DE3627932A1 - Einrichtung zur reinigung von gegenstaenden, insbesondere von zylindrischen filtereinsaetzen, durch ein nahes ultraschallfeld - Google Patents

Einrichtung zur reinigung von gegenstaenden, insbesondere von zylindrischen filtereinsaetzen, durch ein nahes ultraschallfeld

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DE3627932A1 DE19863627932 DE3627932A DE3627932A1 DE 3627932 A1 DE3627932 A1 DE 3627932A1 DE 19863627932 DE19863627932 DE 19863627932 DE 3627932 A DE3627932 A DE 3627932A DE 3627932 A1 DE3627932 A1 DE 3627932A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung von Gegenständen, insbesondere von zylindrischen Filtereinsätzen, durch ein nahes Ultraschallfeld.
Die Einrichtung besteht aus einem Ultraschallreinigungswerkzeug mit Quereinstichen, das über eine Übertragungsabstimmungsleitung mit einem Ultraschallwandler verbunden ist, der mit einem Hochfrequenzgenerator elektrisch leitend verbunden ist, aus einem Gehäuse, aus einem Gefäß für die Reinigung und aus Behältern mit der Reinigungs- und Spülflüssigkeit.
Eine bekannte Ultraschallreinigungseinrichtung besteht mindestens aus einer großvolumigen Wanne mit einer Reinigungsflüssigkeit, aus Ultraschallstrahlern und aus einem Hochfrequenzgenerator. Die Einrichtungen stellen keine vollkommene Reinigung der Gegenstände mit den mittlerweise gebundenen Unreinigkeiten sicher. Energetisch sind sie nur wenig wirkungsvoll. Die Intensität des Ultraschallfeldes bewegt sich nur zwischen 0,5 bis 2 · 104 Wm-2.
Eine vorteilhafte Einrichtung ist aus der DE-OS 26 24 369 bekannt geworden. Bei dieser wird durch die Konstruktionsgestaltung der aktiven akustischen Wandler die Ultraschallenergie in eine Flüssigkeit konzentriert ausgestrahlt. Nachteilig ist, daß das mehrseitige schwingende Glied, das in einer Abdeckung eingebaut ist, in einer geöffneten Wanne mit der Flüssigkeit arbeitet und die angewendeten aktiven akustischen Wandler bei höheren Temperaturen der Reinigungsflüssigkeit als 90°C nicht betrieben werden können. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Einrichtung keinen Zufluß des Flüssigkeitsmediums in den Raum des gereinigten Bestandteiles aufweist, der für die Erzielung einer perfekten und schnelleren Reinigung notwendig ist.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einer einfach aufgebauten Vorrichtung mit einem Reinigungsgefäß von nur geringem Volumen eine besonders wirkungsvolle Reinigung bei niedrigem Energieaufwand zu erzielen.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Raum oberhalb des Bodens des Reinigungsgefäßes, der mit der Abflußleitung versehen ist, ein zweiter Flansch mit einer Mittelöffnung untergebracht ist, der von dem ersten Flansch mit ebenfalls einer Mittelöffnung durch eine Feder verspreizt ist, über welche eine Manschette überzogen ist. Oberhalb des ersten Flansches ist der Flansch einer Überlaufwand mit seitlichen Öffnungen und einer Mittelöffung untergebracht, der einen Bestandteil der topfförmigen Überlaufquerwand bildet, wobei zwischen dem Boden des Gefäßes für die Reinigung und dem zweiten Flansch eine fünfte Dichtung angeordnet ist. Zwischen dem ersten Flansch und dem Flansch der Überlaufquerwand ist eine vierte Dichtung