DE902400C - Elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschuetz in Roentgenapparaten - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschuetz in Roentgenapparaten

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DE902400C
DE902400C DEK4766D DEK0004766D DE902400C DE 902400 C DE902400 C DE 902400C DE K4766 D DEK4766 D DE K4766D DE K0004766 D DEK0004766 D DE K0004766D DE 902400 C DE902400 C DE 902400C
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DE
Germany
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contact
relay
switching
main
contacts
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Expired
Application number
DEK4766D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arthur Schaarschmidt
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/643Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rotating or pivoting movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
    • H01H50/543Auxiliary switch inserting resistor during closure of contactor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschütz in Röntgenapparaten Zur Dämpfung der beim Schließen von Stromkreisen, z. B. beim Einschalten eines Röntgenapparates, auftretenden !Einschaltstromstöße ist es bekannt und üblich, Vorwiderstände zu verwenden, über welche die Stromkreise zunächst geschlossen werden und welche nach kurzer Zeit überbrückt werden. Die dazu benötigten, meist elektromagnetisch betätigten Schalter (Schaltrelais) weisen im allgemeinen einen Hauptkontakt und einen mit diesem gekuppelten Vorkontakt auf; zunächst wird bei der Betätigung des Schalters der Vorkontakt und dadurch der cStromkreis über den Dämpfungswiderstand geschlossen. Kurz darauf schließt sich der Hauptkontakt, durch den ,der Dämpfungswiderstand überbrückt wird. Bei derartigen Schaltrelais erfolgt die Öffnung des Stromkreises an dem Vorkontakt, da dieser sich erst nach Öffnen des Hauptkontaktes öffnet. Vor der eigentlichen Abschaltung des Stromkreises wird also der Dämpfungswiderstand eingelegt. Dies ist in vielen Fällen nachteilig, insbesondere wenn die Öffnung des Stromkreises, wie z. B, das rAusschalten eines Röntgenapparates, in einem genau bestimmten Zeitpunkt nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne stattfinden soll. So würde ein solcher Ausschaltvorgang bei einem Röntgenapparat zur Folge haben, daß nach Öffnung des Vorkontaktes noch bis zur Öffnung des Hauptkontaktes Röntgenstrahlen geringerer Härte erzeugt werden. Eine einwandfreie Einhaltung der vorher eingestellten B!elichtungs.zeit ist daher bei Benützung solcher Schaltrelais nicht möglich. Zur Beseitigung dieses Nachteiles hat man daher vielfach ein zusätzliches rSchaltrelais ohne Vorkontakte angeordnet, welches die Öffnung des vorher durch das mit Vorkontakten versehene Schaltrelais geschlossenen Stromkreises bewirkt. Die (Anordnung eines zusätzlichen Schaltrelais (bei Drehstromanlagen also :dreier oder wenigstens zweier zusätzlicher .Schaltrelais) bedeutet aber eine Verteuerung der Anlage; auch wird die Schaltung verwickelter, da beide Relais in bestimmter Abhängigkeit voneinander sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen des Stromkreises betätigt werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschütz in Röntgenapparaten, bei dem die eingangs geschilderten Nachteile vermieden sind. Erfindungsgemäß sind zwei von dem beweglichen Relaisanker gesteuerte, elektrisch miteinander verbundene . (Schaltglieder vorgesehen, von denen das eine mit dem feststehenden Häuptkontaktstück, .das andere mit dem über einen Widerstand mit dem Hauptkontaktstück verbundenen feststehenden Värkontaktstück .derart zusammenarbeitet, daß sowohl bei der Bewegung .des Relaisankers im Sinne des Schließens der Kontakte als auch bei seiner Bewegung im Sinne des Öffners der Kontakte stets zunächst der Vorkontäkt und danach erst der Hauptkontakt betätigt wird. Man kann natürlich den Widerstand auch in die Verbindungsleitung der beiden beweglichen Schaltglieder legen und dann das feststehende Hauptkontaktstück unmittelbar mit dem feststehenden Vorkontaktstück verbinden, ohne daß sich an der