DE2734352C2 - Beutelpackung aus mehrlagigem Material - Google Patents

Beutelpackung aus mehrlagigem Material

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DE2734352C2
DE2734352C2 DE19772734352 DE2734352A DE2734352C2 DE 2734352 C2 DE2734352 C2 DE 2734352C2 DE 19772734352 DE19772734352 DE 19772734352 DE 2734352 A DE2734352 A DE 2734352A DE 2734352 C2 DE2734352 C2 DE 2734352C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Beutelpackung aus mehrlagigem Material gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Beutelpackungen aus mehrlagigem Material mit einer leicht zu öffnenden Verschlußnaht, die zwischen den beim Verschließen des Beutels zusammengefügten Beutelwänden gebildet ist, soll diese Verschlußnaht aufziehbar sein, ohne daß die Beutelwände erheblich beschädigt werden, während andere am Beutel auszuführende Nähte über längere Zeit Zieh-, FaIt- und Drückbeanspruchungen widerstehen sollen.
Bei der aus der DE-OS 23 62 351 bekannten Beutelpackung mit leicht zu öffnender Verschlußnaht sind die Nähte an den Außenseiten so fest ausgeführt, daß sie mechanischen Beanspruchungen widerstehen können. Als Material wird beispielsweise eine mit Polyäthylenfolie verkleidete Alufolie verwendet, wobei die Polyäthylenfolie eine heißsiegelbare Schicht bildet. Dabei kann die leicht zu öffnende Verschlußnaht durch Versiegeln der beiden Bautelinnenwände gebildet werden; das Versiegeln erfolgt dabei bei einer niedrigeren Temperatur, unter einem niedrigeren Andruck der Schweißbacken und/oder in kürzerer Zeit als bei der Ausbildung der Nähte an den Beutelaußenwänden. Die leicht zu öffnende Verschlußnaht kann aber auch dadurch hergestellt werden, daß mindestens im Bereich dieser Naht zwischen den beiden heißsiegelfähigen Schichten eine Schicht eines weiteren thermoplastischen Kunststoffs aufgebracht wird, der dann entweder eine geringere Reißfestigkeit als das eigentliehe Beutelmaterial selbst oder aber eine geringere Haftfestigkeit am Beutelmaterial als die heißsiegelfähigen Schichten desselben aneinander haben soll. Die Nachteile aller dieser Möglichkeiten bestehen darin, daß entweder die Siegelungsbedingungen für die verschiedenen Nähte eines Beutels verschieden sein müssen oder daß eine weitere Materialschicht auf bestimmte Bereiche des Beutelzuschnitts aufgebracht werden muß.
Bei der aus der DE-OS 19 49 723 bekannten Beutelpackung der eingangs bezeichneten Gattung ist eine weitere Möglichkeit für eine leicht zu öffnende Verschlußnaht realisiert, indem ein doppellagiges Beutelmaterial aus Kunststofflagen untereinander unterschiedlicher Verträglichkeit Verwendung findet, das Doppellagenmaterial zunächst auf sich selbst umgefaltet wird, wobei zwei Lagen des gleichen Kunststoffs aufeinander zu liegen kommen, anschließend eine weitere Faltung ausgeführt wird, bei der die außenseitig liegende Lage der Doppelfaltung an der innenseitig gelegene Lage des jetzt umgefalteten Bereichs des Beutelmaterials zur Anlage kommt, so daß dort eine gegenseitige Verschweißung je einer Lage unterschiedlicher Kunststoffe ausführbar ist Hierbei besteht dann die Möglichkeit die gleiche Siegeltemperatur für die leicht zu öffnende Verschlußnaht wie für die übrigen Verschweißungen der Beutelpackung anwenden zu können. Allerdings ist die näher erläuterte besondere Faltung erforderlich, um überhaupt die leicht zu öffnende Verschlußnaht ausbilden zu können. Eine solche besondere Faltung ist jedoch verhältnismäßig arbeitsaufwendig und macht im übrigen einen Mehrbedarf an Beutelmaterial erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichnete Beutelpackung so auszubilden, daß bei gegebener Möglichkeit des Einsatzes gleicher Siegelungstemperaturen für alle auszubildenden Nähte der Beutelpackung eine leicht zu öffnende Verschlußnaht ausbildbar ist, ohne daß besondere