DE2418490C2 - Wiederverwendbare, in ihrem Volumen auf zwei Größen veränderbare Versandkiste - Google Patents

Wiederverwendbare, in ihrem Volumen auf zwei Größen veränderbare Versandkiste

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Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten wiederverwendbaren, in ihrem Volumen auf zwei Größen veränderbaren Versandkiste aus einem Unterteil, bestehend aus Bodenteilen mit daran angelenkten aufrechten Seitenwänden und an diesen Seitenwänden entlang gemeinsamen Faltlinien angelenkten, zum Boden umklappbaren Wandteilen, einem Oberteil in Form eines Überwurfdeckels mit Seitenteilen, einem schlauchförmigen Einsatzteil, das über Längsfaltlinien auf Grundflächengröße der Kiste faltbar ist und das an den Innenflächen der Seitenwände und Wandteile anliegt, mit Durchbrochen im Deckel sowie fluchtenden Durchbrochen in den Seitenteilen des Deckels, in den Wandtcilen und im Einsatzteil, und mit durch diese Durchbrüche durchsteckb;iren und verklemmbaren Bandschlaufen (US-PS 34 38 562).
Ziel der Erfindung ist es, diese bekannte Versandkiste dahingehend zu verbessern, daß sie durch Erhöhung der Festigkeit haltbarer und in den beiden veränderbaren Größen besonders gegen Diebstahl sicher ist.
Im DE-GM 19 41 660 wird eine Faltkiste vorgeschlagen mit Einsatzteilen, deren Höhe größer ist als die Höhen der Seitenwände der Kiste.
Aus dem DE-GM 72 16 603 ist ein Faltkarton bekanntgeworden, bei welchem auf den Seitenwänden ein reißfester Streifen befestigt ist, der ein Einreißen der
ίο benachbarten Seitenwandabschnitte verhindern soll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das oben angegebene Ziel dadurch erreicht, daß die Höhe des Einsatzteils größer ist als die Summe der Höhen der Seitenwände und der Wandteile, daß auch Durchbrüche in den Seitenwänden und den angrenzenden Wandteilen angeordnet sind, wobei die Wandteil-Durchbrüche mit den Durchbrüchen der Deckel-Seitenteile fluchten, und daß in den Seitenwänden und in den Seitenteilen des Oberteils im Bereich der Durchbrüche parallel zum Boden bzw. Deckelteil verlaufende Versteifungsbänder angebracht sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind diese Versteifungsbänder auch in den umklappbaren Wandteilen untergebracht und bestehen vorzugsweise aus Nylonfäden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung laufen um den gesamten Umfang aus Unterteil, Wandteilen und Oberteil gespannte und endlos zusammengefügte einreißfeste Umreifungsbänder, wie sie in ähnlicher Art aus der DE-PS 1 55 661 bekannt sind, und die vorzugsweise in den Kanten des Oberteils eingestanzte Ausschnitte eingreifen, ähnlich denen, die aus dem DE-G M 18 11 025 bekannt sind.
Dementsprechend bieten die mit diesen Verbesserungen versehenen Versandkisten, die sowohl bei voller Entfaltung als auch im Zustand verkleinerten Volumens zum Sichern hochwertiger Waren verschließbar sind, dem Benutzer folgende zahlreiche Vorteile: Verschlüsselte und nachprüfbare Plombierbarkeit bei jedem von zwei wählbaren Rauminhalten; verlängerte Zeiträume der Wiederverwendung, wobei die Kiste innen sauber bleibt: raumsparende Volumenverkleinerung für kleinere Versandmengen und für die Lagerung; weniger Arbeitsaufwand für das Packen und Verladen; die freie Wahl einer Größenabstufung verschiedener Ausführungsformen, äußerste Ausnutzung des Fahrzeugladeraumes; die Vorteile einer Leichtgewichts-Verladung; Verwendung gebräuchlicher Geräte und Ausrüstungen; die Realisation von Einsparungen, da Verluste durch Diebstahl und Beschädigung wesentlich vermindert und oft sogar vernachlässigbar klein werden.