Wirkungsweise des Relais etwas ändert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schaltrelais gemäß der Erfindung ist mindestens das mit dem Vorkontaktstück zusammenarbeitende Schaltglied über ein elastisches Zwischenglied mit dem Relaisanker derart gekuppelt, daß es bei der Bewegung des Relaisankers im Sinne des: Schließens der Kontakte nach Berührung des Vorkontaktstückes in eine solche Lage gegenüber dem anderen Schaltglied gelangt und in dieser durch eine nach -Schließung des Hauptkontaktes einfallende Klinke festgehalten wird, daß bei einer Bewegung des Relaisankers im Sinne der Öffnung der Kontakte zunächst das Schaltglied von dem Vorkontaktstück und danach erst das andere (Schaltglied von dem Hauptkontaktstück getrennt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für ein Schaltrelais gemäß der Erfindung dargestellt: Mit zi ist die auf einem hufeisenförmigen Eisenkern 12 befindliche Relaisspule bezeichnet, mit 13 der ebenfalls hufeisenförmige Relaisanker, der um die Achse 14 .drehbar ist. An dem Relaisanker 13 ist eine Platte 15 befestigt, die einen Bolzen 16 trägt. Über diesen :Bolzen ist ein mit einer entsprechenden Bohrung versehener Hebel 17 geschoben, der an seinem oberen Ende einen Kontakt 18 trägt und das eine bewegliche Schaltglied des Relais bildet. Eine Schraubenfeder zg drückt den Hebel 17 an die Platte 15. Das zweite bewegliche Schaltglied wird von einem ebenfalls über den Bolzen 16 und die Schraubenfeder ig geschobenen Hebel 2o mit dem Kontakt 2i gebildet. Eine die Schraubenfeder ig konzentrisch umgebende weitere ,Schraubenfeder 22 drückt den Hebel 2o mit dem an ihm oben befestigten Distanzstück 23 an den Hebel 17. Am unteren Ende dieses Hebels 17 ist ein Bolzen 24: befestigt, dessen beide Enden halbkugelförmig ausgebildet sind. Das eine Ende dieses Bolzens ruht in- einer halbkugelförmigen Vertiefung einer am unteren Ende des Hebels 2o befestigten Platte ä5. ,Auf diese Weise sind die beiden Hebel an ihren unteren Enden in gewissem Grade drehbar gelagert. Mit dem Schaltglied 17, 18 arbeitet der feststehend angeordnete Kontakt 27 zusammen. Der Kontakt 26 ist unmittelbar, der Kontakt 27 über einen Widerstand 28 an den einen Pol einer Spannungsquelle 29 angeschlossen. Der von dem Schaltrelais zu schaltende Verbraucher 30, z. B. die von dem Relais zu schaltenden Stromkreise eines Röntgenapparates, ist einerseits an den zweiten Pol der Spannungsquelle, andererseits an die miteinander elektrisch leitend verbundenen Schaltglieder angeschlossen. Am unteren Ende der Platte 15 ist eine Klinke 31 drehbar gelagert, die unter dem Einfluß einer Feder 32 bestrebt ist, sich gegen das untere Ende des Hebels 2o, das eine in die Klinke passende Nase 33 trägt, zu legen. Mit 34. ist :ein feststehend angeordneter Anschlag bezeichnet, der die Klinke 31 in der aus der folgenden Beschreibung ersichtlichen Art und Weisse steuert.
  • Wenn bei Erregung des Relais der Anker 13 an den Eisenkern 12 herangezogen wird; bewegen sich die Kontakte 18 und 21 auf Kreisbahnen, deren Mittelpunkt in der Drehachse 14 liegt, auf ihre festen Gegenkontakte 26 und 27 zu. Zunächst berührt der Kontakt :2:i den Kontakt 27, so daß der Verbraucher 30 über den Widerstand 28 an .die Spannungsquelle 2g angeschlossen wird. Bei der weiteren Bewegung des Ankers in die Schließstellung hebt sich der .Schalthebel 2o entgegen der Wirkung der Feder 22 oben von dem ,Schalthebel 17 ab, und zwar wird er um seine Auflagestelle auf dem Bolzen 24 gedreht, bis der Kontakt 18 .den Kontakt 26 berührt und damit der Widerstand 28 überbrückt, der Verbraucher 3o also direkt an die Spannungsquelle gelegt wird. In dieser Lage des Relaisankers (.Schließstellung)- ist der -Schalthebel 21 so weit gedreht, daß die Klinke 31 unter dem Einfluß der Feder 32 hinter die Nase 33 gleiten und den Schalthebel 2o in dieser seiner Lage nunmehr festhalten, verriegeln kann. In der Schließstellung des Relais ist übrigens der Hebel 17 entgegen der Wirkung der Feder ig oben von der Platte 15 etwas abgehoben, so daß die Feder i9 für den nötigen Kontaktdruck zwischen den Kontakten 18 und 26 sorgen kann.
