DE740741C - Erntemaschine fuer Kartoffeln oder Ruebenkraut mit ueber einem Foerderband angeordnetem Mitnehmerband - Google Patents

Erntemaschine fuer Kartoffeln oder Ruebenkraut mit ueber einem Foerderband angeordnetem Mitnehmerband

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Publication number
DE740741C
DE740741C DEM155182D DEM0155182D DE740741C DE 740741 C DE740741 C DE 740741C DE M155182 D DEM155182 D DE M155182D DE M0155182 D DEM0155182 D DE M0155182D DE 740741 C DE740741 C DE 740741C
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DE
Germany
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belt
potatoes
harvesting machine
conveyor belt
beetroot
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Expired
Application number
DEM155182D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Mewes
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/14Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens
    • A01D17/22Digging machines with sieving and conveying mechanisms with cylindrical screens with several co-operating sifter bands

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine derjenigen Art, bei der oberhalb des Förderbandes zur'Hochnähme beispielsweise des Kartoffeldammes ein gegenläufig umlaufendes Mitnehmerband angeordnet ist. Bei den bekannten Erntemaschinen der erwähnten Art ist es auch bereits bekannt, das obere Mitnehmerband verschwenkbar anzuordnen, damit es bei Stauung· beispielsweise des Kartoffelkrautes oder sonstigen Verstopfungen nach oben ausweichen kann.
Man war bislang der Auffassung, daß diese verschwenkbare Anordnung des oberen Mitnehmerbandes genüge, um Störungen im Betriebe auszuschließen. Dies ist indessen nicht der Fall. Nach den der Erfindung zugrunde liegenden Erfahrungen werden unbedingt die Mitnehmerorgane verbogen oder zerbrochen, wenn ein entsprechend großer Widerstand,
z. B. in Form leimes größeren Steines, mit den Mitnehmerorganen zusammentrifft.
Nach dem Vorschlage der Erfindung sind bei Erntemaschinen mit nachgiebig verschwenkbar gelagertem oberen Mitnehmerband außerdem die Mitnehmer des Bandes as nach oben nachgiebig ausgebildet. Zwecks besserer Förderung bestehen die Mitnehmer abwechselnd aus Blechen und Rechen, wobei die Zinken der letzteren einzeln federnd nach oben ausweichen können.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Erntemaschine nach der Erfindung in zwei Ausführungsformen, und zwar zeigen die Fig·. 1 bis 9 die eine und die Fig. 10 bis 12 die andere Ausführungsform.
Im einzelnen zeigt die Fig. τ eine Seitenansicht, die Fig! 2 eine Oberansicht, die Fig. 3 eine Rückansicht der Erntemaschine und die Fig. 4 eine Seitenansicht des vorderen Maschinenendes bei Verwendung der Maschine zum Köpfen von Rüben, Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des federnden Mitnehmerbleches,
Fig. 6 eine Vorderansicht dazu, Fig. 7 eine Oberansicht mit der Befestigung an der Kette und Fig. 8 eine Seitenansicht und Vorderansicht der federnden Zinken eines Mitnehmerrechens, Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt durch das seitlich anschließende Förderwerk, Fig. 10 eine Seitenansicht der Maschine in abgeänderter Form, Fig. 11 eine Rückansicht der Maschine und Fig. 12 eine Seitenansicht »o der abgeänderten Maschine.
An einem Rahmen 1 sind zwei Vorderräder 2 und zwei Hinterräder 3 derart angeordnet, daß sie durch Kurbeln 4 mittels Spindeln hoch und tief gestellt werden können. Am rückwärtigen Ende des Rahmens 1 befindet sich ein U-förmiges, mit dem Rahmen 1 starr verbundenes Rahmengestell 5· wobei der Schenkel 6 Träger der hinteren Umkehrwalze 7 eines Förderbandes 8 ist, ao dessen vordere Umkehrwalze 9 am unteren Ende eines Führungsbogens 10 befestigt ist. Dieser Führungsbogen ist zugleich Träger des Pflugschares 11. Das Förderbands ist mit verhältnismäßig breiten und so eng beieinander stehenden Stäben besetzt, daß kein Erdreich durchfallen kann. Durch Veränderung der Höhenlage des Führungsbogens 10 kann die vordere Umkehrwalze und damit auch das Schar 11 aus dem Boden gehoben werden. Die Anhebung erfolgt durch einen Stellhebel 12, dessen Lenkstange 13 an der Rahmenstange 