Im folgenden wird unter Hinweis auf die Figuren der Zeichnungen beschrieben, wie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung hergestellt werden, aufgebaut sind und benutzt werden können.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Versandkiste im Zustand verkleinerten Volumens zeigt, wobei die Anordnung des teilweise zusammengelegten Einsatzes und die Anordnung der schlaufenförmigen Sicherheitsverschlüsse angedeutet sind;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 \n Fig.l;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in
t>i F i g. 1:
Fig.4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Versandkiste in vollentfaltetem Zustand, gefüllt mit angedeuteten Waren;
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die Versandkiste im Zustand verkleinerten Volumens, ebenfalls mit Waren gefüllt;
F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Versandkiste in voll entfaltetem Zustand. Sichtbar sind die schlaufenförmigen Sicherheitsverschlüsse, die blinden Grifflöcher an den Stirnwänden und die durch Strichelung angedeutete Lage der einreiBiesten Verstärkungsbänder;
F i g. 7 ist ebenfalls eine perspektivische Ansicht der Versandkiste im voll entfalteten Zustand, wobei eine Ecke teilweise geschnitten ist Erkennbar sind die an speziell dafür vorgesehenen Stellen angebrachten Umreifungsbänder;
Fig.8—Π sind Schnitte entlang der Linie 8-8 in F i g. 7, anhand derer die lastaufnehmende Wirkung des zusammenlegbaren Einsatz.es dargestellt ist;
IF i g. 12 ist eine perspektivische Teilansicht des oberen Kantenbereiches der geschlossenen Versandkiste, in deir die Ausschnitte für die Aufnahme der Umreifungsbäinder und die Ausschnitte und die Zunge für die Arretierung der umgeschlagener·. Seitcnwände des Oberteils sichtbar sind;
Fig. 13 stellt einen Schnitt durch die Stelle der geschlossenen Versandkiste dar, an der sich ein Ausschnitt für die Aufnahme eines Umreifungsbandes befindet;
Fig. 14—15 zeigen in perspektivischer und geschnittener Darstellung, wie die schlaufenförmige Plombe angebracht ist;
Fig. 16—17 zeigen das Oberteil als ebenen Zuschnitt und perspektivisch im Zustand des Zusammengefaltetwerdens;
Fig. 18 zeigt in teilweiser Darstellung eines ebenen Zuschnittes eine weitere Ausführungsform eines Oberteiles für geringere Beanspruchung;
Fig. 19—20 zeigen das Unterteil als ebenen Zuschnitt und perspektivisch im gefalteten Zustand.
In den Fig. 1—6 ist eine Ausführungsform gezeigt, die für den Versand und die Beförderung von Waren von einem zentralen Auslieferungslager zu Einzelhandelskaufhäuäern oder im Verkehr zwischen Einzelhandelskaufhäusern eingesetzt wird. Die Versandkiste 30 ist in F i g. 1 in ihrem Zustand verkleinerten Volumens dargestellt, in dem sie nicht in Gebrauch ist und ein vertretbares Mindestvolumen an vorübergehend beanspruchtem Lagerraum einnimmt. Wie in den F i g. 2 und 3 angedeutet ist, die den Schnitten entlang den Linien 2-2 und 3-3 in F i g. 1 entsprechen, passen das Oberteil 32 und das Unterteil 34 eng zusammen. In ihrem Inneren befindet sich ein zusammengelegter Einsatz 36, der seine Aufgabe übernimmt, wenn die Versandkiste 30 schnell wieder in den voll entfalteten Zustand überführt wird, der in den 7 i g. 4 und 6 dargestellt ist.
Wenn die Versandkiste 30 voll entfaltet ist. wie es Fig.4 zeigt, kann sie rationell mit einer Vielzahl von Gegenständen gefüllt werden. Es gibt aber auch Fälle, in denen Rücksendungen zu Auslieferungslagern oder Sendungen zwischen Einzelhandel-Filialen geringeren Umfang haben. Die Ware kann dann sehr gut von der Versandkiste 30 aufgenommen werden, wenn diese ihren Zustand verkleinerten. Volumens entsprechend F i ig. 5 besitzt Auch dann können die Gegenstände rationell verpackt werden. Das Einsatzteil 36 wird dabei stärker zusammengedrückt und befindet sich vorzugsweise auf dem Boden des Unterteiles 34, so daß er immer Teil der Versandkiste 30 bleibt und diese schnell in den voll entfalteten Zustand gebracht werden kann, wenn dies wieder erforccilich wird.
