DE868381C - Verriegelungseinrichtung an Zufuehreinrichtungen bei Werkzeugmaschinen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an Zufuehreinrichtungen bei Werkzeugmaschinen

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DE868381C
DE868381C DED3022D DED0003022D DE868381C DE 868381 C DE868381 C DE 868381C DE D3022 D DED3022 D DE D3022D DE D0003022 D DED0003022 D DE D0003022D DE 868381 C DE868381 C DE 868381C
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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Description

  • Verriegelungseinrichtung an Zuführeinrichtungen bei Werkzeugmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung an Zuführeinrichtungen bei Werkzeugmaschinen, -durch .die der Arbeitsstück-oder Werkzeugträger genau und starr in einzelnen Arbeitsstellungen gerastet wird, in denen das Arbeitsstück der Einwirkung auch die Vorschubbewegung ausführender, vorzugsweise rund laufender und zerspanender Werkzeuge ausgesetzt ist.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei welchen die Einstellung eines Arbeitsstückträgers durch Mittel erfolgt, die mit Keilflächen ausgerüstet sind. Bei diesen Einrichtungen besteht aber der Nachteil, @daß zwar zwischen den Einstellmitteln und dem Arbeitsstückträger infolge der Keilwirkung Spielfreiheit hergestellt wird, daß aber die Ungenauigkeit, die von ,dem zum Bewegen der Einstellmittel selbst unbedingt notwendigen Spiel derselben in ihren Führungen (Gleitsitz) herrührt, auch im festgestellten Zustand der Arbeitsstückträger nicht beseitigt ist und sich auf .die letzteren überträgt, was Bearbeitungsungenauigkeiten verursacht.
  • Im Gegensatz hierzu liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei welcher eine völlig genaue Einstellung der Arbeitsstück- bzw. Werkzeugträger unter Beseitigung jeglichen Bewegungsspiels möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zweizinkige Gabel, deren Zinken in der Nähe ihrer freien Enden zwischen Führungen gleiten, mit in ihrer Bewegungsrichtung keilförmig geöffneten Flächen einen Bolzen des Arbeitsstück- oder Werkzeugträgers zwischen sich (aßt und daß zeitlich nachfolgend mindestens eine rechtwinklig zu diesen Keilflächen wirkende weitere Keilfläche wirksam wird.
  • In der Zeichnung sind in schematischer Weise Ausführungsbeispiele mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Ab-b. i in Ansicht und teilweisem Schnitt einen Teil des Gehäuses einer 'Werkzeugmaschine mit ortsveränderlichem Arbeitsstückträger und einer Einstellvorrichtung für denselben, Ahb. 2 ebenfalls teilweise geschnitten die Draufsicht auf Abb. i,' Abb. 3 einen Einzelteil der Einstellvorrichtung, gesehen in der in Abb.2 eingetragenen Pfeilrichtung, Abb.4 in Ansicht und teilweisem Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung; Abb. 5 die Draufsicht auf Abb.4 mit teilweise ausgebrochenem Anbeitsstückträger und Abb. 6 einen Teil der Abb. 4 in anderer Stellung. Gemäß Abb. i ist eine Seite des Gehäuses i einer Werlezeugmaschine, z. B eines sogenannten Automaten, als Führungs- und Gleitbahn für einen oder mehrere Arfbeitsstückträger 2 ausgebildet. Vor dieser Gleitbahn sind in entsprechenden Abständen mehrere den verschiedenenArbeitsgängen engepaßbe Werkzeuge 3 zur Bearbeitung des Arbeitsstückes 4 gelagert. Gegenüber den .einzelnen Werkzeugen befinden sich die Einstellvorrichtungen für den bzw. die Arbeitsstückträger 2. Diese Einstelilvorrichtungen bestehen aus einem dreiarmigen Sperrglied 5, das auf einer im Gehäuse i befestigten Achse 6 drehbar ist. Das Ende des einen Armes 7 dieses Gliedes ragt in die Bewegungsbahn eines Nockengliedes 8, das _ auf einer ebenfalls im Gehäuse i gelagerten Welle 9 befestigt ist. Die Welle 9 und damit auch,die Nocken erhalten ihren Antrieb über das Kegelradpaar io, z. B. von einem nicht dargestellten Elektromotor. Ein zweiter Arm ii des Sperrgliedes 5 übergreift in der- in Abb. i und 2 gezeigten Hebel- und Arbeits.stüc`kträgerstellung mit seinem gabelförmigen, mit. schrägen Angriffsflächen versehenen Ende (Abb.2 und 3) einen konischen Bolzen 12, der am Arbeitsstückträger 2 starr befestigt ist. Der Hebelarm ii ist bei seinen Bewegungen in einemGehäuseausschnitt mit parallelen Seitenflächen 13, 14 genau passend seitlich geführt. Eine an einem weiteren Hebelarm 15 angreifende Zugfeder 16 versucht das Glied 5 im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • An Hand dieser Einrichtung wird die Wirkungsweise im folgenden näher erläutert.
