DE3152831C2 - Eckverbinder - Google Patents

Eckverbinder

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DE3152831C2 DE19813152831 DE3152831A DE3152831C2 DE 3152831 C2 DE3152831 C2 DE 3152831C2 DE 19813152831 DE19813152831 DE 19813152831 DE 3152831 A DE3152831 A DE 3152831A DE 3152831 C2 DE3152831 C2 DE 3152831C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Eckverbinder für zwei Rahmenprofile, insbesondere eines Türsegments einer Trennwand für Duschen oder Badewannen, mit zwei bevorzugt einen rechten Winkel einschließenden Außenflächen, an welchen jeweils das Rahmenprofil mit einer Stirnfläche anliegt. Ein derartiger Eckverbinder weist ferner im Bereich der genannten Außenflächen Bohrungen auf, die jeweils mit einem Schraubkanal des zugeordneten Rahmenprofils fluchten. Bisher war bei der Montage eines Rahmens mit Eckverbindern und Rahmenprofilen ein vergleichsweise großer Aufwand verbunden, zumal oftmals eine symmetrische und spannungsfreie Verbindung eine besondere Sorgfalt und Verarbeitungsgenauigkeit erforderte. Schließlich ergaben sich weitere Schwierigkeiten, falls über den Eckverbinder das Türsegment beispielsweise mittels Rollen od.dgl. an einer Führungsschiene aufgehängt werden sollte, zumal dann die Herstellung des Eckverbinders selbst recht aufwendig gestaltete Formwerkzeuge erforderte. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der Eckverbinder einen inneren Hohlraum aufweist, daß der Stirnfläche des einen bevorzugt vertikal ausgerichteten Rahmenprofils gegenüberliegend im Eckverbinder eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche ein in den Hohlraum hineinragender Einsatzkörper eingesetzt ist. Der genannte Einsatzkörper weist ferner eine mit dem Schraubkanal des anderen Rahmenprofils fluchtende Längsbohrung auf, durch welche eine Schraube in den genannten Schraubkanal eingeführt ..

Description

verteilen sich praktisch gleichmäßig über die gesamte Querschnittsfläche, so daß ein schräger Sitz. Spalte oder dergleichen zuverlässig vermieden werden. Für jedes der zugeordneten Rahmenprofile ist jeweils nur eine einzige Schraube erforderlich, wodurch einerseits eine schnelle Verbindung ermöglicht wird, und andererseits auch das Rahmenprofil jeweils nur einen einzigen Schraubkanal aufweisen muß.
In einer weiteren Ausführungsform weist der Einsatzkörper und auch der Ansatz des Halteelements jeweils eine Bohrung auf. welche mit dem Schraubkanal des anderen Rahmenprofiis fluchtet, wobei mittels einer durch die genannten Bohrungen hindurchgeführten Schraube die Verbindung hergestellt ist. Mit anderen Worten, es ist nur eine einzige Schraube erforderlich, um das Halteelement, den Einsatzkörper und den Eckverbinde: an das andere, bevorzugt horizontal angeordnete. Rahmenprofil anzuschließen. Dies kann mit einem geringen Zeit- und Herstellungsaufwand erfolgen. Um in einfacher Weise das Halteelement in einer vorgegebenen Höhe einstellen zu können, ist in einer besonderen Weiterbildung die genannte Bohrung des Ansatzes zum Halteelement in vertikaler Richtung zu einem Langloch bzw. einem Schlitz erweitert. Eine zum Schraubkanal im wesentlichen senkrecht verlaufende Oberfläche des Ansatzes sowie eine zugeordnete Innenfläche der Ausnehmung sind profiliert oder mit Rillen versehen. Bei Bedarf kann das Halteelement mit der schlitzar.ig erweiterten Bohrung in die erforderliche Relativlage bezüglich des Eckverbinders eingestellt werden, wofür lediglich die Schraube gelöst und nachfolgend wieder in dem Schraubkanal festgezogen werden muß. Aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung der genannten Oberfläche und der zugeordneten Innenfläche wird ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Halteelements bezüglich des Eckverbinders