DE909783C - Fluegelhaspel fuer Getreideerntemaschinen - Google Patents
Fluegelhaspel fuer GetreideerntemaschinenInfo
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- DE909783C DE909783C DEI3802A DEI0003802A DE909783C DE 909783 C DE909783 C DE 909783C DE I3802 A DEI3802 A DE I3802A DE I0003802 A DEI0003802 A DE I0003802A DE 909783 C DE909783 C DE 909783C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/01—Devices for leading crops to the mowing apparatus
- A01D57/02—Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels
- A01D57/04—Arrangements for changing the position of the reels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
Description
Es ist bekannt, Flügelhaspel für Getreideerntemaschinen
mit fest auf der Haspelwelle sitzenden Armpaaren und daran schwenkbar gelagerten
Schlagleisten zu versehen und diese mit einem umlaufenden, exzentrisch zur Haspehvelle angeordneten
Steuerring zu verbinden, der auf einem nicht umlaufenden Führungsteil gelagert ist. Auf diese
Weise kann die Winkelstellung der Schlagleisten je nach der auf einem Felde vorgefundenen Lage
des Getreides geändert werden.
Die bisher hierfür verwendeten Einstellmittel sind aber recht komplizierter Art, denn es müssen
am Haspel Schraubenbolzen herausgenommen und Schienen verstellt werden, was zur Voraussetzung
hat, daß der Fahrer vom Maschinensitz herabsteigt und diese Umstellung von Hand vornimmt. Dies
ist ein unerwünschter Zustand.
Zur Behebung dieses Nachteils ist gemäß der Erfindung eine Einstellvorrichtung für die Steuermittel
an einem Hebel gelagert, der zur üblichen so Höhenverstellung des Haspels dient, und ist mit
diesem gemeinsam bewegbar; weiterhin ist der Haspel mit den Steuermitteln, der Einstellvorrichtung
für die Winkelstellung der Schlagleieten und dem zur Höhenverstellung dienenden Hebel als
Ganzes bewegbar.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind aber weiterhin deswegen unvollkommen, weil bei
ihnen die Umlaufgeschwindigkeit des Haspels nicht verstellbar ist. Demgegenüber hat es sich als eine
besondere Zweckmäßigkeit ergeben, außer einer Verstellung der Haspelhöhe auch eine solche der
Haspelumlaufgeschwindigkeit, entsprechend den beim Vorwärtsfahren über das Feld vorgefundenen
wechselnden Bedingungen, schnell und leicht vom Bedienungssitz aus vornehmen zu können. So ist
es zweckvoll, bei liegender Saat nicht nur den Haspel zu senken, sondern auch die Umlaufgeschwindigkeit
zu erhöhen, und ihn bei stehender
to Saat nicht nur anzuheben, sondern auch seine Umlaufgeschwindigkeit
zu verringern.
Es liegt auf der Hand, daß mit einem Flügelhaspel, bei dem die Einstellvorrichtung für die
Höhenlage und die mit ihr als Ganzes bewegbare Verstellvorrichtung für die Schräglage der Schlagleisten vom Maschinensitz aus bedient werden
kann, erst jeweils dann die günstigsten Arbeitsergebnisse erzielt werden können, wenn gleichzeitig
Einrichtungen vorgesehen sind, die eine der Höheneinstellung des Haspels entsprechende
Regelung der Umlaufgeschwindigkeit des Haspels zulassen, wobei dann in weiterer Ausbildung dieser
Erfindung die Änderung der Umlaufgeschwindigkeit zwangsläufig mit der jeweiligen Einstellung
der Höhenlage des Haspels erfolgt.
