DE9104669U1 - Aus einzelnen Scheibenfiltersegmenten bestehendes Scheibenfilter - Google Patents
Aus einzelnen Scheibenfiltersegmenten bestehendes ScheibenfilterInfo
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Description
Aus einzelnen ScheibenfilterSegmenten bestehendes
Scheibenfilter
Die Neuerung betrifft ein Scheibenfilter nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 89 04 306 sind derartige gattungsgemäße Scheibenfilter bekannt, die zur Erzielung einer erhöhten
Steifigkeit der Filtersegmente auf der Oberseite und auf der Unterseite des Filtersegmentes versteifte Lochungen aufweisen.
Hierbei ist jedes einzelne Segment auf der radial inneren Stirnseite des Segmentes mit der tragenden Hohlwelle
verbunden. Diese Verbindung erfolgt bei diesem und anderen bekannten Systemen in der Weise, daß die Scheibenfiltersegmente
am radial inneren Ende entweder unmittelbar mittels Flanschen oder über radial verlaufende Stege mit der Hohlwelle
verschraubt werden. Zum Wechseln der oder einzelner Scheibenfilter von der Hohlwelle müssen von außen, also vom
radial äußeren Ende des Scheibenfiltersegmentes her, diese Verschraubungen gelöst werden, damit das betreffende Scheibenf
iltersegment entnommen und ausgewechselt werden kann. Das Lösen dieser Schraubverbindungen erfolgt mit Hilfe von
Spezialwerkzeugen, ist kompliziert und zeitraubend.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Scheibenfiltersegmente eines
Scheibenfilters von außen her einfach, mit geringem Aufwand und schnell wechseln zu können, ohne daß dies auf Kosten der
Stabilität geht.
Dies wird gemäß der Neuerung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der neuerungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß jedes einzelne Scheibensegment am radial äußeren Ende erfaßt, um
die Längsachse des Segmentes bis zum Lösen der Verriegelung gedreht und in radialer Richtung nach außen abgezogen werden
kann. Damit wird anstelle des bisher erforderlichen umstand-
lichen Lösens mehrerer Schrauben mittels Spezialwerkzeugen,
die sich über die gesamte Länge des Scheibenfiltersegmentes erstrecken, lediglich eine Drehbewegung erforderlich, die
ohne jedes Werkzeug, ohne besondere Kenntnisse und in kürzester Zeit vorgenommen werden kann. Das Einsetzen eines
neuen Segmentes erfolgt in gleicher einfacher Weise in umgekehrter Reihenfolge, also durch Einschieben des Segmentes
mit dem am Segment befestigten Teleskoprohr in das radial innere, an der Hohlwelle starr befestigte Teleskoprohr,
Einführen des Bolzens am einen Teleskoprohr in den axial gerichteten Abschnitt des Schlitzes des anderen Teleskoprohres
bis zum Anschlag, und Drehen des Segmentes in dem quer zum Einführschlitz verlaufenden Schlitz am Bolzen bis zur
Verriegelung. Diese Verriegelung wird durch den Effekt der Selbsthemmung aufgrund eines Winkels a erreicht, wobei a der
Winkel zwischen den beiden kraftübertragenden Flächen, entsprechend der Definition der Steigung von Schraubgewinden,
ist; eine Selbsthemmung tritt dabei je nach dem verwendeten Material bei Ot
> 0 < etwa 12 auf.
Die beiden ineinander schiebbaren Teleskoprohre haben auf einem wesentlichen Teil ihrer Mantelfläche gleichen Außendurchmesser
und gleichen Innendurchmesser. Das äußere Teleskoprohr ist im oberen Bereich nach unten verlaufend mit
einem verringerten Außendurchmesser ausgeführt, während das Gegenrohr im oberen Bereich, in dem das radial äußere Rohr
aufgenommen wird, einen größeren Innendurchmesser besitzt. Dort, wo das radial äußere Rohr sich an dem radial inneren
Rohr abstützt, ist eine Ringdichtung vorgesehen. Diese Ringdichtung kann eine gewisse Vorspannung ergeben, wenn eine
Kraftübertragung auf sie durch das darüber befindliche verschiebbare Rohr ausgeübt wird.
Der Übergang von dem flachen Querschnitt des Scheibenfiltersegmentes
zum radial äußeren kreisförmigen Rohr wird durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt gebildet, der sich in der
Aufsicht auf das Scheibenfiltersegment radial nach innen zum Steg verjüngt, während er sich in der Seitenansicht des
Scheibenfiltersegmentes radial nach innen erweitert.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Scheibenfilter
nach der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die beiden den Steg bildenden
Teleskoprohre,
Teleskoprohre,
Fig. 3 eine Seitenansicht des an das Scheibenfiltersegment
anschließenden Steges, und
anschließenden Steges, und
Fig. 4 einen Schnitt durch die radial äußere Verbindung
zweier benachbarter Segmente.
zweier benachbarter Segmente.
