DE901842C - Aussenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett fuer ein vorfabriziertes Haus - Google Patents

Aussenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett fuer ein vorfabriziertes Haus

Info

Publication number
DE901842C
DE901842C DED9638A DED0009638A DE901842C DE 901842 C DE901842 C DE 901842C DE D9638 A DED9638 A DE D9638A DE D0009638 A DED0009638 A DE D0009638A DE 901842 C DE901842 C DE 901842C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skeleton
wall according
wall
panels
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED9638A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
Original Assignee
BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERGWERKS und HUETTENBAU GES M filed Critical BERGWERKS und HUETTENBAU GES M
Priority to DED9638A priority Critical patent/DE901842C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE901842C publication Critical patent/DE901842C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Außenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett für ein vorfabriziertes Haus Die Erfindung betrifft eine Außenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett für ein vorfabriziertes Haus.
  • Es ; sind Außenwände für sogena.nnte Fertighäuser, besser aber vorfabrizierte Häuser bekanntgeworden, bei denen ein nach einem besti,inmtien Raster eingeteiltes Skelett aus Holz oder Stahl ve;r-@@,'@endeit wird und bei denen die Wandflächen dadurch hergestellt werden, .daß Bauplatten von außen und von innen, auf diesem Skelett angebracht werden. Hierbei entstehen zwar, abgesehen von ,den Unterbrechungen durch die die Fugen abdeckenden Ix,isten, außen und innen glatte Wandflächen, ein Nachteil besteht jedoch darin, daß die Stiele des Stahl- oder Holzskeletts in Verbindung mit d°n äußeren und inneren Platten Hohlräume bilden, die, seIbst wenn sie! ganz oder teilweise mit Isolierstoffen ausgefüllt wenden, einen Platz für den AufenthaIt und das Nisten von Ungeziefer .bilden.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, da,ß die äußeren und ,inneren Bekleiidiungs.platten in getreinnten Arbeitsgängen ,aufgebracht werden müssen., wozu in einem weiteren Arbeitsgang das Einfüllen deir Isoliermaterialien kommt. Es ist ferner notwendig, beii der Verwendung von großflächigen Bauplatten, wie.sie in der einschlägigen Industrie erzeugt werden, die einzelnen Platten mit Aussteifungen zu versehen, die besondere Kasten bedingen. Diese "#oassteifungen müssen außerdem in solchen Abständen angebracht werden, daß kleine Lufträume entstehen" da sonst bei größeren Lufträumen die, Zirkulation der Luft die Isolierwirkung beeiinträchtigt. Dies bedingt zusätzliche Kosten.
  • Die Verwendung eines zwischen den @Vandbekleidungen liegenden Skeletts hat ferner den Nachteil, d,aß insbesondere bei Verwendung von Stahl als Skelett de Isolietrwirkung der Wände nicht einheitlich ist, w-ei.l durch die Stiele sog;-,-nannte .Kältebrücken entstehen.
  • Erfindungsgemäß worden die angeführten Nachteile: dadurch vermieden, daß das Skelett außen sichtbar belassen wird und die Bekleidungsplatten sowie Fenster und Türen so, von innen an diesem befestigt werden. daß sie- eine durchlaufende, einheitliche Wand bilden.
  • Um die notwendige harte äußere und innere Oberfläche der Platten zu erzielen, auf der anderen Seite aber die notwendige, Wärme- und Schallisolierung der Wändie zu erreichen, werden. erfindungsgemäß großflächige- Plattenelemente verwendet, die, aus mehreren Lagen zusammengefügt sind, wobei die innerem Lagen aus vorzugsweise wärmedämmenden Bauplatten bestehen.
  • Die Lagen werden ohne Luftraum aufeinandergebracht und liegen in gerader Flucht im Innern dies Skeletts, so d-aß eine durchlaufende, massive Wand' gebildet wird.
  • Die durch dies Zusammenfügen der Plattenelermente entstehenden Fugen werden mit einem Mörtel ausgeifüllt. der wärmedämmende- Eigenschaften besitzt. Auf diese Weise werden auch an den Stößen der Plattenelpom..ente Hohlräume veriniedien.
