DE9100476U1 - Reinigungsmaschinen-Beheizung - Google Patents

Reinigungsmaschinen-Beheizung

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Description

Reiniqunqsmaschinen-Beheizunq
Die Erfindung betrifft eine Beheizung für Reinigungsmaschinen, insbesondere solche, die mit Wasser bzw. einer Waschlauge arbeiten und z.B. Trommel-Waschmaschinen für Textilien und anderes, Spülmaschinen oder dgl. sein können. Statt mit einem außerhalb der Reinigungskammer in einem Abschnitt eines Kreislaufkanales liegenden Durchlauferhitzer kann die Reinigungsflüssigkeit bei solchen Maschinen auch stehen oder während Umwälzungen unmittelbar in der Reinigungskammer beheizt werden.
Hierfür einen in der Reinigungskammer liegenden Rohrheizkörper zu verwenden, der an dem durch einen Wandungsteil der Reinigungskammer gebildeten Träger angeordnet ist, kann unterschiedliche Nachteile mit sich bringen. Meist muß aus Raumgründen der genannte Wandungsteil der Reinigungskammer für die Aufnahme des Heizkörpers mit einer Ausbuchtung ver-
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sehen sein, die verhältnismäßig schwierig herzustellen ist. Auch wird zur Füllung der Ausbuchtung eine zusätzliche Menge an Reinigungsflüssigkeit benötigt, die nicht unmittelbar dem Reinigungsprozeß zugute kommt und am Ende jedes Waschbzw. Spülganges ungenutzt abfließt. Ferner muß diese zusätzliche Menge an Reinigungsflüssigkeit ebenfalls aufgeheizt werden, und das in ihr gelöste Reinigungsmittel kommt ebenfalls nicht unmittelbar der Reinigung zugute. Befindet
sich in der Reinigungskammer eine z.B. zum Schleudern hochtourig laufende Reinigungstrommel, so muß der Heizkörper in aufwendiger Weise gegen die dabei auftretenden Schwingungen abgestützt werden. Besteht die Wandung der Reinigungskammer wenigstens teilweise aus Kunststoff, so ist im Bereich der
Beheizung ein Schutzblech aus Stahl oder dgl. erforderlich, um im Falle des Trockengehens thermische Beschädigungen des Kunststoffes zu vermeiden.
Ein über einen Thermoschalter arbeitender Trockengehschutz
zur Vermeidung von Überhitzungen des Heizkörpers ist nur in aufwendiger Weise unterzubringen; dies gilt auch für einen
weiteren Temperaturfühler, der der Temperaturregelung der
Reinigungsflüssigkeit dient. Da die genannten, verhältnismäßig unregelmäßig geformten Bauteile in der Reinigungsflüssigkeit liegen, lagern sich an ihnen leicht Reinigungsmittelreste, Fasern oder dgl. ab, die z.B. durch den beim
Waschprozeß üblichen Abrieb entstehen können. Weiterhin ist ein Reinigen oder Auswechseln der Beheizung nur sehr schwer oder nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beheizung
der genannten Art zu schaffen, bei welcher Nachteile bekannter Ausbildungen vermieden sind, und die insbesondere
eine einfache und ggf. raumsparende, den Wirkungsgrad erhö-
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hende, leicht zu reinigende und/oder auswechselbare Montage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind der Heizkörper und der Träger zu einer Baugruppe zusammengefaßt, die vorzugsweise eine von der Reinigungskammer gesonderte Baugruppe bildet und als Ganzes an einer Wandung der Reinigungskammer befestigt werden kann. Zur Baugruppe gehört auch vorteilhaft wenigstens ein Temperaturfühler bzw. eine Halterung für einen solchen Temperaturfühler.