14 des Förderbandes 8 angelenkt ist. Unmittelbar über dem Förderbands ist ein gegenläufig umlaufendes Mitnehmer- bzw. Rechenband 15 angeordnet, dessen Mitnehmerbleche oder -rechen 16 bzw. 17 schiebend auf das auf dem Förderband 8 befindliche Gut einwirken. Während die vordere -Umkehrwalze 18 am Führungsbogen 10 gelagert ist, ist die am anderen Ende der Rahmenstange 19 angeordnete Umkehrwalze 20 ohne Unterstützung, so daß das Band 15 um die Achse der vorderen Umkehrwalze 18 frei schwenkbar ist. Da zur Beförderung der schweren Erdmassen die Pferdekraft nicht ausreichen würde, erfolgt der Antrieb von der umlaufenden Zapfwelle 21 einer Zugmaschine aus über die Kegelräder 22 und über die am Rahmen 1 gelagerte Welle 23 und das auf ihr angeordnete Kettenrad 24. Durch die Kette 25 wird das Kettenrad 26 auf der Welle 27 der rückwärtigen Umkehrwalze 7 und damit zugleich die Umkehrwalze 7 selbst in Umdrehung versetzt und auch das Zahnrad 28 gedreht, welches mit dem Zahnrad 29 in Eingriff steht. Auf der Welle 30 des letzteren befindet sich ein Kettenrad 31, dessen zugehörige Kette 32 das Kettenrad 33 antreibt, dessen an der Stange 19 befestigte Achse ein weiteres Kettenrad 34 trägt. Die zugehörige Kette 35 treibt das Kettenrad 36^ welches auf der Achse der Kettenräder 40 sitzt. Mit den Kettenrädern 40 stehen durch Ketten 39 die an den Enden der Welle 37 gelagerten Kettenräder 38 in Verbindung. Die Welle 37 ist am Führungsbogen 10 gelagert. Durch die beiden Zahnräder 28 und 29 erfolgt eine Umkehr der Drehrichtung, so daß dieBewegung des unteren Trums des Mitnehmerbandes 15 gleichgerichtet mit der des oberen Trums des Förderbandes 8 von vorn nach hinten verläuft oder, anders ausgedrückt, die beiden Bänder gegenläufig umlaufen.
Der obenerwähnte Rahmenansatz 5 dient dazu, das an das Förderwerk 8, 15 anschließende seitlich fördernde Band 41 aufzunehmen. Dieses wird zweckmäßig etwas schräg nach hinten abfallend angeordnet, damit das auf ihn gelangende Erdreich über die ganze Breite sich verteilt und der Siebvorgang begünstigt wird. Die Neigung ist verstellbar. Das Seitenförderwerk 41 ist seinem Aufbau nach aus Fig. 9 erkennbar. Die ziemlich weit voneinander abstehenden Siebstäbe tragen am äußeren Ende Haltebleche 42, die das Erdreich und Kraut daran hindern, nach hinten abzufallen. Am anderen Ende tragen sie schräg stehende Leitbleche 43, die das Erdreich sicher auf das Band 41 gelangen lassen. Die Befestigung der Bleche erfolgt in der an sich bekannten Weise an Ketten, und zwar an aus den Kettengliedern seitlich hervorstehenden Lappen oder Zapfen 44.
Bei dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 9 ist, wie besonders aus Fig. 9 ersichtlich, im Innern ein zweites umlaufendes Siebband 45 angeordnet, dessen Stäbe in geringerem Abstand angeordnet sind als die des Bandes 41. Während letztere das Kraut zurückhalten und seitlich abführen, lassen die zweckmäßig nach innen durchgebogenen Stäbe 45 zwar das Erdreich weiter nach unten durchfallen, führen aber die Kartoffeln seitlich ab. Sie fallen hinter der Umkehrwalze zwischen den Stäben des unteren Trums des Bandes 41 hindurch und etwa hinter dem linken Hinterrad auf den Boden.
Um das Seitenförderband zweckmäßig in beiden Drehrichtungen umlaufen zu lassen, kann durch entsprechende Verschiebung der Welle 46 (Fig. 2) entweder das Kegelrad 47 oder 48 mit dem Kegelrad 49 der Welle 27 in Eingriff gebracht werden; dementsprechend läuft die Welle 50 (Fig. 9) um, so daß sich die Siebbänder 41 und 45 im gleichen Sinne drehen.
Die Fig. 4 zeigt die angehobene Stellung des Führungsbogens 10, bei welcher eine Schneidvorrichtung 51 in solcher Höhe über dem Bogen geführt werden kann, daß von Rüben das Kraut abgeschnitten werden kann. Dieses gelangt in gleicher Weise wie vorher
beschrieben durch das Förderwerk 8, ι S nach hinten bis zum; Seitenförderband und, da man ohne weiteres seitlich einen Kastenwagen anhängen kann, so kann das Rübenkraut, ohne mit dem Erdreich in Berührung zu treten, in sauberem Zustande geerntet und im Kastenwagen abgelegt werden.
