DE908538C - Geraet zum Pruefen der Zahnform von Kegelraedern - Google Patents

Geraet zum Pruefen der Zahnform von Kegelraedern

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DE908538C
DE908538C DEK9658A DEK0009658A DE908538C DE 908538 C DE908538 C DE 908538C DE K9658 A DEK9658 A DE K9658A DE K0009658 A DEK0009658 A DE K0009658A DE 908538 C DE908538 C DE 908538C
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DE
Germany
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cone
axis
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slide
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Expired
Application number
DEK9658A
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English (en)
Inventor
Erich Wagner
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KLINGELNBERG W FERD KLINGELNBERG SOEHNE
Klingelnberg GmbH
Original Assignee
KLINGELNBERG W FERD KLINGELNBERG SOEHNE
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gerät zum Prüfen der Zahnform von Kegelrädern Die Zahnformprüfung von Stirn- und Schraubenrädern ist allgemein eingeführt. Bei Kegelrädern ist das bisher nicht der Fall. Man begnügt sich hierbei noch vielfach mit indirekten, auf mehr oder weniger gefühlsmäßiger Beurteilung beruhenden Methoden.
  • Es ist zwar auch schon ein Vorschlag zum Bau eines Zahnformprüfgerätes für Kegelräder gemacht worden, jedoch konnten sich solche Geräte praktisch bisher nicht durchsetzen, zum mindesten nicht in einem Umfang, daß der geschilderte Mangel praktisch fühlbar gemildert wurde.
  • Der bekannte Vorschlag besteht in einem Gerät zum Prüfen der Zahnform von Kegelrädern mittels eines Wälzkegels, der an einer Planfläche abrollt und dabei mit dem Prüfling auf einer in einer Schwinge gelagerten und außerdem um eine senkrecht zur Planfläche stehenden Achse schwenkbaren Achse angeordnet ist.
  • Von diesem Gerät geht die vorstehende Erfindung aus. Sie schlägt vor, daß für die Schwenkung um die senkrechte Achse ein Rundschlitten dient, der mit einem Zahnsegment und einem Ritzel zusammenwirkt.
  • Durch diese neue Gestaltung wird die Wälzbewegung des Wälzkegels wesentlich zuverlässiger beherrscht als mit den bekannten Mitteln, die dazu zwangen, den Wälzkegel, den Prüfling oder ihre Achse anzufassen und unmittelbar zu drehen, was sehr leicht zu einer Beeinträchtigung der Meßsicherheit führen konnte. Außerdem bietet der Rundschlitten eine zuverlässige und vorteilhafte Grundlage für die Schwinge, die den Wälzkegel trägt.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. In der Zeichnung bedeutet Bild I das neue Zahnformprüfgerät, schaubildlich dargestellt, Bild 2 einen Ouerschnitt zu Bild I, Bild 3 einen I,ängsschnitt zu Bild 2, Bild 4 eine Ansicht auf die Schwinge, Bild 5 einen linsenförmigen Tastkopf.
  • Bild 6 einen kegeligen Tastkopf Bild 7 eine abgeänderte Ausführung des Gerätes nach Bild I, Bild 8 eine Ansicht von oben zu Bild 7.
  • Das zu prüfende Kegelrad I sitzt samt einem Wälzkegel 2 auf einem zwischen Spitzen 3 aufgenommenem Prüfdorn 4. Die Spitzen 3 sind in einer rahmenförmigen Schwinge 5 gelagert, während diese ihrerseits mit Zapfen 6 in Lageraugen 7 gehalten ist. Die Achse der Zapfen 6, also die Schwingachse des Rahmens 5, steht senkrecht auf der Achse des Dornes 4. Sie schneidet diese. Kegelrad und Wälzkegel sind so eingestellt, daß ihre gemeinsame Kegelspitze im Schnittpunkt der Achsen 4 und 6 liegt.
  • Die Lageraugen 7 bilden einen Teil eines halbringförmigen Rundschlittens 8, der in dem Grundkörper g des Prüfgerätes eingebettet und über ein Zahnsegment 10 von einem Ritzel II hin und her gedreht werden kann. Der Rundtisch dreht sich um eine Achse, die die Achse der Schwinge und des Prüfdornes in der Kegelspitze schneidet.