bzw. des Türsegments in einfacher Weise vermieden. Beim Festziehen der erwähnten Schraube in dem Schraubkanal rasten die profilierten Flächen ineinander ein bzw. deren Rillen greifen ineinander, wobei nach Anziehen der Schraube die einmal eingenommene Position eingehalten wird. Mit anderen Worten, es wird mit einem äußerst geringen Aufwand eine einfach handhabbare Höheneinstellung bzw. -verstellung des Türsegments erreicht. Hierzu muß !ediglich die genannte Schraube aus dem Schraubkanal herausgeschraubt bzw. in diesen hineingeschraubt und entsprechend angezogen werden.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist am oberen Ende des Halteelements eine Rolle mit im wesentlichen horizontal verlaufender Drehachse angeordnet, wobei diese Rolle auf ihren Umfang eine Führungsrille mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt aufweist. Diese Rolle läuft auf einer Führungsschiene, in welcher das Türsegment in horizontaler Richtung bewegbar angeordnet ist. Hierbei weist die Führungsschiene einen vertikal nach oben gerichteten etwa halbkreisförmigen Ansatz auf, in weichem die genannte Rolle läuft. Es sei besonders hervorgehoben, daß aufgrund der halbkreisförmigen Ausbildung des genannten Ansatzes der Führungsschiene sowie der entsprechenden Ausbildung der Rolle das Türsegment zumindest in einem gewissen vorgegebenen Bereich aus der vertikalen Ebene herausgeschwenkt werden kann. Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß zweckmäßigerweise jeweils an den beiden oberen Ecken eines Türsegments derart ausgebildete Halteelemente rrit Führungsrollen in der erfindungsgemäßen Weise angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aus Rahmenprofilen aufgebaute Schiebetür, wobei die Mitte weggelassen wurde und eine Ecke teilweise aufgeschnitten dargestellt ist,
Fig.2 eine perspektivische und explosionsartige Darstellung einer Ecke der Schiebetür gemäß Fig. 1 in Verbindung mit einer Führungsschiene.
F i g. 1 zeigt eine Schiebetür, deren Rahmenprofile 38, 40 mit einem Eckverbinder 34 verbunden sind. Durch
ίο die strichpunktierten Linien 30 ist angedeutet, daß die Mitte der Schiebetür und insbesondere des Türsegments 32 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist. Die in der Zeichnung obere, linke Ecke ist aufgeschnitten dargestellt und es ist der Eckverbinder 34 zu sehen, welcher innen einen Hohlraum 36 aufweist. In diesen Hohlraum 36 ragt das Türsegment 32 mit seiner oberen, linken Ecke hinein, d. h. das Türsegment 32 ist vollständig in seiner rechteckigen Form in die Rahmenprofile 38, ί 0 eingesetzt.
Der Vollständigkeit halber sei at^emerkt. daß Entsprechendes auch für die übrigen Ecken gilt. Der Eckverbinder 34 liegt mit seinen Außenflächen 42,46 an den zugeordneten Stirnflächen 48, 50 des jeweiligen Rahmenprofils an. wobei die genannten Außenflächen 42,46 im rech:en Winkel zueinander angeordnet sind. Ferner weisen die Außenflächen 42, 46 Bohrungen 52, 54 auf. welche mit den Schraubkanälen 16, 56 der beiden Rahmenprofile 38,40 fluchten. Mittels der Schrauben 58,60 wird die Verbindung zwischen Eckverbinder 34 und den
jo Rahmenprofilen 38,40 hergestellt. Aufgrund der Anordnung der Schraubkanäle 16,56 jeweils etwa in der Mitte der Querschnittsflächen der Rahmenprofile 38, 40 wird beim Anziehen der Schrauben 58, 60 jeweils ein zumindest näherungsweise symmetrischer Kraftfluß erreicht
J5 und ein schräger Sitz, auseinanderklaffende Spalte zwischen Eckverbinder und Rahmenprofil oder dergl. zuverlässig vermieden. Der Eckverbinder 34 weist senkrecht zur Zeichenebene im wesentlichen die gleiche Breite auf wie die Rahmenprofile, d. h. der Eckverbinder
■40 lieg· mit seinen Außenflächen auch an den Stirnflächen des Rahmenprofils vollständig an.