Erfindungsgemäß ist daher in der Kraftübertragung zum Antrieb des Haspels ein Wechselgetriebe
vorgesehen, welches durch eine zwischen Haspel und Getriebe angeordnete Steuervorrichtung
in der unteren Haspelstellung auf eine höhere Geschwindigkeit und in der oberen Haspelstellung
auf eine niedere Geschwindigkeit einstellbar ist. Das zu diesem Zweck vorteilhafterweise
zur Verwendung gelangende Zweiganggetriebe kann hierbei entweder von Hand umschaltbar
sein, oder die Umschaltung wird durch die zwischengeschaltete., dann entsprechend ausgebildete
Steuervorrichtung selbsttätig bewirkt. Im Grundprinzip besteht dann diese Umschaltsteuervorrichtung
aus einer von dem Lagerrahmen des höhenverstellbaren Haspels beeinflußbaren
Steuerstange, die mit einem Schaltarm des Wechselgetriebes verbunden ist. Hierbei
kann an dem Lagerrahmen eine Leitschiene befestigt sein, die bei ihrer Auf- und Abbewegung
in den Bereich des freien Armes eines einseitig angelenkten Hebels gelangt, welcher über ein Gestänge
mit dem Sclialtarm des Getriebes verbunden ist. Dieser einseitig angelenkte Hebel kann unter
der Wirkung einer Zugfeder stehen, die auf ihn entgegen der von der Leitschiene bewirkten Hebelverschwenkung
einwirkt. Der die Haspelwelle tragende Lagerrahmen ist zweckmäßig an einem
am Maschinenrahmen in Fahrtrichtung schwenkbar angeschlossenen Stützrahmen gleitbar angeordnet,
und die Haspelwelle ist über ein höhenverstellbares Kegelgetriebe durch eine etwa parallel
zum Stützrahmen angeordnete, mit dem Wechselgetriebe verbundene Welle antreibbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; in ihr ist
Fig. ι eine Seitenansicht des Flügelhaspels mit den
daran angeschlossenen Teilen der Erntemaschine, Fig. 2 eine schaubildliche, zum Teil im Schnitt
gezeigte Rückansicht des Haspellagerrahmens,
Fig. 3 eine Ansicht der exzentrischen Steuerteile für die Haspellatten,
Fig. 4 eine schaubildliche Vorderansicht der Wechselgetriebeschaltvorrichtung und
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4.
An der mit den Rahmenträgern 1 und 2 angedeuteten
Erntemaschine herkömmlicher Bauart ist eine Strebe 3 durch einen Bolzen 4 schwenkbar
an den Träger 1 angeschlossen. Das obere Ende der Strebe 3 ist durch einen Bolzen 5 etwa in der Mitte
eines Hebels 6 angelenkt, dessen freies Ende, rückwärts bis zum Bedienungssitz verlaufend, als Handgriff
ausgebildet ist. Das vordere Ende des Hebels 6 sitzt auf einem Zapfen 7 am Lagerrahmen 8, in dem
eine den Haspel 10 tragende Welle 9 gelagert ist. Ein Bolzen 11 am vorderen Ende des Trägers 1
dient zur schwenkbaren Verbindung der unteren Enden eines bügeiförmigen Stützrahmens 12, an
dem der Lagerrahmen 8 auf und ab bewegbar angeordnet ist. Wie in Fig. 2 erkennbar, ragt die in
bezug auf den Lagerrahmen 8 drehbar in diesem j gelagerte Welle 9 über dessen eines Ende hinaus,
während das andere Ende, anschließend an den Lager rahmen 8, ein Kegelrad 13 trägt, das mit
einem auf einer Antriebswelle 15 sitzenden Kegelrad 14 im Eingriff steht. Die Welle 15 hat vorzugsweise
einen unrunden Querschnitt und ist im wesentlichen parallel zur Ebene des Stützrahmens
12 angeordnet. Das Kegelrad 14 ist auf der Welle 15 gleitbar und wird durch einen fest mit dem
Lagerrahmen 8 verbundenen Ritzelhalter 16 mit dem Getrieberad 13 in ständigem Eingriff gehalten.
Der Antrieb der Welle 15 erfolgt von einem Getriebegehäuse 17 aus.
Die beiden Haspelnaben 18 sind auf der Welle 9 fest verkeilt. In den Zeichnungen ist nur eine der
Naben mit den radial davon abstehenden Armen 19 gezeigt. Jedes Armpaar 19 ist durch eine drehbar
gelagerte Schlagleiste 20 verbunden; die Leisten sind mit fingerartigen Ährenhebezinken 21 ausgerüstet.
In der den Zinken entgegengesetzten Richtung erstrecken sich von den Leisten 20 je ein
Hebel 22, der an das Ende eines radial von einem Führungsring 25 abstehenden Armes 24 angelenkt
ist. Dieser Führungsring 25 ist exzentrisch zur Haspelwelle 9 angeordnet, indem er von einem auf
der Welle 9 gelagerten Exzenter 26 getragen wird. Der Exzenter 26 ist mit drei Armen versehen, an
deren Enden auf Zapfen 28 laufende Rollen 27 lagern. Die Stellung des Exzenters 26 im Verhältnis
zur Welle 9 wird durch eine Einstellvorrichtung 29 bestimmt (Fig. 1), die aus einer über
einen Zapfen 30 an den längsten Exzenterarm angelenkten Stange besteht, in deren freies Ende eine
Kurbel 31 eingeschraubt ist, die ihrerseits in einem auf dem Hebel 6 sitzenden Kurbelhalter 32 drehbar,
jedoch in der Längsrichtung unverschiebbar gelagert ist, wobei das Griffende der Kurbel in unmittelbarer
Nähe des Handgriffs des Hebels 6 liegt.
