DE4105307A1 - Folienbeutel und verfahren zu seiner befuellung - Google Patents

Folienbeutel und verfahren zu seiner befuellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Folienbeutel der im Obergriff von Anspruch 1 erläuterten Art und ein Verfahren zu seiner Befüllung.
Ein derartiger Folienbeutel und ein Verfahren zu seiner Befüllung ist aus der DE-OS 34 41 947 bekannt. Der bekannte Folienbeutel weist eine Befüllöffnung auf, die sich in der Oberkante des Folienbeutels befindet, schlitzförmig ausgebildet ist und durch Ränder aus dem Folienmaterial begrenzt wird. Zum Befüllen werden die seitlichen Siegelnähte von jeweils einer Klemmeinrichtung ergriffen. An jedem der oberen Folienränder wird danach eine Saugeinrichtung angelegt und mit Unterdruck beaufschlagt. Dann werden die Saugeinrichtungen unter Mitnahme der Folienränder auseinandergezogen, wodurch die Befüllöffnung gespreizt wird. Der bekannte Folienbeutel erfordert somit eine relativ aufwendige Befülleinrichtung, bei der insbesondere die Vakuumpumpe zum Erzeugen des Saugdruckes kostensteigernd wirkt. Trotzdem ist auch mit der bekannten Vorrichtung nicht sicherzustellen, daß alle Beutel zuverlässig geöffnet werden können. Haften die Folienränder zu stark aneinander, so kann es passieren, daß beide Folienränder zu einer der Saugeinrichtungen gezogen werden. Man hat zwar bereits versucht, dieser Tendenz durch das Anformen von Innennoppen im Bereich der Folienränder zu begegnen, dies verteuert jedoch die Herstellung des Massenproduktes Folienbeutel.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Folienbeutel zu schaffen, dessen Befüllöffnung einfach und ohne großen Aufwand geöffnet werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Versteifungskörper kann die Befüllöffnung ohne Anwendung von Vakuum zuverlässig auf rein mechanische Weise durch auf die Schlitzenden der Befüllöffnung aufgebrachte Stauchkräfte geöffnet werden, wie dies in Anspruch 11 beschrieben wird. Aufwendige Vakuumeinrichtungen sind nicht mehr notwendig.
Es ist zwar bereits bekannt, flachliegende Faltschachteln auf diese Weise zu öffnen, dies funktioniert jedoch nur, wenn die Wände dieser Faltschachteln aus einem genügend steifen Material bestehen. Würde auf den bekannten Folienbeutel eine Stauchkraft aufgebracht, so würden sich in der Mehrzahl der Fälle beide Folienränder der Befüllöffnung nach der gleichen Seite ausbiegen. Durch die Anordnung des erfindungsgemäßen Versteifungskörpers wird dagegen erreicht, daß die Stauchkräfte genau in Schlitzrichtung wirken und keine eine Ausbiegung verursachende Komponente aufweisen. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Versteifungselement können somit auch Folienbeutel auf die beschriebene Weise durch Stauchung zuverlässig geöffnet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Folienbeutels sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Die Ansprüche 2 und 3 beschreiben eine besonders bevorzugte Anordnung und konstruktive Ausgestaltung des Versteifungskörpers und der Befüllöffnung.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 wird die Verteilung und Einleitung der Stauchkraft noch weiter verbessert.
Insbesondere bei relativ langen Befüllöffnungen ist es zweckmäßig, einen oder beide Folienränder mit einer Sicke gemäß Anspruch 5 zu versehen, wobei die Sicke zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 6 in der Mitte des jeweiligen Folienrandes angeordnet ist.
Der in Anspruch 7 angegebene spitzovale Querschnitt des Versteifungskörpers verbessert einerseits die Einleitung der Stauchkraft. Andererseits ist eine derartige Form herstellungstechnisch besonders zweckmäßig zu handhaben, wenn die Befüllöffnung und der Versteifungskörper im oberen Rand des Folienbeutels untergebracht sind. An den Spitzen des spitzovalen Querschnittes wird bei dieser Anordnung ein sanfter, fließender Übergang zwischen dem Körper und den miteinander zu verschweißenden Folienrändern geschaffen, so daß der Beutel ohne Gefahr von Leckageöffnungen verschlossen werden kann.
