DE9210546U1 - Werkzeugbehälter mit Schubladen - Google Patents

Werkzeugbehälter mit Schubladen

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TUNG I ENTERPRISE Co Ltd TAI-PING HSIANG TAICHUNG TW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/028Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by sliding extraction from within a common frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

SIS 18G-4018
Werkzeugbehälter mit Schubladen
Die Erfindung betrifft Werkzeugbehälter, wie Werkzeugkoffer oder -taschen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Werkzeugbehälter, wie Werkzeugkoffer oder -taschen, haben üblicherweise eine Vielzahl von innenseitigen Vertiefungen zur Aufnahme entsprechender Werkzeuge verschiedener Größe und Form. Ein wesentlicher Nachteil herkömmlicher Werkzeugkoffer oder- taschen ist der, daß zusätzliches Werkzeug nicht untergebracht werden kann. Das bedeutet, zusätzliches Werkzeug muß unabhängig davon mitgeführt werden, was für den Anwender unbequem ist. Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Werkzeugkoffer oder —taschen besteht darin, daß sie keinen zusätzlichen Raum zum Aufbewahren von Kleinteilen, wie Nägel, Muttern, Bolzen u.s.w. vorsehen. Man muß daher die Kleinteile in einem unterschiedlichen Behälter mitführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeugbehälter mit einem leicht zugänglichen Behälter für zusätzliches Werkzeug oder Kleinteile zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch einen Werkzeugbehälter gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
SIS 18G-4018
Ein erfindungsgemäßer Werkzeugkoffer hat mindestens eine Schublade zur Aufnahme von zusätzlichem Werkzeugen oder Kleinteilen, beispielsweise die erwähnten Befestigungsmittel.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugbehälters hat eine erste und eine zweite Gehäusehälfte, die mit Scharnieren aneinander befestigt sind. Jede der beiden Gehäusehälften hat eine Innenwand, die mit mindestens einer Vertiefung zur Aufnahme eines Werkzeugs versehen ist. Eine rechteckige Schublade ist in einem rechteckigen Hohlraum einer der ersten und/oder zweiten Gehäusehälften untergebracht. Der erste Behälter ist oben offen und hat einen über der Öffnung befindlichen, beweglichen, durchsichtigen Deckel.
Eine von den beiden Gehäusehälften hat weiter eine rechtwinklige Vertiefung innerhalb der Innenwand und eine Seitenwand mit einem Ausschnitt als Zugang zu der Vertiefung. Eine andere rechteckigen Schublade ist über den Ausschnitt in die Vertiefung eingeführt. Diese Schublade ist oben offen und hat einen beweglichen, durchsichtigen Deckel.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausfuhrungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers mit Schubladen in geschlossener Position;
Fig. 2 einen Schnitt des Bereichs II-II der Figur 1 zur Darstellung eines Verschlusses des ersten Ausfuhrungsbeispiels zum lösbaren Zusammenhalten der Gehäusehälften;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels in geöffneter Position;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers mit Schublade in geschlossener Position;
SIS 18G-4018
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels in geschlossener Position.
Gemäß Fig. 1 hat das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Werkzeugbehälters eine erste rechteckige Gehäusehälfte 1 und eine zweite rechteckige Gehäusehälfte 2. An der Unterseite gemäß Fig. 1 sind die beiden Hälften 1, 2 mit Scharnieren aneinander befestigt. An dem Oberteil der ersten Gehäusehälfte 1 ist ein sich nach außen erstreckender U-förmiger Handgriff für das erste Ausführungsbeispiel angebracht. Die erste Gehäusehälfte 1 ist weiter mit einem Paar rechteckiger Hohlräume 4 versehen. Jeder der rechteckigen Hohlräume enthält eine verschiebbar befestigte Schublade 5. Jede Schublade 5 hat eine Aussparung 51, um ein Herausziehen der Schublade 5 von der ersten Gehäusehälfte zu erleichtern.
Jede der ersten und zweiten Gehäusehälften 1, 2 hat ein Paar Verschlußelemente 11, 21, von denen jedes auf jeweils einer Seite bezüglich des Handgriffs 3 angebracht sind. Dazugehörige, ösenförmige, sowie elastische Befestigungselemente 6 greifen bei geschlossener Position gemäß Fig.l in die Verschlußelemente 11, 21 ein und halten die beiden Gehäusehälften 1, 2 zusammen. Gemäß der Fig. 2 hat das Verschlußelement 21 einen umgebogenen Teil 210, der zusammen mit der Oberseite der zweiten Gehäusehälfte 2 eine Aussparung 211 bildet. Das Verschlußelement 6 hat einen als längliche Stange ausgebildeten Teil 61, der sich von der Mitte des Befestigungselements 6 beidseitig erstreckt und in der Aussparung 211 mit Paßsitz eingreift, wodurch das Befestigungselement an dem Verschlußelement 21 befestigt ist. Das Befestigungselement 11 hat einen runden Vorsprung 111, um ein ungewolltes Lösen des Befestigungselements 6 von dem Verschlußelement 11 zu verhindern.
Wenn die Befestigungselemente 6 von den Verschlußelementen 11 gelöst sind, kann das zweite Gehäuseteil 2 relativ zum ersten Gehäuseteil 1 gedreht werden, wodurch man von der geschlossenen Position gemäß Fig.l zur offenen Position gemäß Fig. 3 kommt. Jede der beiden Gehäusehälften 1, 2 hat eine Innenwand mit einer Vielzahl von Vertiefungen 12, 22 zur Aufnahme von Werkzeugen. Die
SIS 18G-4018
Schubladen 5 befinden sich verschiebbar in rechteckigen Hohlräumen 4 der ersten Gehäusehälfte 1. Jede der Schubladen 5 ist oben offen und hat einen durchsichtigen Deckel 52 , der auf der Oberseite verschiebbar angebracht ist. Die Schubladen 5 sind für die Aufnahme zusätzlicher Werkzeuge vorgesehen (z. B. Werkzeuge, die keinen bestimmten Platz in einer der Aufnahme Vertiefungen 12, 22 haben).
Das zweite Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 und 5 eines erfindungsgemäßen Werkzeugbehälters mit Schubladen ist ähnlich dem ersten Ausfuhrungsbeispiel aufgebaut. Die Innenwand der ersten Gehäusehälfte 1' des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist aber mit einer rechteckigen Vertiefung 71 versehen. Die erste Gehäusehälfte V hat Seitenwände 70, die mit einem Ausschnitt zum Einführen einer Schublade in die Vertiefung versehen sind. Eine Schublade 7 ist verschiebbar in der Vertiefung 71 enthalten und hat eine Vielzahl rechteckiger Abteile 72, ist oben offen und mit einem mit Hilfe eines Scharniers befestigten durchsichtigen Deckel verschließbar.
Die Vorteile des Werkzeugbehälters sind:
1. Werkzeuge, die nicht in einem der durch Vertiefungen 12, 22 bestimmten Aufnahmeplätze untergebracht werden können, können innerhalb der Schubladen 5 untergebracht werden,
2. Die Schublade 7 hat rechteckige Abteile 72, die Aufhahmeraum für das Sortieren und Aufbewahren von Befestigungsteilen oder anderen kleinen Artikeln bieten. Der durchsichtige Deckel 73 verhindert ein Herausfallen der Artikel innerhalb der rechtwinkligen Abteile 72.