Die Antriebskraft für die Umlaufbewegung des Haspels wird durch eine Welle 33 übertragen, die
in bekannter Weise an die Abgabestelle einer Antriebsmaschine, ζ. B. an die Zapfwelle eines
Schleppers, angeschlossen ist. Die Welle kann auch an eine besondere Maschine angeschlossen sein und
führt in das Getriebegehäuse 17, von wo die Umlaufbewegung über ein Kardangelenk 34 auf die
Welle 15 übertragen wird. Das Getriebegehäuse 17 enthält ein in bekannter Weise arbeitendes Wechselgetriebe,
das vorzugsweise für zwei Geschwindigkeitsstufen eingerichtet ist, die durch einen Schalthebel
35 einstellbar sind. Der Schalthebel 35 ist rechtwinklig gebogen, und der waagerechte Schenkel
36 ist mit der Schaltgabel 37 fest verbunden, während das obere Ende des lotrechten Schenkels 38
durch einen Stift 40 schwenkbar an das untere Ende einer Zwischenstange 41 angeschlossen ist.
Das obere Ende der Stange 41 ist unter Zwischenschaltung einer federgespannten Stange 42 durch
einen Bolzen 44 mit einem Hebel 43 verbunden, dessen einer Arm durch einen waagerechten Bolzen
45 mit einem am Stützrahmen 12 verstellbar befestigten Halter 46 verbunden ist. Eine mit ihrem
unteren Ende in ein Loch 48 des Hebels 43 eingehakte Zugfeder 47 ist mit ihrem oberen Ende in
einer Öffnung 49 eines vom Halter 46 nach oben reichenden Arms 50 gelagert und hat das Bestreben,
den Hebel 43 aufwärts zu schwenken. Das freie Ende des Hebels 43 trägt eine auf einem
Ouerstift 52 laufende Rolle 51, die mit einer am unteren Ende nach außen gebogenen Leitschiene 53
zusammenwirkt, welche durch Niete 54 an einem von Lagerrahmen 8 herabhängenden Arm 55 befestigt
ist.
Wenn sich die Erntemaschine beim Arbeiten in stehender Saat vorwärts bewegt, ist die Umlaufgeschwindigkeit des in einer bestimmten Stellung arbeitenden Haspels in einem solchen Verhältnis zur Fahrtgeschwindigkeit der Maschine, daß die dabei fast lotrecht herabhängenden Ährenhebezinken sich in Fahrtrichtung in ziemlich derselben Geschwindigkeit wie die Maschine selbst bewegen, wodurch sie in bezug auf das Getreide eine Tauchbewegung ausführen. Um den Haspel zur Arbeit im liegenden Getreide einzustellen, wird er am Stützrahmen 12 gesenkt, wobei dieser auch nach vorn geneigt werden kann, so daß die Haspellatten 20 mit den daran hängenden Zinken 21 eine nach
Wenn sich die Erntemaschine beim Arbeiten in stehender Saat vorwärts bewegt, ist die Umlaufgeschwindigkeit des in einer bestimmten Stellung arbeitenden Haspels in einem solchen Verhältnis zur Fahrtgeschwindigkeit der Maschine, daß die dabei fast lotrecht herabhängenden Ährenhebezinken sich in Fahrtrichtung in ziemlich derselben Geschwindigkeit wie die Maschine selbst bewegen, wodurch sie in bezug auf das Getreide eine Tauchbewegung ausführen. Um den Haspel zur Arbeit im liegenden Getreide einzustellen, wird er am Stützrahmen 12 gesenkt, wobei dieser auch nach vorn geneigt werden kann, so daß die Haspellatten 20 mit den daran hängenden Zinken 21 eine nach
■ schräg abwärts gerichtete Stellung einnehmen, die durch Drehen der Kurbel 31 darüber hinaus noch
verändert werden kann. Gleichzeitig mit dem Senken des Haspels in seine untere Arbeitsstellung
wird das im Getriebegehäuse 17 sitzende Zweiganggetriebe
umgeschaltet, so daß die Antriebswelle 13 mit einer höheren Geschwindigkeit umläuft, die
vorteilhaft um ungefähr 40% höher ist als die, mit der der Haspel in seiner oberen Arbeitsstellung bei
stehendem Getreide umläuft. In der oberen Arbeitsstellung des Haspels nimmt der Hebel 43 die in
Fig. 5 gestrichelt gezeichnete Stellung ein, wobei er das Hebelgestänge 42, 41, 35 anhebt und den
niederen Gang einschaltet. Die Umschaltung des Getriebes beim Senken des Haspels wird dadurch
ausgelöst, daß die Leitschiene 53 die Rolle 51 des Hebels 43 erfaßt und dieser gegen den Widerstand
der Feder 47 nach unten in die in Fig. 4 und 5 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung geschwenkt
wird, wobei der nach außen gekurvte Teil der Leitschiene 53 als Auflauframpe für die Rolle 51 dient.