Gemäß den Ansprüchen 8 und 9 kann der Versteifungskörper gleichzeitig die Funktion einer Ausgießtülle übernehmen, ohne daß dafür gesonderte Vorkehrungen getroffen werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Teiles eines erfindungsgemäßen Folienbeutels,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Öffnungsvorganges des Folienbeutels, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des fertig gefüllten und verschlossenen Folienbeutels.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein Folienbeutel 1 ersichtlich, der aus zwei flach aufeinanderliegenden, durch relativ breite seitliche Siegelnähte 2a, 2b miteinander verbundenen Kunststoff-Folienzuschnitten besteht. Im Bereich des in diesen Figuren nicht gezeigten Bodens kann entweder eine Faltung, eine Boden-Siegelnaht oder die in Fig. 4 angedeutete Standfläche vorgesehen sein. Die Folienzuschnitte sind zumindest im oberen Bereich rechteckig, wobei sich ihr oberer Rand 2c von einer seitlichen Siegelnaht 2a zur anderen seitlichen Siegelnaht 2b erstreckt. Im oberen Rand 2c des Folienbeutels 1 befindet sich eine schlitzförmige Befüllöffnung 3, die durch unverbundene Folienränder 3a, 3b des oberen Randes 2c begrenzt wird. Die Befüllöffnung 3 erstreckt sich von einem der seitlichen Siegelränder 2a bis über die Mitte des oberen Randes 2c hinaus. In der Mitte der Befüllöffnung 3 ist in jeden der Folienränder 3a, 3b eine Sicke 4a, 4b eingeprägt, die bei geschlossener Befüllöffnung 3 eine im wesentlichen spitzovale Öffnung bilden.
Zwischen der Befüllöffnung 3 und der anderen seitlichen Siegelnaht 2b ist in den oberen Rand 2c des Folienbeutels 1 ein Versteifungskörper 5 eingeschweißt. Der Versteifungskörper 5 besteht aus Kunststoff und hat einen symmetrisch spitzovalen Querschnitt (Fig. 2). Die mit dem oberen Rand 2c verschweißten Seitenflächen des Versteifungskörpers 5 verlaufen parallel, so daß eine exakte Einschweißung in den oberen Rand 2c des Folienbeutels 1 möglich ist. Der Versteifungskörper 5 ist derart ausgerichtet, daß seine beiden Spitzen 5a, 5b in Verlängerung der Richtung der schlitzförmigen Befüllöffnung 3 liegen. Dabei liegt eine der Spitzen 5a an der Befüllöffnung 3 und die andere der Spitzen 5b am seitlichen Siegelrand 2b an.
Durch den Versteifungskörper 5 erstreckt sich eine Ausgußöffnung 6, die außerhalb des Beutels 1 in einer Gewindetülle 7 ausmündet, auf die eine Verschlußkappe 8 aufschraubbar ist. Auf diese Weise kann das Versteifungselement gleichzeitig als Ausgießhilfe verwendet werden.
Bei einem Folienbeutel 1 mit einem Fassungsvermögen von etwa einem Liter und einer Breite von etwa 160 mm haben sich folgende Parameter als besonders zweckmäßig erwiesen:
Breite des Versteifungskörpers 5 in Richtung des oberen Randes 2c: mindestens 60 mm,
Breite des Versteifungskörpers 5 quer zum oberen Rand 2c: maximal 16 mm,
Breite der Siegelnaht 2a: 10 mm,
Breite der Sicken 4a, 4b in Richtung des oberen Randes 2c: 10 mm,
Erstreckung der Sicken 4a, 4b vom oberen Rand 2b in Richtung des Bodens: mindestens 40 mm,
Materialkombination: PET/PE 12/150 µm,
Steifigkeit: individuell zu ermitteln.