Bevorzugt bildet die Baugruppe auch dann eine im wesentlichen kontinuierliche Fortsetzung benachbarter Zonen der Innenbegrenzung der Reinigungskammer, wenn diese z.B. zur Aufnahme einer Waschtrommel annähernd zylindrisch gekrümmt ist. Die Baugruppe kann dabei nach Art eines Deckels eine Öffnung in dieser Begrenzung verschließen, so daß die Reinigungsflüssigkeit die Baugruppe an einer Heizfläche unmittelbar beaufschlagt. Ist die Breite dieser Heizfläche im Verhältnis zum Krümmungsradius der Begrenzung verhältnismäßig klein, so kann sie statt entsprechend der Begrenzung gekrümmt auch annähernd eben sein und trotzdem die genannte, annähernd kontinuierliche Fortsetzung bilden. Um trotzdem eine verhältnismäßig große Heizfläche zu erzielen, kann diese parallel zur Krümmungsachse eine wesentlich größere Erstreckung als in Umfangsrichtung um die Krümmungsachse haben.
Zur Aufnahme der Beheizung kann an der zugehörigen Wandung der Reinigungskammer eine entsprechende, vorzugsweise rahmenförmig geschlossene Halterung vorgesehen sein, die zweckmäßig nur über die Außenseite der Wandung der Reinigungskammer vorsteht und in deren Innern die Beheizung dann im wesentlichen vollständig so liegt, daß sie am Außenum-
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fang nahezu vollständig von der Halterung umgeben und geschützt ist. Die Halterung bildet eine mit dem Träger abzudichtende Stecköffnung zum Einsetzen der Beheizung, wobei eine ringartig geschlossene Dichtung zwischen zwei quer zur Steckrichtung liegende Flanschflächen eingelegt sein kann. Um eine möglichst geringe thermische Belastung der Abdichtung zwischen Beheizung und Halterung bzw. Reinigungskammer zu erzielen, ist die Beheizung demgegenüber, insbesondere in Richtung zum Innern der Reinigungskammer versetzt.
Statt mit Bolzen, feststehend gelagerten Schnellverschlüssen oder dgl. kann die Beheizung in einfacher Weise gegenüber der Halterung mit Spannklammern festgelegt sein, die quer zur Steckrichtung über einen Flanschrand der Beheizung geschoben werden und sich auch an der Halterung abstützen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Beheizung für die Aufnahme des Heizkörpers und ggf. mindestens eines Temperaturfühlers ein Gehäuse auf, das den Träger bilden kann und zweckmäßig flach schalenförmig ausgebildet ist. Der der Schalenöffnung gegenüberliegende Schalenboden kann dann die Heizplatine bilden sowie ggf. mit einem heizkörperfreien Bereich auch eine Aufnahme für einen Temperaturfühler bilden, wobei dieser Bereich dann stets etwa die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit hat und diese an den Temperaturfühler zur Temperaturregelung weiterleitet. Der Heizkörper braucht dabei nicht an der Außenseite der Bodenwand der Flachschale liegend der Reinigungsflüssigkeit ausgesetzt zu sein, sondern er kann trocken an der Innenseite der Bodenwand befestigt sein, die mit ihrer Außenfläche die Heizfläche bildet. Der Mantel der Flachschale steht dabei im wesentlichen nur über die von der Reinigungskammer abgekehrte Seite des Bodens vor und geht am Ende zweckmäßig in
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einen nach außen abgewinkelten, zum Boden etwa parallelen Ringflansch über.
Eine Halterung für einen Trockengehschutz ist zweckmäßig thermisch unmittelbar an den beheizten Bereich des Trägers bzw. der Heizplatine und/oder an den Heizkörper angekoppelt, so daß der Trockengehschutz sehr schnell auf einen Temperaturanstieg des Heizkörpers anspricht.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen
Reinigungsmaschine mit Beheizung, teilweise im Querschnitt,
Fig. 2 die Beheizung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und im Querschnitt,
Fig. 3 die Beheizung gemäß Fig. 2 in Ansicht auf die Napfinnenseite des Trägers und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Beheizung gemäß Fig. 3.
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Die Beheizung 1 dient bevorzugt für eine Wasch- bzw. Reinigungsmaschine 2, deren Bottich bzw. Reinigungskammer 3 meist eine im wesentlichen zylindrische Wandung 4 und mindestens eine stirnseitige Wandung 5 aufweist, wobei dieser gegenüberliegend als Zugang eine Tür vorgesehen sein kann. Innerhalb der Reinigungskammer 3 ist eine programmgesteuert über einen Motor anzutreibende Trommel 6 drehbar gelagert, deren Außenumfang zumindest im unteren Bereich bzw. im Bereich der Beheizung 1 nur einen geringfügigen Spaltabstand vom Innenumfang der Wandung 4 hat, so daß im wesentlichen alle in der Reinigungskammer 3 gesammelte Waschlauge auch von der Trommel 6 umschlossen wird. Die Trommel 6 ist um eine zur Zeichnungsebene rechtwinklige Achse drehbar.
