 des elektrischen Geräts 10 auf.
  • In der Praxis ist ein einziger Durchgang 25 vorgesehen, und, genauso wie das Kabel 11, liegt er auf einer der schmaleren Seiten des geraden Abschnitts 23B des Mantels 23, im mittleren Bereich dieser Seite.
  • In den in den Zeichnungen 1 bis 8 spezieller dargestellten Ausführungsformen wirken die Anschlagmittel 20 mit dem Wulst 15 des Gehäuses 12 des elektrischen Geräts 10 zusammen, und sie weisen zu diesem Zweck mindestens einen elastisch verformbaren Lappen 26 auf, der in Querrichtung mindestens eine Raste 27a, 27b aufweist, um mit dem Wulst 15 in zumindest einer Richtung haltend zusammenzuwirken.
  • In der Praxis sind mehrere elastisch verformbare Lappen 26 in Abständen rund um die Aussparung 19 verteilt, nämlich beispielsweise jeweils zwei entlang der beiden längsten Seiten dieser Aussparung 19, wie dargestellt, und um mit dem Wulst 15 sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung haltend zusammenzuwirken, weisen diese elastisch verformbaren Lappen 26 alle in Querrichtung auf gleicher Höhe zwei Rasten 27A, 27B auf, die einander zugewandt sind und jeweils die Flanken einer Nut 28 bilden, mit der sie alle mit dem Wulst 15 in Eingriff kommen können.
  • Ebenfalls in der Praxis erstrecken sich diese elastisch verformbaren Lappen 26 frei am Rand der Aussparung 19, beginnend von der Mündung 22 derselben, und in etwa senkrecht zur Ebene, in welcher sich die Mündung 22 erstreckt.
  • Des Weiteren sind ihre Rasten 27A, 27B im Wesentlichen parallel zu dieser Ebene.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt geht der Raste 27B, welche diejenige ist, die am weitesten von der Mündung 22 entfernt ist, eine abgeschrägte Kante 29 voraus.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist die Höhe H1 der elastisch verformbaren Lappen 26 von der Mündung 22 der Aussparung 19 aus gemessen geringer als die Höhe H2 des Mantels 23 von derselben Mündung aus, und diese Höhe H2 wiederum ist selbst mindestens gleich der Höhe H3 des Gehäuses 12 des elektrischen Geräts 10 zwischen seiner oberen und seiner unteren Oberfläche, wobei sie vorzugsweise leicht größer als diese Höhe H3 ist (4).
  • Aus dem Gesagten folgt, dass die Aussparung 19 der Verkleidung 18 erfindungsgemäß seitlich in Abständen von den elastisch verformbaren Lappen 26 begrenzt ist.
  • Das Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10 wird folglich von unten in diese Aussparung 19 eingesteckt, d. h. von der Seite des geraden Abschnitts 23B des Mantels 23, dem Pfeil F1 in der 2 folgend.
  • Wie leicht einzusehen ist, wird das Einstecken durch die schrägen Kanten 29, die die elastisch verformbaren Lappen 26 zu diesem Zweck besitzen, erleichtert und es verursacht zeitweise eine elastische Verformung letzterer.
  • Die in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen sind so konstruiert, dass sich das Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10, wenn es sich in der Aussparung 19 der Verkleidung 18 mit seinem Wulst 15 in Eingriff mit der Nut 28 der elastisch verformbaren Lappen 26 derselben befindet, mit der oberen Oberfläche seines oberen Teils 12A auf derselben Höhe mit der Mündung 22 dieser Aussparung 19 befindet, während die untere Oberfläche seines unteren Teils 12B leicht zurückgesetzt ist in Bezug auf die Schnittfläche, die der Mantel 23 an seiner Basis bildet.
  • Auf diese Weise ist in den in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen das Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10 vollständig in die Aussparung 19 der erfindungsgemäßen Verkleidung 18 eingesteckt bzw. eingeklemmt, wobei es gewissermaßen im Inneren derselben aufgehängt ist.
  • Jedenfalls verhält es sich, wenn sich die erfindungsgemäße Verkleidung 18 solchermaßen auf dem Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10 befindet, so als ob die Verkleidung 18 ein Teil des Gehäuses 12 wäre.