  • Wird jetzt die Relaisspule 12 abgeschaltet, so fällt der Anker 13 unter dem Einfluß seines iGewichtes und des Gewichtes der an ihm befestigten Teile sowie unter der Wirkung der Feder i9, gegebenenfalls auch mit Unterstützung einer nicht dargestellten Rückzugsfeder, in die in der Abbildung gezeichnete Lage zurück. Infolge der Verklinkung des Hebels 2o verläßt der Kontakt 21 den Gegenkontakt 27 vor der Trennung der Kontakte 18, 26. Das bedeutet, daß beim Abschalten des Verbrauchers ;der Widerstand 28 nicht in Wirkung tritt. Kurz bevor der Relaisanker in seine in der Abbildung gezeichnete Ruhelage gelangt, stößt das linke Ende der Klinke 31 an den Anschlag 34., so daß die Verklinkung des Hebels 2,0 gelöst wird und dieser unter dem Einfluß der Feder 22 in die gezeichnete Stellung geht. :Beim nächsten Ansprechen des Relais spielt sich also der Einschaltvorgang wieder genau so ab, wie vorher beschrieben wurde.
  • Zur Erzielung einwandfreier Schaltzeiten gehört auch die Vermeidung von Kontaktprellungen an dem Schaltrelais. ,Solche Kontaktprellungen, die auch einen schnelleren Verschleiß und LTberspannungserscheinungen zur Folge haben, werden bei dem Schaltrelais gemäß der Erfindung in einfacher und vorteilhafter Weise dadurch vermieden, daß zwischen dem Schalthebel 17 und 20 und den betreffenden Federn i9 bzw. 22 Gummischeiben angeordnet werden, die als Schwingungsdämpfer wirken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschütz in Röntgenapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von dem beweglichen Relaisanker gesteuerte, elektrisch miteinander verbundene Schaltglieder vorgesehen sind, von denen das eine mit dem feststehenden Hauptkontaktstück, das andere mit dem über einen Widerstand mit dem Hauptkontaktstück verbundenen feststehenden Vorkontaktstück derart zusammenarbeitet, daß sowohl bei der Bewegung des Relaisankers im Sinne des Schließens der Kontakte als auch bei seiner Bewegung im Sinne des öffnens der Kontakte stets zunächst der Vorkontakt und danach erst der Hauptkontakt betätigt wird.
  2. 2. Schaltrelais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das mit dem Vorkontaktstück zusammenarbeitende Schaltglied über ein elastisches Zwischenglied mit dem Relaisanker derart gekuppelt ist, daß es bei der Bewegung des Relaisankers im .Sinne des Schließens der Kontakte nach Berührung des Vorkontaktstückes in eine solche Lage gegenüber dem anderen Schaltglied gelangt und in dieser durch eine nach,SchließungdesHauptkontaktes einfallende Klinke festgehalten wird, daß bei einer Bewegung des Relaisankers im Sinne der Öffnung der Kontakte zunächst das Schaltglied von dem Vorkontaktstück und danach erst das andere Schaltglied von dem Hauptkonta'ktstück getrennt wird.
  3. 3. Schaltrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der öffnungsbewegung des Relaisankers die Klinke angehoben und damit das mit dem Vorkontakt zusammenarbeitende Schaltglied entriegelt wird.
DEK4766D 1940-12-03 1940-12-03 Elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschuetz in Roentgenapparaten Expired DE902400C (de)

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DE902400C true DE902400C (de) 1954-02-01

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220510B (de) * 1961-11-02 1966-07-07 Merlin Gerin Kontakteinrichtung fuer elektrische Schalter
EP0058235A2 (de) * 1981-02-12 1982-08-25 Siemens Aktiengesellschaft Elektromagnetisches Schaltgerät
EP1058482A2 (de) * 1999-05-29 2000-12-06 Samsung Electronics Co., Ltd. Mikrowellenofen

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