DE9014795U1 - Werkstattmagazin - Google Patents
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Description
Patentanwälte European Patent Attorneys
Manzingerweg 7 8000 München 60
25. Oktober 1990
Albert Berner GmbH & Co. KG
Bernerstraße 4
Bernerstraße 4
7118 Kunzelsau
Unser Zeichen: B 2558 DE
Werkstattmagazin
Die Erfindung betrifft ein tragbares Werkstattmagazin zur Aufbewahrung
von Werkzeug und Kleinteilen, wie sie insbesondere in Kfz-Werkstätten und anderen Handwerksbetrieben Verwendung
finden.
Es sind bereits Werkstattmagazine bekannt, die entweder als Koffer mit geeigneter Innenaufteilung oder als Blechkisten mit
Schubladen ausgebildet sind. Die bisher bekannten Werkstattmagazine sind jedoch nicht universell verwendbar, weil sie entweder
nur Schubladen oder nur Fachboden oder nur einzeln herausnehmbare Behälter enthielten, weil sie zwar tragbar, aber
nicht stapelbar und zu größeren Einheiten verbindbar waren und weil sie nur zur Aufbewahrung loser Kleinteile und loser Werkzeuge
geeignet waren, nicht aber zur Aufbewahrung kompletter Handkoffer, die ihrerseits Werkzeug oder Kleinteile enthalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein universell verwendbares tragbares Werkstattmagazin zur Aufbewahrung
von Werkzeug und Kleinteilen mit mindestens einer Schublade
Bj/Hc
und/oder mindestens einem feststehenden Fachboden zu schaffen, das stapelbar und zu größeren Einheiten verbindbar ist und das
sowohl zur Aufbewahrung loser Werkzeuge und Kleinteile als auch zur Aufbewahrung von Handkoffern geeignet ist, die Werkzeug
oder Kleinteile enthalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkstattmagazin der genannten
Gattung erfindungsgemäß gelost durch komplementäre Mittel zum
lösbaren Verbinden von mehreren solcher übereinandergestapelter Magazine und/oder Seite an Seite nebeneinander angeordneter
Magazine.
Dadurch wird erreicht, daß mehrere Exemplare des tragbaren Werkstattmagazins unter Bildung formschlüssiger Verbindungen
ubereinandergestapelt werden können, gleichzeitig aber auch seitlich miteinander verbunden werden können und so zu größeren
Blocken oder Einheiten zusammengefaßt werden können. Bei Bedarf können die einzelnen Magazine jedoch jederzeit aus einem
Magazinstapel bzw. -block herausgelost werden, weil alle Verbindungen in beiden Raumrichtungen als losbare Verbindungen
ausgebildet sind.
Auf diese Weise kann z.B. in einer größeren Kfz-Werkstatt jeder
Mechaniker bei Bedarf das ihm personlich zugeordnete oder fur die Durchführung bestimmter Arbeiten reservierte tragbare
Werkstattmagazin an seinen personlichen Arbeitsplatz mitnehmen, und am Ende der Arbeitszeit können alle tragbaren Magazine
an einen Sammelplatz zurückgebracht und zu einem Stapel oder Block zusammengefaßt werden, was nicht nur die Kontrolle
der Rückgabe der Magazine und ihres Inhalts erleichtert, sondern auch für Sauberkeit und Ordnung in der Werkstatt und zur
Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz führt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Werkstattmagazins
sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Vorzugsweise sind die komplementären Mittel zum losbaren Verbinden
übereinandergestapelter Magazine Einsteckteile und der geometrischen Form dieser Einsteckteile entsprechend angepaßte
Ausnehmungen. Die Einsteckteile befinden sich auf der Außenseite der Bodenplatte des Magazins und dienen gleichzeitig als
Füße für die einzeln verwendeten Magazine. Die der geometrischen Form der Einsteckteile entsprechend angepaßten Ausnehmungen
befinden sich in der Deckplatte des Magazins und sind derart angeordnet, daß beim Übereinanderstapeln mehrerer Magazine
die aus der Bodenplatte des jeweils oberen Magazins herausragenden Einsteckteile in die Ausnehmungen der Deckplatte
des jeweils unteren Magazins formschlüssig oder nahezu formschlüssig eingreifen.
Die komplementären Mittel, also Einsteckteile und Ausnehmungen,
können vorteilhaft auch als Rastmittel ausgebildet sein, so daß sie beim Übereinanderstapeln der Magazine ineinander
einrasten, aber bei Überwinden der Rastkraft jederzeit wieder voneinander gelost werden können.