  • Nachdem auf diese Weise durchgehende" massive Wandflächen entstanden sind, die jeglichen Hoh:lraumels für den. Aufenthalt von; Ungeziefer entbehren; wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, für das Skelett Stahl zu verwenden, und zwar vorzugsweise Blechprofile, da diese den, geringsten Materialaufwand erfordern. Die Blechprofile werden erfindungsgemäß als Hohlprofile verwendet. Es wird dadurch erreicht, daß die Hohlprofile mit den obc re,n und unteren Wandriegeln. verbunden werden können. dadurch, daß Ankerschrauben durch die hohlen Stiele hindurchgezogen werden. Um innerhalb der,Stahlprofile unkontrollierbare Hohlräume und Ko:rro,siion zu vermeiden, werden die Stiele nach dem Verschrauben vo.rzugswaise mit Zementmörtel ausgegossen. Als Hohlprofile können notfalls entsprechende Rohrquerschnitte verwendet -werden oder aus Blech gebildete Querschnitte mit verschweißter Längsnaht. Es können aber auch ahgckanteite Hoh,lblechprofile mit unveirsch.vve@ißter Längsnaht verwendet werden. Die verbleibende offene Längsfuge wird erfindungsgemäß dadurch ausgesteift, daß über.die Fuge in bestimmten Abständen Muttern geschw-eißt werden, die zugleich zur Verbindung der Plattenelemente, Fenster und Türen mit dem Skelett durch Schrauben dienen.
  • Bei Verwendung von Profilen. von entsprechender Blechstärke kann die Längsfuge unverateift und e-ffen bleiben und erfindungsgemäß zur Aufnahme des Vierkants von sogenanuten Schlcßschrauben oder von Nasenschrauben dienen, die am Mitdrehen beim Befestigen der Plattenelemente, Fenster und Tfiren idurch Muttern. verhindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird das Skelett dier Wand dadurch windsteif gemacht, daß dien den. Ecken des Hauses nächstlieggenden zwei Stiele waagerecht miteinander verschraubt wendien. Diese Versteifung dient in erster Linie zur Aurfnahme- von Winddrücken während der Montage. Besondere Windverhandstäbe werden erfindiungsgemäß weiter dadurch entbehrlich, daß die großflächigen Plattenelemente in das Skelett beispielsweise durch Verkeilen eingespannt werden.
  • Zur Vermeidiung von, Luft- und Witterungsdurchlässigkeit werden zwischen Skelett und Plattenelementen bzw. Fenstern und Türen Zwischenlagen von vorzugsweise plastischem. abdichtenden Materialien eingefügt, die beim Verschrauben vom Wand und Skelett dichtend zusammengepreßt werden. Auch die oberlen und unteren Rieben dels Skeletts werden zweckmäßii.g aufs Blechprofilen hergestellt; dabei wird erfindungsgemäß der obere! Riegel mit deur Traufpfette- d,-;r Dachkonstruktion zur Materialersparnis so v erbunden,, daß beilde gemeinsam zur Aufnahme von Dachlast und Winddruck herangezogen werden können. Die oberen und unteren Riegel des Skeletts werden erfinidiuugs@giemäß so@ ausgebildet, d@aß sie sowohl Anlageflächen für die lotrechten Plattem als auch Anlageflächen für Deckenplatten bzw. Au:flagaflächein.für den Fußholden bieten.
  • Zur Befestigung so,-wähl der Deckenplattem als auch der Wandplatten wird erfindungsgemäß , vorgeschlagen, die oberen Riegel des Skeletts mit Löchern so zu versehen, daß mit ein und derselben Leiste sowohl die, Deckenplatten in lotrechter Richtung als auch die Wandplatten in waagerechter Richtung gegen die entsprechenden Flächen der oberen Riegel angedrückt werden können.