Der Eckverbinder 34 weist der Stirnfläche 48 des im wesentlichen vertikal ausgerichteten Rahmer.profils 38 gegenüberliegend eine obere Öffnung 6? auf. in weiche ein Einsatzkörper 64 eingesteckt ist. Der Einsatzkörper 64 weist eine Längsbohrung 66 auf. welche mit dem Schraubkanal 56 des im wesentlichen horizontal angeordneten Rahmenprofils 40 fluchtet. Mittels der Schraube 60 wird also sowohl der Einsatzkörper 64 als auch der Eckverbinder 34 mit dem Rahmenprofil 40 verbunden. Der Einsatzkörper 64 weist eine vertikal verlaufende Ausnehmung 68 auf. in welche ein Halteelement 70 mit stinim Ansatz 72 eingreift. In der Vertikalebene weist der Ansatz 72 ein Langloch bzw. einen Schiit? 74 auf. durch welchen die oben bereits erwähnte Schraube 60 hindurchgreift. Der genannte Ansatz 72 ist auf seinen zum Schraubkana! 56 querverlaufenden Außenflächen profiliert bzw. mit Rillen 76 versehen, welche hier stark vergrößert dargestellt sind. Auch die Ausnehmung 68 weist auf ihrer Innenfläche entsprechende Rillen auf oder ist zumindest aufgerauht, so daß beim Festziehen der Schraube 60 ein fester Sitz des Ansatzes 72 und somit des Halteelements 70 im Einsatzkörper 64 und letztlich im Eckverbi 'der 34 gesichert ist. Das Halteele-
b5 ment 70 kann in Richtung des Pfeiles 78 relativ zu dem oberen Rahmenprofil 40 und somit zu dem Türsegment 32 in der Höhe verstellt und entsprechend den gegebenen Verhältnissen eingestellt werden. Es ist also mit
einfachen Mitteln und mit wenigen Handgriffen die gewünschte Höheneinstellung herzustellen.
Aus der explosionsartigen Darstellung gemäß F i g. 2 ist der Aufbau des Halteelements 70 unschwer zu erkennen. Der Ansatz 72 mit seinem vertikal verlaufenden r> Schlitz 74 bzw. Langloch ist in den Eckvcrbincler 34 einfügbar. Nachfolgend wird die Schraube 60 in den Eckverbinder 34. in den darin enthaltenen Einsatzkörper 64 sowie den eingeführten Ansatz 72 und schließlich in den Schraubkanal des Rahmenprofils 40 eingeschraubt. Bei der Montage einer derart ausgebildeten Schiebetür in eine Trennwand, deren obere Führungsschiene 80 hier schematisch dargestellt ist, kann in einfacher Weise durch Lösen bzw. Festziehen der Schraube 60 die Höhenverstellung bzw. -einstellung vorgenom- i> men werden. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß an dem anderen, hier nicht dargestellten Ende des Rahmenprofils 40 entsprechend ein Eckverbinder mit Halteclement usw. angeordnet ist. Das Haltcclcment 70 weist an seinem oberen Ende eine Führungsrolle 82 auf. deren Umfangsfläche 84 mit einer etwa halbkreisförmigen Führungsnut 86 versehen ist. Diese Führungsnut 86 greift vo!i oben her in eine Führungsbahn 88, welche entsprechend einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Aufgrund der angegebenen Ausbildung kann die Schiebetür bzw. das Türsegment 32 in Richtung des Pfeiles 90 aus der dargestellten, vertikalen Position zumindest in einem vorgegebenen Winkelbereich herausgeschwenkt werden. Dieses Herausschwenken ist, insbesondere zum Zwecke der Reinigung, von besonderer Bedeutung, da dann alle Kanten und Ecken des Türsegments 32 leicht zugänglich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Eckverbinder für zwei Rahnienprofile. insbesondere eines Türsegments einer Trennwand für Duschen oder Badewannen, mit zwei bevorzugt einen rechten Winkel einschließenden Außenflächen, an welchen jeweils das Rahmenprofil mit einer Stirnfläche anliegt, und mit im Bereich der genannten Außenflächen vorgesehenen Bohrungen, welche jeweils mit einem Schraubkanal des zugeordneten Rahmenprofils fluchten, wobei der Eckverbinder und die Rahmenprofile miteinander verschraubt sind dadurch gekennzeichnet.
daß ein innerer Hohlraum (36) vorhanden ist,
daß der Stirnfläche (48) des einen, bevorzugt vertikal ausgerichteten Rahmenprofils (38) gegenüberliegend eine öffnung (62) vorgesehen ist.
daß in die genannte öffnung (62) ein in den inneren Hohlraum (J6) hineinragender Einsatzkörper (64) eingesetzt ist, der ebenfalls im Bereich der öffnung (62) eine Ausnehmung (68) aufweist, in welche ein Halteelement (70) mit seinem Ansatz (72) hineinragt und
daß der Einsatzkörper (64) eine mit dem Schraubkanal (56) des anderen Rahmenprofils (40) fluchtende Längsbohrung (66) aufweist.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (36) für die Aufnahme eines EcVteiis des Türsegments (32) ausgebildet ist.
3. Eckverbinder naci Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 3ohrung (52,54), welche mit dem Schraubkanal (16, 56) des zugeordneten Rahmenprofils (38,40) fluchtet, sowie die Schraubkanäle (16,56) im wesentlichen im mittleren Bereich derselben angeordnet sind.
4. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (72) eine mit dem Schraubkanal (56) des anderen Rahmenprofils (40) fluchtende Bohrung aufweist.
