DE9302574U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

Werkzeugkasten

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DE9302574U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

TUNG I ENTERPRISE CO., LTD
SIS24G-4079
WERKZEUGKASTEN
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten, und im besonderen einen Werkzeugkasten, der eine größere Anzahl von Werkzeugen wohlsortiert aufnehmen kann, ohne daß er deswegen wesentlich größer gestaltet werden muß.
Werkzeugkästen beinhalten normalerweise ein Paar Gehäusehälften mit Unterteilungen zur Aufnahme verschiedener Werkzeuge. Ein Hauptnachteil herkömmlicher Werkzeugkästen ist, daß sie vergrößert werden müssen, soll eine größere Menge Werkzeug untergebracht werden.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Werkzeugkasten bereitzustellen, der eine größere Menge Werkzeug aufnehmen kann, ohne wesentlich vergrößert zu werden.
Dementsprechend besteht der erfindungsgemäße Werkzeugkasten aus:
einem Hauptgehäuseteil, in dem erste und zweite Werkzeugaufnahmefächer untergebracht sind;
einer ersten Gehäuseabdeckung, die am Hauptgehäuseteil angelenkt und zwischen einer zusammengeklappten Position, in der die erste Gehäuseabdeckung das erste Werkzeugaufnahmefach abdeckt, und einer geöffneten Position, in der das erste
Werkzeugaufnahmefach geöffnet ist, klappbar ist, wobei diese erste Gehäuseabdeckung ein drittes Werkzeugaufnahmefach aufnimmt;
einer zweiten Gehäuseabdeckung, die am Hauptgehäuseteil angelenkt und zwischen einer zusammengeklappten Position, in der die zweite Gehäuseabdeckung das zweite Werkzeugaufnahmefach abdeckt, und einer geöffneten Position, in der das zweite Werkzeugaufnahmefach geöffnet ist, klappbar ist, wobei diese zweite Gehäuseabdeckung ein viertes Werkzeugaufnahmefach aufnimmt; und
einer inneren Lade, die an der zweiten Gehäuseabdeckung angelenkt ist und zwischen einer zusammengeklappten Position, in der die innere Lade das vierte Werkzeugaufnahmefach abdeckt, und einer geöffneten Position, in der das vierte Werkzeugaufnahmefach geöffnet ist, klappbar ist, wobei sich diese innere Lade in das zweite und vierte Werkzeugaufnahmefach erstreckt, wenn sich die innere Lade und die zweite Gehäuseabdeckung in der entsprechenden zusammengeklappten Position befinden, und diese innere Lade ein fünftes Werkzeugaufnahmefach aufnimmt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der begleitenden Zeichnungen ersichtlich, von denen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugkastens in vollständig zusammengeklappter Position ist;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform in vollständig aufgeklappter Position ist;
Figur 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2 ist; und
3
Figur 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 2 ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ist die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugkastens vorzugsweise aus gegossenen Kunststoffteilen gefertigt und enthält einen Hauptgehäuseteil (10), eine erste Gehäuseabdeckung (20), eine zweite Gehäuseabdeckung (30) und eine innere Lade
(40) .