Annähernd im tiefsten Bereich der Reinigungskammer 3 bzw. gegenüber diesem seitlich nur um etwas mehr als die Hälfte ihrer Breite versetzt, ist die Beheizung 1 derart leicht auswechselbar angeordnet, daß hierfür praktisch keine Werkzeuge benötigt werden, weil für die Befestigung keine Bolzen, Schrauben, Löt- bzw. Schweißnähte oder dgl. vorgesehen sind. Die Beheizung 1 liegt im wesentlichen vollständig außerhalb der durch den Innenumfang der Wandung 4 definierten Hüllfläche, nämlich unmittelbar angrenzend an die durch den Außenumfang definierte Hüllfläche, könnte aber auch geringfügig nach innen über die innere Hüllfläche hinausragen. Im Bereich der Beheizung 1 ist die gekrümmte Wandung 4 mit einem eng an die Außenform der Beheizung 1 angepaßten Durchbruch bzw. einer Öffnung 7 versehen, so daß die Beheizung 1 in diesem Bereich einen gegenüber der inneren Hüllfläche geringfügig abgesetzten Bereich der Wandung 4 bildet, der statt gleich stark weniger stark als Wandung 4 gekrümmt oder bei ausreichend geringer Breite sogar eben sein kann und dabei trotzdem eine angenäherte, im seitli-
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chen Bereich nur um wenige Millimeter abweichende Fortsetzung der gekrümmten Innenseite der Wandung 4 bildet.
An der Außenseite der Wandung 4 ist für die Beheizung 1 eine die Öffnung 7 umgebende Halterung 8 befestigt, deren Innenbegrenzung im wesentlichen genau deckungsgleich zur Öffnung 7 liegt. Die Halterung 8 weist einen der Grundform der Beheizung 1 entsprechenden Rahmen 9 auf, der als geschlossener Ring einteilig aus Metall, Kunststoff, Keramik oder dgl. bestehen kann und durch Schweißen, Löten, Kleben, Gießen oder dgl. am Außenumfang der Wandung 4 dicht so befestigt ist, daß er im wesentlichen nur über diese Außenseite vorsteht und seine Innenseite eine Fortsetzung der Begrenzung der Öffnung 7 bildet. An diesem Rahmen 9 ist die, eine in sich geschlossene Baugruppe 10 bildende Beheizung 1 durch verspannte Anlage spielfrei und abgedichtet so befestigt, daß mit ihr die Öffnung 7 wieder verschlossen ist, welche nach Art eines Handloches so groß ist, daß eine Person mit ihrem Arm durch sie vollständig in das Innere der Reinigungskammer 4 greifen kann, wenn die Beheizung 1 entfernt ist. In Schließlage ist die Beheizung 1 an der von der Wandung 4 abgekehrten, annähernd ebenen Stirnseite des Rahmens 4 abgestützt, während sie in allen übrigen Bereichen im wesentlichen berührungsfrei ist, nämlich z.B. vom Innenumfang des Rahmens 8 durchgehend einen Spaltabstand aufweist, in den Reinigungsflüssigkeit eindringen kann, so daß der Rahmen 9 bzw. die Halterung 8 von der Beheizung 1 nicht unmittelbar aufgeheizt wird. Trotzdem ist die Beheizung 1 durch den Rahmen 9 auch seitlich genau ausgerichtet bzw. zentriert.