  • Der Arbeitsstückträger 2 mit aufgespanntem Arbeitsstück 4 wird mittels einer nicht dargestellten Vorschubeinric'htung bekannter Art, z. B: einer Zahnstange, auf der am Gehäuse i vorgesehenen Gleitbahn in eine ungefähr richtige Lage gegenüber dem Werkzeug 3 gebracht. Während dieser Verschiebung ,des Arbeitsstückträgers ist das Sperrglied 5 durch eine entsprechende Drehung des Nockens 8 so gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, daß der Bolzen 12 bei der Verschiebung des Arbeits.stückträgers ungehindert unter dem Arm i i hindurchgleiten kann. Nach Beendigung dieser Verschiebung wird durch entsprechende Steuerglieder :eine Verdrehung des Nockens 8 in der anderen Richtung eingeleitet, so daß dieser nunmehr den Hebelarm 7 freigibt (A.bb. i). Der jetzt zur Wirkung kommende Zug der Feder 16 verdreht das Sperrglied 5 so, daß das Ende des Armes i i mit dem Bolzen 12 zum Eingriff kommt. Dabei bewirken die den konischen Bolzen 12 umgreifenden Schrägflächen des Armes ii eine unbedingt sichere und genaue Einstellung .des Arbeitsstückträgers 2 in dreifacher Richtung, d. h. der Arbeitsstückträger und damit das Arbeitsstück werden gegenüber dem Werkzeug sowohl in der Vorschubrichtung des Arbeitsstückträgers als auch senkrecht dazu in der Höhenlage .und in -der Achsrichtung des Werkzeuges festgelegt. Zur Erreichung (dieser absolut genauen Festlegung in der Vorschubrichtung isst außerdem das Gabelende .des Armes ii federnd ausgebildet, so daß es beim übergreifen des Bolzens 12 aufgespreizt wird. Durch diese Spreizung werden die Seitenflächen der Gabel gegen ,die Flächen 13, 14 gepreßt, so .daß während der Bearbeitung auch das geringe, zur Ermöglichung der Bewegung des Armes i i notwendige Spiel zwischen Gabel und Flächen 13, 14 beseitigt ist. Auch eine etwaige Abnutzung der einzelnen Teile wird durch die Spreizwirkung selbsttätig ausgeglichen.
  • Nach dieser Festklemmung kann die Bearbeitung des Anbeitsstückes durch das Werkzeug 3 mit größter Genauigkeit erfolgen: Nach Beendigung des Arbeitsganges und Zurückziehen des Werkzeuges wird durch Verdrehen des Nockens 8 der Arm i i wieder hochgehoben und damit der Bolzen 12 freigegeben. Nunmehr kann der Arbeitsstückträger mit Hilfe der erwähnten Vorschu@beinrichtung bis zum nächsten Werkzeug weitergeschoben und dort in der .beschriebenen Weise für den folgenden Bearbeitungsgang festgelegt werden. Selbstverständlich lassen sich auch mehrere Arbeitsstückträger aneinanderreihen, so daß stets alle Werkzeuge besetzt sind.
