DE19714458A1 - Bügeleisen und dessen Montageverfahren - Google Patents

Bügeleisen und dessen Montageverfahren

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DE19714458A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/36Casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Irons (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen mit einem Gehäuse, das aus einem Plastik­ material in Form eines Hohlkörpers hergestellt ist, und das einerseits eine Basis aufweist, deren oberer Teil eine durch eine Abdeckung geschlossene Öffnung aufweist und deren Mündung durch einen Bügelblock geschlossen ist, der min­ destens eine Bügelsohle mit Heizelementen aufweist, und das andererseits je­ weils am vorderen und am hinteren Ende zwei sich in Richtung aufeinander und nach oben erstreckende hohle Flankenvorsprünge aufweist, die an ihren oberen Enden durch einen einen Griff bildenden Querträger verbunden sind, der als Rinne ausgebildet und durch einen Deckel geschlossen ist, wobei die hintere Flanke eine große Öffnung aufweist, die durch eine einen Absatz (Aufstellfläche) bildende Haube geschlossen ist.
In bekannten Bügeleisen besteht das Gehäuse im allgemeinen aus mehreren Plastikteilen und weist Positionierungs- und/oder Verriegelungselemente auf, die den Zusammenbau dieser Teile ermöglichen und so das Gehäuse bilden.
Die Verwendung solcher Gehäuse weist zahlreiche Nachteile auf, nämlich einer­ seits müssen bei einer Vielzahl verschiedener kleiner Teile viele Gußformen her­ gestellt werden und andererseits wird das Montageverfahren des Bügeleisens durch diese Vielzahl verschiedener Kleinteile komplexer und dauert länger, da die Montage nicht automatisiert werden kann. Außerdem erhöhen diese vielen Herstellungs- und Zusammenbauschritte den Preis dieses Gehäuses.
Ziel der Erfindung ist die Behebung dieser Nachteile und die Schaffung eines einfachen und günstigen Gehäuses, das leicht zusammenzubauen ist.
Erfindungsgemäß sind der Hohlkörper und die Haube aus einer in einem Stück geformten Schale gebildet und weisen einen Querschnitt der allgemeinen Form eines umgedrehten V auf, wobei die Rinne des Griffes und die Innenflächen der Flankenvorsprünge zum Inneren der Schale hin offen sind.
Durch die neue erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses, kann die Anzahl der das Gehäuse bildenden Teile maximal verringert werden, wodurch das For­ men vereinfacht und die Dauer des Zusammenbaus des Bügeleisens verkürzt wird. Die entstandenen Gewinne tragen dazu bei, den Preis des Bügeleisens zu senken. Außerdem ist diese neue Ausbildung praktisch, denn die verschiedenen Elemente des Bügeleisens sind einfach, so daß das Montageverfahren des Bü­ geleisens nur minimale Schwierigkeiten bereitet.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die fol­ gende Beschreibung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Bügeleisens des Standes der Technik in Explosionsansicht;
Fig. 2 eine schematische Ansicht im Vertikalschnitt nur eines Gehäuses eines erfindungsgemäßen Bügeleisens;
Fig. 3 eine schematische Ansicht im vertikalen Teilschnitt eines Bügel­ eisens, die einen erfindungsgemäßen Bügelblock und eine erfindungsgemäße Abdeckung zeigt;
Fig. 4 eine schematische Ansicht im vertikalen Teilschnitt eines erfin­ dungsgemäßen Dampfbügeleisens, die einen Bügelblock mit einem Wassertank und einem Teil des Griffes zeigt;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht im Vertikalschnitt einer erfindungs­ gemäßen Dampfbügeleisens nach der Montage des Gehäuses auf dem Komplex Bügelblock-Abdeckung;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht im Vertikalschnitt eines erfindungs­ gemäßen Dampfbügeleisens während der Montage des Gehäuses auf dem Komplex Bügelblock-Abdeckung.