Als BeisDiel werde eine Versandkiste 30 in einem Warenauslieferungslager ihrem vorübergehenden Lagerplatz entnommen und, wie in den meisten Fällen in den voll entfalteten Zustand überführt Dies geschieht, indem zuerst das Oberteil 32 abgenommen wird und dann die volumenvergrößernden, hochklappbaren Wandteile 64, 66, 68 und 70 des Unterteils 34 in ihre aufrechte Stellung gebracht werden, wobei sie sich an die Seitenwände 136 und 138 sowie 140 und 142 anschließen, wie es in Fig. 19 dargestellt ist Schließlich wird das zusammengelegte Einsatzteil 36 entfaltet und innerhalb des vergrößerten Innenvolumens an die hochgeklappten Wandteile 64,66,68 und 70 angelegt
Nun wird Ware in das Unterteil 34 eingepackt das durch das entfaltete Einsatzteil 36 vervollständigt worden ist Es wird eine Packliste angefertigt, in der die einzelnen Gegenstände des Wareninhaltes verzeichnet sind und die eine Kennzahl erhält, die mit derjenigen übereinstimmt die sich auf einem Paar offener, aber schlaufenförmig schließbarer Sicherheitsverschlüsse (Bandschlaufen) 72 aus Metall oder V'nnststoff befindet. Das Original der Packliste oder eine Kooie davon wird mit in das gepackte Unterteil 34 gelegt Dann wird das Oberteil 32 über das entfaltete Unterteil 34 gestülpt. Alternativ oder zusätzlich kann die Packliste oder eine Kopie in eine Schutztasche gesteckt werden, die an der Außenseite der Kiste befestigt ist
Danach werden die beiden übereinstimmend gekennzeichneten Bandschlaufen 72 so, wie es die F i g. 6, 14 und 15 zeigen, durch die Durchbrach·?: 74 bzw. 76 im Oberteil 32, weiterhin durch die Durchbrüche 78 im Einsatzteil 36, die Durchbrüche 80 in den volumenvergrößernden, hochklappbaren Wandteilen 64 bzw. 68 und schließlich durch die Durchbrüche 82 bzw. 84 in den umgeschlagenen Seitenteilen 86 und 88 und 90 und 92 des Oberteils 32 geführt. Entsprechende Bandschlaufen können auch durch die Durchbräche (x, y) im Unterteil 34 geführt werden. Die losen Enden dieser Paare schlaufenartiger Sicherheitsverschlüsse werden dann mittels ihrer Schlösser verriegelt Dann wird die Versandkiste 30 versiegelt und gekennzeichnet, wird beispielsweise mi. weiteren, vorzugsweise gleichartigen, versiegelten Versandkisten 30 zusammengestellt und zu einer Fahrzeug-Verladerampe gebracht.
Wenn große Warenmengen für den Umschlag von einem Lager zu einem anderen beispielsweise iiir einem zentralen Warenauslieferur;gslager verpackt und viele Versandkisten 30 dafür benutzt werden müssen, werden automatische Umreifungsmaschinen eingesetzt, um Umreifungsbänder 96 um die Kisten herum anzubringen, wie es in F i g. 7 gezeigt ist. Um die Sicherheit des Wareninhalts zu erhöhen, werden Teilabschnitte der Versandkisten 30 während deren Herstellung so ausgebildet daß sie nach dem Zusammensetzen kürzere Umfangsbahnen aufweisen, die entsprechend gespannte und verschlossene Umreifungsbänder % aufnehmen, wie es in den F i g. 7,12 und 13 veranschaulicht ist. Eine derartige eingeschnürte Anbringung macht es unmöglich, die Umreifungsbänder 96 zu den Kistenenden hin zu entfernen oder oei einem Versuch dazu zu verschieben, wodurch jeder versuchte Diebstahl sichtbar gemacht wird. Um diese kürzere Umfangsbahn zu erzeugen, sind, wie in den F i g. 12 und 13 genauer dargestellt ist, an den oberen Kanten des Oberteiles 32 Ausschnitte 98 und 100 eingestanzt, die sich auch durch die umgeschlagenen Seitenteiiu86 und 88 erstrecken.
Zur Anbringung der Umreifungsbänder werden vorzugsweise handelsübliche Umreifungsmaschinen eingesetzt mit denen die vorzugsweise aus einem coDolvme-
risierten Kunststoff bestehenden Bänder gespannt und mit handelsüblichen Mitteln verschlossen oder verschweißt wurden.
Um die Festigkeit des Oberteiles 32 und folglich die Gesamtfestigkeit der Versandkiste 30 zu verbessern, werden, wie in den Fig. 7, 12, 13 und 17 dargestellt ist, während der Herstellung Ausschnitte in das Oberteil 32 eingestanzt und außerdem Nasen an den umgeschlagenen Seitenteilen 86 und 88 und an den umgeschlagenen Stirnflächen der Stirnteile vorgesehen. Beim Falten des Oberteiles 32 werden die Nasen, wie in den F i g. !6 und 7 dargestellt ist. fest in die Ausschnitte eingepaßt, wodurch die umgeschlagenen Seitenteile 86 und 88 fest an die Seitenteile 90 und 92 und die umgeschlagenen Stirnflächen fest an die Stirnteile angelegt werden.
