DE3122026A1 - Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten und feststoffen aus gasen - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten und feststoffen aus gasen

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DE3122026A1 DE19813122026 DE3122026A DE3122026A1 DE 3122026 A1 DE3122026 A1 DE 3122026A1 DE 19813122026 DE19813122026 DE 19813122026 DE 3122026 A DE3122026 A DE 3122026A DE 3122026 A1 DE3122026 A1 DE 3122026A1
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Paul 7107 Bad Friedrichshall Christian
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Walter Kroll 7141 Kirchberg De GmbH
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    • B01D47/06Spray cleaning
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Description

  • Bezeichnung:
  • Vorrichtung zum Gaswaschen VORRICHTUNG ZUM ABSCHEIDEN VON FLÜSSIGKEITEN UND FESTSTOFFEN AUS GASEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und Festkörpern aus Gasen mit einer Abscheidekammer, die mit dem unteren Rand in die Waschflüssigkeit eintaucht und durch ein Tunnel mit einer Caszuleitungverbunden ist. In der Abscheidekammer befindet sich eine Flüssigkeitssprühpumpe, die mit dem Radialgebläse axial gekuppelt ist und in das die Abscheidekammer über einen Saugstutzen koaxial mündet. Das Radialgebläse wird von einer geschlossenen Zentrifuge umgeben, die nach unten ganz und oben teilweise offen ist und wiederum koaxial zum Gebläserotor nicht fest mit der Antriebsachse gelagert ist. Diese rotierenden Teile werden von einem Gehäuse umgeben, das unten offen ist und mit dem Rand in die Waschflüssigkeit eintaucht und oben mit einer Gasaustrittsöffnung versehen ist.
  • In der Gasreinigungs-Technologie sind verschiedene Naßreinigungsverfahren schon bekannt, wobei es das Ziel ist, die Waschflüssigkeit möglichst fein zu verteilen, um die Schwebestoffe zu benetzen und somit von den Gasen zu trennen, damit sie mit der Waschflüssigkeit wiederum ausgeschieden werden können. Bei den bekannten Vorrichtungen DOS 26 53 356, DOS 26 38 64"4 und DOS 28 16 631 muß die Waschflüssigkeit mlitels einer Sprühdüse den verschmutzten Gasen zugesetzt werden, wobei die Sprühdüsen sehr störanfällig sind, zum Beispiel durch verstopfen, w-enn die Waschflüssigkeit im Umlauf bleibt und nicht laufend erneuert wird. Desweiteren werden bei der Trennung von Gas und Waschflüssigkeit Prallflächen, gethlossene P;allwände und poröse Oberflächen aus verschiedenen materialien verwendet, an denen die Waschflüssigkeit abtropfen soll.
  • Problematisch wird die Gaswäsche bei Kohlenstaubverbrennungen un Gasen, bei denen die Gase mit Schwebestoffen verschmutzt sind, die wasserabstoßend wirken. Für Gase mit diesen negativ wirkenden Eigenschaften als Schwebestoffe soll die Erfindung bevorzugt Verwendung finden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe verschmutzte Gase mit wenig Energie zu reinigen, um den Anforderungen der Industrie und Umwelt gerecht zu werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die aus einem zylinderischen, mit hoher Drehzahl umlaufenden Rotor besteht, der die Strömungsgeschwindigkeit der Gase je nach Drehzahl des Rotors selbst bestimmt. Durch das Gaseintrittsrohr, das vertikal angeordnet ist und am unteren Ende in die Waschflüssigkeit eintaucht, werden die verschmutzten Gase von oben nach unten zur Wasseroberfläche beschleunigt angesaugt. Die schweren Feststoffe fallen bereits in die Waschflüssigkeit; das Gas mit den restlichen Schwebestoffen wird über die talaschflüssigkeit um 900 umgelenkt und durchwandert den Tunnel zwischen Gaseintrittsrohr und Abscheideringkanal. Im Abscheideringkanal befindet sich eine Flüssigkeitssprühpumpe, die mit dem unteren Rand in die Waschflüssigkeit eintaucht; das Steigrohr endet oben an einer runden Prallplatte und ist mit Austrittsöffnungen rundum versehen. Die runde Prallplatte ist am äußeren Ende endlos mit einer feinen Verzahnung versehen. Die Prallplatte kann auch durch eine Rundbürste ersetzt werden. Die Flüssigkeitssprühpumpe ist über der Prallplatte (Rundbü#rste) mit einem Lager und 2 Stegen, die an der Saugstutzenwand enden, befestigt. Das Gasflüssigkeitsgemisch wird beim Durchströmen des Saugstutzens durch die Stege nicht beeinflußt. Die verlängerte Rotorachse endet in der Flüssigkeitssprühpumpe. Durch die verlängerte, gekuppelte Achse hat die Flüssigkeitssprühpumpe die gleiche Rotationsgeschwindigkeit wie der Rotor. Am unteren Ende vom Steigrohr, das sich in der Waschflüssigkeit befindet, sind propellerartige Flügel angebracht. Durch die Rotation drücken die Flügel die Waschflüssigkeit im Steigrohr nach oben; an den Öffnungen strömt die Waschflüssigkeit unter der Prallplatte (Rundbürste) nach außen.