angeordnet. In den Mittelöffnungen des ersten Flansches und des zweiten Flansches und der Überlaufquerwand ist das Ultraschallreinigungswerkzeug mit der Übertragungsabstimmungsleitung untergebracht. Das Gefäß ist für die Reinigung in dem Oberteil mit einem vierten Flansch versehen, der am Arbeitspult befestigt ist. Zwischen ihm und dem Deckel ist eine dritte Dichtung angeordnet. Der Deckel ist mittels auf dem Arbeitspult befestigten Spanneisen gesichert und mit einem Flansch und einer Mittelöffnung versehen, in welcher eine Führungsstange untergebracht ist, die in dem Flansch des Deckels durch eine Einstellschraube gesichert und außerhalb des Gefäßes für die Reinigung mit einem Druckknopf und innerhalb des Reinigungsgefäßes mit einer Andrückplatte versehen ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß die Einrichtung auch Bestandteile mit mittlerweise gebundenen Unreinigkeiten zu reinigen ermöglicht. Die Intensität des Ultraschallfeldes, die in dem Reinigungsraum erzielt wird, beträgt etwa 20 · 104 Wm-2 und ist vorherrschend von der Arbeitsamplitude des Schwingungsauschlages der Ultraschallwerkzeuge mit den Quereinstichen abhängig. Die Einrichtung kann mit einer höheren Temperatur des Reinigungsflüssigkeitsmediums als 90°C arbeiten. Die Ultraschallenergie wird in einer geringen Nähe des zu reinigenden Bestandteiles in einen verhältnismäßig kleinen Rauminhalt der Reinigungsflüssigkeit ausgestrahlt. Dadurch wird bei derselben Intensität des Ultraschallfeldes, welchem der gereinigte Bestandteil ausgesetzt ist, ein wesentlicher Teil der Ultraschallenergie gespart, die für die Reinigung in den klassischen Ultraschallwaschmaschinen mit einer großvolumigen Wanne benötigt wird, welche mit der Reinigungsflüssigkeit angefüllt ist. Die konzentrische Anordnung beeinflußt die Reinigung qualitativ und energetisch günstig.
Insbesondere zylindrische Filtereinsätze mit mittlerweile gebundenen Verunreinigungen werden in dieser einfach aufgebauten, wenig Raum beanspruchenden Vorrichtung schnell und gründlich bei geringem Energieaufwand von den Verunreinigungen befreit. Diese Erfolge werden durch den konzentrischen Aufbau mit zentral angeordnetem Ultraschallreinigungswerkzeug erreicht, das in unmittelbarer Nähe des zu reinigenden Gegenstandes angeordnet ist und alle seine Energie auf den zu reinigenden Gegenstand abstrahlt. Die Möglichkeit einer Verschiebung des zu reinigenden Gegenstandes gegenüber dem Ultraschallreinigungswerkzeug gewährleistet eine Behandlung, bei der die Ultraschallwellen alle Flächen des zu reinigenden Gegenstandes erreichen. Die Ankopplung des Ultraschallreinigungswerkzeuges über eine Übertragungsabstimmungsleitung an den Ultraschallwandler als Quelle des Ultraschalles ermöglicht auch die Verwendung heißer Reinigungslösungen ohne die Gefahr von schädlichen Temperatureinflüssen auf die Piezokristalle des Ultraschallwandlers.