Die komplementären Mittel zum losbaren Verbinden nebeneinander
angeordneter Magazine bestehen vorzugsweise aus Mulden oder Sicken, die auf der Außenseite der Deckplatte des Magazins angeordnet
sind, sowie aus Klammern, die der geometrischen Form der Mulden oder Sicken angepaßt sind.
Vorteilhaft können die komplementären Mittel, also Mulden bzw.
Sicken und Klammern, auch hier als Rastmittel ausgebildet sein.
Die Ruckwand des vorzugsweise würfel- oder quaderformigen Werkstattmagazins kann in herkömmlicher Weise geschlossen
sein. Anstelle einer geschlossenen Rückwand können jedoch auch lediglich zwei Vertikalleisten vorgesehen sein, die gleichzeitig
als Anschlag für die im Inneren des Magazins befindlichein) Schublade(n) dienen. Eine im wesentlichen offene Rück-
wand hat jedoch den Vorteil, daß der Inhalt des Magazins von außen gesehen oder kontrolliert werden kann, ohne daß die in
dem Magazin befindlichen Schubladen und Fachboden oder ein in dem Magazin aufbewahrter Handkoffer als solche durch die im
wesentlichen offene Ruckwand entnommen werden konnten.
An der Rückfront des Magazins können in an sich bekannter Weise
diagonal verlaufende Versteifungsbander angebracht werden.
Auf den Innenseiten der Seitenwinde des vorzugsweise würfel- oder quaderformigen Magazins werden bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung paarweise Führungsschienen für Schubladen und/oder Koffer angeordnet, wobei Teleskopschienen
besonders bevorzugt werden. In die Führungsschienen können Schubladen eingehängt werden; die Führungsschienen können aber
auch als Halterung für feststehende oder herausziehbare Fach boden dienen. Dadurch läßt sich das Werkstattmagazin in Modulbauweise
herstellen und kann, je nach den individuellen Kundenwünschen, entweder nur mit Schubladen, nur mit Fachboden
oder nur mit Führungsschienen für Handkoffer oder mit Kombinationen dieser Möglichkeiten ausgerüstet werden, ohne daß es
hierzu eines Umbaus des Korpus des Magazins bedarf.
Wenn die Seitenwände paarweise mit Führungsschienen der beschriebenen
Art ausgestattet sind, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß mindestens im Bereich
der Führungsschienen in das Innere des Magazins gerichtete Rastnoppen vorgesehen sind, die mit Rastzungen zusammenwirken,
welche im Bereich der Rückwand der Schublade(n) beidseitig angeordnet
sind. Dadurch wird erreicht, daß jede Schublade in ihrer Schließstellung durch gegenseitige Verrastung der Noppen
und Zungen sicher gehalten wird und nur bei Überwindung der Rastkraft herausgezogen werden kann.
Darüber hinaus können zusätzliche Transportsicherungsmittel an
den Seitenwänden im Bereich der Vorderkanten der Schubladen, beispielsweise ebenfalls in Form von Noppen, vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Werkstattmagazin kann an der Frontseite
offen ausgebildet sein oder aber eine verschließbare Türe aufweisen, die entweder als Schwenktür oder auch als Rolltür nach
dem Prinzip eines Rolladens ausgebildet sein kann. Eine solche Türe wird vorzugsweise mindestens teilweise durchsichtig ausgebildet,
damit der Inhalt des Magazins auch bei verschlossener Türe von vorn gesehen bzw. kontrolliert werden kann. Zu
diesem Zweck wird entweder ein Sichtfenster in die Türe eingelassen oder die Türe wird aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff
hergestellt. Die Türe kann auswechselbar links oder rechts angeschlagen werden.
In die Deckplatte des Magazins ist vorzugsweise eine Griffmulde mit Griff eingelassen, so daß das Magazin bequem getragen
werden kann.
Sowohl der Korpus als auch die im Inneren befindlichen Teile des Magazins bestehen vorzugsweise aus Metall und/oder aus
Kunststoff.
Ein besonderer Vorteil, der mit dem erfindungsgemäßen Magazin
erreicht wird, besteht darin, daß nicht nur in die Schubladen oder Fachboden, sondern auch direkt in die seitlichen Führungsschienen
komplette Werkzeug-Handkoffer oder mit Kleinteilen gefüllte Handkoffer, wie sie heute zur Aufbewahrung von
Bohrmaschinen und besonders wertvollen Teilen üblich sind, eingeschoben werden können und sicher, übersichtlich und jederzeit
leicht zugänglich aufbewahrt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, worin gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind, weiter
erläutert:
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Werkstattmagazins mit einer Schublade, in der sich ein Werkzeug-Handkoffer befindet, und
zwar ein Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2, wobei die
abschließbare Türe der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Werkstattmagazin gemäß
Fig. 1 (mit Schwenktüre), das mit einem zweiten Werkstattmagazin losbar verbunden ist;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie H-II in Fig. 2 durch die Verbindungsklammer und den Kantenbereich der seitlich
miteinander verbundenen Magazine;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Magazins gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Schnitt durch das Magazin nach Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Schnitt, entsprechend Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlichen, direkt in die seitlichen Führungsschienen
eingeschobenen Handkoffer;
und Fig. 7 ist eine Draufsicht, entsprechend Fig. 2, auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkstattmagazins
.