Wenn die Versandkiste 30 in ihrem voll entfaltenen Zustand gepackt, registriert, gekennzeichnet und plombiert ist, wird sie anschließend oft mit anderen Kisten zusammen für den bevorstehenden Versand zu beträchtlichen Höhen gestapelt. Als Folge davon können die auftretenden Stauchlasten ziemlich hoch werden. Um solchen Verhäl'nissen entgegenzuwirken, wird der Einsatz 36 so stark ausgeführt, daß er beträchtliche Stauchlasten aufnehmen kann. Um sicherzugehen, daß er diese Lasten auch tatsächlich aufnimmt, ist er etwas 2s höher ausgeführt als die summierte Höhe der Seitenwände 136, 138 bzw. 140, 142 und der volumenvergrößernden, hochklappbaren Wandteile 64, 66, 68 und 70. wie es in den F i g. 8,9,13,14 und 15 dargestellt ist. Wenn keine oder nur geringe Lasten auftreten, liegt das Einsatzteil 36 am Oberteil 32 an (Fig.8). wobei es einen angemessenen Abstand von etwa 7 mm zwischen der Oberkante der volumenvergrößernden, hochklappbaren Wandteile, z. B. 64, und dem Oberteil 32 freiläßt. Wenn die Stauchlast größer wird (Fig. 9). wird der Abstand kleiner. Bei sehr schweren Stauchlasten beginnen die volumenvergrößernden, hochklappbaren Wandteile, wie z. B. 64, die Last mit aufzunehmen.
Infolge der Höhe und Stärke des Einsatzteils 36 und der durch ihn aufgenommenen Last besteht im wesentlichen keine Neigung dazu, daß sich die volumenvergrößernden, hochklappbaren Wandteile, wie z. B. 64, ausbeulen, im Gegensatz zu der Darstellung nach F i g. 11. bei der ein niedriger Inneneinsatz verwendet wurde, der keinen Anfangsabstand vorsieht, wie es aus Fig. 10 erkennbar ist.
Wie durch eng nebeneinanderliegende, gestrichelte Linien in den F i g. 6, 7, 16, 17.18,19 und 20 sowie durch ausgezogene, eng nebeneinanderliegende Linien in den F i g. 17, 18.19 und 20 dort, wo aus Darstellungsgründen die äußere Decke der Wellpappe weggelassen wurde, gezeigt ist. sind Streifen aus starkem, einreißfestem Band 122 gezielt angeordnet, um bei rauher Verladung, versuchter Verschlußbeschädigung und anderen Einflüssen Widerstand zu leisten, was längere Wiederverwendungszeiten für die Versandkisten 30 zur Folge hat Das Einfügen der Bänder 122 in die Versandkiste 30 wird bei der Herstellung der Oberteile 32 und der Unterteile 34 vorgenommen. Wie in den F i g. 17,18 und 20 gezeigt ist, sind fortlaufende Streifen des einreißfesten Bandes 122 überall dort, wo sie vorgesehen sind, unmittelbar unterhalb der äußeren Wellpappendecke auf der Weilenlage angeordnet
Die einreißfesten Bänder werden überall dort angebracht wo sie dazu beitragen. Einrisse und Verformungen des Pappmaieriais zu unterbinden, aus dem die Versandkiste 30 hergestellt ist Die einreißfesten Bänder 122 bestehen aus Nylonfäden, die zu 5 mm oder 10 mm breiten Streifen zusammengefaßt sind, je nachdem, welcher erwarteten Kräften entgegenzuwirken ist. Längere Versandkisten 30 enthalten allgemein 10 mm breites ein- , reißfestes Band 122.
In den Fig. 16 und 17 ist die Anordnung der einreißfesten Bänder 122 in bezug auf das Oberteil 32 gezeigt Es enthält vier Streifen einreißfesten Bandes 122, von denen je zwei in jedem Seitenteil 90 bzw. 92 angeordnet sind, die direkt in die entsprechenden Umschlaglaschen :hi des Oberteils weiterverlaufen. Wenn daher das Oberteil 32 aus der ebenen Zuschnittform (Fig. 17) in die Ge- i\ brauchsform überführt wird (F i g. 16), hat das Umschlagen seiner Laschen die vorteilhafte Wirkung, daß die Streifen des einreißfesten Bandes 122 um alle Ecken des Oberteils 32 herumgeführt werden.