  • Die angepreßten Flächen, der Eckleisten werden dabei erfindungsgemäß in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet, so, daß nur de äußeren Kanten zum Anliegen ,an den Deckenplatten bz.-. Wandplatten kommen und die Eckleisten durch das entstehende Kippmoment sicher zur Anlage kommen. Die gleiche Wirkung kann erfindungsgemäß dadurch herbeigeführt weirden, daß die Eckleisten hinterschnitten sind oder -nur mit der äußersten Kante an den Deckenplatten anliegen.
  • Die: Erfindung ist in, den Zeichnungen beispielsweise dargeistel:lt. Es zeigt Ab@b. i diiee Außenwand in perspektivischer Darstellung, Abb. z im lotrechten Schnitt, Abb. 3 im waagerechten Schnitt, Abb. 4 einen Toi schnitt lotrecht durch den oberen Wandteil, Abh. 5 einen Teilschnitt waagerecht durch eine Außenwandecka; Ahb. 6 bis 8 sind weitere Einzelheiten.
  • i sind die lotrechten Stiele, z diel oberen, 3 die unteren Riegel des außenliege!n,dzn Skeletts. .4 sind di--- grcßfläch:igen Plattenelemente. mit den vorzugsweise harten, äußeren Lägen 5, inneren Lagen 6 und den vorzugsweise wärmedämmenden inneren Lagen 7. 8 ist ein in gleicher 1@'eisewie die Plattenalemente! befestigtes Fenster. 9 und io sind mit wärmedämmendem Mörtel ausgefüllte: Fugen zwischen den einzelnen Plattenelementen. i i sind Ankerschrauben, mittels deren die Stiele i zwischen den oberen und unteren Riegeln 2 und 3 eingespannt werden. 12 zeigt den Mörtela.usguß der aus Hohlprofilen gebi"ldetten Stiele i. Mittels der aufgeschweißten :Muttern 13 wird die Längsfuge 1,4 der nicht verschweißten hohlen Stiele i versteift; sie dienen zugleich zur Aufnahme, der Befestigungsschrauben 15 und 16, die mittels der Leisten. 37 und 38 die Plattenelemente4 gegen das Skelett andrücken.
  • Abb. 6 zeigt, wie bei entsprechender Wandstärke dler Stiele i Scnloßsc raueben 17 mit ihrem Vierkant 18 in die- offene Fuge hineinragen und. dadurch am Verdrehen gehindert werden. i 9 sind Winkel. die mit dem den Ecken des Hausees nächstgelegenen Stilen i verschweißt sind, so daß ein Verschrauben mittels der Schrauben 20 eine windsteife Verbindung der an den Ecken befindlichen Stiele 1 ergibt. 21 zeigt Keile, mittels deren die großflächigen Plattenelemente in: das Skelett eingespannt werden, um besondere Windverbände zu ersparen. 22 sind plastische, abdichtende Zwischenlagen.,-die dlie Plattenelemente gegen das Skelett abdichten. 23 zeigt die Tra.ufpfette in Verbindung mit dem oberen Riegel 2.
  • Abb. 2 und 4 lassen die Ausbildung dieir oberen Riegel 2 und der unteren Riegel 3 mit Flächen 2d., 25. 26 und 27 erkennen., von dienen 24. und 26 als Auflageflächen für die lotrechten Plattenelemente. 4 dienen, während die Flächen 25 zur .@n:lage d.°@r Deckenplatten 28 dienen und di-e Flächen 27 zur Auflagerung d'es,Fußboide!nis 29. 30 sind' Löcher im oberen Riegel 2, mittels deren die Leisten 31 unter Benutzung von Schrauben 32 zugleich die Deckenplatten 28 und die Platteneleimentc .4 andrücken. Die Flächen 33 und 3,4 der Leisten 32 stehen zu diesem Z#nlerk in einem stumpfen Winkel zu°:inanyle,r.
  • Abb. 7 zeigt in einer Variante, wie die Leisten 31 zur Erreichung des gleichen Zweckes mit Hinte@rschneidiuIngen 35 ausgeibildet werden können.