Der Hauptgehäuseteil (10) ist im wesentlichen rechteckig geformt und hat ein Paar gegenüberliegender erster äußerer Seiten (100, 102) und ein Paar gegenüberliegender zweiter äußerer Seiten (104, 106), die die ersten äußeren Seiten (100, 102) miteinander verbinden und die mit den ersten äußeren Seiten (100, 102) zusammenwirken, so daß ein Aufnahmeraum abgegrenzt wird, der durch eine Zwischenwand (13) unterteilt ist, die sich über die ersten äußeren Seiten (100, 102) in den zwei ersten und zweiten Werkzeugaufnahmefächern (11, 12) unterschiedlicher Größe erstreckt. Der Hauptgehäuseteil (10) setzt sich aus einer Vielzahl von Werkzeugaufnahmeräumen (111) im ersten Werkzeugaufnahmefach (11) zusammen. Jeder der Werkzeugaufnahmeräume (111) hat eine äußerste Kante, die mit einem elastischen inneren Flansch versehen ist, um ungewolltes Herausfallen von Werkzeugen aus den Werkzeugaufnahmeräumen (111) zu verhindern. Das zweite Werkzeugaufnahmefach (12) ist mit einer äußeren Schulter (121) versehen, die eine vorbestimmte Tiefe (hl) hat, wie in Figur dargestellt ist. Die Außenkante der äußeren Schulter (121) bildet mit der Außenkante des Hauptgehäuseteils (10) einen Freiraum (b). Eine kreuzförmige Trennwand (122) ist an der äußeren Schulter (121) einstückig ausgebildet und unterteilt das zweite Werkzeugaufnahmefach (12) in vier kleinere Fächer zur Aufnahme unregelmäßig geformter Werkzeuge. An einem Zwischenbereich der ersten äußeren Seite (102) wird durch Ausformen einer länglichen Öffnung ein Griff ausgebildet. Alternativ kann an dem Zwischenbereich der ersten äußeren Seite (102) ein vorstehender Griff einstückig ausgebildet werden, der als Tragegriff für den Werkzeugkasten dient.
Weiterhin ist die erste äußere Seite (102) mit je einer Befestigungseinheit (15, 16) auf den zwei Seiten des Griffs (14) ausgerüstet. Jede der Befestigungseinheiten (15, 16) enthält ein Paar länglicher Befestigungsvorsprünge (151,
161) .
Die erste Gehäuseabdeckung (20) ist ähnlich rechteckig geformt und nimmt ein drittes Werkzeugaufnahmefach (21) auf, das die gleiche Größe wie das erste Werkzeugaufnahmefach (11) hat. In dem dritten Werkzeugaufnahmefach (21) ist eine Vielzahl von Werkzeugaufnahmeräumen (211) ausgebildet. Die erste Gehäuseabdeckung (20) hat eine erste äußere Seite (22), die mit einem flexiblen Scharnier (101) klappbar an die erste äußere Seite (100) des Hauptgehäuseteils (10) angelenkt ist.
Die erste Gehäuseabdeckung (20) kann auf diese Weise in Bezug auf das Hauptgehäuseteil (10) zwischen einer offenen Position, wie in Figur 2 dargestellt ist, und einer zugeklappten Position, in der die erste Gehäuseabdeckung (20) das erste Werkzeugaufnahmefach (11), abdeckt, geklappt werden, wie in Figur 1 dargestellt ist. Die erste Gehäuseabdeckung (20) hat eine zweite äußere Seite (23), die der ersten äußeren Seite (22) gegenüber liegt, und die mit einem Befestigungsglied (24) versehen ist, das mit der Befestigungseinheit (15) zusammenwirkt, so daß eine erste Befestigungsvorrichtung gebildet wird. Das Befestigungsglied (24) greift lösbar in die Befestigungseinheit (15) auf der ersten äußeren Seite (102) des Hauptgehäuseteils (10) ein, so daß die erste Gehäuseabdeckung (20) lösbar in zugeklappter Position gehalten wird.