Bei Versandkisten 30 für geringere Belastungen kann ' das Einfügen der einreißfesten Bänder die Ausbildung eines ebenen Zuschnittes gestatten, wie er in Fig. 18 dargestellt ist. der keine umzuschlagenden Seitenteile 86 und 88 besitzt. Für die Herstellung solcher ebenen Zuschnitte können entsprechend schmalere Pappenbahnen verwendet werden, wodurch sich für den Benutzer einige Ersparnisse ergeben, wenn er solch eine Versandkiste 30 nutzbringend einsetzen kann.
In den Fig. 19 und 20 ist die Anordnung der einreißfesten Bänder in bezug auf das Unterteil 34 dargestellt. Dcrt sind zwei Streifen aus einreißfestem Band 122 eingesetzt. Bei der Herstellung der ebenen Zuschnitte, die in F-' ·> g. 20 dargestellt sind, wird während des Maschinenlaufes ein einreißfestes Band 122 entlang den unteren Seitenwänden 136,138 und 140,142 in die im Entste- ' hen befindliche Wellpappenbahn eingeführt und ein weiteres einreißfestes Band entsprechend durch alle volumenvergrößernden, hochklappbaren Wandteile 64, 66,68 und 70.
Diese ausgewählte Anordnung von einreißfesten Bändern 122 sowohl im Oberteil 32 als auch im Unterteil 34 der Vcrsandkisie 30 zielt darauf, übermäßige Beanspruchungen und/oder Einrisse an Kanten und Ecken zu vermeiden. Sehr wichtig ist auch, daß diese einreißfesten Bänder so angeordnet sind, daß sie übermäßige Beanspruchungen und/oder Einrisse an den Greiflöchern, den Durchbrüchen 76,82,84 und 146 für die Sicherheitsverschlüsse und an den Ausschnitten 98 verhindern. Darüber hinaus verläuft das einreißfeste Band 122, wie in Zusammenhang mit der Verbindungslasche gezeigt ist. die mit der unteren Seitenwand 136 ein Stück bildet direkt weiter in diese Lasche, um sie zu verstärken. Gewöhnlich sind die einreißfesten Bänder 5 mm oder 10 mm breit, bei größeren Kisten werden jedoch noch breitere Bänder eingesetzt, etwa 20 mm breite
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wiederverwendbare, in ihrem Volumen auf zwei Größen veränderbare Versandkiste aus einem Unterteil, bestehend aus Bodenteilen mit daran angelenkten aufrechten Seitenwänden und an diesen Seitenwänden entlang gemeinsamen Faltlinien angelenkten, zum Boden umklappbaren Wandteilen, einem Oberteil in Form eines Überwurfdeckels mit Seitenteilen, einem schlauchförmigen Einsatzteil, das über Längsfaltlinien auf Grundfiächengröße der Kiste faltbar ist und das an den Innenflächen der Seitenwände und Wandteile anliegt, mit Durchbrüchen im Deckel sowie fluchtenden Durchbrüchen in der, Seitenteilen des Deckels, in den Wandteilen und im Einsatzteil und mit durch diese Durchbrüche durchsteckbaren und verklemmbaren Bandschlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Einsatzes (36) größer ist als die Summe der Höhen der Seiicnwände (136 bis 142) und der Wandteile (64 bis 70), daß auch Durchbrüche (x. y) in den Seitenwänden (136 bis 142) und den angrenzenden Wandteilen (64 bis 70) angeordnet sind, wobei die Wandteil-Durchbrüche (x) mit den Durchbrüchen (82, 84) der Deckel-Seitenteile (86 bis 92) fluchten, und daß in den Seitenwänden (136 bis 142) und in den Seitenteilen (86 bis 92) des Oberteils (32) im Bereich der Durchbrüche (76 bis 84 und x, y) parallel zum Boden bzw. Deckelteil verlaufende Versteifungsbänder (122) angebracht sind.
2. Versandkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verstef'jngsbänder (122) auch in den umklappbaren Wandteilen (64 bis 70) angebracht sind.
3. Versandkiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsbänder (122) aus Nylonfäden bestehen.
4. Versandkiste nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den gesamten Umfang aus Unterteil (34), Wandteilen (64, 68 bzw. 66, 70) und Oberteil (32) gespannte und endlos zusammengefügte, einreißfeste Umreifungsbänder (96) laufen.
5. Versandkiste nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanten des Oberteils (32) Ausschnitte (98,100) eingestanzt sind, in welche diese Umreifungsbänder (96) eingreifen.
DE2418490A 1973-04-19 1974-04-17 Wiederverwendbare, in ihrem Volumen auf zwei Größen veränderbare Versandkiste Expired DE2418490C2 (de)

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