Zu dem Zweck, den Fördervorgang ungestört durchführen zu können,, ist das Mitnehmerband 15 abwechselnd mit Reihen von Zinken 17 und Blechen 16 besetzt, die beide, z. B. beim Auftreffen eines Steines, federnd nach oben nachgeben können. Genau (gegenüberliegende Glieder der Ketten 52 sind zu dem Zweck entweder im Sinne der Fig. 8 mit U-Eisen 53 verbunden, oder sie sind im Sinne der Fig. 7 Träger der Bleche 18. Die Zinken 17 sind am oberen Ende winklig umgebogen und am freien Ende der Winkel greifen Fedem 53' an, deren andere Enden an den U-Eisen 53 eingehakt sind. Stößt ein Zinken gegen einen Stein, so kann er federnd nach oben nachgeben und den Stein durchlassen. Die Zinken haben dabei noch den Vorteil, das' Erdreich zu zerkleinern. Die Bleche 18 bezwecken in erster Linie das! Fördern; sie sind mit Winkeln 54 vernietet, die unter der Wirkung von Federn 56 stehen und um Zapfen 55 der Ketten gemäß Fig. 5 ausschwenken können.
Bei der Ausführungsform der Erntemaschine nach Fig. 10 ist dem Seitenelevator ein doppeltes Siebwerk vorgelagert. Pflanzen, Kartoffeln und Erdreich gelangen auf das äußere Siebband 57, und von den durchfallenden Kartoffeln und dem Erdreich gelangt das letztere, welches ohne weiteres, auch durch das innere Siebband 58 hindurchfällt, auf den Acker, während die Kartoffeln am rückwärtigen Ende des Siebbandes 58 zu Boden fallen oder auch zwischen den Stäben des Seitenbandes 41 hindurch auf dem Boden abgelegt werden.
Da es erwünscht sein kann, das geförderte Erdreich bald nach rechts, bald nach links abzulegen, kann der Seitenelevator, der in diesem Falle, um undurchlässig zu sein, entsprechend umkleidet wird, im Sinne der Fig. 11 umgelegt werden, wobei aber, wie aus dieser Figur ersichtlich, auch der Antrieb unter Benutzung der in Fig. 2 angegebenen Mittel entsprechend umzuschalten ist.
Zu dem Zweck ist die Rahmenstange 68 in der Mitte der rückwärtigen Querverbindung des "Rahmens drehbar gelagert, und das Kettentrum verläuft über die beiden unteren Räder 59 und 60. Beim Umlegen bleibt der Fördervongang völlig ungestört, da sich die Kettenlänge ja nicht verändert. Es muß lediglich, wie erwähnt, die Drehrichtung gewechselt werden.
Die beschriebene Maschine kann auch zum Ausheben von Gräben benutzt werden.
Bei der Verwendung als Kartoffelerntemaschine können die Stäbe des Förderbandes 8 auch so weif voneinander abstehen, daß zwar nicht die Kartoffeln, wohl aber bereits ein Teil des geförderten Erdreiches durchfällt.
Erwähnt sei auch noch, daß das Schar zweckmäßig mit abnehmbaren Schneiden zu versehen ist, um mit einem entsprechend geringeren Aufwand an Mühe das Schar im Bedarfsfalle nachschleifen zu können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Erntemaschine für Kartoffeln oder Rübenkraut mit einem oberhalb eines Förderbandes angeordneten, schwenkbar gelagerten, gegenläufig· umlaufenden Mitnehmerband, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer an ihrem Band oder ihrer Kette nach oben nachgiebig gelagert sind.
2. Erntemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer abwechselnd aus Blechen (16) und Rechen bestehen, deren Zinken (17) einzeln federnd nach oben ausweichen können.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Ertei- lungs verfahren in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschrift Nr. 296 254;
amerikanische Patentschrift - 1 685 230, ι 131 465, 676 188.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM155182D 1942-08-28 1942-08-28 Erntemaschine fuer Kartoffeln oder Ruebenkraut mit ueber einem Foerderband angeordnetem Mitnehmerband Expired DE740741C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123859B (de) * 1956-03-23 1962-02-15 Alois Reithmeier Vorrichtung zum Trennen des Krautes von den Hackfruechten an Hackfruchterntemaschinen
FR2501958A1 (fr) * 1981-03-18 1982-09-24 Bourdon Sucrerie Machine pour l'arrachage et le chargement de betteraves

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE296254C (de) *
US676188A (en) * 1900-08-13 1901-06-11 Charles J Becker Potato-harvester.
US1131465A (en) * 1914-08-05 1915-03-09 Louis Brandt Potato-gatherer.
US1685230A (en) * 1926-04-16 1928-09-25 Giberson Thomas Potato digger

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