DE909114C - Kabeltrommel - Google Patents

Kabeltrommel

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Publication number
DE909114C
DE909114C DEW7426A DEW0007426A DE909114C DE 909114 C DE909114 C DE 909114C DE W7426 A DEW7426 A DE W7426A DE W0007426 A DEW0007426 A DE W0007426A DE 909114 C DE909114 C DE 909114C
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DE
Germany
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drum
cable
reel according
cable reel
staves
Prior art date
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Expired
Application number
DEW7426A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Wilkening
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM WILKENING
Original Assignee
WILHELM WILKENING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DEW7426A priority Critical patent/DE909114C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE909114C publication Critical patent/DE909114C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/30Swifts or skein holders
    • B65H49/305Swifts or skein holders with axially adjustable or removable elements for retaining the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible

Landscapes

  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Kabeltrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabeltrommel, wie sie bei der Unterhaltung und Ergänzung von Kabelnetzen benutzt wird.
  • Hierbei wurden die erforderlichen Kabellängen auf den Lagerplätzen oder bei den Lieferwerken von einer Vorrats-Kabeltrommel abgewickelt, als Kranzbündel ohne oder mit einer anderen Kabeltrommel zum Versand gebracht und an Ort und Stelle von der Trommel abgerollt und eingebaut. Dabei erlitten die Kabel oft Beschädigungen, welche die sichere Stromführung gefährdeten. Wollte man diese Mängel vermeiden, so mußte man die Vorratstrommel zur Baustelle schaffen und nach Abwicklung der erforderlichen Länge die Trommel mit dem darauf verbliebenen Vorrat wieder zum Lagerplatz zurückbefördern.
  • Diese umständliche Benutzungsart der Kabeltrommel kommt beim Erfindungsgegenstand in Fortfall, indem erfindungsgemäß die bauliche Ausgestaltung der Trommel in der Weise erfolgt, daß die Kabel-Kranzbündel von dem einen Trommelende aus auf die Trommel aufgeschoben bzw. von ihr abgezogen werden können.
  • Benutzt man zwei der verhältnismäßig leichten Kabeltrommeln gemäß der Erfindung, dann kann die eine derselben von der mit der Unterhaltung des Kabelnetzes beauftragten Dienststelle oder Firma benutzt werden und die andere im Vorratslager der Lieferfirma verbleiben.
  • Soll nun eine bestimmte Menge einer bestimmten Kabelart zum Einbau kommen, die geringer ist als der Vorrat auf der Vorratstrommel, so wird die erforderliche Länge von der Vorratstrommel auf die Trommel gemäß der Erfindung abgewickelt, dann seitlich von dieser abgezogen, die Wicklung gegen Verformung gesichert zum Versand gebracht, an der Baustelle auf die entsprechende Trommel seitlich aufgeschoben und dann wie üblich abgewickelt und eingebaut.
  • Es ist aber auch möglich, mit nur einer Trommel zu arbeiten. Dann muß diese eine Trommel mitversandt und nach Bedarf wieder zum Lager oder der Lieferfirma geschickt werden. Da sie verhältnismäßig klein und leicht ist und außerdem ihr Wickelraum verschiedenen Kabellängen angepaßt werden kann, ist die neue Trommel auch für diesen Fall vorteilhafter als die Trommeln bekannter Bauart.
  • Die Möglichkeit, Kranzbündel auf die Trommel von einem der beiden Enden aus aufzuschieben bzw. von ihr abzuziehen, kann gemäß der Erfindung geschaffen werden durch frei schwebende Lagerung der Trommel oder durch Lagerung beider Trommelenden und Einbau eines Gelenkes an der einen der beiden Lagerstellen, um das dann die aus der unteren gegenüberliegenden Lagerschale herausgehobene Trommel nach oben gekippt werden kann, wobei das hochgekippte Trommelende frei wird. Auch kann man das eine der beiden Lager, gegebenenfalls auch mit dem Lagerbock, abklappbar oder verschiebbar anordnen, oder es kann der Lagerbock des freizulegenden Trommelendes durch eine Spindel verlängerbar oder verkürzbar ausgestaltet sein.