  • Durch die Rotationsgeschwindigkeit der Prallplatte (Rundbürste), die an der Peripherie mit feinen Zähnen (Borsten) versehen ist, wird die Waschflüssigkeit zu einem starken Wassernebel versprüht. Diese Waschflüssigkeitsversprühung füllt den ganzen Abscheideringkanal und den größten Teil des Tunnels aus. mit der Fldssigkeitssprühpumpe kann stark verschmutzte Waschflüssigkeit mühelos in Flüssigkeitsnebel versprüht werden. In dieser Weise kann auf anfällig8 Sprühdüsen ganz verzichtet werden.
  • Beim Passieren des Tunnels in den Abscheideringkanal werden die Schwebeteile, die. sich im Gas befinden, mit dem Waschflüssigkeitsnebel stark benetzt und beladen. Im Abscheideringkanal selbst werden die Gase mit dem Flüssigkeitsnebel und den Schwebestoffen einer starken Radialströmung ausgesetzt.
  • Durch die starke Rotation des Flüssigkeitsgasgemisches schlagen sich die Schwebestoffe mit der Waschflüssigkeit an der Außenwand des Abscheideringkanals durch die Zentrifugalwirkung nieder, wobei sie sich agglomerieren und durch die Schwerkraft nach unten zum Flüssigkeitsbehälter ablaufen. Im Abscheideringkanal über der Prallplatte (Rundbürste) wird das Gas mit dem restlichen Flüssigkeitsnebel einer starken Beschleunigung ausgesetzt, was zur Folge hat, daß der Flüssigkeitsnebel dadurch feinst verteilt wird und eine maximale Gesamtoberfläche aufweist, durch die eine Bindung der feinsten Schwebestoffen mit der tJas'c'hflüs'sigkeit stattfindet. Das Gasflüssigkeitsgemisch in der Radialströmung wird um 900, umgelenkt; durch die Zentrifugalkraft und der Rotorschaufeln wird das Gasflüssigkeitsgemisch beschleunigt horizontal ausgeschleudert. Der Rotor ist von einem geschlossenen Zentrifugenmantel umgeben, der nach unten zum Flüssigkeitsbehälter ganz offen ist. Die Oberfläche ist mit Öffnungen versehen, durch die das gereinigte Gas ausströmen kann.
  • Die Zentrifuge ist im Zentrum der Oberfläche gelagert, aber mit der Achse nicht fest verbunden. Das Gasflüssigkeitsgemisch, nachdem es den Rotor passiert hat, das jedoch noch eine Radialströmung aufweist, reißt die ohne Antrieb gelagerte Zentrifuge in die Laufrichtung des angetriebenen Rotors mit.
  • Durch das verlangsamte Mitlaufen des Zentrifugenmantels gegenüber dem Rotor bildet sich eine starke Anziehungskraft gegenüber dem Flüssigkeitsgemisch, das durch die Zentrifugalkraft ohnehin an den Zentrifugenmantel geschleudert wird und in der horizontalen Fliehrichtung auf die Drehgeschwindigkeit der Zentrifuge abgebremst wird. Wobei der Gasstrom um 900 umgelenkt und als gereinigt die Gasaustrittsöffnungen der Oberfläche durchströmt und den Gaswäscher über das Reingasauslaßrohr verlassen kann. Durch den nach unten erweitert konstruierten Zentrifugenmantel wird die schmutzbeladene Flüssigkeit durch die Schwerkraft nach unten zum Flüssigkeitsbad ausgetragen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen sind: Figur 1 eine schematische Darstellung eines Gaswäschers gemäß der Erfindung von der Seite im Schnitt gesehen, Figur 2 den Schnitt II aus Figur 1,' Figur 3 den Schnitt III aus Figur 1, Figur 4 den Schnitt IV aus Figur 1, Figur 5 den Schnitt V aus Figur 1, Figur 6 die Flüssigkeitssprühpumpe von unten gesehen, halb mit Prallplatte und Zähnen, halb mit Rundbürste und Borsten gezeichnet, Figur 7 Die F1üSsigkeitssprühpumpe von der Seite gesehen, halb mit Prallplatte und Zähnen, halb mit Rundbürste und Borsten gezeichnet.
