DE9010447U1 - Banketträumgerät für Rad- und Gehwege - Google Patents

Banketträumgerät für Rad- und Gehwege

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DE9010447U1 DE9010447U DE9010447U DE9010447U1 DE 9010447 U1 DE9010447 U1 DE 9010447U1 DE 9010447 U DE9010447 U DE 9010447U DE 9010447 U DE9010447 U DE 9010447U DE 9010447 U1 DE9010447 U1 DE 9010447U1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/181Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels including a conveyor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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    • E01H1/003Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

BESCHREIBUNG
Bänke ttrguagerät für Rad- und
Die Erfindung betrir eir Bankettidumgeiit für Rad- und jehwege der ir» Anspruch 4 aufgeführten Art, mit welcher Bankette und Mischungen von Rad- · ">d Gehwegen in einem Arbeitsgang intensiv abgetrabt" srde^ können.
Ein derartiges Bankettreinigungsgerät für Straßen ist beispielsweise aus DE-AS 2629284 bekannt und dient zum Reinigen und Einebnen von Banketten und Böschungen. Bei dem bekannten Gerät muß in einem zweiten, personalintensiven Arbeitsgang das abgefräste Material beseitigt, bzw. auf ein Fahrzeug zum Abtransport aufgeladen »«erden.
Ein weiteres Bankettabtragegerät für das Abtragen von Banketten an Straßen ist aus DE-OS 3239113 bekannt, bei dem durch eine bugseitig an einem Straßenfahrzeug angeordnete verschieb- und schwenkbare Frässchnecke der Abraum seitlich vom Straßenfahrzeug abgelegt wird und während der Fortbewegung des Fahrzeugs über eine Aufnahmevorrichtung einem Transportband zugeführt wird. Durch den indirekten Transport von der Frässchnecke zur Transporteinrichtung, d. h. den zusätzlichen Aufwand für die Aufnahmeschnecke und dessen Tragarm handelt es sich um ein sehr schweres Bankettabtragegerät, das für Straßenfahrzeuge mit 2,5 m Gpsamtbreite geeignet ist und deshalb Rad- und Gehwege nicht befahren kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfinoung die Aufgabe zugrunde, ein schmales und leichtes Bankett^äumgerät für Rad- und üiwege zu schaffen, das es gestattet, daß von der Frässchnecke abgefräste Material auf direktestem Weg, in einem Arbeitsgang, kontinuierlich ohne größere Stillstandszeiten wegzutransportieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Banketträumgerät der «eingangs genannten Art, seitlich neben dem schmalen Straßenfahrzeug mit 1,4 m Gesamtbreite, welches dadurch Rad- und Gehwege befahren kann, eine auf einem Tragarm stufenlos längsverschiebbare und um 2 Achsen verdrehbare Transporteinrichtung angeordnet ist, die bei der Bodenbearbeitung das von der Frässchnecke zusammengetragene Material direkt erfaßt und bei der Fortbewegung des Fahrzeugs wegtransportiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Banketträumgerät ist die Frässchnecke in einem Gehäuse angeordnet und opt im?1 zum Fräsen, bzw. fördern des Materials innerhalb des Gehäuses ausgebildet. Das gesamte Gehäuse ist einschließlich Frässchnecke seitlich neben das Fahrzeug stufenlos ausfahrbar und kann zur Bearbeitung abgesenkt werden. Zur Bearbeitung geneigter Bankette oder Böschungen ist die Frässchnecke um zwei Achsen schwenkbar, wobei das Schwenken nach hinten den Vorteil bietet, daß die frässchnecke eine bessere Wirkung erzielt. Das zusammengetragene Material wird über den Auswurfschacht einer Transporteinrichtung zugeführt, die für den Weitertransport auf einen mitgeführten Schmalspur-Hänger sorgt.
Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Transporteinrichtung materialaufnahmeseitig unterhalb des Auswurf Schachtes an das Frässchneckengehäuse angelengt und auf einem Tragarm des Fahrzeugs längsverschiebbar und verdrehbar um zwei Achsen angeordnet. Auf diese Weise kann die Transporteinrichtung das Material auch dann aufnehmen und .luf direktem Weg weitertransportieren, wenn die Frässchnecke aufgrund der Geländeform verstellt wird.
Statt eines Förderbandes können al.. Transporteinrichtung auch Kratzförderer, Gurtförderer oder sonstige Hochförderer vorgesehen sein. Es ist auch denkbar das mehrere Fördereinrichtunger, zusammenwirken können.
Zweckmäßig ist es, wenn vom Fahrzeug zur Zwischenlagerung des abgefrästen Materials ein kippbarer Schmalspur-Hänger mit 1,4 m Gesamtbreite mitgeführt wird, so daß einerseits kontinuierlich und ohne größere Stillstandszeiten, die nur während des Kippvorganges auftreten, das Material abgetragen werden kann.
Es ist auch möglich, daß das, mit einem Allradantrieb versehene Bankettabtragegerät auf unbefestigten Wegen, z. B. Wald- und Wirtschaftswegen eingesetzt werden kann, da durch das seitliche Verschieben des Antriebsaggregates, entsprechend der Ausfahrlage der Frässchnecke, für eine gleichmäßige Belastung der Räder gesorgt wird und dadurch die Räder nicht einseitig einsinken können.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anschließend anhand der in der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Das Banketträumgerät gemäß der Erfindung in der Transport, sto 1 1 ijnn . scheüiüt &iacgr; SCh in einer Seitsnansicht und Draufsicht,