Umfaltungen des Beutelmaterials in irgendwelchen Bereichen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Eine solchermaßen ausgebildete Beutelpackung ist in einfachster Weise herstellbar; es bedarf dabei weder unterschiedlicher Siegelungstemperaturen für die verschiedenen Nähte des Beutels, noch etwa unterschiedlicher Drücke oder Zeiten für die Ausbildung der Siegelung, so daß die Siegelung insgesamt in einem einzigen Arbeitsgang ausführbar ist. Selbstverständlich sind auch keine zusätzlichen Materialschichten von Nöten. Im übrigen kann die leicht zu öffnende Verschlußnaht an jeder beliebigen Stelle des Beutels vorgesehen werden, da bei der Ausbildung der leicht zu öffnenden Naht stets die inneren Lagen der Beutelwände miteinander versiegelt werden. Es ist also insgesamt eine Beutelpackung erreicht, die eine wirtschaftliche Fertigung auch auf schnellaufenden Maschinen gestattet.
In vorteilhafter Weiterbildung kann als siegelfähiges Papiermaterial für die innere Lage ein Papier verwendet werden, das aus etwa 50 bis 75% Zellstoffasern und etwa 25 bis 50% eines siegelbaren Kunststoffs, insbesondere Polyäthylenfasern besteht. In weiter vorteilhafter Ausbildung kann die äußere Lage aus einer Polyäthylenfolie bestehen, die ein fein geprägtes Oberflächenmuster aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung läßt ohne weiteres zu, daß die innere und äußere Lage in der Nähe des Randes der inneren Lage gegeneinander gesiegelt
werden können. Falls eine erfindungsgemäße Beutelpackung beispielsweise W-förmige Falten aufweisen soll, kann es zweckmäßig sein, die beiden Lagen auch etwa parallel zu den Kanten dieser Falten aneinander zu siegeln, da solche linienförmigen Siege'ungen die Ausbildung der Kanten unterstützen können.
Auch ist es möglich, daß die Beutelpackung aus einem beide Lagen enthaltenden Zuschnitt gebildet und so gefaltet wird, daß sie einen durch Faltung gebildeten Boden, zwei durch Siegelung zwischen den äußeren Lagen gebildete Seitennähte und eine leicht zu öffnende obere Verschlußnaht zwischen den inneren Lagen sowie wenigstens ein über die Verschlußnaht hinausragendes Klappenteil aufweist. Hierbei können sowohl der Boden als auch die Seiten der Beutelpackung W-förmige Faltungen aufweisen. Das Papiermaterial der inneren Lage kann ohne weiteres bedruckt werden, und die Folie der äußeren Lage kann durchsichtig sein.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Beutelpakkung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung mit dem dort dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert; im einzelnen zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines geöffneten Beutels,
F i g. 2 einen Zuschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß I1I-III in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV in F i g. 1.
Der Beutel ist aus der inneren Lage 1 aus siegelfähigem Papiermaterial und der äußeren Lage 2 aus Kunststoffolie, beispielsweise einer Polyäthylenfolie von etwa 30 μ Dicke, gebildet. Die äußere Lage 2 ist um die Breite der seitlichen Siegelnähte 21 breiter als die innere Lage 1. Beide Lagen können im Zuschnitt dieselbe Länge besitzen, so daß die Lagen von Rollen abgezogen und durch Siegelungen vor der Formung des Beutels verbunden werden können. Die äußere Lage 2 kann jedoch auch an den beiden anderen Kanten des Zuschnitts über die innere Lage 1 vorstehen und — wie in F i g. 4 gezeigt — an diesen Kanten auf die Innenseite der inneren Lage 1 gesiegelt sein.
Der Beutel nach F i g. 1 besitzt am Boden und an beiden Seiten W-förmige Falten. Die in Fig.2 durch strichpunktierte Linien 11 angedeuteten Faltkanten 12 und 13 können in der inneren Lage 1 vorgerillt sein, was jedoch bei maschinellem Aufrichten und den bei Tabakbeuteln üblichen Abmessungen keineswegs erforderlich ist. Zwischen den Faltkanten 12 und den seitlichen Rändern verlaufen schmale Siegelungen 14 zur Verbindung der beiden Lagen 1 und 2. Die Siegelungen 14 liegen nahe an dem Rand der inneren Lage 1 bzw. nahe der Faltkante 12. Auch an den Enden des Zuschnitts sind die beiden Lagen 1, 2 wenigstens durch Siegelungen 15,16 verbunden.