  • Da der Kabeldurchmesser und der Kerndurchmesser der Trommel möglichst im Verhältnis von I: 20 zueinander stehen sollen, ist es zweckmäßig, den Trommeldurchmesser dem Kabeldurchmesser angleichbar zu machen, und das kann gemäß der Erfindung auf dem gleichen Wege geschehen, auf dem der Durchmesser von Riemenscheiben bereits verschiedenen Arbeitsverhältnissen angepaßt wird. Man kann aber auch zylindrische Hülsen mit entsprechendem Außendurchmesser auf die Trommel aufschieben, so daß sie zwischen dem Kranzbündel und der Trommelwand liegen, wobei sie in beliebiger Weise, z. B. mit Hilfe eines Anschlages, der sich in eine an der Trommel vorgesehene Rast einlegt, gegen Drehung gegenüber der Trommel gesichert werden können. Für größere Durchmesser wird man doppelwandige Hülsen benutzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht in Richtung des auf- oder abzuwickelnden Kabels ohne dieses; Abb. 2 gibt einen Querschnitt nach Linie I-I der .~bb. I wieder; Abb. 3 ist eine Ansicht des auf der Trommel verschiebbaren Scheibenflansches und einer auf den Dauben aufschiebbaren Blechhülse; Abb. 4 läßt den gleichen Querschnitt wie Abb. 2 erkennen, aber mit in Ruhelage befindlichen Dauben.
  • In den Abbildungen ist a die eine feste Seitenwand (Scheibe) der Trommel und b die andere feste Seitenwand, die zugleich Flanschenscheibe für den Wickelraum ist.
  • Die zylindrische Trommelwand wird gebildet durch die mit den Seitenwänden fest verbundenen Dauben c und die zwischen ihnen liegenden, an den Wänden a, b um Zapfen e drehbar gelagerten Dauben d.
  • An der Außenseite einer oder beider Seitenwände a und b stehen die Vierkante f hervor, die zu den Zapfen e gehören und zum Drehen (Umklappen) der Dauben d mit Hilfe eines aufgesteckten Schlüssels dienen. Jeder Zapfen e ist durch einen Überwurf g gegen unbeabsichtigtes Verdrehen geschützt. In der Zeichnung ist er nur einmal dargestellt. Er wird aber für jeden Zapfen e vorgesehen. Zur frei schwebenden Lagerung der Trommel ist die als Kragarm ausgebildete Welle h vorgesehen, auf der die Scheiben a und b drehbar gelagert sind. Die Welle h ruht auf den Stützwinkeln (Fußwinkeln) i. Mit k ist ein auf der Trommel beliebig verschiebbar angeordneter und in beliebiger Stellung lösbar feststellbarer Flansch zur Begrenzung des Winkelraumes gegenüber der Scheibe b bezeichnet.
  • Er ist gewissermaßen ein von der Scheibe a gelöster selbständig gemachter Bauteil und kann mit Hilfe der Winkel 1 an der Trommel verschraubt werden, und zwar in den Löchern m der Dauben c.
  • Um das aufgewickelte, in einer Wicklung dargestellte Kranzbündel o bequem von der Trommel abziehen und seine Gestalt wahren zu können, erweist sich die parallel zu ihrer Achse geschlitzte Hülse n als vorteilhaft.
  • Vor dem Aufwickeln des Kabels werden die Dauben d mittels eines auf das Vierkant f gesetzten Steckschlüssels aufgerichtet, so daß sie die festen Dauben c etwas überragen. l',Jach Bedarf wird dann die Hülse n, die in ihrer Länge der erforderlichen Wickelbreite angepaßt wird, und hierauf der Flansch k aufgeschoben und mit den Winkeln 1 und den vorgesehenen Löchern in den Dauben c mit Schrauben entsprechend der notwendigen Winkelbreite befestigt.