Zum Befüllen kann der Folienbeutel in die in Fig. 3 schematisch angedeutete Vorrichtung eingespannt werden. In dieser Vorrichtung ist jede der seitlichen Siegelnähte 2a, 2b in jeweils einem Widerlager 9a, 9b aufgenommen. Jedes der Widerlager 9a, 9b ist als Winkelrinne ausgebildet, in deren Winkelspitze die Siegelnähte 2a, 2b exakt positionierbar sind. Die Winkelspitzen der beiden Widerlager 9a, 9b liegen auf einer geraden Linie, die sich durch die Mitte der Winkelrinnen erstreckt. Die Widerlager 9a, 9b sind an kompakten, klotzförmigen Bauteilen 10a, 10b vorgesehen, wobei wenigstens eines der klotzartigen Bauteile 10a, 10b in Richtung auf das andere klotzartige Bauteil bewegbar ist. Auf diese Weise wird, wie durch die Pfeile A angedeutet, auf den Folienbeutel 1 eine in Richtung des oberen Randes 2c wirkende Stauchkraft ausgeübt, die die Folienränder 3a, 3b in entgegengesetzte Richtungen auswölbt, was durch die gewählte Form und Anordnung der Sicken 4a, 4b unterstützt wird. Auf diese Weise wird die Befüllöffnung zum Einführen eines Füllkopfes oder zum direkten Einfüllen von Füllgut geöffnet. Dabei kann der Folienbeutel 1 durch zusätzliche, im Stand der Technik hinlänglich bekannte Klemmvorrichtungen oder dergleichen festgehalten werden. Nach dem Befüllen werden die Widerlager 9a, 9b auseinandergefahren, so daß der Folienbeutel 1 von der Stauchkraft A entlastet wird. Durch die natürliche Flexibilität des Materials des Folienbeutels, gegebenenfalls unterstützt durch Klemmvorrichtungen, schließt sich die Befüllöffnung 3, und wird durch eine Siegelnaht 11 in üblicher Weise verschweißt, so daß sich die in Fig. 4 gezeichnete Form ergibt.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispieles kann die schlitzförmige Befüllöffnung auch an anderen Stellen des Folienbeutels, beispielsweise in einer der seitlichen Siegelnähte oder direkt im Folienzuschnitt, angeordnet werden. Die Verwendung des Versteifungskörpers ist weiterhin nicht auf die gezeichnete, im wesentlichen rechteckige Form des Folienbeutels beschränkt. Die Querschnittsfläche des Versteifungskörpers kann variiert werden, solange sichergestellt wird, daß deren Form die korrekte Einleitung der Stauchkräfte in die Befüllöffnung nicht verhindert. Falls erforderlich, kann die Breite der dem Versteifungskörper anliegenden Siegelnaht auf ein normales Maß reduziert werden. Statt der rinnenförmigen Widerlager können andere geeignete, zweckmäßigerweise selbstzentrierende Formen gewählt werden. Es ist auch möglich, die Stauchkraft durch gegeneinander bewegbare Klemmvorrichtungen aufzubringen. Für Beutel mit abweichendem Fassungsvermögen und/oder abweichender Breite können die Breite der Siegelnaht und/oder die Abmessungen des Versteifungskörpers abgewandelt werden. Gegebenenfalls können auch an beiden Schlitzenden der Befüllöffnung Versteifungskörper vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Folienbeutel mit einer schlitzförmigen Befüllöffnung, die durch aneinanderliegende und zum Verschließen der Befüllöffnung miteinander verbindbare Folienränder gebildet ist, gekennzeichnet durch einen neben einem Ende der schlitzförmigen Befüllöffnung (3) und in Verlängerung der Schlitzrichtung angeordneten Versteifungskörper (5).
2. Folienbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllöffnung (3) und der Versteifungskörper (5) in einem oberen Rand (2c) des Folienbeutels (1) angeordnet sind.
3. Folienbeutel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei seitliche Siegelnähte (2a, 2b), wobei sich der Versteifungskörper (5) von einer seitlichen Siegelnaht (2b) bis zur Befüllöffnung (3) und die Befüllöffnung (3) vom Versteifungselement (5) zur anderen seitlichen Siegelnaht (2a) erstreckt.
4. Folienbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Befüllöffnung (3) anliegende Siegelnaht (2a) eine relativ große Breite von etwa 10 mm aufweist.
5. Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienränder (3a, 3b) der Befüllöffnung (3) mit einer Sicke (4a, 4b) versehen sind.
6. Folienbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Sicke (4a, 4b) in der Mitte jedes Folienrandes (3a, 3b) vorgesehen ist.
7. Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (5) einen spitzovalen Querschnitt aufweist.
8. Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (5) von einer Ausgießöffnung (6) durchsetzt ist.
9. Folienbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießöffnung (6) wiederverschließbar ist.
10. Folienbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch seine Ausgestaltung als Standbeutel.
11. Verfahren zum Befüllen eines Folienbeutels nach einem der Ansprüche 1 bis 10 wobei zunächst die schlitzförmige Befüllöffnung durch Spreizen der sie begrenzenden Folienränder geöffnet und nach dem Befüllen durch Verbinden der Folienränder verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Befüllrichtung durch eine in Schlitzrichtung aufgebrachte Stauchkraft geöffnet wird.
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