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Einrichtung besteht aus einem Ultraschallreinigungswerkzeug 1 mit V-förmigen Quereinstichen 46 mit einem Innenwinkel 90° und einer Tiefe von λ/50, die in den Bereichen maximaler Amplitude der Längsschwingungen untergebracht ist. Das Ultraschallreinigungswerkzeug 1 weist eine akustische Länge von zwei halbwelligen Längen 2 · λ/2 auf und ist in Mittelöffnungen 48, 49, 51 eines ersten Flansches 42, eines dritten Flansches 43 und der Überlaufquerwand 8 untergebracht. Mit einer Übertragungsabstimmungsleitung 13, die durch ihren Flansch 1 an den Boden des Gefäßes 5 angeschlossen und durch eine erste Dichtung 6, die an der äußeren Fläche des Bodens des Gefäßes 5 für die Reinigung anliegt und hier abgedichtet, ist das Ultraschallreinigungswerkzeug 1 mittels einer ersten Schraubenverbindung 11 verbunden. Die Übertragungsabstimmungsleitung 13 ist mit Kühlrippen 19 versehen, die mittels eines Ventilators 20 gekühlt werden. Die Übertragungsabstimmungsleitung 13 ist mittels einer zweiten Schraubenverbindung 12 mit dem Ultraschallwandler 14 verbunden, der durch das Kabel 15 mit dem Hochfrequenzgenerator 16 elektrisch leitend verbunden ist. Das Gefäß 5 für die Reinigung ist im Bereich des Bodens mit einer Zuführungsleitung 25 versehen und durch ein erstes Ventil 4 mit der Abflußleitung 3 verbunden. Die Zuführungsleitung 25 ist einerseits über ein zweites Ventil 30 mit einem Behälter 31 für das Reinigungsflüssigkeitsmedium 27 und andererseits über ein drittes Ventil 33 mit einem Behälter 35 für ein Spülmedium 34 angeschlossen. Beide Behälter 31, 35 sind mit Heizkörpern 32, 36 versehen. In dem Raum oberhalb des Bodens des Gefäßes 5 für die Reinigung ist zwischen dem zweiten Flansch 43 und dem ersten Flansch 42 eine Feder 26 gelagert, über welche eine Manschette (in Form eines Balges) 28 überzogen ist. Der zweite Flansch 43 weist eine Mittelöffnung 48 auf. Zwischen diesem Flansch 43 und dem Boden des Gefäßes 5 für die Reinigung ist die fünfte Dichtung 41 untergebracht. Zwischen dem ersten Flansch 42 und dem flanschförmigen Boden der Überlaufquerwand 8 ist eine vierte Dichtung 40 angeordnet. Die Überlaufquerwand 8 ist in Form eines Topfes gestaltet, dessen Boden wie ein Flansch 39 mit einem zentralen Loch (Mittelöffnung) 51 ausgeführt ist und weitere Öffnungen 44 aufweist. Das Reinigungsgefäß 5 ist an seinem Oberteil mit einem an dem Arbeitspult 21 befestigten vierten Flansch 47 versehen. Zwischen diesem vierten Flansch 47 und dem Deckel 23 liegt die dritte Dichtung 10. Der Deckel 23 ist durch die auf dem Arbeitspult 21 befestigte Spanneisen 22 gesichert und mit einem Flansch 53 mit einer Mittelöffnung 52 versehen. In dieser Mittelöffnung 52 ist eine Führungsstange 24 untergebracht. Diese Führungsstange 24 ist in dem Flansch 53 des Deckels 23 mittels einer Einstellschraube 37 gesichert. Die Führungsstange ist außerhalb des Reinigungsgefäßes 5 mit einem Druckknopf 45 und innerhalb des Reinigungsgefäßes 5 mit einer Andrückplatte 38 versehen. Zwischen der Überlaufquerwand 8 und dem Reinigungsgefäß 5 ist der Überlaufraum 7 angeordnet. Auf dem Boden der Überlaufquerwand 8 befindet sich die zweite Dichtung 9, auf welcher der zu reinigende Filtereinsatz 29 gelagert ist. Zwischen dem zu reinigenden Filtereinsatz 29 und dem Ultraschallreinigungswerkzeug 1 ist der Reinigungsraum 2 ausgebildet. Das Reinigungsgefäß 5, der Ventilator 20 und der Ultraschallwandler 14 mit der Übertragungsabstimmungsleitung 13 sind in dem Gehäuse 18 untergebracht.