  • Schließlich zeigt Abb. 8, wie die gleiche Wirkung dos Anpressens nach zwei Seiten durch ein Anliegen nur der, äußersten Kante 36 der Leiste 31 erzielt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Außenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett für ein voirfaibriziertes Haus, dadurch gekennzeichnet. daß das Skelett außen liegt, während die Wandplatten sowie Fenster und Türen von innen an ihm be,-festigt sind.
  2. 2. Außenwand nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandfüllung großflächige Plattenelemente (,4) dienen, die aus tnehrcren zusamime,nhängenden Lagen g;bil,det sind, und die äußerem Lagen (5. 6) aus vorzugsweise hartem sowie -,%ebtie@rbeiständi@gen Bäuptatten bestehen, die innem Lage, (7) aber aus vorzugsweise wärmedämmenden Bauplatten besteht.
  3. 3. Außenwand nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (9, f o) der Plattenelemlente vorzugsweise mit wärmedämmend= Mörtel ausgefüllt sind. q.. Außenwand nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett aus Stahl hergestellt ist, und zwar vorzugsweise aus Blechprofilen. 5. Außenwand nach einem der Ansprüche i bi's q., dadurch gekennzeichnet, daß für die: lotrechten Stiele (i) des Skeletts Hohlprofile verwendet sind. 6. Außenwand nach einfern der Ansprüche, i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbin,-dung der Stiele (i) m-it denn unteren und oberen Riegeln (2, 3) des Skeletts durch die hohlen Stiefle Anke:rschrau@bem (i i) gezogen sind. 7. Außenwand nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, dh,ß die Stiefle im verschraubten Skelett vorzugsweise mit Zementmörtel ausgegossen sind. B. Außenwand nach einem -der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Hohlprofilen mit offener Längsfuge über diese in bestimmten Abständen Muttern (13) geschweißt sind. g. Außenwand nach einem der Ansprüche r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hei Verwendung von Pmfilen mit offener Längsfuge diese zur Aufnahme! des Vierkants (18) oder von Nasen am Schaft von. Schrauben, dient. io. Außenwand nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ecken dies Hauses näch@stliegende@n beiden, Stiele waagerecht miteinander verschraubt sind. i i. Außenwand nach einem der Ansprüche i biss io, dadurch gekennzeichnet, daß die: großflächigen Platteneilernen.te (d.) mittels besonderer Keile (21) in dies Skelett eingespannt sind, so daß keine besonderen Windverbandstäbe im Skelett benötigt werden. 12. Außenwand nach einem der Ansprüche i bis. i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (.4) zur Vermeidung von Luft- und Witterungsdurchlässigkeit mit dem Skelett unter Zwischenlage, von vorzugsweise plastischen, abdichtenden Stoffen (22) verischriaubt sind. 13. Außenwand nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die! Traufpfeitae (23) des Daches mit dem o-l@e,renRiegel (2) der Wand' zur gemeinsamen Aufnahme von Dachlast und Winddruck verbunden ist. 14. Außenwand nach einem der Ansprüche i bis ,13"d#ad'urch gekennzeichnet, daß die oberen und unterem Riegel (2, 3) des Skeletts Anlageflächen: (24, 26) für die lootrechten Plattenelemente, eine Anlagefläche (25) für die Deckenplatten (2.8) und eine Auflagefläche: (27) für, den Fußboden (29) haben. T5. Außenwand nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberem Riegeln (2) des Skelettis auf eiiner Seite der Wandplatte Löcher (81c1) für eine lotrechte Schraubenreiihe derart angeordnet sind, daß so,- wohil die Wandplattenelemente (4) in waage- rechter Richrtung als auch die Deckenplattem (a8) in lotrechter Richtung mit einer Eckleiste (31) gehalten und am oberen Riegel befestigt werden. 16. Außenwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die anpressemden Flächen
    (33, 34) der Eckleiste in einem stumpfen Winkel zueinander stehen oder die- anpressen- den Flächen, hinterschnitten, sind oder eine dieser Flächen nur m.it der äußersten Kantz (36) an dien D@eckenplattz:n (28) anliegt, so, daß durch Anziehen1 der lotrechten; Schrauben (32) ein Anpreigdruck auch in waagerechter Richtung entsteht.