Die zweite Gehäuseabdeckung (30) ist ebenfalls rechteckig geformt und ist genauso tief wie die erste Gehäuseabdeckung (20). Die zweite Gehäuseabdeckung (30) nimmt ein viertes Werkzeugaufnahmefach (31) auf, das die gleiche Größe wie das zweite Werkzeugaufnahmefach (12) des Hauptgehäuseteils (10) hat. In dem vierten Werkzeugaufnahmefach (31) ist eine Vielzahl von Werkzeugaufnahmeräumen (311) ausgebildet. Die zweite Gehäuseabdeckung (30) hat eine erste äußere Seite (34), die mit einem flexiblen Scharnier (103) klappbar an die zweite
äußere Seite (104) des Hauptgehäuseteils (10) angelenkt ist. Die zweite Gehäuseabdeckung (30) kann auf diese Weise in Bezug auf das Hauptgehäuseteil (10) zwischen einer offenen Position, wie in Figur 2 dargestellt ist, und einer zugeklappten Position, in der die zweite Gehäuseabdeckung (30) das zweite Werkzeugaufnahmefach (12) abdeckt, geklappt werden, wie in Figur 1 dargestellt ist. Mit weiterem Bezug auf Figur 3 ist das vierte Werkzeugaufnahmefach (31) mit einer äußeren Schulter (312) versehen, die eine vorbestimmte Tiefe (h2) hat. Die äußerste Kante der umlaufenden Schulter (312) bildet mit der äußersten Kante der zweiten Gehäuseabdeckung (30) einen Freiraum (a). Wenn sich daher die zweite Gehäuseabdeckung (30) in der zusammengeklappten Position befindet, definieren die äußeren Schultern (121, 312) zusammen zwischen sich einen Gesamtfreiraum (a+b). Der zweite Gehäuseteil (30) hat eine zweite, an die erste äußere Seite (34) angrenzende äußere Seite (32), die mit einem Befestigungsglied (36) ausgestattet ist, das mit der Befestigungseinheit (16) auf der ersten äußeren Seite (102) des Haupt- gehäuseteils (10) zusammenwirkt, so daß eine zweite Befestigungsvorrichtung gebildet wird. Das Befestigungsglied (36) greift lösbar in die Befestigungseinheit (16) ein, so daß die zweite Gehäuseabdeckung (30) lösbar in der zusammengeklappten Position gehalten wird.
Die innere Lade (40) ist ebenfalls rechteckig geformt und hat eine erste äußere Seite (49), die mit einem Paar vorstehenden Scharniere (42, 43) und einem Scharnierstift (34) klappbar an einer dritten äußeren Seite (33) der zweiten Gehäuseabdeckung
(30) angelenkt ist. Die innere Lade (40) kann somit gegenüber der zweiten Gehäuseabdeckung (30) zwischen einer geöffneten Position, wie in Figur 2 dargestellt ist, und einer zugeklappten Position, in der die innere Lade (40) das vierte Werkzeugaufnahmefach (31) abdeckt, wie in Figur 4 dargestellt ist, geklappt werden. Die innere Lade (40) ist genau so tief wie der Gesamtfreiraum (a+b). Die innere Lade (40) enthält ein fünftes Werkzeugaufnahmefach (41). In dem fünften Werkzeugaufnahmefach (41) ist eine Vielzahl von Werkzeugaufnahme-
räumen (411) ausgebildet. Hier wird darauf hingewiesen, daß, da das fünfte Werkzeugaufnahmefach (41) kleiner als die Werkzeugaufnahmefächer (11, 12, 21, 31) ist, die Werkzeugaufnahmeräume nur zur Aufnahme flacher Werkzeuge wie Schraubenschlüssel u.a. geeignet sind.
Bei Klappen der bevorzugten Ausführungsform aus der vollständig geöffneten Position in vollständig zugeklappte Position dreht sich, unter Bezugnahme auf Figur 4, die innere Lade (40) zuerst gegen die zweite Gehäuseabdeckung (30), so daß die äußerste Kante der inneren Lade (40) sich in das vierte Werkzeugaufnahmefach (31) erstreckt und auf der äußeren Schulter (312) der zweiten Gehäuseabdeckung (30) ruht. Die zweite Gehäuseabdeckung (30) wird dann zum Hauptgehäuseteil (10) geklappt, so daß der Boden der inneren Lade (40) sich in das zweite Werkzeugaufnahmefach (12) erstreckt und auf der äußeren Schulter (121) und auf der kreuzförmigen Trennwand (122) im zweiten Werkzeugaufnahmefach (12) des Hauptgehäuseteils (10) ruht. Die äußerste Kante der zweiten Gehäuseabdeckung (30) stößt an die äußerste Kante des zweiten Werkzeugaufnahmefachs (12), so daß letzteres abgedeckt wird, und die innere Lade (40) in dem zwischen den äußeren Schultern (312, 121) der zweiten Gehäuseabdeckung (30) und des Hauptgehäuseteils (10) gebildeten Gesamtfreiraum (a+b) angeordnet ist. Das Befestigungsglied (36) der zweiten Gehäuseabdeckung (30) greift in die Befestigungseinheit (16) des Hauptgehäuseteils (10) ein, so daß die zweite Gehäuseabdeckung (30) in zugeklappter Position gehalten wird. Die erste Gehäuseabdeckung (20) wird gegen den Hauptgehäuseteil