Das in Fig. 1 schematisch und in Explosionsansicht gezeigte Bügeleisen aus dem Stand der Technik weist ein Gehäuse auf, das aus einem Plastikmaterial in Form eines Hohlkörpers 2 hergestellt ist, und das einerseits eine Basis 3 aufweist, de­ ren oberer Teil H eine durch eine Abdeckung C geschlossene Öffnung O auf­ weist und deren Mündung D durch einen Bügelblock geschlossen ist, der einen oberen Teil 4, welcher allgemein als Wärmeschild bezeichnet wird, und einen unteren Teil 5 mit mindestens einer Bügelsohle 6 mit Heizelementen 7 aufweist, und das andererseits am vorderen und am hinteren Ende mit zwei sich in Rich­ tung aufeinander und nach oben erstreckenden hohlen Flankenvorsprüngen 8 und 9 ausgebildet ist, die an ihren oberen Enden durch einen einen Griff bilden­ den Querträger 10 verbunden sind, der als Rinne 11 ausgebildet und durch ei­ nen Deckel 12 geschlossen ist, wobei die hintere Flanke 9 eine große Öffnung 13 aufweist, die durch eine einen Absatz (Aufstellfläche) bildende Haube 14 ge­ schlossen wird.
Der obere Teil 4 des Bügelblocks ist am unteren Teil 5 des Blocks mit irgend­ einem bekannten Befestigungsmittel, wie beispielsweise einer Schraube oder einer Klammer befestigt. Der obere Teil 4 weist die Form einer Haube auf und ist aus einem Material ausgebildet, das bei hohen Temperaturen beständig ist, bei­ spielsweise aus einem Kunstharz, das unter dem Handelsnamen Bakelit auf dem Markt ist. Der obere Teil 4 des Bügelblocks weist an seinem hinteren Teil ein hervorstehendes Ende 15 auf.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind der Hohlkörper 2 und die Haube 14 erfindungsgemäß durch eine Schale 1 gebildet, die aus einem Stück geformt ist und einen Quer­ schnitt der allgemeinen Form eines umgedrehten V aufweist, wobei die Rinne 11 des Griffes und die Innenflächen 8′ und 9′ der Flanken 8 und 9 zum Inneren der Schale hin offen sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt, trägt die obere Fläche des oberen Teils 4 des Bügelblocks die Abdeckung C, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und in ihrem vorderen und hinteren Bereich Teile P1 und P2 des Deckels für jede der Innen­ flächen 8′ und 9′ der Flanken 8 und 9 stützt, die am Deckel 12 der Rinne 11 befestigt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Teile P1 und P2 des Deckels und der Deckel 12 der Rinne 11 aus einem Stück geformt.
Durch diese Ausführung wird verständlich, daß es genügt, nachdem die Schale 1 durch Formen hergestellt wurde, die Abdeckung C und die Deckelteile P1 und P2 und den Deckel 12 vom Inneren der Schale her einzusetzen, um eine Einheit zu erhalten, die leicht auf den Bügelblock montiert werden kann.
Selbstverständlich kann die Abdeckung C, die vom oben mit Bezug auf ein Bü­ geleisen mit Trockenbetrieb beschriebenen Bügelblock getragen wird, auch bei einem Dampfbügeleisen angewandt werden.
Um das Verständnis der in den Fig. 4-6 gezeigten Zeichnungen zu erleich­ tern, die ein Dampfbügeleisen betreffen, bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie die in den Fig. 1-3 gezeigten Teile.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Abdeckung, die die Form eines umgedrehten Schälchens aufweist und einen Teil eines Wassertanks bildet, eine lange obere Wand 21, die die Einheit Deckelteile P1 und P2-Deckel 12 stützt, zwei lange seitliche Wände, von denen nur die eine 22 gezeigt ist, zwei Querwände, eine vordere Querwand 23 und eine hintere Querwand 24, und eine Mündung 25 auf, die durch die obere Fläche des oberen Teils 4 des Bügelblocks geschlossen wird, wodurch das Volumen des Wassertanks begrenzt wird.