Die Baugruppe 10 weist als Grundkörper einen Träger 11 aus Edelstahl, korrosionsgeschütztem Stahl oder einem ähnlichen, nicht korrodierenden Werkstoff auf, wobei der Träger
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11 aus Blech einteilig tiefgezogen ist und eine flache Schale von höchstens 3 cm Tiefe bildet. Als annähernd kontinuierliche Fortsetzung der Wandung 4 im Bereich der Öffnung 7 weist die Beheizung 1 eine wenigstens angenähert durchgehend ebene Heizplatine 12 auf, die zweckmäßig einteilig mit dem Träger 11 ausgebildet ist und ausschließlich durch den Boden 13 der Schale gebildet sein kann. An den in Ansicht länglich rechteckigen sowie an seinen Enden annähernd halbkreisförmig abgerundeten Boden 13 schließt etwa rechtwinklig der Mantel 14 der Schale an, der nur über die Innenseite des Bodens 13 und von der Öffnung 7 weggerichtet vorsteht. Der über seinen gesamten Umfang konstante Höhe aufweisende Mantel 14 geht an seinem Rand einteilig in einen nach außen abgewinkelten Flaschrand 15 über, der unmittelbar benachbart zum Außenumfang des Mantels 14 mit einer über seinen Umfang durchgehenden Versteifungssicke versehen ist. Diese Sicke bildet an der dem Boden 13 zugekehrten, für die Abstützung an der Stirnfläche des Rahmens 9 bestimmten Seite als Aufnahme 16 einer Dichtung 17 eine Ringnut. Dadurch kann der Träger 11, dessen Mantel 14 mit dem genannten Spaltabstand vom Rahmen 9 liegt, gegenüber diesem und den Wandungen der Reinigungskammer 3 vollständig berührungsfrei angeordnet werden, weil nämlich eine Anlage ausschließlich im Bereich der Dichtung 17 vorgesehen ist. Diese bildet dann auch eine Dämpfung gegen eventuell auftretende Schwingungen.
Die den Innenraum der Reinigungskammer 3 im Bereich der Öffnung 7 begrenzende Außenfläche des Bodens 13 bildet eine Heizfläche 18 der Heizplatine 12 bzw. der Flachschale 19, von der ausschließlich der Boden 13 in unmittelbarer Leitungsverbindung mit einem Heizkörper 20 steht. Auch sind Halterungen 21, 22 für Temperaturfühler oder dgl. ausschließlich an diesem Boden 13, und zwar wie der einzige
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Rohrheizkörper an dessen Innenseite vorgesehen. Der Rohrheizkörper besteht aus einem Strang von im wesentlichen kontinuierlichen Querschnitten, wobei sein Außenumfang durch einen rohrförmig metallischen Mantel gebildet ist, in dem berührungsfrei eine Heizwendel in eine keramisch, verpreßte Isoliermasse eingebettet ist. Der Heizkörper 20 ist in eine Vielzahl von etwa gleich großen Schlaufen 23 so gebogen, daß er annähernd parallel zueinander und zur Längsrichtung der Heizplatine 12 bzw. zur Krümmungsachse der Wandung 4 sowie nebeneinander etwa in einer gemeinsamen Ebene liegende Längsabschnitte 24 bildet.
Im wesentlichen alle Abschnitte des Heizkörpers 20 liegen mit dem Rohrmantel annähernd unmittelbar an der Innenseite des Bodens 13 an und sind an dieser unter Verwendung einer kupferhaltigen Lötfolie oder dgl. befestigt, die mit dem Boden 13 somit eine zweischichtige Verbundplatine bildet, welche die Heizleistung des Heizkörpers 20 sowohl an der Innenseite des Bodens 13 gut wärmeleitend gleichmäßig verteilt als auch diese Heizleistung gut von der Innenseite zur Heizfläche 18 und damit zu der an dieser anstehenden Reinigungsflüssigkeit überträgt.
An einem Ende der Heizplatine 12 reichen die Schlaufenkrümmungen der Schlaufen 23 mit geringem Abstand sehr nahe bis an den zugehörigen gekrümmten Abschnitt des Mantels 14, während sie am anderen Ende einen größeren, etwa dem Krümmungsradius entsprechenden Abstand von dem zugehörigen Mantelabschnitt haben, so daß dort ein annähernd halbkreisförmiger, heizfreier Bereich 36 des Bodens 13 gebildet ist. Der Durchmesser des Heizkörpers 20 kann in der Größenordnung eines halben Zentimeters liegen, so daß er über die Innenseite des Bodens 13 um weit weniger als die Hälfte, ein Drittel bzw. ein Viertel der Höhe des Mantels 14 vor-
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steht und somit tief versenkt innerhalb der Flachschale 19 liegt.