Die leicht zu öffnende Verschlußnaht 17 wird zwischen den inneren Lagen 1 der Beutelwände 18 und 19 gebildet. Diese Verschlußnaht 17 kann sich am Ende der kürzeren Beutelwand 18 befinden und sich mit der Siegelung 16 etwa decken. Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist es auch möglich, die Verschlußnaht 17 etwas innerhalb des Beutels anzuordnen, um beide Beutelwände 18, 19 zum Öffnen der Verschlußnaht 17 gut erfassen zu können.
Die Verschlußnaht 17, deren Lage in den Zeichnungen angedeutet ist, ist an sich weder vor ihrer Bildung noch nach dem Öffnen an der inneren Lage 1 deutlich sichtbar. Die Naht haftet zwar genügend fest, um einen ausreichenden Abschluß des Beutels zu ergeben, aber die innere Lage 1 wird bei dem bevorzugten Papiermaterial nicht durch das öffnen beschädigt.
Die Beutel besitzen infolge der bevorzugten Materialien für die innere Lage 1 eine feste, glatte und sehr geschmeidige innere Oberfläche und für die äußere Lage 2 eine reißfeste, grifffreundliche äußere Oberfläche sowie sehr feste Seitennähte 21, und sie sind außerdem insbesondere wegen der nur linienförmigen Siegelungen 14,15,16 zwischen den beiden Lagen 1 und 2 sehr gut zu falten und in beliebige Formen zusammenzudrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beutelpackung aus mehrlagigem Material, mit einer leicht zu öffnenden Verschlußnaht und dauerhaft gesiegelten äußeren Nähten wobei die äußere und die innere Lage des Beutelmaterials unterschiedliche Versiegelungseigenschaften besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (1) aus einem infolge der Zugabe von siegelbarem Kunststoff in die Papiermasse siegelfähigem Papiermaterial und die äußere Lage (2) aus einer Folie eines siegelbaren Kunststoffs bestehen, die äußere Lage (2) seitlich über die innere Lage (1) vorsteht, die äußeren, festen Nähte (21) zwischen den Rändern der äußeren Lagen (2) und die leicht zu öffnende Verschlußnaht (17) zwischen den inneren Lagen (1) der Beutelwände (18,19) gebildet sind und beide Lagen (1, 2) in der Nähe des Randes der inneren Lage (1) durch Siegelnähte (14, 15, 16) miteinander verbunden sind.
2. Beutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das siegelfähige Papiermaterial der inneren Lage (1) aus etwa 50 bis 75% Zellstoffasern und etwa 25 bis 50% eines siegelbaren Kunststoffs, vorzugsweise Polyäthylenfasern, besteht.
3. Beutelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (2) aus einer vorzugsweise mit einem fein geprägten Oberflächenmuster versehenen Folie aus Polyäthylen besteht.
DE19772734352 1977-07-29 1977-07-29 Beutelpackung aus mehrlagigem Material Expired DE2734352C2 (de)

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DE19772734352 DE2734352C2 (de) 1977-07-29 1977-07-29 Beutelpackung aus mehrlagigem Material
NL7807621A NL7807621A (nl) 1977-07-29 1978-07-17 Verpakking in de vorm van een zakje.
AU38333/78A AU3833378A (en) 1977-07-29 1978-07-25 Pouch package

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DE2734352A1 DE2734352A1 (de) 1979-02-01
DE2734352C2 true DE2734352C2 (de) 1983-10-27

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DE102015102471A1 (de) * 2015-02-20 2016-08-25 Mondi Consumer Packaging Technologies Gmbh Folienverpackungsbeutel sowie Folienverbundbahn zur Herstellung eines Folienverpackungsbeutels

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NL7807621A (nl) 1979-01-31
AU3833378A (en) 1980-01-31
DE2734352A1 (de) 1979-02-01

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