Die Einrichtung zur Reinigung von Gegenständen durch ein nahes Ultraschallfeld arbeitet folgendermaßen:
Das erste Ventil 4 zwischen der Zuführungsleitung 25 und der Abflußleitung 3 wird geschlossen. Nach dem Lösen der Spanneisen 22 wird der Deckel 32 angehoben und durch die Öffnung des zweiten Ventils 30 wird etwa in die Hälfte des Reinigungsraumes 2 mit dem Ultraschallreinigungswerkzeug 1 Reinigungsflüssigkeit 27 eingelassen, welche vorher mittels des Heizkörpers 32 erwärmt wurde. Das zweite Ventil 30 wird geschlossen und in den Reinigungsraum 2 wird der verunreinigte Filtereinsatz 29 für die Reinigung eingelegt. Dieser Filtereinsatz 29 liegt an der zweiten Dichtung 9 des Flansches 39 an. Auf den vierten Flansch 47 des Reinigungsgefäßes 5 wird der Deckel 23 gesetzt und durch die Spanneisen 22 gesichert. Nach der Lösung der Einstellschraube 37 am Deckel 23 wird durch einen mäßigen Druck auf den Druckknopf 45 die Andrückplatte 38 an den Filtereinsatz 29 angedrückt und in dieser Stellung mittels der Einstellschraube 37 sichergestellt. Dann wird das zweite Ventil 30 geöffnet und die Reinigungsflüssigkeit 27 beginnt in den Innenraum des gereinigten Filtereinsatzes 29 einzuströmen. Der Hochfrequenzgenerator 16 wird eingeschaltet, der über das Kabel 15 den Ultraschallwandler 14 elektrisch speist. Der Ultraschallwandler 14 erregt mittels der Übertragungsabstimmungsleitung 13 das Ultraschallreinigungswerkzeug 1 überwiegend von den Flächen der Quereinstiche 46 lotrecht auf die Fläche des zu reinigenden Filtereinsatzes 29, beziehungsweise eines anderen ähnlich zu reinigenden Gegenstandes, ausgestrahlt. Dabei erfolgt ein ständiger, mäßiger Zufluß der Reinigungsflüssigkeit 27 in den Innenraum des Filtereinsatzes 29. Die Reinigungsflüssigkeit fließt durch die poröse Wand des Filtereinsatzes 29 und über die Überlaufquerwand 8 in den Überlaufraum 7 und wird durch die Öffnungen 44 in die Abflußleitung 3 abgeleitet. Dadurch ermöglicht diese Einrichtung eine vollkommene und schnelle Reinigung der Gegenstände, insbesondere der walzförmigen Filtereinsätze 29 auch mit gebundenen Unreinigkeiten. Da die durch das Ultraschallreinigungswerkzeug 1 ausgestrahlte akustische Energie auf der gesamten Längsfläche nicht gleich ist, denn die maximale Energie befindet sich im Bereich der Schwingungsbäuche, ist es notwendig, den zu reinigenden Filtereinsatz 29 nach einer bestimmten Reinigungszeit etwa um eine Hälfte der Halbwellenlänge λ/2 des Ultraschallreinigungswerkzeuges 1, d. h. um λ/4 näher zum Boden des Reinigungsgefäßes 5 zu verschieben. Dies wird durch Lösung der Einstellschraube 37 und durch Druck auf den Druckknopf 45 durchgeführt. Dadurch wird der Filtereinsatz 29 um die angeführte Länge in eine neue Lage verschoben, in welcher er durch die Einstellschraube 37 sichergestellt wird. Die Reinigung wird auch während dieser Zeit fortgesetzt. Die Gesamtreinigungszeit beträgt ca. 3 bis 5 Minuten. Nach der Reinigung des Filtereinsatzes 29 wird das zweite Ventil 30 geschlossen. Es ist dann möglich, durch dasselbe Verfahren ein kurzes Abspülen mit dem Spülungsmedium nach der Öffnung des dritten Ventiles 33 durchzuführen. Nach durchgeführter Abspülung wird das dritte Ventil 33 geschlossen. Die Einstellschraube 37 und die Spanneisen 22 werden gelöst, der Deckel 23 wird angehoben. Der gereinigte Filteransatz 29 wird aus dem Reinigungsraum 2 herausgenommen. Die weitere Reinigung wird durch ein ähnliches Verfahren durchgeführt, aber ohne das anfängliche teilweise Einlassen der Reinigungsflüssigkeit 27 in den Reinigungsraum 2. Nach der Beendigung der Reinigung wird die Reinigungsflüssigkeit 27 aus dem Reinigungsraum 2 durch das erste Ventil 4 in die Abflußleitung 3 ausgelassen.