Die Halterung 21 ist in dem den Heizkörper 20 aufweisenden beheizten Bereich des Bodens 13 vorgesehen, und zwar annähernd im größtmöglichen Abstand vom heizfreien Bereich 36, nämlich im Bereich des gegenüberliegenden, halbkreisförmigen Endes des Bodens 13. Diese Halterung 21 weist einen im Querschnitt annähernd C-förmigen, metallischen bzw. gut
wärmeleitenden Tragbügel 25 auf, der mit den Außenseiten
seiner gegeneinander gerichteten Schenkelenden an der Innenseite des Bodens 13 mit derselben Lötung wie der Heizkörper 20 so befestigt ist, daß seine voneinander abgekehrten, seine Längskanten bildenden Profilaußenseiten bzw. die Außenseiten seiner Schenkelenden unmittelbar an den einander zugekehrten Längsseiten zweier Längsabschnitte 24 des
Heizkörpers 20 anliegen und an diese durch die genannte Lötung oder dgl. thermisch angekoppelt sind.
Zwischen den Schenkelenden liegt mindestens ein weiterer
Längsabschnitt 24 bzw. zwei benachbarte Längsabschnitte,
die zweckmäßig jedoch einen geringfügigen Spaltabstand von der Innenseite des den Schenkelenden im Abstand vom Boden
13 gegenüberliegenden Profil-Hauptsteges haben. Die Außenseite dieses, zum Boden 13 parallelen Hauptsteges dient im Abstand zwischen den Schenkelenden zur thermischen Ankopplung des Temperaturfühlers 26 eines Temperaturbegrenzers
27, der im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Baueinheit mit dem Temperaturfühler 26 insofern bildet, als der
Temperaturfühler 26 und ein von diesem betätigter Schnappschalter in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Der Temperaturbegrenzer 27 liegt ebenfalls vollständig versenkt innerhalb der Flachschale 19 und nahe benachbart zu den zugehörigen Schlaufenkrümmungen des Heizkörpers 20.
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Die Halterung 22 liegt im unbeheizten Bereich 36 bzw. im Abstand vom Heizkörper 20 und dient zur Aufnahme eines weiteren, nicht dargestellten Temperaturfühlers, der z.B. als Bestandteil eines thermischen Ausdehnungssystemes mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt und über eine Kapillarleitung mit einem manuell auf unterschiedliche Beheizungstemperaturen einstellbaren Temperaturregler der Programmsteuerung verbunden sein kann. Die Halterung 21 kann z.B. in zwei zu den Längsabschnitten 4 quer liegenden Reihen hintereinander stehende Bolzen 28 aufweisen, zwischen die der stabförmige Temperaturfühler unmittelbar an der Innenseite des Bodens 13 anliegend eingesetzt und gegen diese Innenseite gespannt werden kann. Sind die Bolzen 28 mit Außengewinden versehen, so können hierfür Muttern, ggf. mit Schellen verwendet werden, die zwei gegenüberstehende Bolzen 28 verbinden und den Temperaturfühler an der vom Boden 13 abgekehrten Seite überbrücken. Statt Muttern können aber auch verkrallbare Clips oder dgl. verwendet werden. Ist das genannte Lötmaterial bzw. die Lötfolie im Bereich 36 nicht oder nicht wie im beheizten Bereich flächendeckend vorgesehen, so wird vom beheizten Bereich auf den Bereich 36 unmittelbar nur verhältnismäßig wenig Wärme übertragen, und trotzdem kann die Halterung 21 mit derselben Lötung wie der Heizkörper 20 befestigt werden.
Die Anschlußenden 29 des Heizkörpers 20 liegen in dem vom Bereich 36 entfernten Endbereich der Heizplatine 12 und sind vom Boden 13 weg nach innen geringfügig derart abgewinkelt, daß die an ihnen vorgesehenen Anschlußglieder 30 frei, jedoch ebenfalls vollständig innerhalb der Flachschale 19 versenkt liegen. Ein Anschlußglied 30 liegt dabei unmittelbar benachbart zum Temperaturbegrenzer 27, so daß es mit dessen entsprechendem Anschlußglied über eine einfache
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Klammer oder dgl. unmittelbar verdrahtet werden kann. Die weiteren Anschlußglieder 30 des Heizkörpers 20 und des Temperaturbegrenzers 27 werden über Geräteleitungen an den entfernt von der Beheizung 1 liegenden Temperaturregler angeschlossen. Die Anschlußglieder 30 sind zweckmäßig durch Flachsteckzungen gebildet. Ggf. kann die offene Seite des Trägers 11 mit einem Deckel bzw. einer Isolierplatte verschlossen werden, so daß Wärmeverluste und die Gefahren einer direkten Berührung elektisch leitender Teile weiter verringert sind.