    Angezogene Druckschriften.: Deutsche Pate@ntschirift Nr. 63,5 698.
DED9638A 1951-06-24 1951-06-24 Aussenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett fuer ein vorfabriziertes Haus Expired DE901842C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED9638A DE901842C (de) 1951-06-24 1951-06-24 Aussenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett fuer ein vorfabriziertes Haus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED9638A DE901842C (de) 1951-06-24 1951-06-24 Aussenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett fuer ein vorfabriziertes Haus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE901842C true DE901842C (de) 1954-01-14

Family

ID=7032914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED9638A Expired DE901842C (de) 1951-06-24 1951-06-24 Aussenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett fuer ein vorfabriziertes Haus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE901842C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3138899A (en) * 1959-10-15 1964-06-30 Homer M Hadley Structurally integrated composite members
DE1217045B (de) * 1963-07-13 1966-05-18 Josef Bill Wand fuer aus vorgefertigten Teilen herzustellende Haeuser od. dgl.
DE10019262A1 (de) * 2000-04-19 2001-10-31 Kurt Brandt Steckholmensystem für Unterkunftsgebäude in Schnellbauweise

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635698C (de) * 1936-09-22 Philipp Holzmann Akt Ges Binderrahmen fuer Wohnhaeuser

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635698C (de) * 1936-09-22 Philipp Holzmann Akt Ges Binderrahmen fuer Wohnhaeuser

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3138899A (en) * 1959-10-15 1964-06-30 Homer M Hadley Structurally integrated composite members
DE1217045B (de) * 1963-07-13 1966-05-18 Josef Bill Wand fuer aus vorgefertigten Teilen herzustellende Haeuser od. dgl.
DE10019262A1 (de) * 2000-04-19 2001-10-31 Kurt Brandt Steckholmensystem für Unterkunftsgebäude in Schnellbauweise
DE10019262C2 (de) * 2000-04-19 2002-07-11 Kurt Brandt Zerlegbare, wiederaufbaubare Raumzelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1759915B2 (de) Verfahren zum herstellen von raumkaesten fuer fertighaeuser
DE1484046A1 (de) Gebaeudekonstruktion
DE2724755A1 (de) Sturz zur abstuetzung der aeusseren mauerschicht von mauerwerk ueber wandoeffnungen
DE1196348B (de) Aus vorgefertigten Bauteilen bestehendes, demontierbares Kleinhaus
DE2850085A1 (de) Fertighaus
DE901842C (de) Aussenwand aus einem tragenden, mit Platten verkleideten Skelett fuer ein vorfabriziertes Haus
DE2051246A1 (de) Außenwand
DE2556589A1 (de) Vorgefertigte, isolierende bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE4025639C2 (de) Dachtraggerüst-Fertigbauteil
DE935574C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus vorfabrizierten Bauzellen und Bauzelle fuer dieses Verfahren
DE805079C (de) Vorgefertigtes halbmetallisches Haus
DE2612048A1 (de) Fertigteilebauwerk in modulbauweise
DE19743846C2 (de) Sattel- oder Krüppelwalmdach
DE859364C (de) Leichtbauplatte
DE903505C (de) Plattenfoermiges Bauelement
DE2526746C3 (de) Nichttragende, aus einzelnen Teilen aufgebaute Gebäudeaußenwand
DE959761C (de) Bauweise mit vereinheitlichten, vorgefertigten und raumhohen Wandteilen
DE827409C (de) Skelettbauweise mit einem lastenaufnehmenden metallischen Traggerippe und einer raumabschliessenden Ausfachung aus Isolierbaustoffen
DE1302180B (de)
DE9208102U1 (de) Bausatz zum Erstellen eines Gebäudes o.dgl. Bauwerkes
AT225393B (de) Wandkonstruktion
DE1609361C3 (de) Gebäude mit vorgefertigten, geschlossenen, einzelligen Rahmenelementen aus Stahlbeton
DE1659228C3 (de) Raumzelle
DE810305C (de) Armierter Baukoerper
DE3434372A1 (de) Holzfachwerkbalken