  • Parallel zu der Ebene, in der sich der Rundtisch 8 dreht, ist am Grundkörper g eine zweite Ebene I2 angebracht. Sie ist kreisringförmig gestaltet, und zwar mit der Kegelspitze als Mittelpunkt. Ihre Verlängerung geht durch die Achse der Schwinge 5. Es ist dies die Wälzebene, an die der A älzkegel 2 abrollt.
  • Im Innern des kreisförmigen Rundschlittens 8 ist ortsfest mit dem Fuß des Gerätes eine radial zur Ringmitte gerichtete Führungsbahn 13 mit einem Halter 14 und einem Feintaster Ij. In diesem Beispiel ist der Feintaster als schreibendes Gerät ausgebildet. I6 ist die Diagrammrolle. auf welcher die Prüfkurve aufgezeichnet wird.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Tastkopf I7 linsenförmig gestaltet (Bild 5). Beim Messen bestimmter Verzahnungen kann es ratsam sein, dem Taster das Profil des Werkzeuges zu geben, mit dem der Prüfling hergestellt wurde, z. B. das trapezförmige Zahnstangenprofil. Dieser Forderung entspricht der kegelige Tastkopf I8 (Bild 6).
  • Das beispielsweise gezeigte Gerät ist so gestaltet. daß seine Wälzebene senkrecht zur Bodenfläche steht. Infolgedessen wird der Wälzkegel stets durch sein Eigengewicht gegen die Ebene gedrückt.
  • Zusätzliche Maßnahmen sind entbehrlich. Man erreicht so ein selbsttätiges Einstellen der Schwinge, und zwar in einer Stellung, in der der Prüfvorgang gut überwacht werden kann.
  • Die Einstellung des Wälzkegels zur Kegelspitze, d. h. der Abstand der Kegelspitze von der I(egelkante kann mit Hilfe einer zweiten Schwinge 19 sehr leicht und genau vorgenommen werden. Die Achse dieser Schwinge steht senkrecht auf der Achse der Schwinge 5 und auch senkrecht auf der Achse des Prüfdornes 4. Sie hat einen verstellbaren Schieber 20 und Einstellmikroskop 21. Dieses wird auf der Kegelkante 22 eingestellt. An der Strichteilung 23 liest man dann die eingestellte Kegeldistanz ab Mit der gleichen Schwinge kann auch die Kegeldistanz des Prüflings eingestellt werden.
  • Die zur Verstellung des Feintasters aus einem bestimmten Abstand des Tastkopfes von der I(egelspitze erforderlichen Einrichtungen sind nicht gezeichnet, weil sie von den Zahnformprüfgeräten für Stirnräder her bekannt sind.
  • Bild 4 zeigt noch eine weitere Einstellvorrichtung, nämlich eine Einrichtung, um die Schwinge 5 in Richtung ihrer Schwingachse aus der Stellung. in der sich sämtliche Achsen in der Kegelspitze schneiden, versetzt werden kann. Eine solche Verschiebung kann z. B. Vorteile bieten, wenn I(egelräder mit versetzten Achsen geprüft werden sollen.
  • Das Maß der Versetzung ist an der Mikrometerschraube 24 abzulesen.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ist sehr einfach.
  • Nach dem Einspannen des Prüflings und eines geeigneten Wälzkegels, der je nach der Messung dem Grundkegel oder dem Teilkegel entsprechen kann und nach dem Einstellen des Feintasters in denjenigen Spitzenabstand, in dem die Zahnform geprüft werden soll, setzt man Rundschlitten durch Drehen der Handkurlel 25 in Bewegung. Damit führt die Schwinge 5 eine wiegende Eewegullg und der Wälzkegel eine Abrollbewegung an der Planfläche 12 aus. Alle Bewegungen zusammen bewirken ein einwandfreies Abrollen der zu prüfenden Flanke an der Tastkuppe des Feintasters. Etwaige Ahweichungen der Flanke von ihrer Idealform hewirken einen Ausschlag des Diagrammschreibers.
  • Bei dem Gerät nach Bild I ist der den Feintaster I5 tragende Halter 14 ortsfest mit dem Fuß des Gerätes verbunden. Davon abweichend sitzt der Halter Iq in dem Gerät nach Bild 7 auf einem Schlitten 26, der eine Verschiebung in der Längsachse des'Tasters zuläßt. Die Führung 27 des Schlittens 26 ist als Rundschlitten ausgebildet. Sie kann um die senkrechte Mittellinie der Führung des schon früher erwähnten Rundschlittens 8 in der Regel in die Flankenrichtung der Bezugsverzahnung um einstellbare Beträge geschwenkt werden.