Das tragbare Werkstattmagazin 1 (Fig. 1) besteht aus einem Korpus aus Seitenwänden 4, 41, Bodenplatte 5 und Deckplatte 6.
Die Vorderfront ist offen, die Rückfront ist ebenfalls im wesentlichen offen, abgesehen von den schmalen Leisten 7, T,
die als integrale Bestandteile der Seitenwände 4, 41 ( Fig. 5)
ausgebildet und zur Verbesserung der Stabilität mit den Diagonalbändern 8, die mit Schrauben oder Nieten 9 an den Vertikalleisten
7, T befestigt sind, verbunden sind.
Auf der Außenseite der Bodenplatte 5 sind vier Einsteckteile 19 und auf der Deckplatte 6 vier offene Ausnehmungen 20 angeordnet,
die sich einander komplementär entsprechen. Die Ein-
steckteile 19 dienen gleichzeitig als Füße, auf denen das Magazin 1 ruht, wenn es individuell verwendet wird.
Werden jedoch mehrere solcher Magazine 1 übereinandergestapelt,
so greifen die Einsteckteile 19 des jeweils oberen Magazins in die Ausnehmungen 20 des jeweils unteren Magazins unter
Bildung einer formschlüssigen Verbindung ein, so daß das jeweils obere Magazin mit seiner Bodenplatte 5 vollflächig auf
der Deckplatte 6 des jeweils unteren Magazins ruht.
In die Deckplatte 6 (Fig. 2) ist eine Griffmulde 14 mit Griff 15 eingelassen. Das Magazin 1 weist eine aus klar durchsichtigem
Acrylglas bestehende Schwenktüre 16 auf, die um das Scharnier 17 verschwenkt und mittels des Schlosses 18 verschlossen
werden kann.
um zwei Magazine 1, I1 Seite an Seite miteinander losbar verbinden
zu können, sind auf der Außenseite der Deckplatte 6 Mulden bzw. Sicken 22 mit Rastnuten 23 vorgesehen, die mit
Klammern 21 formschlüssig verbunden werden können, da Mulden bzw. Sicken 22 und Rastnuten 23 einerseits und Klammern 21 andererseits
komplementär ausgeformt sind (Fig. 2, Fig. 3).
Auf den Innenseiten der Seitenwände 4, 4' sind paarweise Führungsschienen
10 für Schubladen 3 oder Koffer 2 (Fig. 1, Fig. 4, Fig. 6) angeordnet. Im Bereich der Führungsschienen 10
befinden sich Rastnoppen 11, die mit Rastzungen 12 (Fig. 5) zusammenwirken und ein unbeabsichtigtes Aufspringen der Schubladen
verhindern. Im vorderen Bereich der Schubladen 3 sind weitere Transportsicherungsmittel 13 in Form von Noppen angeordnet,
die - wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel
gleichzeitig als Anschläge für die Rastzungen 12 und damit als Auszugsbegrenzung dienen können. Die Schubladen 3 können nach vorn ganz herausgezogen werden, wenn die biegsamen Rastzungen 12 manuell oder mittels eines geeigneten Werkzeuges nach innen gedrückt und an den Noppen 13 vorbei gezogen werden. Nach hinten können die Schubladen 3 ebensowenig herausgezogen werden
gleichzeitig als Anschläge für die Rastzungen 12 und damit als Auszugsbegrenzung dienen können. Die Schubladen 3 können nach vorn ganz herausgezogen werden, wenn die biegsamen Rastzungen 12 manuell oder mittels eines geeigneten Werkzeuges nach innen gedrückt und an den Noppen 13 vorbei gezogen werden. Nach hinten können die Schubladen 3 ebensowenig herausgezogen werden
wie ein in der Schublade abgelegter Handkoffer 2, da die Vertikalleisten
7, 7' gleichzeitig als Anschlag für die Rückwand 27 der Schublade 3 oder, falls die Schublade keine Ruckwand
aufweisen sollte, für den Koffer 2 dienen.
Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schalenkoffer 2
weist seinerseits ebenfalls komplementäre Mittel 25, 26 zum Übereinanderstapeln, aber auch, falls erforderlich, zur
rutschsicheren Aufbewahrung innerhalb der Schublade 3 auf. Die Seitenwände des Koffers 2 sind unter Bildung einer vorstehenden
"Feder" ausgeformt, die in entsprechende Nuten der Führungsschienen 10 eingreift, so daß der Koffer auch direkt,
ohne Schublade oder Fachboden, in das Magazin eingeschoben werden kann (Fig. 6) .
Beim Herausziehen des Koffers 2 an dessen Handgriff 24 (Fig. 1) wird gleichzeitig die Schublade 3 bis zum Anschlag 13 herausgezogen.
Der Deckel des Schalenkoffers 2 läßt sich dann bequem offnen, ohne daß der Koffer aus der Schublade herausgenommen
werden muß.
Wenn das Magazin 1 nicht als tragbares Magazin verwendet werden soll, können die vier Schrauben 9 gelost und die Diagonalverstrebungen
8 entfernt werden; durch die dann freien Locher in den Vertikalleisten 7, 71 können Befestigungsschrauben eingesteckt
und verdübelt werden.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform (Fig. 7) der Erfindung sind
auf der Deckplatte 6 des Magazins 31, 31* neben den vier Ausnehmungen
20 noch 2 weitere ebenso ausgeformte Ausnehmungen 28 jeweils zwischen den Ausnehmungen 20 angeordnet. Diese Ausführungsform
gestattet ein seitlich versetztes Übereinanderstapeln der Magazine, so daß die 4 Einsteckteile 19 eines im Stapel
oberen Magazins paarweise in die Ausnehmungen 28 von 2 verschiedenen, Seite an Seite nebeneinander stehenden, im Stapel
unteren Magazinen eingreifen oder einrasten. Bei dieser Ausführungsform kann auf das Einstecken der Klammern 21 ver-
ziehtet werden, weil hier bereits eine losbare Fixierung der
übereinander und nebeneinander gestapelten Magazine gleichzeitig in zwei Raumrichtungen geschaffen ist.
Claims (15)
1. Tragbares Werkstattmagazin zur Aufbewahrung von Werkzeug
und Kleinteilen mit mindestens einer Schublade und/oder mindestens einem feststehenden Fachboden, gekennzeichnet durch komplementäre
Mittel (19, 20; 19, 28; 21, 22) zum losbaren Verbinden
von mehreren solcher ubereinandergestapelter und/oder Seite an Seite nebeneinander angeordneter Magazine (1).
2. Werkstattmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Mittel (19, 20; 19, 28) zum lösbaren
Verbinden ubereinandergestapelter Magazine (1) aus Einsteckteilen (19) , die auf der Außenseite der Bodenplatte (5) des
Magazins (1) angeordnet sind, und der geometrischen Form der Einsteckteile (19) angepaßten Ausnehmungen (20; 28) in der
Deckplatte (6) des Magazins (1) bestehen.
3. Werkstattmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Mittel (19, 20; 19, 28) als Rastmittel
ausgebildet sind.
Bj/Hc
4. Werkstattmagazin mach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die komplementären Mittel (21, 22) zum
losbaren Verbinden nebeneinander angeordneter Magazine (1) aus Mulden (22), die auf der Außenseite der Deckplatte (6) des Magazins
(1) angeordnet sind, und der geometrischen Form der Mulden (22) angepaßten Klammern (21) bestehen.
5. Werkstattmagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Mittel (21, 22) als Rastmittel ausgebildet
sind.
6. Werkstattmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer geschlossenen Ruckwand lediglich
zwei Vertikal-Leisten (7, 71) vorgesehen sind, die gleichzeitig als Anschlag für die Schublade(n) (3) dient.
7. Werkstattmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch an der Rückfront angebrachte, diagonal verlaufende Versteifungsbander (8).
8. Werkstattmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten der Seitenwände (4, 41)
paarweise Führungsschienen (10) für die Schublade(n) (3) und/ oder Koffer (2) angeordnet sind.
9. Werkstattmagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10) Teleskopschienen sind.
10. Werkstattmagazin nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (4, 41) mindestens im Bereich der Führungsschienen (10) in das Innere des Magazins (1) gerichtete
Rastnoppen (11) aufweisen, die mit Rastzungen (12) zusammenwirken, welche im Bereich der Rückwand (27) der
Schublade(n) (3) beidseitig angeordnet sind.
11. Werkstattmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ge-
kennzeichnet durch Transportsicherungsmittel (13) für die Schublade(n) (3).
12. Werkstattmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
durch eine verschließbare Türe (16).
13. Werkstattmagazin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (16) mindestens teilweise durchsichtig ist.
14. Werkstattmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Deckplatte (6) eine Griffmulde
(14) mit Griff (15) eingelassen ist.
15. Werkstattmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metall und/oder Kunststoff
besteht.
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