  • Alsdann wird das Kabel o aufgewickelt. Darauf klappt man die Dauben d mit dem Steckschlüssel am Vierkant f wieder um, so daß die Kabelwicklung o lose auf den Dauben c sitzt und nach Entfernung des Flansches k, mitsamt der Blechhülse n als Träger, seitlich abgezogen und nach entsprechender Verschnürung verschickt werden kann. Falls man auf die Blechhülse n verzichtet, muß die Kabelwicklung beim Abziehen durch Klammerhölzer gegen Verformung gesichert werden. Das Aufschieben der Wicklung auf die Trommel an der Einbaustelle geht nun im umgekehrten Sinne vor sich, also Umklappen der Dauben d mit dem Steckschlüssel am Vierkant f, Aufschieben der Wicklung o, mit oder ohne die Blechhülse n, auf die Dauben c, Aufrichten der Dauben 1 zum strammen Verspannen der Wicklung o, Ansetzen des Flansches k und Befestigen desselben mit den Winkeln I wie vor. Dann kann die Abwicklung zum Zwecke des Einbaues beginnen.
  • Da der Abstand des mit der Hülse n zusammenarbeitenden Teiles der Daubenoberfläche d von der Drehachse unterschiedlich ist, tritt bei der Verspannung der Hülse n eine günstige Exzenterwfrkung auf.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Kabeltrommel, gekennzeichnet durch eine bauliche Ausgestaltung, die das Aufschieben der Kabel-Kranzbündel von der Seite auf die Trommel bzw. das Abziehen von der Trommel ermöglicht.
  2. 2. Kabeltrommel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeldurchmesser veränderlich ist.
  3. 3. Kabeltrommel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Achswelle (h) einseitig als Kragarm ausgebildet und gestützt ist.
  4. 4. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel an beiden Enden gelagert ist, daß das eine der beiden Lager nach oben offen ist bzw. leicht nach oben geöffnet werden kann und daß am gegenüberliegenden Lager die Welle (h) mit einem Gelenk ausgestattet ist.
  5. 5. Kabeltrommel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Lager für sich oder mit dem Lagerbock abklappbar oder verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Kabeltrommel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Lagerböcke durch eine Spindel verkürzt oder verlängert werden kann.
  7. 7. Kabeltrommel nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil derselben durch Dauben (c, d) gebildet ist, die sämtlich oder teilweise zwischen den Seitenwänden (a, b) drehbar gelagert sind.
  8. 8. Kabeltrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der drehbaren Dauben (d), der bei Arbeitsstellung derselben das Kranzbündel stützt, exzentrisch zur Drehachse (e) der Dauben (d) gekrümmt ist.
  9. 9. Kabeltrommel nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über ihrer zylindrischen Oberfläche eine nachgiebige bzw. elastische Hülse aufgelegt ist, die in Richtung parallel zu ihrer Achse geschlitzt ist.
    Io. Kabeltrommel nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrem zylindrischen Teil ein Flansch (k) sich befindet, der in axialer Richtung verschoben werden kann und in beliebiger Lage leicht lösbar mit der Trommel verbunden ist.
    II. Kabeltrommel nach Anspruch I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Zapfen (e) der drehbaren Dauben (d) aus der Seitenwand (a) der Trommel hervorstehen und vierkantig gestaltet sind und daß diese Vierkante (f) durch einen tberwurf (g) gegen ungewolltes Verdrehen gesichert sind.
DEW7426A 1951-12-15 1951-12-15 Kabeltrommel Expired DE909114C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964063C (de) * 1943-06-10 1957-05-16 Pintsch Bamag Ag Signalmast fuer UEberwegwarnlichtanlagen
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DE102016123143A1 (de) * 2016-11-30 2018-05-30 Thomas Füllemann Wickelvorrichtung mit einem im Durchmesser veränderbaren Wickelkern

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DE102016123143B4 (de) 2016-11-30 2021-10-28 Thomas Füllemann Wickelvorrichtung mit einem im Durchmesser veränderbaren Wickelkern

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