Die obere Fläche des oberen Teils des Bügelblocks weist eine Umfangsrille 26 auf, in welche mit einem Befestigungs- und Abdichtungselement 27 die Um­ fangsränder der Seitenwände 22 und Querwände 23 und 24 eingreifen. Das Befestigungs- und Abdichtungsmittel 27 ist beispielsweise eine Silikondichtung.
Es ist verständlich, daß durch eine solche Abdeckung die Anzahl der für die Herstellung des Wassertanks in einem Dampfbügeleisen benötigten Teile redu­ ziert werden kann. In bekannten Dampfbügeleisen ist der Wassertank nämlich aus einem Stück ausgebildet, das unabhängig aus einem transparenten Material geformt und auf dem Bügelblock durch bekannte Befestigungselemente gehalten ist. Durch diese Ausbildung wird das Montageverfahren der verschiedenen das Bügeleisen bildenden Teile komplexer und der Preis steigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die aus einem Stück geformte Schale 1 auf der Ab­ deckung C und dem Bügelblock durch Befestigungselemente 28 gehalten. Diese Befestigungselemente weisen im vorderen Bereich des oberen Teils 4 des Bü­ gelblocks ein Element 29 zur Verankerung der Schale 1 am oberen Teil 4 des Bügelblocks und im hinteren Bereich des unteren Teils 5 des Bügelblocks ein Element 30 zum Anhängen der Schale am hervorstehenden Ende 15 des oberen Teils 4 des Bügelblocks auf.
Das Element zur Verankerung der aus einem Stück geformten Schale am oberen Teil 4 des Bügelblocks ist beispielsweise eine Schraube, die in den oberen Teil 4 eingreift, und die Aufhängevorrichtung 30 weist einen mit der geformten Schale einstückigen Sitz 31 auf, der im unteren Bereich der Haube 14 ausgebildet ist, nach innen gerichtet ist und am hervorstehenden Ende 15 des oberen Teils 4 des Bügelblocks angreift.
Durch diesen Zusammenbau der aus einem Stück geformten Schale 1 werden im hinteren Teil des oberen Teils 4 des Bügelblocks sowohl Verankerungselemente, wie Schrauben, als auch Klauen vermieden und somit wird unter gleichzeitigem Platzgewinn die Komplexität des Zusammenbauens der verschiedenen Teile des Dampfbügeleisens und damit der Preis verringert.
So ist das Verfahren der Montage der Schale 1 auf den Bügelblock des Bügel­ eisens das gleiche für ein Bügeleisen mit Trockenbetrieb oder für ein Dampf­ bügeleisen. Wie in Fig. 6 gezeigt, besteht das Verfahren darin, durch Aufschie­ ben den Sitz der Haube 14 der Schale 1 gegen das hervorstehende Ende 15 des oberen Teils 4 des Bügelblocks zu drücken. Dann wird durch Schwenken in Richtung des Pfeils F (Fig. 6) der Verbleib der Schale 1 in der richtigen Position auf dem oberen Teil 4 des Bügelblocks durch das im vorderen Bereich des oberen Teils 4 angeordnete Verankerungselement 29 gewährleistet.
Schließlich werden die letzten nötigen Teile an die zu diesem Zweck in der Schale 1 vorgesehenen Stellen gesetzt und der Zusammenbau beendet, je nach­ dem, um welchen Bügeleisentyp es sich handelt.
Dieses neue Verfahren kann somit teilweise automatisiert werden und ist vor­ teilhafterweise einfach und günstig.