  • Im übrigen resultiert aus der Ausweitung des Mantels 23 der erfindungsgemäßen Verkleidung 18, dass diese Verkleidung 18 innen mindestens örtlich um ihre Aussparung 19 herum, und in der Praxis ganz um diese herum, jenseits der elastisch verformbaren Lappen 26, eine Aufnahme 30 bildet.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung wird diese Aufnahme 30 ausgenutzt, um die Aufnahme zumindest eines Teils des Kabels 11 des elektrischen Geräts 10 zu gewährleisten, indem dieses um die Aussparung 19 und somit um das Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10 herum aufgerollt wird, wie in gestrichelten Linien in 5 und in durchgezogenen Linien in 7 schematisch dargestellt ist.
  • Des Weiteren weist die erfindungsgemäße Verkleidung 18 also für das Halten des Kabels 11 Haltemittel 32 auf, die geeignet sind, zu gestatten, die Aufnahme 30 auf Verlangen wenigstens teilweise zu schließen.
  • In der Ausführungsform, die im Einzelnen in den 5 und 6 dargestellt ist, weisen diese Haltemittel 32 mindestens eine Leiste 33 auf, die sich in Querrichtung zwischen zwei entgegengesetzten Rändern des Mantels 23 an seiner Basis mindestens auf einem Teil des entsprechenden Abstands erstrecken kann.
  • In der Praxis sind zwei voneinander beabstandete zueinander parallele Leisten 33 vorgesehen, nämlich eine pro Ende des Gehäuses 12 des elektrischen Geräts 10.
  • Weiterhin weisen bei dieser Ausführungsform die Haltemittel 32, die von den Leisten 33 gebildet werden, Einsteckmittel 34 auf, die geeignet sind zu gestatten, sie an dem Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10 anzubringen.
  • In der Praxis bestehen diese Einsteckmittel 34 aus zwei Sockeln 35, die jede der Leisten 33 hervorstehend und voneinander beabstandet aufweist, um mit den beiden korrespondierenden Schraubausnehmungen 16 des Gehäuses 12 des elektrischen Geräts 10 zusammenzuwirken.
  • Wie in unterbrochenen Linien für eine der beiden Leisten in 5 dargestellt, können die Leisten 33 solchermaßen auf das Gehäuse 12 in Rich tung des Pfeils F2 dieser 5 aufgebracht werden. Sie erstrecken sich also frei auskragend in Bezug auf das Gehäuse.
  • Wie leicht einzusehen ist, ist es folglich nicht nötig, dass sie sich über den ganzen Abstand vom einen zum anderen betroffenen Rand des Mantels 23 der Verkleidung 18 erstrecken.
  • Sie können im Gegenteil von einem und/oder dem anderen dieser Ränder beabstandet bleiben, solange der eventuelle entsprechende Abstand nicht groß genug ist, um das Kabel 11 aus dem elektrischen Gerät 10 entweichen zu lassen.
  • In der in 8 dargestellten Ausführungsform sind die Haltemittel 32 mit dem Mantel 23 einstückig ausgeführt, indem sie an diesen bleibend angelenkt sind.
  • Es handelt sich beispielsweise um zwei Leisten 33, die sich wie vorher parallel zueinander und voneinander beabstandet erstrecken, aber in der dargestellten Ausführungsform ist jede der Leisten 33 in zwei Halbleisten 33' geteilt, die den beiden betreffenden entgegengesetzten Rändern des Mantels 23 jeweils zugeordnet sind.
  • In der Praxis sind die solchermaßen eingesetzten Halbleisten 33' mit der Schnittfläche, die der Mantel 23 an seiner Basis aufweist, über eine Zone verringerter Dicke 36, welche ein Scharnier bildet, verbunden.
  • Durch eine Drehbewegung um diese Zone verringerter Dicke 36 herum, wie schematisch durch einen Pfeil F3 für eine von ihnen in der 8 dargestellt, können sie von einer offenen Position, die der im rechten Teil der 8 dargestellten entspricht, zu einer geschlossenen Position über gehen, in welcher, wie im linken Teil der 8 dargestellt, sie auf dem Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10 aufliegen.