Zur Lagesicherung der Beheizung 1 gegenüber der Halterung 8 sind Befestigungsglieder 31 vorgesehen, die zweckmäßig ausschließlich durch eine Mehrzahl von Spannklammern 32 aus korrosionsbeständigem oder korrosionsgeschütztem Federstahl gebildet sind. Jede U-förmige Spannklammer 32 stützt sich mit dem Ende eines Schenkels 33 an einer Schulter des Rahmens 9 und mit dem Ende des anderen Schenkels 34 unmittelbar benachbart zur Dichtung 17 bzw. zur Sicke an der vom Rahmen 9 abgekehrten Seite des Flanschrandes 15 ab, so daß dieser fest gegen die Dichtung 17 gepreßt wird, welche auch in eine Ringnut in der Stirnfläche des Rahmens 9 eingreifen kann. Zur Bildung der Schulter ist für jede Spannklammer 32 in der Außenseite des Rahmens 9 zweckmäßig eine Öffnung 35 vorgesehen, so daß die Spannklammer 32 gegen seitliches Verrutschen gesichert und ihr eine genau vorbestimmte Lage zugeordnet ist.
Die Spannklammern 32 werden quer zur Einsetzrichtung der Beheizung 1 von der Außenseite des Rahmens 9 her aufgeschoben und sind daher auch zum Lösen jederzeit leicht zugänglich. Lediglich durch Abziehen der Spannklammern 32 wird die Beheizung 1 so freigegeben, daß sie aus der Halterung 8 herausgezogen werden kann. Da auch ihre elektrischen An-
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Schlüsse sowie der in der Halterung 22 anzuordnende Temperaturfühler leicht lösbar sind, kann die Beheizung 1 jederzeit ausgewechselt werden. Außerdem kann die Reinigungskammer 4 durch die Öffnung 7 leicht gereinigt, z.B. von Kalkablagerungen befreit werden. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Beheizung 1 bzw. die Halterung 8 und die Öffnung 7 unmittelbar benachbart zu einem Ablauf 37 für die Reinigungskammer 3 angeordnet sind, der im tiefsten Bereich an die Wandung 4 angeschlossen und z.B. durch einen in die Wandung 4 eingesetzten Rohrstutzen gebildet ist. Dadurch liegt die Heizplatine 12 gegenüber der Horizontalen um wenige Winkelgrade geneigt, wobei der Abstand zwischen der Öffnung 7 und dem Ablauf 37 kleiner als die Breite der Öffnung 7 ist. Es ist auch denkbar, zwei oder mehr Beheizungen 1 bzw. Träger 11, Halterungen 8 und/oder Reinigungskammern 3 vorzusehen. Die Beheizung 1 bzw. der Träger 11 oder die Heizplatine 12 liegt zweckmäßig etwa symmetrisch zu einer Axialebene der Krümmungsachse der Wandung 4. Die Beheizung 1 kann auch an jeder beliebigen anderen Kammer angeordnet werden, in der ein Medium beheizt werden soll.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Reinigungsmaschinen-Beheizunq
    Reinigungsmaschinen-Beheizung mit mindestens einem an einem Träger (11) angeordneten Heizkörper (20) zur direkten Beheizung von in einer Reinigungskammer (3) befindlicher Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (20) und der Träger (11) eine in sich geschlossene Baugruppe ( 10) bilden.
    Beheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine insbesondere unmittelbar von der Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagende Wandungsbegrenzung der Reinigungskammer (3) bildet und daß der Heizkörper (20) vorzugsweise im wesentlichen trocken an der Außenseite der Wandungsbegrenzung angeordnet ist.