  • In Abb. 4 und, 5 ist eine andere Ausführungsform einer Einstellvorrichtung dargestellt, bei welcher die beim Festklemmen des Arbeitsstückträgers auftretenden Kräfte auf mehrere Glieder verteilt werden, so daß die Vorrichtung insbesondere für schwere Arbeiten geeignet ist.
  • Die Gleit- und Führungsbahn für den Arbeitsstückträger 2o -befindet sich in diesem Fall auf der Oberseite des Maschinengehäuses 21. An dem Arbeitsstüekträger ist ein nach unten ragender, hier zylindrisch ausgebildeter Bolzen 22 befestigt, der von -dem klauenförmigen Ende eines auf einer Welle 23 sitzenden Sperrgliedes 24 umfaßt wird. Die Steuerung dieses Gliedes durch die Welle 23 erfolgt mittels einer Schraube 25, die ein Langloch 26 des Sperrgliedes durchdringt, so daß eine begrenzte Bewegung .der Welle gegenüber dem Sperrglied möglich ist. Das Sperrglied 24 ist -durch zwei Führungsstücke 27 gegen seitliche Bewegungen gesichert, so daß es auf Grund seiner aus Abb. 5 ersichtlichen Schrägflächen .den Arbeitsstückträger in seiner Vorschubrichtung in der schon beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise mit großer Genauigkeit festlegen kann. Die Bewegung des Bolzens 22 gegen das Sperrglied 24, durch die gleichzeitig der Arbeitsstückträger an seine Führungsfläche 28 gelegt wird, erfolgt -durch .den Zug einer Feder 29.
  • Auf derWelle23 sind zu beiden Seiten des Sperrgliedes 24 mittels konischer Bolzen 30 zwei Hebel 31 und 32 befestigt, welche zwei unter Federzug 33 stehende eKeile 34, 35 beeinflussen; diese verschieben ihrerseits gegen die Wirkung von Blattfedern 36 zwei Sperrglieder 37, 38, welche mit einer Schrägfläche 39 -des Arbeitsstückträgers zusammenarbeiten und ihn so nicht nur auf seine Gleitbahn 4o drücken, sondern zugleich in Richtung -der Werkzeugachse festziehen können. Die Längsverschiebung des Arbeitsstückträgers 20 erfolgt durch ein Ritzel 44 das in eine am Arbeitsstückträger befestigte Zahnstange 42 eingreift.
  • Diese Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Nachdem das Arbeitsstück 43 durch Längsverschieben des Arbeitsstückträgers 20 in die ungefähr richtige Lage gegenüber dem Werkzeug 44 gebracht ist, wird die Welle 23, z. B. mittels eines Kegelra-dpaares 45, von der in Abb. 6 gezeigten Stellung aus gegen .den Uhrzeigersinn verdreht. Damit kommt zunächst die Feder 29 zur Wirkung, die das Sperrglied 24 nach links schwenkt, so daß es gegenüber den ebenfalls durch die Welle 23 bewegten Hebeln 3i, 32 um einen durch die Größe,des Langloches 26 gegebenen Betrag voreilt. Damit erfolgt also zuerst die Festlegung des Arbeitsstückträgers 2o in Richtung der Gleitbahn in gleicher Weise wie bei dem ersten Beispiel und eine Verschiebung senkrecht dazu in Richtung der Werkzeugachse. Nachdem die Bewegung des Sperrgliedes 24 durch seinen Eingriff mit dem Bolzen 22 beendet ist, können sich die ZV,elle 23 und damit die Hebel 31, 32 noch um den der Voreilung entsprechenden Betrag weiterdrehen, so daß die Federn 33 die Keile 34 und 35 in den Schaft der Sperrglieder 37, 38 hineinziehen, wodurch in der oben angegebenen Weise die genaue Einstellung des Arbeitsstückträgers auch in der Höhenlage und seine endgültige Festklemmung erfolgt.