  • Wie oben, weisen die solchermaßen gebildeten Haltemittel 32 Einsteckmittel 34 auf, die aus Sockeln 35 gebildet sind, die geeignet sind, sie an dem Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10 durch Einstecken in die korrespondierenden Schraubausnehmungen 16 desselben anzubringen.
  • Es ist selbstverständlich, dass gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform, die Halbleisten 33' durch Klappen ersetzt werden können, die sich über die ganze Länge des Mantels 23 erstrecken.
  • In jedem Fall erleichtert die schräge Kante 29 der elastisch verformbaren Lappen 26 auf vorteilhafte Weise das Abmontieren der erfindungsgemäßen Verkleidung 18, wenn dieses Abmontieren notwendig ist, egal ob die Verkleidung 18 mit Hilfe eines üblichen Werkzeugs, wie beispielsweise der Klinge eines Schraubenziehers, oder einfacher von Hand abmontiert wird.
  • In der in 9 dargestellten Ausführungsform wirken die Anschlagmittel 20, welche für das Halten des Gehäuses 12 des elektrischen Geräts 10 in Bezug auf die erfindungsgemäße Verkleidung 18 vorgesehen sind, nicht mit dem Wulst 15 des Gehäuses 12 zusammen und sind deswegen ganz besonders geeignet für den Fall, dass, wie in 9 schematisch dargestellt, dem Gehäuse 12 tatsächlich ein solcher Wulst 15 fehlt.
  • In der dargestellten Ausführungsform weisen diese Anschlagmittel eine Raste 27'A auf, die zumindest örtlich in den Innenraum der Aussparung 19 hineinragt.
  • In der Praxis gehört diese Raste 27'A zu einer Lippe 37, die an der Mündung 22 der Aussparung 19 in das Innenvolumen dieser Aussparung 19 hineinragt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich diese Lippe 37 wie dargestellt ohne Unterbrechung ganz um die Mündung 22 der Aussparung 19 herum.
  • Dazu passend weisen die Anschlagmittel 20 des Weiteren an der dem Mantel 23 gegenüberliegenden Seite eine Schulter 27'B auf, die zu den dazugehörigen Haltemitteln 32 gehört.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind diese Haltemittel 32 durch eine Grundplatte 38 gebildet, die den Mantel 23 an dessen Basis vollständig schließen kann.
  • Dazu weisen die Haltemittel 32 Einsteckmittel 39 auf, die geeignet sind, sie an dem Mantel 23 anzubringen.
  • In der Praxis bestehen diese Einsteckmittel 39 aus einem Wulst, den ein an der Außenseite ringförmig vorstehender Sims der Grundplatte 38 aufweist.
  • Dazu passend weist der Mantel 23, bzw. genauer der gerade Abschnitt 23B desselben, ausgehöhlt auf seiner Innenseite eine ringförmige Rille 42 auf, die komplementär zum Wulst ist, welcher die dazugehörigen Einsteckmittel 39 bildet, und mit der dieser Wulst durch einfaches Einrasten eine Verbindung eingehen kann.
  • Wenn die Grundplatte 38 auf dem Mantel 23 eingerastet ist, dann sichert sie einerseits den Halt in eine Richtung des Gehäuses 12 des elektrischen Geräts 10, während der Halt desselben in die Gegenrichtung mit ihr gemeinsam von der Raste 27'A, die die Lippe 37 formt, gesichert wird, und andererseits den Halt des Kabels 11 dieses elektrischen Geräts 10.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist diese Grundplatte 38 lokal einerseits ausgehöhlt auf ihrer oberen Oberfläche mit den Sockeln 17 des Gehäuses 12 des elektrischen Geräts 10 korrespondierende Ausnehmungen 43 auf, die ihr erlauben, die Sockel 17 aufzunehmen, ohne sie störend zu beeinflussen, und andererseits, vorstehend auf ihrer unteren Oberfläche, Sockel 17', die gewissermaßen die vorhergehenden Sockel 17 ersetzen.