(10) geklappt, so daß die äußerste Kante der ersteren gegen die äußerste Kante des ersten Werkzeugaufnahmefachs (11) stößt, so daß letzteres abgedeckt wird. Schließlich greift das Befestigungsglied (24) der ersten Gehäuseabdeckung (20) in die Befestigungseinheit (15) des Hauptgehäuseteils (10) ein, so daß die erste Gehäuseabdeckung (20) in zusammengeklappter Position gehalten wird.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Ein Werkzeugkasten, gekennzeichnet durch:
einen Hauptgehäuseteil (10), der erste und zweite Werkzeugaufnahmefächer (11, 12) aufnimmt;
eine erste Gehäuseabdeckung (20), die an diesem Hauptgehäuseteil (10) angelenkt und zwischen einer zugeklappten Position, in der die erste Gehäuseabdeckung (20) dieses erste Werkzeugaufnahmefach (11) abdeckt, und einer geöffneten Position, in der das erste Werkzeugaufnahmefach (11) unbedeckt ist, klappbar ist, wobei diese erste Gehäuseabdeckung (20) ein drittes Werkzeugaufnahmefach (21) aufnimmt;
eine zweite Gehäuseabdeckung (30), die an diesem Hauptgehäuseteil (10) angelenkt und zwischen einer zugeklappten Position, in der die zweite Gehäuseabdeckung (30) dieses zweite Werkzeugaufnahmefach (12) abdeckt, und einer geöffneten Position, in der das zweite Werkzeugaufnahmefach (12) unbedeckt ist, klappbar ist, wobei diese zweite Gehäuseabdeckung (30) ein viertes Werkzeugaufnahmefach (21) aufnimmt; und
eine innere Lade (40), die an dieser zweiten Gehäuseabdeckung (30) angelenkt und zwischen einer zugeklappten Position, in der diese innere Lade (40) dieses vierte Werkzeugaufnahmefach
(31) abdeckt, und einer geöffneten Position, in der dieses vierte Werkzeugaufnahmefach (31) unbedeckt ist, klappbar ist, wobei diese innere Lade (40) sich in dieses zweite und vierte Werkzeugaufnahmefach (12, 31) hinein erstreckt, wenn diese innere Lade (40) und diese zweite Gehäuseabdeckung (30) in den entsprechenden zugeklappten Positionen befinden, wobei diese innere Lade (40) ein fünftes Werkzeugaufnahmefach (41) aufnimmt.
2. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch:
eine erste Befestigungsvorrichtung (15, 24) an diesem Hauptgehäuseteil (10) und dieser ersten Gehäuseabdeckung (20), die diese erste Gehäuseabdeckung (20) lösbar in der zugeklappten Position hält; und
eine zweite Befestigungsvorrichtung (16, 36) an diesem Hauptgehäuseteil (10) und dieser zweiten Gehäuseabdeckung (30), die diese zweite Gehäuseabdeckung (30) lösbar in der zugeklappten Position hält.
3. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen an diesem Hauptgehäuseteil (10) einstückig ausgebildeten Griff (14).
4. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines dieser ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Werkzeugaufnahmefächer (11, 12, 21, 31, 41) mit mindestens einem Werkzeugaufnahmeraum (111, 211, 311, 411) ausgebildet ist.
5. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, ferner gekennzeichnet
durch ein flexibles Scharnier (101), das diesen Hauptgehäuseteil (10) mit dieser ersten Gehäuseabdeckung (20) verbindet.
6. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein flexibles Scharnier (103), das diesen Hauptgehäuseteil (10) mit dieser zweiten Gehäuseabdeckung (30) verbindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1162038A1 (de) * 2000-05-29 2001-12-12 PLASCO INJECTION Sàrl. Behälter aus Kunststoff
DE102004044959A1 (de) * 2004-09-16 2006-04-06 Chen, Tsai-Ching, Fu Hsing Kombinierter Werkzeugkasten

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DE102004044959B4 (de) * 2004-09-16 2010-01-07 Chen, Tsai-Ching, Fu Hsing Kombinierter Werkzeugkasten

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