Fig. 2 das Banketträumgerät in der Arbeitsstellung, schematisch in einer Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 3 das Banketträumgerät in mehrern Arbeitsstel-
lunger, schematisch in mehreren Vorderansichten,
Fig. 4 das Banketträumgerät während des Kippvorganges in einer Seitenansicht.
Das in Figur 1 in Transportstellung dargestellte Bankett· räumgerät besteht aus einem schmalen, speziell hergestellten Fahrzeug (1) mit 1,4 m Gesamtbreite mit verschiedenen Anbauten und hydrostatischen, hydraulischen- und verbrennungsmotorischgetriebenen Antriebssystemen, die über im Fahrerhaus (3) angeordnete Steuerorgane vom Fahrer des Fahrzeugs (1) betätigbar sind.
Am Bug des Fahrzeug (1) is* eine Frässchnecke (2), die bereits bekannt ist, angeordnet. Die Frässchnecke (2; ist in einem Gehäuse gelagert und kann von einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten, handelsüblichen Hydromotor in Drehung versetzt werden. Das Gehäuse der Frässchnecke (2) ist an ein nicht näher dargestelltes, teleskopartig ausfahrbares, Linearführungssystem angebracht, welches die Frässchnecke (2) hydraulisch seit-
lieh stufenlos neben das Fahrzeug gemäß Figur 2 und 3 ausfahren kann. Das nicht ausgefahrene Außenteil des Linearführungssystem ist gegenüber dem Fahrzeug in einer zweiten nicht näher dargestellten Führung zur Realisierung einer Vertikalbewegung geführt, so daß durch die Kombination der beiden Führungen Kreuzbewegungen möglich sind. Diese Kreuzschlittensystem ist in ebenfalls bekannter Weise um zwei Achsen gegenüber dem Fahrzeugrahmen schwenk- bzw. drehbar, so daß die Frässchnecke (2) insgesamt in 4 Freiheitsgraden gegenüber dem Fahrzeug (1) beweglich ist.
Wie man aus Figur 1 erkennt, ist seitlich neben dem Antriebsaggregat (8) ein zweiteiliger Tragarm (7) am Fahrzeugrahmen angebracht. Der Tragarm (7) kann hydraulisch über Zylinder ausgefahren werden. Am Ende des Tragarmes (7) ist ein Transportband (4) um zwei Achsen dreh- und schwenkbar gegenüber dem Tragarm (7) in Gelenken gelagert .
Etwa auf der Höhe der Hinterachse des Schmalspurstraßenfahrzeug (1) befindet sich in Fahrzeugmitte, gemäß Figur 1, der verbrennungsmotorische Antrieb und das Hydrostatische Getriebe. Beide sind auf einem hydraulisch seitlich verschiebbaren Schlitten (9) angebracht und aus Fahrzeugmitte verfahrbar.
Am Fährzeugende befindet sich eine Zugdeichsei (10) an die ein Hochkipper mit 1,4 m Fahrzeugbreite und ca. &thgr; to Nutzlast angehängt wird. Während des Beladevorganges kann die Zugdeichsel (10) hydraulisch eingefahren werden, so daß das Transportband (4) auch den hintere« Laderaum des Hochkippers (6) optimal befüllen kann. Wenn
der Hochkipper (6) befüllt ist, wird zum Umladen auf einen bereitstehenden Lastkraftwagen die Zugdeichsel (10) hydraulisch ausgefahren, so daß sich der Abstand zwischen Hochkipper (6) und Fahrzeug (1) vergrößert und der Hochkipper (6) freigängig, gemäß Figur 4, kippbar ist. Der Kippvcrga,.g wird, wie üblich, durch einen Teleskopzy1inder eingeleitet, wobei sich die Mulde des Hochkippers sehr hoch über Kugelgelenke (13) an einer Traverse (12) abstutzt, so daß auf hohe Lastkraftwagen optimal umgeladen werden kann.
In Figur 2 i"id 3 ist das Banketträumgerät in Arbeitsposition mit maximci seitlich ausgefahrener Frässrhnecke (2) dargestellt. Die Frässchnecke (2) Kann auch weniger weit ausgefahren werdt.i, ohne daß hierdurch der kontinuierliche Materialfluß behindert würde.
Zur Bearbeitung wird die Frässchnecke (2), tntsprechend der Bankettbreite bzw. Neigung der Bankstte ausgefahren und das Transportband (4) wird unterhalb des Auswurfschachtes (2 a) über ein Kugelgelenk (5) von Hand oder hydraulisch an das Frässchneckengehäuse angelengt, so daß hierdurch gewährleistet ist, daß je nach Arbeitsposition der Frässchnecke (2), das Materia' ..irend der Bearbeitung direkt von der Frässchnecke (2) auf das Transportband (4) gefördert wird und von hier kontinuierlich auf einen Hochkipper (6) weitertransportiert werden kann. Ändert sich bei der Fortbewegung des Schmalspurf'hrzeugs (1) die Bankettbreite oder die Neigung der Bankette, so kann die Frässchnecke (2) entsprechend der Geländeform vom Fahrerhaus (3) mittels hydraulischer Steuerorgane nachgestellt werden und über eine Schwimmstellung in der Hydrauliksteuerung folgt das Transportband (4) selbsttätig der Verstellbewegung der Frässchnecke (2)
• a · · · a
Da das Banketträumgerät vorzugsweise auf Rad- und Gehwegen und unbefestigten Wpgen eingesetzt werden soll, sind die Räder vom Hochkipper (6) und Schmalspurfahrzeug (1) so bemessen, daß geringster Bodendruck entsteht. Das einseitige Eindringen der Räder des Schmalspurstraßenfahrzeugs (1) wird dadurch vermieden, daß entsprechend der Ausfahrlage der Frässchnecke (2) und des Transportbandes (4), gemäß Figur 2, daß Antriebsaggregat (8) auf einem Schlitten in entgegengesetzter Richtung um ein entsprechendes Maß hydraulisch ausgefahren wird.