  • Wenn gewünscht, kann die Grundplatte 38 ebenfalls an ihrem Umfang eine oder mehrere nicht dargestellte Ausschnitte aufweisen, die es erlauben, zwischen ihr und der Verkleidung 18 ein übliches Werkzeug, beispielsweise die Klinge eines Schraubenziehers, einzuführen, um die Demontage, d. h. ihre Trennung von der Verkleidung 18, zu erleichtern, wenn eine solche Demontage nötig ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich im Übrigen nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern umfasst jede Ausführungsvariante und/oder Kombination ihrer verschiedenen Elemente.
  • Beispielsweise kann im Fall, dass ein Schutz gegen Stöße erwünscht ist, die erfindungsgemäße Verkleidung zumindest teilweise aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
  • Des weiteren muss die Montage der beiden Teile, die das Gehäuse des betreffenden elektrischen Geräts bilden, nicht notwendigerweise durch Verschrauben erfolgen, sondern kann im Gegenteil ebenso gut durch eine andere Technik erfolgen, beispielsweise durch Schweißen oder Verrasten.
  • Des Weiteren kann das Gehäuse anstatt vollständig in die erfindungsgemäße Verkleidung eingesteckt zu sein, ebenso gut mehr oder weniger über diese Verkleidung hinausstehen, sowohl an seiner Ober- als auch an seiner Unterseite.
  • Schließlich kann beim Herstellen einer Verbindung zwischen der Verkleidung und dem Gehäuse über einen Wulst und Rasten der Wulst ebenso gut zur Verkleidung gehören und die Rasten zum Gehäuse, im Gegensatz zur Anordnung, die im Einzelnen beschrieben und dargestellt ist.

Claims (23)

  1. Verkleidung, die auf dem Gehäuse (12) eines elektrischen Geräts (10) anzubringen ist und einerseits eine Aussparung (19), die für ein Einstecken dieses Gehäuses (12) geeignet ist, und andererseits Anschlagsmittel (20) aufweist, die dafür geeignet sind, hinsichtlich dieses Gehäuses (12) sowohl in einer Richtung, als auch in der anderen zurückhaltend zu wirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung innen mindestens örtlich um ihre Aussparung (19) herum eine Aufnahme (30) bildet, die für die Aufnahme mindestens eines Teils eines eventuellen Kabels (11) geeignet ist, das die Versorgung des betreffenden elektrischen Geräts (10) gewährleistet.
  2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30) sich ganz um die Aussparung (19) herum erstreckt.
  3. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ihre Aussparung (19) sich an der Oberfläche über eine Mündung (22) öffnet, die dafür geeignet ist, das betreffende elektrische Gerät (10) zugänglich zu machen, sie umfangsmäßig einen Mantel (23) aufweist, der sich global von dieser Mündung (22) aus ausweitet.
  4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Mantel (23) von dieser Mündung (22) an nacheinander einen schrägen Abschnitt (23A) und dann einen geraden Abschnitt (23B) aufweist.
  5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (23) örtlich an seiner Basis mindestens einen Ausschnitt (25) für den Durchgang des Kabels (11) aufweist, das ggf. das betreffende elektrische Gerät (10) versorgt.
  6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haltemittel (32) aufweist, die geeignet sind, zu gestatten, die Aufnahme (30) auf Verlangen wenigstens teilweise zu schließen.
  7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (32) Einsteckmittel (34) aufweisen, die geeignet sind zu gestatten, sie an dem Gehäuse (12) des betreffenden elektrischen Geräts (10) anzubringen.
  8. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (32) Einsteckmittel (39) aufweisen, die geeignet sind zu gestatten, sie an dem Mantel (23) anzubringen.
  9. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (32) mit dem Mantel (23) einstückig ausgeführt sind, indem sie an diesem bleibend angelenkt sind.
  10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (32) mindestens eine Leiste (33) aufweisen, die sich in Querrichtung zwischen zwei entgegengesetzten Rändern des Mantels (23) an seiner Basis mindestens auf einem Teil des entsprechenden Abstands erstrecken kann.
  11. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (33) in zwei Halbleisten (33') geteilt ist, die den beiden betreffenden entgegengesetzten Rändern des Mantels (23) jeweils zugeordnet sind.
  12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 10, 11, dadurch gekennzeichnet; dass die Haltemittel (32) zwei Leisten (33) umfassen, die sich parallel zueinander in einem Abstand voneinander erstrecken.