Claims (9)

1. Bügeleisen mit einem Gehäuse, das aus einem Plastikmaterial in Form eines Hohlkörpers (2) hergestellt ist, und das einerseits eine Basis (3) aufweist, deren oberer Teil (H) eine durch eine Abdeckung (C) geschlossene Öffnung (O) auf­ weist und deren Mündung (D) durch einen Bügelblock geschlossen ist, der einen oberen Teil (4) und einen unteren Teil (5) mit mindestens einer Bügelsohle (6) mit Heizelementen (7) aufweist, und das andererseits im vorderen und hinteren Bereich zwei sich in Richtung aufeinander und nach oben erstreckende hohle Flankenvorsprünge (8 und 9) aufweist, die an ihren oberen Enden durch einen einen Griff bildenden Querträger (10) verbunden sind, der als eine Rinne (11) ausgebildet und durch einen Deckel (12) geschlossen ist, wobei die hintere Flanke (9) eine große Öffnung (13) aufweist, die durch eine einen Absatz bil­ dende Haube (14) geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) und die Haube (14) durch eine Schale (1) gebildet sind, die aus einen Stück geformt ist und einen Querschnitt der allgemeinen Form eines umgedrehten V aufweist, wobei die Rinne (11) des Griffes (10) und die Innenflächen (8′ und 9′) der Flanken (8 und 9) nach innen offen sind.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des oberen Teils (4) des Bügelblocks die Abdeckung (C) trägt, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und in ihrem vorderen und hinteren Bereich Deckelteile (P1 und P2) für jede der Innenflächen (8′ und 9′) der Flanken (8 und 9) stützt, die am Deckel (12) der Rinne (11) befestigt sind.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (C), die die Form eines umgedrehten Schälchens aufweist und einen Teil eines Wassertanks bildet, eine lange obere Wand (21), die die Einheit Deckelteile (P1 und P2)-Deckel (12) stützt, zwei lange seitliche Wände (22), zwei Querwände, eine vordere Querwand (23) und eine hintere Querwand (24) und eine Mündung (25) aufweist, die durch die obere Fläche des oberen Teils (4) des Bügelblocks geschlossen wird, wodurch das Volumen des Wassertanks begrenzt wird.
4. Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des oberen Teils (4) des Bügelblocks eine Umfangsrille (26) aufweist, in welche mit einem Befestigungs- und Abdichtungselement (27) die Umfangsränder der Seitenwände (22) und Querwände (23 und 24) eingreifen.
5. Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs- und Abdichtungselement (27) durch eine Silikondichtung gebildet ist.
6. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Stück geformte Schale (1) auf der Abdeckung (C) und dem Bü­ gelblock durch Befestigungselemente (28) gehalten ist.
7. Bügeleisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (4) des Bügeleisens an seinem hinteren Teil ein hervorstehendes Ende (15) aufweist und die Befestigungselemente (28) der Schale (1) im vorderen Bereich des obe­ ren Teils (4) des Bügelblocks ein Element (29) zur Verankerung der Schale (1) am oberen Teil des Bügelblocks und im hinteren Bereich des unteren Teils (5) des Bügelblocks ein Element (30) zum Anhängen der Schale (1) am hervorste­ henden Ende (15) des oberen Teils (4) des Bügelblocks aufweisen.
8. Bügeleisen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (29) zur Verankerung der Schale (1) am oberen Teil (4) des Bügelblocks eine Schraube ist, die in den oberen Teil (4) eingreift, und die Aufhängevorrichtung (30) einen mit der geformten Schale (1) einstückigen Sitz (31) aufweist, der im unteren Bereich der Haube (14) ausgebildet und nach innen gerichtet ist und am hervorstehenden Ende (15) des oberen Teils (4) des Bügelblocks angreift.
9. Montageverfahren für ein Bügeleisen nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch Aufschieben der Sitz (31) der Haube (14) der Schale (1) gegen das hervorstehende Ende (15) des oberen Teils (4) des Bügelblocks gedrückt wird und dann durch Schwenken der Verbleib der Schale (1) in der richtigen Position auf dem oberen Teil (4) des Bügelblocks durch das im vorderen Bereich des oberen Teils (4) angeordnete Verankerungselement (29) gewährleistet wird.
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