5. Eckverbinder nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (72) des Halteelements (70) ein vertikal angeordnetes Langloch bzw. einen Schlitz (74) aufweist, wobei der Schraubkanal (56) des anderen Rahmenprofils (40) mit Bereichen des genannten Schlitzes (74) fluchtet.
6. Eckverbinder nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (72) wenigstens auf einer quer zum Schraubkanal (56) verlaufenden Oberfläche profiliert ist oder Rillen (76) aufweist und daß die zugeordnete Innenfläche der Ausnehmung (68) ebenfalls profiliert ist oder entsprechende Rillen aufweist.
7. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Halteelements (70) eine Führungsrolle (82) mit im wesenMichen horizontal verlaufender Drehachse angeordnet ist, wobei in der Umfangsfläche (84) der genannten Rolle eine bevorzugt halbkreisförmige Führungsnut vorgesehen ist.
8. Eckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (82) mit ihrer Führungsnut (86) in einer Führungsschiene (80) geführt ist, welche einen halbkreisförmigen Ansatz als Führungsbahn (88) für die Führungsrolle (82) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
In dem DE-GM 81 06 975 ist ein Türrahmen mit einem derartigen Eckverbinder für zwei Rahmenprofile beschrieben. Der bekannte Eckverbinder weist zwei bevorzugt einen rechten Winkel einschließende Außenflächen auf. -in welchen das zugeordnete Rahmenprofil jeweils mit seiner Stirnfläche anliegt, wobei im Bereich dieser Außenflächen Bohrungen vorgesehen sind. Der
ίο Eckverbinder und die Rahmenprofile sind miteinander verschraubt. Es besteht in der Praxis die Forderung, dem Eckverbinder ein Haltelement für eine Verschiebeeinrichtung zuzuordnen, damit beispielsweise ein Tür-■^egment einer Trennwand für eine Dusche entlang einer zugeordneten Profilschiene verschiebbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß eine einfache und zuverlässige Verbindung von Rahmenprofilen gegeben ist und ohne zusätzliehe Mittel die Anordnung eines Halteelements für eine Verschiebeeinrichtung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Der vorgeschlagene Eckverbinder ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Verbindung der beiden Rahmenprofile sowie die Anordnung des Halteelements einer Verschiebeeinrichtung. Zusätzliche Bearbeitungsvorgänge an den Rahmenprofilen entfallen und durch
JO den inneren Hohlraum hindurch erfolgt in einfacher Weise die Betätigung der zur Verbindung vorgesehenen Schrauben, welche nach außen hin verdeckt liegen. Die Schrauben greifen durch die öffnungen, und mittels des in den Hohlraum hineinragenden Einsatzkörpers kann
J5 ohne Schwierigkeiten die Verbindung des genannten Halteelements erfolgen. Der Einsatzkörper weist eine Ausnehmung auf. in welche das Halteelement mit einem Ansatz hineinragt. Das Halteelemci wird in einfacher Weise bei der Montage mit seinem Ansatz in diese Ausnehmung eingeschoben, wobei tni'.iels der genannten Schraube in e;nem Arbeitsschritt die Verbindung zwischen Haltelement, Eckverbinder und der zugeordneten Profilschiene erfolgt.
In einer besonderen Ausführungsform ist der innere Hohlraum des Eckverbinders auch für die Aufnahme eines Eckteils des Türsegments vorgesehen. Da das Türsegment mit seinen Rändern in der Regel in Klemmspalte der Rahmenprofiie hineinragt, wird durch die vorgeschlagene Ausbildung sichergestellt, daß das Türsegment mit seinen Rändern auch über die Stirnflächen der Rahmenprofile hinaus noch in den Hohlraum des Eckverbinders hineinragen kann. Es bedarf also keiner besonderen Bearbeitung der Ecken des Türsegments, welches somit vollständig in seiner rechteckigen Form in den Rahmen bzw. die Rahmenprofile und den Eckverbinder eingesetzt werden kann. Bei einem Rahmen mit insgesamt vier derart ausgebildeten Eckverbindern ergeben sich nicht unbeträchtliche Kosteneinsparungen beider Fertigung.
to In einer weiteren Ausführüngsform ist die mit dem Schraubkanal des zugeordneten Rahmenprofils fluchtende Bohrung des Eckverbinders sowie der Schraubkanal im wesentlichen im mittleren Bereich des Rahmenprofils angeordnet. Hieraus resultiert in besonders ein-
b5 fächer Weise eine von Verspannungen freie Verbindung, da eine im wesentlichen symmetrische Kraftverteilung sichergestellt ist. Die Verbindungskräfte zwischen Eckverbinder und zugeordnetem Rahmenprofil
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