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    3. Beheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere mindestens einen Temperaturfühler eines Temperaturreglers, wenigstens einen Temperaturfühler (27) eines Trockengehschutzes oder dgl. aufweisende Beheizungs-Steuerung vorgesehen ist, und daß vorzugsweise mindestens ein Temperaturfühler (27) ein Bestandteil der Baugruppe (10) ist.
    4. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (10) im wesentlichen von außen auswechselbar an einer Wandung (4) der Reinigungskammer (3) angeordnet ist, vorzugsweise einen abdichtbaren, leicht lösbaren Verschlußdeckel einer Öffnung (7) in dieser Wandung (4) bildet.
    4. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im wesentlichen kontinuierliche, vorzugsweise glattflächige Fortsetzung der Innenseite einer zugehörigen Wandung (4) der Reinigungskammer (3) bildet, die insbesondere um eine Kammerachse gekrümmt ist.
    6. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammer (3) an der Außenseite einen Befestigungsflansch für die Beheizung (1) trägt und daß vorzugsweise die Abdichtung des Trägers (11) gegenüber dem Heizkörper (20) nach außen in den Randbereich des Befestigungsflansches versetzt ist.
    7. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungsglied (31) zur Lagesicherung der Beheizung (1) durch ein gesondertes Spann- oder Steckglied, vorzugsweise
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    durch eine federnde Spannklammer (32), gebildet ist,
    die insbesondere mit einem Schenkel (33) in eine Öffnung (35) des Befestigungsflansches (9) einsetzbar
    und/oder mit einem Schenkel (34) im Bereich der Abdichtung an dem Träger (11) abstützbar ist.
    8. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine insbesondere durch den Träger (11) gebildete, im wesentlichen ebene Heizplatine (12) aufweist, die an einer Seite den Heizkörper (20) unmittelbar anliegend und/oder mindestens
    einen Temperaturfühler (27) aufweist und vorzugsweise etwa symmetrisch tangential zu einer Wandung (4) der
    Reinigungskammer (3) anzuordnen ist.
    9. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) ein insbesondere napfförmiges Gehäuse bildet, in dem der Heizkörper (20) und/oder mindestens ein Temperaturfühler
    (27) im wesentlichen vollständig versenkt angeordnet
    ist und dessen Boden (13) vorzugsweise über den größten Teil seiner Fläche die Heizplatine (12) bildet.
    10. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (10) eine Aufnahme (16) für eine Dichtung (17), insbesondere in
    einem ringscheibenförmigen Flanschrand (15) am Mantel (14) des Trägers (11) eine Ringnut, aufweist.
    11. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (20), insbesondere ein in nebeneinander liegenden Schlaufen (23) verlegter Rohrheizkörper, metallisch mit dem Träger
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    (11) verbunden, vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich über seine Längserstreckung anlegiert ist.
    12. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (20), insbesondere innerhalb des Gehäuses liegende, elektrische Anschlußglieder (30) zur lösbaren Verbindung mit Anschlußleitungen, vorzugsweise an abgewinkelt frei abstehenden Anschlußenden (29) Steckglieder, aufweist.
    13. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) im Abstand vom Heizkörper (20), insbesondere in einem zum Heizkörper benachbarten und heizkörperfreien Bereich (36) der Heizplatine (12), ein Wärmeleitelement zwischen der Reinigungsflüssigkeit und einem Temperaturfühler bildet, für den vorzugsweise am Träger eine Halterung (22), insbesondere in Form frei abstehender Bolzen (28), vorgesehen ist.
    14. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) für einen thermisch wenigstens teilweise unmittelbar an den Heizkörper (20) anzukoppelnden Temperaturfühler (27) eine Halterung (21) aufweist, die vorzugsweise einen an der Heizplatine (12) und/oder an Längsabschnitten (24) des Heizkörpers (20) im wesentlichen unmittelbar anliegenden Tragbügel (25) aufweist.
    15. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Ansicht eine wenigstens teilweise, insbesondere annähernd halbkreisförmig abgerundete und/oder längliche Außenkontur aufweist, vorzugsweise langrund und etwa parallel zur
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    Krummungsachse der zugehörigen Wandung (4) der Reinigungskammer (3) angeordnet ist.
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Cited By (6)

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