In Fig. 1 sind zwei nebeneinander angeordnete Scheibenfiltersegmente
1 und 2 dargestellt, die identisch ausgebildet sind. Ein derartiges Scheibenfiltersegment 1 weist eine radial
äußere Stirnseite 3, radial verlaufende Längsseiten 4, 5 und
eine radial innere Stirnseite 6 auf. An die innere Stirnseite 6 ist ein Steg 7 über einen kegelstumpfförmigen Anschluß 8
verbunden. Die breite Seite de Kegelstumpfes entspricht der
radial inneren Stirnseite 6 des Scheibensegmentes, die
schmale Seite 9 dem Durchmesser des Rohrteiles 10. Der Steg 7 ausbildet setzt sich aus dem Rohrteil 10 und dem Rohrteil 11
zusammen; letzterer ist über die radial innere Fläche 12 mit
der Hohlwelle 13 verbunden.
äußere Stirnseite 3, radial verlaufende Längsseiten 4, 5 und
eine radial innere Stirnseite 6 auf. An die innere Stirnseite 6 ist ein Steg 7 über einen kegelstumpfförmigen Anschluß 8
verbunden. Die breite Seite de Kegelstumpfes entspricht der
radial inneren Stirnseite 6 des Scheibensegmentes, die
schmale Seite 9 dem Durchmesser des Rohrteiles 10. Der Steg 7 ausbildet setzt sich aus dem Rohrteil 10 und dem Rohrteil 11
zusammen; letzterer ist über die radial innere Fläche 12 mit
der Hohlwelle 13 verbunden.
Die Steganordnung 7 mit dem sich radial nach außen anschließenden Kegelstumpf 8 ist in Fig. 2 in einer um 90° gedrehten
Ansicht gezeigt. Der äußere Rohrteil 10 ist in seinem
obersten Bereich mit voller Wandstärke 14 ausgeführt, und von der Stufe 15 nach abwärts mit geringem Außendurchmesser, hat
jedoch gleichbleibenden Innendurchmesser. Der untere Rohrteil 11 ist im unteren Bereich 17 mit vollem Durchmesser ausgeführt und weist eine Stufe 18 auf, von der aus nach außen der Innendurchmesser des Rohrteiles 11 vergrößert ist, so daß die beiden Rohrteile sich in dem Bereich verringerten Außendurch-
Ansicht gezeigt. Der äußere Rohrteil 10 ist in seinem
obersten Bereich mit voller Wandstärke 14 ausgeführt, und von der Stufe 15 nach abwärts mit geringem Außendurchmesser, hat
jedoch gleichbleibenden Innendurchmesser. Der untere Rohrteil 11 ist im unteren Bereich 17 mit vollem Durchmesser ausgeführt und weist eine Stufe 18 auf, von der aus nach außen der Innendurchmesser des Rohrteiles 11 vergrößert ist, so daß die beiden Rohrteile sich in dem Bereich verringerten Außendurch-
messers des Rohrteiles 10 und vergrößerten Innendurchmessers des Rohrteiles 11 teleskopförmig überlappen. An der unteren
Stufe 18 ist eine Ringdichtung 20 vorgesehen, die mit der unteren Stirnfläche 21 des Rohrteiles 16 in Anlage kommt.
Der untere Rohrteil 11 weist einen in Achsrichtung des Rohrteiles an der Mantelfläche verlaufenden Schlitz 22 auf,
der in einen Schlitz 23 übergeht, welcher in der Mantelfläche des Rohrteiles 11 etwa quer zur Längsachse um einige Grad
nach unten geneigt verläuft, vorzugsweise bis etwa 12°. In diesen Schlitz 22, 23 greift ein Bolzen 24 verriegelnd ein,
der mit der Mantelfläche des Rohrteiles 10 verbunden ist, so daß der Rohrteil 10 in den Rohrteil 11 teleskopförmig
eingesetzt wird, indem der Bolzen 24 in dem Schlitz 22, 23 geführt wird. Die Verriegelung wird durch die Neigung des
inneren Schlitzabschnittes aufgrund des Selbsthemmungseffektes erreicht, wobei die Verriegelung unter Krafteinwirkung
wieder gelöst werden kann. In dieser Position kann die Stirnfläche des Abschnittes 16 mit der Ringdichtung 20
elastisch in Eingriff stehen und damit eine Vorspannung eingeführt werden.