  • Gemäß Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet, das unten geschlossen in die tdaschflüssigkeit 11 mit dem unteren Rand 9 eintaucht. Das Gehäuse 1 und die Abscheidewand 22 weisen am unteren Rand mit 9 bezeichnet 2 geschlossene Öffnungen, die mit 8 bezeichnet sind, auf. Das Gehäuse 1 nimmt die rotierenden Teile, die Zentrifuge mit 14, den Gebläserotor 19 und die Flüssigkeitssprühpumpe mit 25 bezeichnet, in sich auf. Sie.
  • rotieren alle auf der Antriebswelle, die mit 13 bezeichnet und oben im Zentrum am Gehäuse 1 (nicht gezeichnet) gelagert und in der Abscheidekammer 21 am Saugstutzen 24 mit 2 Stegen 32 wieder gelagert ist. Der Gebläserotor 19 und die Flüssigkeitssprühpumpe 25 sind mit der Antriebswelle 13 fest verbunden, wobei die Zentrifuge 14 mit der Antriebswelle 13 nicht fest verbunden ist. Seitlich vom Gehäuse 1 befindet sich die Gaszuleitung, die mit 2 bezeichnet ist und vertikal angeordnet mit dem unteren Rand 9 in die Waschflüssigkeit 11 eintaucht. Mit 33 ist ein Verbindungstunnel horizontal angeordnet, dieser beginnt an der Gaszuleitung 2 und mündet in die Abscheidekammer, die mit 21 bezeichnet ist. Mit 6 ist ein Reingasauslaßrohr bezeichnet, das sich am oberen Teil des Gehäuses 1 wiederum seitlich befindet.
  • Die Flüssigkeitssprühpumpe mit 25 bezeichnet besteht aus einer runden Prallplatte 27, die an der Peripherie mit feinen Zähnen 30 versehen ist.
  • Die Prallplatte kann auch durch eine Rundbürste 34 ersetzt werden, die an der Peripherie feine Borsten 35 aufweist. Unter der Prallplatte 27 beginnt ein Steigrohr 26, das oben rundum mit bffnungen 28 versehen ist. Das Steigrohr 26 taucht mit dem Rand 9 in die Waschflüssigkeit 11 ein. Im Steigrohr selbst sind in der Rohröffnung unten Flügel mit 29 bezeichnet angebracht.
  • Die Flüssigkeitssprühpumpe 25 ist mit dem Lager 31 mit 2 Stegen 32 in dem Saugstutzen 24 befestigt umd mit der Antriebswelle 13 axial fliegend verbunden und zum Gebläserotor 19 koaxial angeordnet. Die Flüssigkeitssprühpumpe 25 ist in der Abscheidekammer 21 axial unter den Saugstutzen 24 wiederum koaxial zum Rotor 19 angebracht. Zwischen der Prallplatte 27 mit den Zähnen 30 und der Abscheidewand 22 ist ein Ringkanal, der mit 23 bezeichnet ist und zum Saugstutzen 24 kleiner wird. Die Abscheidekammer 21 hat über dem Flüssigkeitsniveau 12 einen Gaseinlaß, der als Tunnel 33 bezeichnet ist und weist nach oben eine uffnung auf, die als Saugstutzen 24 bezeichnet ist und koaxial in den Gebläserotor 19 mündet. Die Zentrifuge mit 14 bezeichnet ist mit de#m Lager 18 und der Zentrifugenoberfläche 17 fest verbunden, jedoch ohne Kraftantrieb auf der Antriebswelle 13 gelagert. Der Zentrifugenmantel 15 ist ringsum geschlossen und die Zentrifuge 14 ist im Querschnitt unten größer'als an der Zentrifugenoberfläche 17. Die Zentrifugenoberfläche 17 ist m-it Austrittsöffnungen 16 versehen, durch die das Reingas ausströmt. Die Pfeile 3, 4 und' 5 zeigen die Strömungsrichtungen der Gase Die Wirkungsweise des Gaswäschers ist folgende.
