DE9105966U1 - Flexibles Verpackungsmaterial - Google Patents

Flexibles Verpackungsmaterial

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/03Wrappers or envelopes with shock-absorbing properties, e.g. bubble films

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein flexibles Verpackungsmaterial zum Umhüllen von zu verwendendem Packgut, das auf seiner dem Packgut zugewandten Innenseite mit einer Polsterung versehen ist.
Bei bekanntem Verpackungsmaterial dieser Art ist die Polsterung watteartig und paßt sich dem Packgut nur nach Maßgabe der Festigkeit der Umhüllung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verpackungsmaterial genannter Art anzugeben, das sich auch bei verhältnismäßig loser Umhüllung dem Packgut anpassen läßt und wiederholt verwendbar, insbesondere mit der Post, etwa als Warenmuster, rücksendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verpackungsmaterial dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung durch miteinander kommunizierende Luftpolster gebildet ist, die über ein Ventil in der Außenseite des Verpackungsmaterials aufzublasen und zu entlüften sind.
Die Luftpolster können wulstförmig, kugelig oder kegelförmig sein. Wülste können rund oder mit nach innen weisenden Kanten versehen sein, bevorzugt mit einem Dachwinkel von 60°.
Das Verpackungsmaterial wird bevorzugt durch eine Doppelfolie gebildet, deren Außenfolie nicht dehnbar, insbesondere hochreißfest faserverstärkt, und deren Innenfolie dehnbar oder nicht dehnbar ist. Die Innenfolie wird dabei auf der Basis der Außenfolie aufgeblasen. Die Innenfolie ist an die Außenfolie unter Freilassung von Durchgängen zwischen den einzelnen Polstern bevorzugt angeklebt oder angeschweißt.
Um an dem Verpackungsmaterial Adressenaufkleber, Versandpapiere oder dergleichen anbringen zu können, weist es bevorzugt auf seiner Außenseite und/oder Innenseite wenig-
stens ein mit einer erhabenen Umrandung versehenes Feld zum Aufkleben oder Einschieben von Blattmaterial und/oder wenigstens eine flache, an einer Kante offene Klarsichttasche zur Aufnahme von Blattmaterial auf. Die erhabene Umrandung kann auf das Verpackungsmaterial aufvulkanisiert sein.
Um das entlüftete Verpackungsmaterial mit der Post versenden zu können, ist es bevorzugt nach Entlüftung zu einer mit der Post versendbaren, durch an ihm befindliche Verschlußmittel zusammenzuhaltenden Rolle aufzuwickeln, auf deren Außenseite sich ein Adressenfeld befindet. Die Verschlußmittel wie auch die nachfolgend beschriebenen Verschlußmittel können aus Laschen mit zugeordneten Druckknöpfen, aus Klettverschlüssen, aus Reißverschlüssen oder aus Kabelbindern bestehen.
Je nach seiner Anwendung oder den Fertigungsmöglichkeiten weist das Verpackungsmaterial bevorzugt einen - rechteckig oder rund - schlauchförmig zusammenhangenden Mittelabschnitt zum Umhüllen des Umfangs des Packguts auf oder einen rechteckigen Mittelabschnitt zum Umhüllen des Umfangs des Packguts, dessen rechtwinklig zur Umfangsrichtung des Packguts verlaufende Ränder durch an ihnen befindliche Verschlußmittel miteinander zu verbinden sind.
Um wenigstens eine Stirnseite des Packguts lösbar umhüllen zu können, weist das Verpackungsmaterial bevorzugt an wenigstens einer Stirnseite des Mittelabschnitts Lappen zum Umhüllen der zugeordneten Stirnseite des Packguts auf, die durch an ihnen befindliche Verschlußmittel miteinander zu verbinden sind.
Bevorzugt befinden sich dabei an den Lappen Luftpolster, die die Ränder der Lappen nach dem Aufblasen aneinanderstoßen lassen, so daß zusätzliche Verschlußmittel an sich überflüssig sind.
-&dgr;-Dennoch können aber zur besonderen Sicherung die Lappen außenseitig Halterungen zum Befestigen einer Plombe aufweisen.
Um mit dem Verpackungsmaterial umhülltes Packgut in einfacher Weise tragen zu können, befindet sich an der Außenseite des Packguts bevorzugt wenigstens ein - insbesondere anvulkanisierter - Tragegriff.
On das Verpackungsmaterial zu stabilisieren und in seinem Bodenbereich vor Beschädigungen zu schützen, ist es bevorzugt mit Verstärkungsrippen versehen, insbesondere auf seiner den Handgriffen gegenüberliegenden Außenseite.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch das Verpackungsmaterial nach Umhüllen eines Packguts.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 2a zeigt einen Schnitt längs der Linie Ha - Ha in Fig. 2.