  • Der Träger 28 des Rundschlittens 27 ist brückenartig gestaltet, um einem unter ihm liegenden Längsschlitten 29 die notwendige Bewegungsfreiheit zu ,,1 geben. Seine Bewegung erhält dieser Längsschlitten 29 von einer Zahnstange 30, die, an dem Längsschlitten befestigt, in den Zahnkranz 10 des Rundschlittens 8 eingreift und von diesem verschoben wird, wenn sich der Zahnkranz I0, vom Ritzel II angetrieben, bewegt.
  • Auf der Tischfläche des Längsschlittens 29 ist ein um die Achse 31 schwenkbares Lineal 32 hefestigt. Dessen Neigung zur Bewegungsrichtung des Längsschlittens 29 ist in an sich hekannter Weise mittels Endmaßen durchzuführen, die zwischen das Linealende und einen auf dem Schlitten 29 befestigten Anschlagzylinder 33 gelegt werden (s. E in Bild 8). Das Lineal wirkt auf eine am Schlitten 26 verstellbar befestigte Rolle 34. Rolle und Schlitten werden mittels einer nicht mit dargestellten Feder gegen das Lineal gezogen.
  • Diese Einrichtung macht es unter anderem möglich, eine Profilmessung vorzunehmen, wie sie in ähnlicher Weise mit Hilfe des Tasters I8 (Bild 6) ausgeführt wird. Dieser Taster verkörpert die zum Verzahnen des Prüflings benutzte Werkzeugschneide durch die Mantelliuie des Kegels I8. Mit Hilfe der zuletzt beschriebenen Einrichtung wird die Linie, die der Werkzeugschneide entspricht, durch Verschieben eines Tasters mit punktförmiger Anlage verkörpert. Das wichtige Maß der Verschiebung erreicht man durch ein entsprechendes Schrägstellen des Lineals 32. Der Kegel 2 hat dabei zweckmäßig die Größe des Wälzkegels und nicht des Grundkegels.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So könnte die rahmenförmige Schwinge auch durch eine offene, hügelförmige Schwinge ersetzt werden, um Räder ohne Spitzen aufnahmen fliegend spannen zu können.
  • Federn oder Gewichte könnten gegebenenfalls den Anpreßdruck der Schwinge erhöhen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Gerät zum Prüfen der Zahnform von Kegelrädern mittels eines Wälzkegels. der an einer Planfläche abrollt und dabei mit dem Prüfling auf einer in einer Schwinge gelagerten und außerdem um eine senkrecht zur Planfläche stehenden Achse schwenkl,aren Achse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkung um die senkrecht zur Planebene stehende Achse ein Rundschlitten (8) dient, der mit einem Zahnsegment (IO) und einem Ritzel (11) zusammenwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Gerät zum Prüfen der Zahnform von Kegelrädern nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschlitten (8) einen anzeigenden oder schreibenden Feintaster (I5) trägt, dessen Tastkopf (I7) in der Wälzebene (I2) liegt und radial zur Kegelspitze verstellbar ist.
    3. Gerät nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzebene des Rundschlittens (8) senkrecht zur Bodenfläche steht.
    4. Gerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rundschlitten eine Schwinge (5) in Richtung ihrer Schwingachse verschoben und das Maß der Verschiebung durch eine Feinstellschraube (24) angezeigt wird.
    5. Gerät nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feintaster (I5) quer zur Bewegungsrichtung der Schwinge (5) verschiebbar angeordnet ist, und zwar zweckmäßig in Flankenrichtung der Bezugsverzahnung (Mantellinie des Tasters I8).
    6. Gerät nach Anspruch I bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebung mit Hilfe eines geneigt zur Bewegungsrichtung angeordneten Lineals (32) erfolgt.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 I24 1 19.
DEK9658A 1951-04-17 1951-04-17 Geraet zum Pruefen der Zahnform von Kegelraedern Expired DE908538C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004058657A1 (de) * 2004-12-06 2006-06-08 Frenco Gmbh Messsystem zur Vermessung der Zahngeometrie eines Zahnrades

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2124119A (en) * 1937-02-08 1938-07-19 Illinois Tool Works Gear testing machine

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