  13. Verkleidung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (32) durch eine Grundplatte (38) gebildet sind, die den Mantel (23) an dessen Basis vollständig schließen kann.
  14. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anschlagsmittel (20) aufweist, die mit einem Wulst (15) zusammenwirken können, der sich mindestens örtlich vorstehend am Umfang des Gehäuses (12) des betreffenden elektrischen Geräts (10) erstreckt.
  15. Verkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsmittel (20) mindestens einen elastisch verformbaren Lappen (26) aufweisen, der in Querrichtung mindestens eine Raste (27A, 27B) aufweist, um mit dem Wulst (15) des Gehäuses (12) des betreffenden elektrischen Geräts (10) mindestens in einer Richtung zurückhaltend zusammenzuwirken.
  16. Verkleidung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Lappen (26), um in der einen und der anderen Richtung mit dem Wulst (15) des Gehäuses (12) des betreffenden elektrischen Geräts (10) zusammenzuwirken, in Querrichtung zwei Rasten (27A, 27B) aufweist, die einander zugewandt sind und die Flanken einer Nut (28) bilden, mit der er mit diesem Wulst (15) in Eingriff kommen kann.
  17. Verkleidung nach einem der Ansprüche 15, 16, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ihre Aussparung (19) sich an der Oberfläche über eine Mündung (22) öffnet, die das betreffende elektrische Gerät (10) zugänglich machen kann, der elastisch verformbare Lappen (26) sich am Rand dieser Aussparung (19) von dieser Mündung (22) aus frei erstreckt.
  18. Verkleidung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elastisch verformbare Lappen (26) um die Aussparung (19) herum in Abständen verteilt vorgesehen sind.
  19. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsmittel (20) eine Raste (27'A) aufweisen, die mindestens örtlich auf das Innere der Aussparung (19) zu vorsteht.
  20. Verkleidung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ihre Aussparung (19) sich an der Oberfläche über eine Mündung (22) öffnet, die geeignet ist, das betreffende elektrische Gerät (10) zugänglich zu machen, die Raste (27'A) zu einer Lippe (37) gehört, die an dieser Mündung (22) in das Innenvolumen dieser Aussparung (19) hineinragt.
  21. Verkleidung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (37) sich um die ganze Mündung (22) der Aussparung (19) herum erstreckt.
  22. Verkleidung nach den Ansprüche 8 und 19 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsmittel (20) eine Schulter (27'B) aufweisen, die zu den Haltemitteln (32) gehört.
  23. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zum Teil aus einem elastischen Werkstoff besteht.
DE69726215T 1996-04-17 1997-04-14 Abdeckung für das Gehäuse eines elektrischen Gerätes, insbesondere für Steckdosenleisten Expired - Fee Related DE69726215T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9604793A FR2747875B1 (fr) 1996-04-17 1996-04-17 Habillage a rapporter sur le boitier d'un appareillage electrique, et application, notamment, aux blocs multiprises
FR9604793 1996-04-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69726215D1 DE69726215D1 (de) 2003-12-24
DE69726215T2 true DE69726215T2 (de) 2004-08-26

Family

ID=9491283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69726215T Expired - Fee Related DE69726215T2 (de) 1996-04-17 1997-04-14 Abdeckung für das Gehäuse eines elektrischen Gerätes, insbesondere für Steckdosenleisten

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP0802585B1 (de)
AT (1) ATE254810T1 (de)
DE (1) DE69726215T2 (de)
ES (1) ES2208839T3 (de)
FR (1) FR2747875B1 (de)
HU (1) HU223357B1 (de)
PL (1) PL183207B1 (de)