Fig. 3 zeigt ein in die Ebene projiziertes Verpackungsmaterial mit zum Teil - nur zur zeichnerischen Darstellung getrennten Kanten.
Fig. 4 zeigt den Bereich IV in Fig. 1 vergrößert.
Fig. 5 zeigt das Aufwickeln des Verpackungsmaterials.
Fig. 6 zeigt das aufgewickelte Verpackungsmaterial.
Fig. 7 zeigt eine Ausbildungsform von Luftpolstern an dem Verpackungsmaterial.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausbildung von Luftpolstern an dem Verpackungsmaterial.
Fig. 9 zeigt, teils im Schnitt, teils perspektivisch, einen Schnitt durch einen Frontbereich aufgeblasenen Verpackungsmaterials .
Fig. 10 zeigt perspektivisch ein aufgeblasenes Verpackungsmaterial mit - nur zum Zwecke der Darstellung - in einem Eckbereich abgehobener Deckwand.
Fig. 11 zeigt schematisch die Luftführung durch ein Verpackungsmaterial beim Aufblasen.
Das Verpackungsmaterial nach den Fig. 1, 2, 2a, 3, 4, 5 und 6 weist eine Außenfolie 2 auf, auf deren Innenseite eine Innenfolie 4 unter Freilassung von miteinander kommunizierenden Luftpolstern 6 befestigt ist. Die Außenfolie und die Innenfolie 4 hängen im Bereich eines Mittelabschnitts 8 schlauchförmig zusammen. An einer Stirnseite des Mittelabschnitts 8 befindet sich ein durch die Innenfolie 4 und die Außenfolie 2 gebildeter Boden 10. An der anderen Stirnseite des Mittelabschnitts 8 befinden sich vier in Ansicht dreieckförmige, aus der Außenfolie 2 und der Innenfolie gebildete Lappen 12, die nach dem Aufblasen aneinanderstoßen. Auf der Oberseite des Mittelabschnitts 8 befindet sich eine erhabene Umrandung 14, in die ein Blatt 16 - etwa mit einer Adresse beschrieben - einzuschieben ist. Beidseitig der Umrandung 14 sind an der Oberseite des Mittelabschnitts 8 Tragegriffe 18, 20 angebracht.
Auf der Innenseite des oberen Lappens 12 befindet sich ebenfalls eine Umrandung 22 zum Einschieben eines Blatts 24, auf das eine Rücksendeadresse zu schreiben ist. Die dreieckigen Lappen 12 sind im Bereich ihrer freien Spitzen durch Schließbänder 26 mit einem Knopf 28 zu verbinden.
In der Außenseite des unteren Lappens 12 befindet sich ein Ventil 30 zum Aufblasen und zum Entlüften der Luftpolster 6. Die Unterseite des Mittelabschnitts 8 ist mit Verstärkungsstreifen 32 versehen.
Fig. 2a zeigt, daß die oberen Lappen 12 - und Gleiches gilt auch für die seitlichen Lappen 12 und den unteren Lappen 12 mit je zwei Luftpolstern versehen sind, die über einen zusammenfaltbaren, nicht aufblasbaren Zwickelraum 34 miteinander verbunden sind.
An der Innenseite des unteren Lappens 12 befindet sich oben eine Lasche 36 mit einem Druckknopfteil 38, das in noch zu beschreibender Weise mit einem Druckknopfteil 40 an der Innenseite der oberen Lasche 12 zusammenwirken kann.
Bei dem gemäß Fig. 3 in der Ebene ausgelegten Verpackungsgut hängen an sich die Kanten K1 , K-, , die Kanten K„ , K2, , die Kanten K_ , K , und die Kanten K. , K., miteinander zusammen. Zwischen den einzelnen Luftpolstern 6 befinden sich in der Mitte der Wände der Verpackung Durchlässe 42. Die Luftpolster 6 verlaufen quer zu der Längserstreckung des Packraums der Verpackung, also parallel zum Boden 10. Dadurch verhindern sie beim Aufblasen auf dem Weg durch das Ventil 30 eine Kugelbildung und bewahren die winklige Außenform der Verpackung. In den Eckbereichen 44 stoßen die Luftpolster 6, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit 45° aufeinander. Damit die Lappen 12 eine plane Innenfläche bilden, sind die Luftpolster 6 innen durch Zusatzfolien 46 abgedeckt. Das hat auch zur Folge, daß die Lappen 12 nach dem Aufblasen eine hohe Stabilität erhalten.
Ersichtlich haben die Luftpolster 6 V-Form und drücken sich daher beim Aufblasen elastisch gegen Unebenheiten des Verpackungsguts und gleichen diese Unebenheiten rundum aus. Dadurch erhält das Verpackungsgut in der Verpackung einen sehr festen Halt.