  • Liste der verwendeten Bezugszeichen  1 Ultraschallreinigungswerkzeug
     2 Reinigungsraum
     3 Abflußleitung
     4 erstes Ventil
     5 Gefäß
     6 erste Dichtung
     7 Überlaufraum
     8 Überlaufquerwand
     9 zweite Dichtung
    10 dritte Dichtung
    11 erste Schraubenverbindung
    12 zweite Schraubenverbindung
    13 Übertragungsabstimmungsleitung
    14 Ultraschallwandler
    15 Kabel
    16 Hochfrequenzgenerator
    17 Flansch
    18 Gehäuse
    19 Kühlrippe
    20 Ventilator
    21 Arbeitspult
    22 Spanneisen
    23 Deckel
    24 Führungsstange
    25 Zuführungsleitung
    26 Feder
    27 Reinigungsflüssigkeitsmedium
    28 Manschette
    29 gereinigter Filtereinsatz
    30 zweites Ventil
    31 Behälter
    32 Heizkörper
    33 drittes Ventil
    34 Spülungsmedium
    35 Behälter
    36 Heizkörper
    37 Einstellschraube
    38 Andrückplatte
    39 Flansch
    40 vierte Dichtung
    41 fünfte Dichtung
    42 erster Flansch
    43 zweiter Flansch
    44 Öffnung
    45 Druckknopf
    46 V-förmiger Quereinstich
    47 vierter Flansch
    48 Mittelöffnung
    49 Mittelöffnung
    50 Mittelöffnung
    51 Mittelöffnung
    52 Mittelöffnung
    53 Flansch

Claims (1)

  1. Einrichtung zur Reinigung von Gegenständen, insbesondere von zylindrischen Filtereinsätzen, durch ein nahes Ultraschallfeld,
    bestehend einerseits aus einem Ultraschallreinigungswerkzeug mit Quereinstichen, das eine akustische Länge von mindestens einer halben Wellenlänge aufweist und das über eine Übertragungsabstimmungsleitung, die durch ihren Flansch angeschlossen und durch eine erste Dichtung an der inneren Fläche des Reinigungsgefäßbodens abgedichtet ist, mit einem Ultraschallwandler verbunden ist, der an einen Hochfrequenzgenerator elektrisch angeschlossen ist, und andererseits aus einem Gehäuse, in welchem ein Ventilator, der Ultraschallwandler und das Reinigungsgefäß untergebracht sind, das an der Bodenaußenfläche mit einer Zuführungsleitung versehen ist, die durch das erste Ventil mit der Abflußleitung und mit den Behältern der Reinigungs- und Spülungsflüssigkeit verbunden ist, welche mit Heizkörpern versehen sind und mit dem Gefäß für die Reinigung durch Zuführungsleitungen mit Ventilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Raum oberhalb des Bodens des Reinigungsgefäßes (5), der mit der Abflußleitung versehen ist, der zweite Flansch (43) mit der Mittelöffnung (48) untergebracht ist, der von dem ersten Flansch (42) mit der Mittelöffnung (49) durch die Feder (26) verspreizt ist, über welche die Manschette (28) übergezogen ist,
    daß oberhalb des ersten Flansches (42) der Flansch (39) der Überlaufquerwand (8) mit den Öffnungen (44) und der Mittelöffnung (51) untergebracht ist, der einen Bestandteil der topfförmigen Überlaufquerwand (8) bildet,
    daß zwischen dem Boden des Gefäßes (5) für die Reinigung und dem zweiten Flansch (43) eine fünfte Dichtung (41) angeordnet ist,
    daß zwischen dem ersten Flansch (42) und dem Flansch (39) der Überlaufquerwand (8) eine vierte Dichtung (40) angeordnet ist,
    daß in den Mittelöffnungen (48, 49, 51) des ersten Flansches (42) und des zweiten Flansches (43) und der Überlaufquerwand (8) das Ultraschallreinigungswerkzeug (1) mit der Übertragungsabstimmungsleitung (13) untergebracht ist,
    daß das Gefäß (5) für die Reinigung in dem Oberteil mit dem vierten Flansch (47) versehen ist, der an dem Arbeitspult (21) befestigt ist, zwischen welchem und dem Deckel (23) eine dritte Dichtung (10) angeordnet ist,
    daß der Deckel (23) mittels der auf den Arbeitspult (21) befestigten Spanneisen gesichert und mit den Flansch (53) und der Mittelöffnung (52) versehen ist, in welcher eine Führungsstange (24) untergebracht ist, die dem Flansch (53) des Deckels (23) durch die Einstellschraube (37) gesichert und außerhalb des Reinigungsgefäßes (5) mit einem Druckknopf (45) und innerhalb des Gefäßes (5) für die Reinigung mit einer Andrückplatte (38) versehen ist.
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