Zur Erhöhung der Steifigkeit der einzelnen Scheibenfiltersegmente
im Betriebszustand werden jeweils zwei benachbarte Stege 7, 7 an den radial inneren Rohrteilen 11, 11 miteinander
durch eine Querschiene bzw. einen Quersteg 25 verbunden, z.B. verschweißt. Des weiteren werden am radial äußeren
Ende der Scheibenfiltersegmente zwei benachbarte Segmente 1 und 2 durch eine Verbindungsschiene 26 miteinander verbunden,
die in Fig. 4 als U-Schiene auf die äußere stirnseitige Begrenzung der Scheibenfiltersegmente 1, 2 aufgeschraubt ist.
Claims (12)
1. Aus einzelnen Scheibenfiltersegmenten bestehendes
Scheibenfilter zum Ausfiltern von Feststoffen aus fließfähigen Medien, insbes. für die Papierindustrie,
wobei jedes einzelne Scheibenfiltersegment aus einem segmentförmigen Oberteil und einem mit diesem verbundenen
segmentenförmigen Unterteil besteht, die beide miteinander einen den Filter darstellenden segmentförmigen Kanal
bilden, die auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite Lochungen für den Austritt der ausgefilterten Flüssigkeit
aufweisen, und die an ihrem radial inneren Ende mit einer den Scheibenfilter aufnehmenden Hohlwelle verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den radial inneren Begrenzungen (6) der Scheibenfiltersegmente (1, 2) und
der Hohlwelle (13) Stege (7) vorgesehen sind, die eine von der radial äußeren Seite (3) der Scheibenfiltersegmente
aus lösbare Verriegelung (22, 23, 24) aufweisen.
2. Scheibenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (7) als Rohre (10, 11) ausgebildet sind, daß die Rohre teleskopartig ineinandergesetzt sind, und
daß die beiden Rohre eine Drehverriegelung (23, 24) miteinander aufweisen.
3. Scheibenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (7) als Rohre (10, 11) ausgebildet sind, daß die Rohre teleskopartig ineinandergesetzt sind, und
daß die beiden teleskopartigen Rohre ineinander verschraubt ausgebildet sind.
4. Scheibenfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Rohrteil (11 bzw. 10) mindestens einen in radialer Richtung aus der Mantelfläche nach außen
vorstehenden Bolzen (24) aufweist, und daß der andere Rohrteil (10 bzw. 11) mindestens einen dem Bolzen (24)
zugeordneten und ihn verriegelnd aufnehmenden etwa L-förmigen Schlitz (22, 23) aufweist.
5. Scheibenfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (23) des Schlitzes (22, 23) um einen Winkel CXl, vorzugsweise<X
> 0° < 12° zur Hohlwelle (13) hin gegen die Horizontale geneigt ist, so daß der Stift
(24) im Schlitzende (24) durch Selbsthemmung verriegelbar
ist.
6. Scheibenfilter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang (8) vom Scheibenfiltersegment
(1) zum Steg (7) sich in der Ebene der Segmente kegelstumpfförmig verjüngend und in der um 90° versetzten
Ebene kegelstumpfförmig erweiternd ausgebildet ist, und daß der kegelstumpfförmige Abschnitt (8) am der Hohlwelle
(13) zugewandten Ende einen kreisförmigen Querschnitt hat, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser des radial
äußeren Rohres (10) übereinstimmt.
7. Scheibenfiltern nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das radial äußere und das radial innere Rohr (10, 11) teleskopartig ineinander angeordnet
sind, daß der radial äußere Teil (14) des radial äußeren Rohres (10) den gleichen Außendurchmesser wie das radial
innere Rohr (11) hat, und daß eine kreisförmig verlaufende Schulter (15) den Übergang vom größeren zum kleineren
Durchmesser des äußeren Rohrs (10) ausbildet.
8. Scheibenfilter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Stege (7, 7) durch einen versteifenden Quersteg (25) miteinander
verbunden sind.
9. Scheibenfilter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Begrenzung (3)
jeweils zweier benachbarter Segmente (1, 2) durch eine Verbindungsschiene (26) miteinander verbunden sind, die
sich von dem gemeinsamen Eckverbindungspunkt über einen Teil der Stirnfläche der beiden Segmente erstreckt.
10. Scheibenfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschiene (26) eine U-Schiene ist.
11. Scheibenfilter nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial inneren Rohre (11) mit der Hohlwelle (13) verschweißt sind.
12. Scheibenfilter nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß das radial innere Rohr (11, 17) eine kreisfömige Schulter (20) aufweist, die eine Begrenzung
der Eindringtiefe des radial äußeren Rohrteiles (16) in das radial innere Rohr (11, 19) darstellt, und daß an
dieser Schulter (20) ein Abdichtring (21) angeordnet ist.
dieser Schulter (20) ein Abdichtring (21) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9104669U DE9104669U1 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Aus einzelnen Scheibenfiltersegmenten bestehendes Scheibenfilter |
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- 1991-04-17 DE DE9104669U patent/DE9104669U1/de not_active Expired - Lifetime
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