Claims (6)

SIS 18G-4018 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Werkzeugbehälter mit einer ersten Gehäusehälfle (1, V), einer mit der
ersten über ein Gelenk oder Scharnier verbundenen zweiten Gehäusehälfle (2), wobei jede der ersten und zweiten Gehäusehälfle (1, l',2 ) eine Innenwand hat, von denen mindestens eine mit einer Vertiefung (12, 22) zur Aufnahme von Werkzeugen versehen ist,
wobei der Werkzeugbehälter einen Handgriff an mindestens einem der beiden Gehäusehälften (1,1', 2) und Befestigungselemente (6) hat, mit denen die erste Gehäusehälfte (1,1') an der zweiten Gehäusehälfle (2) befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Gehäusehälften (1,1\2) mindestens einen rechteckigen Hohlraum (4) hat und
daß eine rechteckige Schublade (5) verschiebbar innerhalb des rechteckigen Hohlraums (4) angeordnet ist.
2. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schublade (5) oben offen ist und durch einen beweglichen Deckel (52) verschließbar ist.
3. Werkzeugbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (52) durchsichtig ist.
SIS 18G-4018
4. Werkzeugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Innenwand einer der beiden Gehäusehälften (1, 1', 2) eine rechtwinklige Vertiefung (71) hat,
daß eine Gehäusehälfte (1,1',2) eine Seitenwand (70) mit einem Ausschnitt hat, um die Vertiefung (71) zugänglich zu machen, und
daß eine rechteckige Schublade (7) über den Ausschnitt verschiebbar in die Vertiefung (71) einfuhrbar ist.
5. Werkzeugbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schublade (7) oben eine Öffnung mit einem beweglich angeordneten Deckel (73) hat.
6. Werkzeugbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (73) durchsichtig ist.
DE9210546U 1992-08-06 1992-08-06 Werkzeugbehälter mit Schubladen Expired - Lifetime DE9210546U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2813228A1 (fr) * 2000-08-08 2002-03-01 Chien Kuo Wang Boite a outils ayant une boite auxiliaire recue en son sein
DE20115212U1 (de) 2001-09-14 2002-04-11 Mailänder, Thomas, 70619 Stuttgart Köfferchen zum Tragen von Werkstücken oder -zeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2813228A1 (fr) * 2000-08-08 2002-03-01 Chien Kuo Wang Boite a outils ayant une boite auxiliaire recue en son sein
DE20115212U1 (de) 2001-09-14 2002-04-11 Mailänder, Thomas, 70619 Stuttgart Köfferchen zum Tragen von Werkstücken oder -zeugen

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