Infolge des Senkens des Haspels und des Rückwärtsschwenkens der Ährenhebezinken in Verbindung
mit der erhöhten Umlaufgeschwindigkeit deis Haspels erfassen die Zinken das liegende Erntegut
und ziehen es in kämmender Bewegung über den bei 56 angedeuteten Fingerbalken auf das untere
Fördertuch.
Bei erneutem Anheben des Haspels für das Ernten von stehender Saat wird die Leitschiene 53
wieder außer Eingriff mit dem Hebel 43 gebracht, wodurch dieser in Auswirkung der Spannung der
Feder 47 nach oben schwenkt und das Einschalten des niederen Ganges bewirkt.
Die Höheneinstellung des Haspels am Stützrahmen 12 wird mit Hilfe einer am Hebel 6 gelagerten
Sperrvorrichtung 57 gesichert, die in eines der im Rahmen 12 vorgesehenen Löcher 58 (Fig. 2)
einrastet.
Claims (7)
1. Flügelhaspel für Getreideerntemaschinen mit fest auf der Haspelwelle sitzenden Armpaaren
und daran schwenkbar gelagerten Schlagleiisten, die mit einem umlaufenden,
exzentrisch zur Hasperwelle angeordneten Steuerring verbunden sind, der auf einem nicht
umlaufenden Führungsteil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung
(29) für die Steuermittel (25, 26) an einem den Haspel (10) höhenverstellenden Hebel (6) gelagert
und mit diesem gemeinsam bewegbar ist und daß der Haspel (10) mit den Steuermitteln
(25, 26), der Einstellvorrichtung (29) und dem Hebel (6) als Ganzes bewegbar ist.
2. Flügelhaspel nach Anspruch 1, der bei stehender Saat in eine obere und bei liegender
Saat in eine untere Arbeitsstellung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der
Kraftübertragung zum Antrieb des Haspels vorgesehenes Wechselgetriebe (17) durch eine
zwischen Haspel und Getriebe angeordnete Steuervorrichtung in der unteren Haspelstellung
auf eine höhere Geschwindigkeit und in der oberen Haspelstellung auf eine niedere Geschwindigkeit
einstellbar ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Haspel (10)
und Wechselgetriebe (17) angeordnete Steuervorrichtung (37, 35, 41, 42, 43, 53) den vorherbestimmten
Geschwindigkeitswechsel in Abhängigkeit
von der Bewegung des Haspels aus einer in die andere Arbeitsstellung selbsttätig iao
bewirkt.
4. Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltsteuervorrichtung
aus einer von dem Lagerrahmen (8) des höhenverstellbaren Haspels (10) beeinflußbaren
Steuerstange (41) besteht, die mit einem Schalt-
arm (37) des Wechselgetriebes (17) verbunden ist.
5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Lagerrahmen (8)
befestigte Leitschiene (53) bei ihrer Aufundabbewegung
in den Bereich des freien Armes eines verstellbar befestigten, einseitig angelenkten Hebels (43) gelangt, welcher über ein
Gestänge (42, 41, 35) mit dem Schaltarm (37} verbunden ist.
6. Erntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (43) unter der
Wirkung einer Zugfeder (47) 'steht, die ihn entgegen
der von der Leitschiene (53) bewirkten Hebelverschwenkung zu bewegen sucht.
7. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Haspelwelle (9) tragende Lagerrahmen (8) an einem am Maschinenrahmen in Fahrtrichtung
schwenkbar angeschlossenen Stützrahmen (12) gleitbar angeordnet ist und die Haspelwelle (9)
über ein Kegelgetriebe (13, 14) durch eine etwa parallel zum Stützrahmen (12) angeordnete
und mit dem Wechselgetriebe verbundene Welle (15) angetrieben wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 675 638;
USA.-Patentschriften Nr. 2 492 881, 2 497 729.
Deutsche Patentschrift Nr. 675 638;
USA.-Patentschriften Nr. 2 492 881, 2 497 729.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5935 4.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE680884X | 1950-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=20314911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1036717A (de) |
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Families Citing this family (3)
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DE675638C (de) * | 1937-10-31 | 1939-05-13 | Int Harvester Co | Verstellvorrichtung fuer den Haspel von Bindemaehern |
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-
1951
- 1951-02-22 GB GB4328/51A patent/GB680884A/en not_active Expired
- 1951-02-23 DE DEI3802A patent/DE909783C/de not_active Expired
- 1951-02-23 FR FR1036717D patent/FR1036717A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB680884A (en) | 1952-10-15 |
FR1036717A (fr) | 1953-09-10 |
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