  • Die verunreinigten Gase werden der Gaszuleitung 2 zugeführt und durch den Gebläserotor 19 angesaugt, wobei sie die Gaszuleitung 2 von oben nach unten beschleunigt passieren. Vor dem Flüssigkeitsniveau 12 werden die verschmutzten Gase um 90° umgelenkt; die schweren Schwebestoffe, die der plötzlichen Umlenkung nicht folgen können, fallen direkt in die Waschflüssigkeit 11. Die umgelenkten Gase mit den restlichen Schwebestoffen strömen durch das Tunnel 33 in die Abscheidekammer 21 ein. In der Abscheidekammer 21 hängt fliegend eine Flüssigkeitssprühpumpe 25. Durch das Steigrohr 26, das mit dem unteren Rand 9 in die Waschflüssigkeit 11 eintaucht und propellerartige Flügel29 im unteren Ende aufweist, wird bei der Rotation Waschflüssigkeit 11 im Steigrohr 26 nach oben gedrückt. Die Waschflüssigkeit 11, die aus der Öffnung 28 herausquillt, wird durch das Rotieren der Prallplatte 27 nach außen geschleudert. Durch die feinen Zähne 30 (Borsten 35) wird die Waschflüssigkeit 11 feinst verteilt und dieser Flüssigkeitsnebel, der einer starken Radialbewegung ausgesetzt ist, füllt die Abscheidekammer 21 und einen Teil des Tunnels 33 aus.
  • Die Gase mit den Schwebestoffen werden in der Abscheidekammer 21 und teils im Tunnel 33 mit der Waschflüssigkeit 11 benetzt und stark durchsetzt. Durch die Radialströmung in der Abscheidekammer 21 werden die Schwebeatoffe gebunden mit der Waschflüssigkeit 11 und der Zentrifugalkraft an die Abscheidewand 22 der Abscheidekammer 21 geschleudert. Beim Passieren der Gase des Ringkanals 23 zwischen den Zähnen 30 (Borsten 35) und Abscheidewand der Abscheidekammer 21 ist die Radialströmung besonders stark. Die Waschflüssigkeit mit den Schwebestoffen, die sich an der Abscheidewand 22 niedergeschlagen haben, bilden einen geschlossenen Flüssigkeitsfilm in dem die Schwebestoffe sich agglomerieren"können, und durch Schwerkraft mit der Uaschflüssigkeit'11 in den Flüssigkeitsb.hälter 10 zurücklaufen können. Die Gase mit den restlichen Schwebeteilchen und dem Flüssigkeitsnobel werden am Saugstutzen 24 einer starken'Beschleunigung ausgesetzt, was zu einer maximalen Gesamtoberfläche der Waschflüssigkeit 11 führt, wobei die feinen Schwebestoffe sich mit der Flüssigkeit verbinden. Das Gasflüssigkeitsgemisch in der starken Radialströmung, die im Gebläserotor 19 um 9r0 umgelenkt durch die Zentrifugalkraft und der. Rotorschaufeln 20 beschleunigt horizontal ausgeschleudert wird, wird von dem Zentrifugenmantel 15 aufgefangen und auf die verminderte Umlaufgeschwindigkeit der Zentrifuge 14 abgebremst. Durch das ausgestoßene Gas vom Gebläserotor 19, das eine verminderte Radialströmung aufweist, wird die ohne Antrieb gelagerte Zentrifuge 14 in eine verminderte Rotationsgeschwindigkeit gegenüber dem Gebläserotor 19 versetzt. Die- Rotationsge schwindigkeit der Zentrifuge 14 ist noch so schnell, daß die vom Gebläserotor 19 ausgeschleuderten Flüssigkeitströpfchen einen geschlossenen Waschflüssigkeitsfilm im Zentrifugenmantel 15 bildet. Durch die trapezförmige Erweiterung der Zentrifuge 14 nach unten wird der Waschflüssigkeitsfilm je nach Anfall der Flüssigkeit nach unten ausgetragen. Der Waschflussigkeitsfilm im ZsntrifugenmantellS kann durch die nach unten erweiterte Zentrifuge 14 jederzeit reguliert werden. Das gereinigte Gas strömt am Zentrifugenmantel 15 nach oben und verläßt die Zentrifuge 14 durch die Austrittsöffnungen 16, die an der Zentrifugenoberfläche 17 angebracht sind. Das gereinigte Gas kann den Gaswäscher nur über das Reingasauslaßrohr 6 verlassen, da der Gaswäscher mit seinem Gehäuse 1 und der Öffnung 8 unten rundum mit dem Rand 9 in die Waschflüssigkeit 11 eintaucht.
