DE901465C - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- DE901465C DE901465C DEA13388A DEA0013388A DE901465C DE 901465 C DE901465 C DE 901465C DE A13388 A DEA13388 A DE A13388A DE A0013388 A DEA0013388 A DE A0013388A DE 901465 C DE901465 C DE 901465C
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Classifications
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/16—Arrangement or disposition of cyclones or other devices with centrifugal action
- A47L9/1658—Construction of outlets
- A47L9/1666—Construction of outlets with filtering means
- A47L9/1675—Construction of outlets with filtering means movable, revolving or rotary
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L9/1608—Cyclonic chamber constructions
-
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- A47L9/1616—Multiple arrangement thereof
- A47L9/1625—Multiple arrangement thereof for series flow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D45/14—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
-
- Es sind Staubsauger für gewerbliche Zwecke bekannt, bei welchen die Staubluft durch einen Zyklon und ein nachgeschaltetes Filter gesaugt oder gepreßt wird. Während des Durchgangs durch diesen Staubsauger erfährt die Staubluft eine mehrfache Richtungsänderung. Während sie in dem Zyklon durch die tangentiale Zuführung in kreisende Bewegung versetzt wird, durchstreicht sie die nachgeschalteten Filter in axialer Richtung, um durch den Ventilator wieder in kreisende Bewiegung versetzt zu werden und den Staubsauger schließlich in axialer Richtung zu verlassen. Die Beaufschlagung der Filterfläche ist hierbei ungleichmäßig, weil die Geschwindigkeit der kreisenden Luft nach außen hin zunimmt. Außerdem beansprucht der mehrfache Richtungswechsel der Luft einen größeren Kraftaufwand.
- Von diesen bekannten Staubsaugern unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß ein Richtungswechsel der Staubluft hier nicht stattfindet, daß sie vielmehr ständig in kreisender Bewegung verharrt. Es ist damit nicht nur möglich, die Antriebskraft wesentlich zu vermindern, es wird auch der Wirkungsgrad der Anlage gesteigert und die Bauart sehr vereinfacht.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in schematischer Darstellung.
- Abb. I zeigt eine beispielsweise Ausführung, bei der die Staubluft durch den Stutzen I tangential in den beispielsweise konischen Zyklon 2 eintritt und den größten Teil des Staubes in das erweiterte Gehäuse 3 austrägt, woraus er durch eine luftdichte Schleuse oder Stutzen 4 zeitweise entnommen wird.
- Die vorgereinigte Luft tritt durch den düsenartigen Stutzen 5 in das abgetrennte Gehäuse 6, in dem eine konische Trommel 7 mit dem Ventilator 8 umläuft. Der sich hier in der Trommel anlegende feinste Staub wird beim Stillstand, gegebenenfalls unterstützt durch Rüttelwerk oder Ketten, in das Gehäuse 6 ausgetragen. Die Trommel bzw. das Ventilatorgehäuse II ist durch verstellbare Dichtungen g gegen das Gehäuse 6 abgedichtet. Die so gereinigte Luft kann gegebenenfalls durch ölbenetztes Flechtwerk, wie Aluminiumwolle oder perforiertes- Bleich 10, welches um das Ventilatorgehäuse I I angeordnet ist, gedrückt werden, welches die letzten Feinanteile mit geringem Widerstand festhält und das leicht auswechselbar in größeren Zeiträumen ausgewaschen wird. Mit 12 ist der Antriebsmotor bezeichnet. Die Welle 13 geht gegebenenfalls durch und wird in Lagern 14 und I5 gehalten. Mit I6 ist eine siebartige Scheibe bezeichnet.
- Abb. 2 zeigt den Vorzyklon 17 senkrecht angeordnet. wobei die Staubluft durch Stutzen in tangential einströmt und der größte Teil des Staubes in den Konus 19 fällt, um hier ausgetragen zu werden. Im Gehäuse 17 läuft eine mit dem Ventilator 20 verbundene konische Trommel 2I mit konzentrischen Einsätzen 22 schnell um und hält den feinsten Staub zurück, der beim Stillstand oder beim Auslaufen ausgetragen wird. Ventilatorgehäuse 23, Gehäuse I7 und Trommel 21 sind durch verstellbare Dichtungen 24 gegeneinander abgedichtet. Um das Ventilatorgehäuse 23 können dann noch ölbenetzte Flechtwerke 25 angeordnet sein.
- Das Reinigen der ölbenetzten Endfilter ist nur in größeren Zeitabständen erforderlich, da hierin nur ganz geringe Mengen feinsten Reststaubes festgehalten werden. Der geringe Widerstand der Vorrichtung ermöglicht langsamer laufende Saugventilatoren und dadurch geringen Lärm und Kraftverbrauch.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Staubsauger mit Zyklon und Gebläse, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Zyklon anschließende und gegen ihn abgedichtete Ventilatorgehäuse am Umfang durch zweckmäßig ölhenetzte Filter abgeschlossen ist, durch welche die vorgereinigte Staubluft hindurchgetrieben wird.
- 2. Staubsauger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ventilator eine in das Zyklongehäuse hineinragende konische Trommel (7) verbunden ist, an deren vorzugsweise ölhenetzter Wandung die ausgeschleuderten Staubpartikeln ausgeschieden werden.
- 3. Staubsauger nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ventilator umlaufende Trommel (7) an dem dem Zyklon zugekehrten Ende durch ein Filtersieb abgeschlossen ist.
- 4. Staubsauger nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit dem Ventilator umlaufenden Trommel (7) zyl indrische oder komsche, durchbrochene oder nicht durchbrochene Einsätze (22) vorgesehen sind.
- 5. Staubsauger nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen der Trommel (7) mit dieser umlaufende Ketten oder Hämmer vorgesehen sind, welche beim Vermindern derUmdrehungszahl, beispielsweise beim Auslaufen der Trommel, den angesetzten Staub abreiben.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 708415, 653 165.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA13388A DE901465C (de) | 1951-05-20 | 1951-05-20 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA13388A DE901465C (de) | 1951-05-20 | 1951-05-20 | Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE901465C true DE901465C (de) | 1954-01-11 |
Family
ID=6922831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA13388A Expired DE901465C (de) | 1951-05-20 | 1951-05-20 | Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE901465C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE653165C (de) * | 1935-02-21 | 1937-11-16 | W A Van Berkel | Staubabscheider fuer Staubsauger |
DE708415C (de) * | 1938-12-18 | 1941-07-21 | Gerhard Tatsch | Staubsauger fuer gewerbliche Zwecke |
-
1951
- 1951-05-20 DE DEA13388A patent/DE901465C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE653165C (de) * | 1935-02-21 | 1937-11-16 | W A Van Berkel | Staubabscheider fuer Staubsauger |
DE708415C (de) * | 1938-12-18 | 1941-07-21 | Gerhard Tatsch | Staubsauger fuer gewerbliche Zwecke |
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