Da sich das Ventil 30 im unteren Lappen 12 befindet, wird dieser untere Lappen zuerst aufgeblasen und anschließend werden die Luftpolster 6 am Boden der Verpackung aufgeblasen, so daß das Verpackungsgut etwas angehoben wird. Anschließend werden die Luftpolster 6 an den Seitenwänden, an der Deckwand und an der Stirnwand 10 aufgeblasen. Dies ist in Fig. 3 und 11 schematisch durch Pfeile dargestellt.
Wie in Fig. 9 dargestellt, können zur Erhöhung der Stabilitat der durch die Lappen 12 gebildeten Stirnseite die Lappen nut-feder-artig ineinandergreifen, wenn sie hierzu an ihren Seitenkanten mit entsprechenden konkaven Wölbungen 48 und konvexen Wölbungen 50 versehen sind.
Fig. 4 zeigt, wie an dem Knopf 28 eine Plombe 52 zu befestigen ist.
Aus Fig. 5 ist zusammen mit Fig. 6 die Funktion der Lasche 36 mit ihrem Druckknopfteil 38 zu erkennen. Nach Entlüften und Aufrollen der Verpackung hält die Lasche 36 mit ihrem Druckknopfteil 38 und dem Druckknopfteil 40 die aus Fig. 6 ersichtliche Rolle zusammen. Zur zusätzlichen Sicherung sind um die Rolle Kabelbinder 54 gelegt.
Fig. 7 zeigt eine Ausbildung mit langgestreckt wulstförmigen Luftpolstern 6.
Fig. 8 zeigt eine Ausbildung mit Luftpolstern in Form vierseitiger Kegel.
30
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Verpackung tatsächlich, wie in Fig. 3 dargestellt, in eine Ebene auslegbar ist, wobei die Kanten K1 , K , K2 , K,,. , K3 , K3. ,
K, , K,, durch Klettverschlüsse 56 miteinander zu verbinden 4a' 4b
sind.

Claims (10)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "Weickmann*, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, D:pl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    DCT 8000 MÜNCHEN 86 \h h\ ;$ J
    POSTFACH 860 820 '
    MÖHLSTRASSE 22
    TELEFON (0 89)JGODXK 99810 0
    TELEX 522 621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    Manfred Herrmann, Industriegebiet Herste, D-3490 Bad Driburg
    Flexibles Verpackungsmaterial
    Schutzansprüche
    1. Flexibles Verpackungsmaterial zum Umhüllen von zu versendendem Packgut, das auf seiner dem Packgut zugewandten Innenseite mit einer Polsterung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung durch miteinander kommunizierende Luftpolster (6) gebildet ist, die über ein Ventil (30) in der Außenseite des Verpackungsmaterials aufzublasen und zu entlüften sind.
  2. 2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Außenseite und/oder Innenseite wenigstens ein mit einer erhabenen Umrandung (14, 22) versehenes Feld zum Aufkleben oder Einschieben von Blattmaterial (16, 24) und/oder wenigstens eine flache, an einer Kante offene Klarsichttasche zur Aufnahme von Blattmaterial aufweist.
  3. 3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es nach Entlüftung zu einer mit der Post versendbaren, durch an ihm befindliche Verschlußmittel (36, 38, 40) zusammenzuhaltenden Rolle aufzuwikkein ist, auf deren Außenseite sich ein Adressenfeld (22, 24) befindet.
  4. 4. Verpackungsmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen schlauchförmig zusammenhängenden Mittelabschnitt (8) zum Umhüllen des Umfangs des Packguts aufweist.
  5. 5. Verpackungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen rechteckigen Mittelabschnitt (8) zum Umhüllen des Umfangs des Packguts aufweist, dessen rechtwinklig zur Umfangsrichtung des Packguts verlaufenden Ränder durch an ihnen befindliche Verschlußmittel (56) miteinander zu verbinden sind.
  6. 6. Verpackungsmaterial nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es an wenigstens einer Stirnseite des Mittelabschnitts (8) Lappen (12) zum Umhüllen der zugeordneten Stirnseite des Packguts aufweist, die durch an ihnen befindliche Verschlußmittel (26, 28) miteinander zu verbinden sind.
  7. 7. Verpackungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Lappen (12) Luftpolster (6) befinden, die die Ränder der Lappen (12) nach dem Aufblasen aneinanderstoßen lassen.
  8. 8. Verpackungsmaterial nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (12) außenseitig Halterungen (28) zum Befestigen einer Plombe (52) aufweisen.
  9. 9. Verpackungsmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an seiner Außenseite wenigstens ein Tragegriff (18, 20) befindet.
  10. 10. Verpackungsmaterial nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Verstärkungsrippen (32) versehen ist.
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