  • Bezugsziffernliste zu PGW 081 1 Gehäuse 2 Gaszuleitung 3 Pfeile 4 Pfeile 5 Pfeile 6 Reingasauslaßrohr 7 Achse 8 öffnung 9 Rand 10 Flüssigkeitsbehälter 11 UaschflUssigkeit 12 FlU.eigkeiteniveau 13 Antriebswelle 14 Zentrifuge 15 Zentrifugeniantel 16 Austrittsöffnungen 17 Zentrifugenoberfläche 18 Zentrifugenlager 19 Rotor 20 Rotorschaufeln 21 Abscheidekammer 22 Abscheidewand 23 Ringkanal 24 ~ Saugetutzen 25 Flüssigkeitssprühpumpe 26 Steigrohr 27 Prallplatte 28 Öffnungen 29 Flügel 30 Zähne 31 Lager 32 Stege 33 ~ Tunnel 34 Rundbürste 35 Borsten L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Naßreinigung von feststoffbeladenen Gasen, mit einem Gaseinlaßrohr für die Schmutzgase, das mit dem unteren Ende im #FlUssigkeitsbad eintaucht und durch ein Tunnel ( 33 ) in die Abscheidekammer ( 21 ) mündet; dadurch gekennzeichnet, daß in der Abscheidekammer ( 21 ) eine FlUssigkeitsspruhpumpe ( 25 ) fliegend mit der Antriebswelle ( 13 ) fest verbunden ist und koaxial mit dem Gebläserotor ( 19 ) auf der Antriebswelle ( 13 ) rotieren, wobei der Gebläserotor ( 19 ) von einer Zentrifuge ( 14 ) umgeben ist, die auf der Antriebswelle ( 13 ) ohne Antrieb gelagert ist und von einem geschlossenem Gehäuse ( 1 ) umgeben wird, das mit dem unteren Rand ( 9 ) in die Waschflüssigkeit ( 11 ) eintaucht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläserotor ( 19 ) und die Flüssigkeitssprühpumpe ( 25 ) auf einen gemeinsamen, von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetriebenen Welle ( 13 ) sitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssprühpumpe ( 25 ) in die Waschflüssigkeit ( 11 ) mit dem Rand ( 9 ) eintaucht und mit den Flügeln ( 29 ) die Waschflüssigkeit ( 11 ) im Steigrohr ( 26 ) nach oben drückt und durch die Öffnungen ( 28 ) unter der Prallplatte'( 27 ) und/oder Rundbürste ( 34 ) durch die Rotation nach außen zu den Zähnen ( 30 ) und/oder Borsten ( 35 ) fließt und feinst verteilt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssprühpumpe'( 25 ) koaxial zum Saugstutzen ( 24 ) angeordnet ist und zsischen Zähnen ( 30 ) und/oder Borsten ( 35 ) und Abscheidewand ( 22 ) einen Ringkanal ( ?3 ) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifuge ( 14 )auf der Antriebswelle ( 13 ) ohne Antrieb gelagert ist und durch die Radialströmung der Gase mitgerissen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugenoberfläche ( 17 ) Austrittsöffnungen ( 16 ) aufweist, durch die das gere#inigte Gas ausströmt und durch das ReingasauslaBrohr ( 6 ) die Vorrichtung verlassen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugenmantel ( 15 ) die Waschflüssigkeit mit den Schwebestoffen durch die erueiterte Konstruktion des Zentrifugenmantels ( 15 ) nach unten zum Flüssigkeitsbehälter ( 10 ) ausschleudert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidekammer ( 21 ) und das Tunnel'( 33 ) mit der Gaszuleitung ( 2 ) einen Raum bilden, der mit dem Rand ( 9 ) in die Waschflüssigkeit eintaucht.
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