Claims (5)

• · I ii, .·. .ti·· Alfred Wehrle Vogtstraße 7 7834 Herbolzhe!--Bleichhei· Unser Zeichen: WRE-A1 iiäketträungerät für Rad- und Gehwege
1. Banketträumgerät für Rad- und Gehwege mit einer frontseitig an einem Schmalspurstraßenfahrzeug (1) angeordneten, seitlich neben dem Fahrzeug stufenlos, je nach Bankettbreite und Bankettneigung, ausfahrbaren und zur Bearbeitung räumlich bewegbaren, motorgetriebenen Fräs- und Förderschnecke (2), dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Fahrerhaus (3) des Schmalspur-Stra3enfahrzeugs (1) eine, entsprechend der Stellung des AuswurfSchachtes (2 a) der Frässchnecke (2) bewegbare Transporteinrichtung (4) angeordnet ist, über die das von der Frässchnecke zusamrnenget'ragene Material bei der Fortbewegung direkt erfaßbar und auf eine., vom Schmalspur-Straßenfahrzeug mitgeführten kippbaren Schmalspur-Hänger (6) förderbar und wegtransportierbar i st.
2 -
2. Banketträumgerät nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4) unterhalb des Auswurfschachtes (2 a! an das Gehäuse der ausgefahrenen Frv?sschneeke (2) über ein sphärisch bewegliches Gelenk (5) anlenkbar ist, so daß bei Veränderung der Gelandet arm · nd räifnlicher Verstellung der Frässc^necke (2) vom Fahrerhaus (3) aus, die Transporteinrichtung (4) synchron «iie 'Jerstei ii>crf? ; jngen der FrHf schnee :e (2) mitmac.it, so 'aß dadurch das Material kontinuierlich auf den m'tgeführten Schmalspi;. -Hänger (6) transportierbar ist,
3. Banketträumgerät nach Anspruch (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4) im Bereich ihres Auswurfs auf den Hänger (6) auf einem Tragarm (7) des Schmalspur-Straßenfahrzeugs (1) längsverschiebbar und um zwei Achsen drehbar angeordnet ist.
4. Banketträumgerät nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet , daß die Transportvorrichtung (4) ein Förderband, ein Kratzförderer, ein Gurtförderer, ein Stollengurtförderer oder ein sonstiger Hochförderer ist.
5. Banketträumgerät nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Schmalspur-Hänger (6) ein Hochkipper ist und vom Schmalspur-Straßenfahrzeug über eine ausfahrbare Zugdeichsel (10) mitgeführt wird, die beim Kipp- oder ßeladevorgang ausfahrbar ist.
Banketträumgerät nach Anspruch (1 bis 3), da-&Iacgr; u r cn g e k 8 &eegr; &eegr; &zgr; e i c i. ^ e , daß das Antriebsaggregat (8) des Schnialspur-Straßenfahrzeugs (1), zwecks Massenausgleich und Verringerung der einseitigen Bodenbelastung seitlich ausfahrbar auf einem Schlitten (9) angeordnet ist, so daß d^e durch das Ausfehren der Frässchnecke (2) und das seitliche Umsetzen der Transporteinrichtung (4) verursachte Schwerpunktsverlagerung, je nach Ausfahrlage der Frässchnecke (2), ausgleichbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0735193A2 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 BITELLI S.p.A. Fräsvorrichtung zum Entfernen von Strassendecken
DE19949678A1 (de) * 1999-10-18 2001-05-23 Frischke Reinhard Bodenfräse zur Nivellierung von Flächen
EP1479828A1 (de) * 2003-05-22 2004-11-24 W. Schmailzl Transportfahrzeug mit Bankettfräseinrichtung

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