  • Nach der Bearbeitung des nunmehr nach jeder Richtung festgelegtenArbeitsstückes wird dieWelle 23 ;zurückgedreht; dadurch werden infolge der gegenseitigen Bewegungsmöglichkeit der Hebel 24 und 34 32 zuerst die Keile 34, 35 zurückgezogen und damit die Lüftung der Sperrglieder 37, 38 durch die Federn 36 ermöglicht, worauf nacheilend der Hebel 24 zurückgedreht und damit der Arbeitsstückträger 2o vollständig freigegeben wird. Nachdem auch das Werkzeug 44 außer Eingriff gebracht ist, kann der Arbeitsstückträger .durch Antrieb des Ritzels 41 zum nächsten Werkzeug befördert werden, wo er in der gleichen Weise festgelegt wird.
  • Bei Arbeitsstücken mit mehreren Bearbeitungsstellen können an einem Arbeitsstückträger mehrere Bolzen 12 oder 22 angebracht werden, so daß eine Festlegung im Abstand,der einzelnen Bearbeitungsstellen möglich ist. Die Anzahl der Werkzeuge und Arbeitsstückträger ,hat auch in diesem Fall auf -die Wirkung der Erfindung keinen Einfluß und kann den jeweiligen Betriebsverhältnissen: angepaßt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelungseinrichtung an Zuführeinrichtungen bei Werkzeugmaschinen, durch die der Arbeitsstück- oder Werkzeugträger in einzelnen Arbeitsstellungen gerastet wird, in denen das Arbeitsstück der Einwirkung auch die Vorschubbewegung ausführender, vorzugsweise rund laufender und zerspanender Werkzeuge ausgesetzt ist, dadurch :gekennzeichnet, daß eine zweizinkige Gabel, deren Zinken in der Nähe ihrer freien Enden zwischen Führungen gleiten, mit in ihrer Bewegungsrichtung keilförmig geöffneten Flächen einen Bolzen des Arbeitsstück-oder Werkzeugträgers zwischen sich faßt und daß zeitlich nachfolgend mindestens eine rechtwinklig zu diesen Keilflächen wirkende weitere Keilfläche wirksam wird.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bolzen zwischen sich fassenden Gabelflächen keilförmig sowohl in der Ebene der Gabel als auch rechtwinklig zu dieser ausgebildet sind.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Feder in,die Verriegelungsstellung gezwungene Gabel durch eine Nockenscheibe ausschwenkbar ist.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer die Gabel (24) tragenden Welle (23) neben der Gabel mim-.destens ein Hebel (3i) vorgesehen ist, welcher gegen Federwirkung (33) einen Keil (34) verschiebt, der über seine Schrägfläche auf einen Bolzen (37) wirkt, welcher mit einer rechtwinklig zu den Schrägflächen der Gabel (24) wirkenden Schrägfläche (39) des Arbeitsstück-oder Werkzeugträgers zusammenarbeitet.
DED3022D 1937-04-12 1937-04-13 Verriegelungseinrichtung an Zufuehreinrichtungen bei Werkzeugmaschinen Expired DE868381C (de)

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DED3022D DE868381C (de) 1937-04-12 1937-04-13 Verriegelungseinrichtung an Zufuehreinrichtungen bei Werkzeugmaschinen

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DE (1) DE868381C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3981545A1 (de) * 2020-10-07 2022-04-13 Robert Bosch GmbH Positioniereinheit für ein transfersystem; transfersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3981545A1 (de) * 2020-10-07 2022-04-13 Robert Bosch GmbH Positioniereinheit für ein transfersystem; transfersystem

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