PT (1) PT802585E (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2001282846A1 (en) * 2000-08-08 2002-02-18 Arcelik, A.S. Multi-purpose plug-socket assembly
MY126338A (en) * 2000-10-19 2006-09-29 Yap Wang Han An inverted t-shape multiple socket outlets device, convertible to an extension multiple socket outlets device
FR2820889B1 (fr) * 2001-02-14 2004-04-02 Sdg Ind Ltd Connecteur multiprises
MY137394A (en) * 2002-04-18 2009-01-30 Yap Wang Han Extension socket device with a cord storage and dispensing system
IT201700050827A1 (it) * 2017-05-10 2018-11-10 Fanton S P A Multipresa con vano raccoglicavi

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638617A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Bbc Brown Boveri & Cie Ortsveraenderliche, elektrische mehrfachinstallationsgeraeteeinrichtung
DE7714336U1 (de) * 1977-05-06 1977-08-18 Steinmueller, Kurt, 5880 Luedenscheid Tischsteckdose
DE7908624U1 (de) * 1979-03-27 1980-06-04 Gebrueder Merten Gmbh & Co Kg, 5270 Gummersbach Haltevorrichtung fur eine bewegliche Steckdose, insbesondere Mehrfachsteckdose
US4705342A (en) * 1985-11-12 1987-11-10 Cable Electric Products, Inc. Electrical extension outlet
DE9314538U1 (de) * 1993-09-25 1993-12-16 Schroll, Stefan, Dipl.-Ing. (FH), 83365 Nußdorf Steckdosenleisten-Halter in der Gestalt eines Tieres
DE9315054U1 (de) * 1993-10-05 1993-12-16 Seewald, Gerhard, 90542 Eckental Bewegliche Steckdose
NL9400148A (nl) * 1994-01-31 1995-09-01 Bato Trading B V Regen- en spatwaterdichte opsluiting van stekkerverbinding in vergrendelbaar huis.

Also Published As

Publication number Publication date
HUP9700763A2 (hu) 1998-01-28
HUP9700763A3 (en) 2000-03-28
DE69726215D1 (de) 2003-12-24
ES2208839T3 (es) 2004-06-16
FR2747875B1 (fr) 1998-07-03
FR2747875A1 (fr) 1997-10-24
PL319474A1 (en) 1997-10-27
EP0802585A1 (de) 1997-10-22
PL183207B1 (pl) 2002-06-28
ATE254810T1 (de) 2003-12-15
HU9700763D0 (en) 1997-05-28
EP0802585B1 (de) 2003-11-19
HU223357B1 (hu) 2004-06-28
PT802585E (pt) 2004-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1064707B1 (de) Rahmengestell für einen schaltschrank
EP2429046A2 (de) Elektrischer Schaltschrank
EP2045792B1 (de) Modulares Gehäuse, insbesondere für LED-Signalgeber
DE69726215T2 (de) Abdeckung für das Gehäuse eines elektrischen Gerätes, insbesondere für Steckdosenleisten
DE19941820C1 (de) Sanitärarmatur
DE102006053477A1 (de) Steckdose
DE3920964A1 (de) Schutzgehaeuse fuer elektrische kabelverbindungen
DE4217529C2 (de) Unterputzkasten für eine Sanitärarmatur
DE69936961T2 (de) Gehäuse, insbesondere für elektrische Geräte, dessen Rückwand mit mindestens einem, mit einer Kappe abgedeckten Loch versehen ist
DE29906009U1 (de) Feuchtraumleuchte
DE8810746U1 (de) Leitungskanal
EP1087481A1 (de) Gehäuse, insbesondere für den Einbau elektrischer und elektronischer Bauteile
DE4111470A1 (de) Elektrotechnische abzweigdose zur aufputz-installation
DE10011905A1 (de) Hohlkörper für die Elektroinstallation
EP0705731B1 (de) Fahrzeugleuchte, insbesondere Kennzeichenleuchte
EP1352457B1 (de) Gehäuse, insbesondere für den einbau elektrischer und elektronischer bauteile
EP0675583B1 (de) Aufputzmaterial für ein elektrisches Bauteil, z.B. Schalter, Steckdose und dergleichen
DE2437052C3 (de) Türpuffer
DE102011004134A1 (de) Türgriff für eine Haushaltsgerätetür
CH697324B1 (de) Einbaudose für die Betonbauinstallation.
DE3523526A1 (de) Batterie fuer einen tragbaren verkehrssignalgeber
DE102016014317B3 (de) Anschlussbodendose
DE9217869U1 (de) Leuchte mit Abdeckung
DE69301588T2 (de) Elektrisches Gerät mit Anzeige
DE9106787U1 (de) Elektrodose

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee