DE900884C - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE900884C
DE900884C DESCH4764A DESC004764A DE900884C DE 900884 C DE900884 C DE 900884C DE SCH4764 A DESCH4764 A DE SCH4764A DE SC004764 A DESC004764 A DE SC004764A DE 900884 C DE900884 C DE 900884C
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DESCH4764A
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Ulysse Schuster
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Druckmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine, die einerseits eine feste Unterlage für einzelne Karten, z. B. Eisenbahnfahrkarten, die zum Drucken eines Textes, genannt vollständiger Text, nacheinander auf diese Unterlage gebracht werden können, und eine feste Unterlage für einen Kontrollstreifen enthält, die um einen bestimmten Betrag nach jedem Drucken eines Textes, genannt abgekürzter Text, der dem auf eine Karte gedruckten vollständigen Text entspricht, vorrücken kann, und andererseits einen Raum für die Anordnung von auswechselbaren, je für das Drucken eines vollständigen und eines entsprechenden abgekürzten Textes dienenden Klischees aufweist.
  • In der Beschreibung ist unter abgekürzter Text ein Text zu verstehen, der bestimmte wesentliche Teile des auf die Karten gedruckten vollständigen Textes wiedergibt.
  • Es sind Maschinen der vorerwähnten Art bekannt, bei denen die beiden festen Unterlagen derart nebeneinander angeordnet sind, daB ,der auf den Kontrollstreifen gedruckte Text in der Verlängerung der auf die Karte gedruckten Zeilen liegt. Hierbei werden der vollständige und der abgekürzte Text nacheinander gedruckt. Die auswechselbaren Klischees enthalten die beiden Texte hintereinanderliegernd und können nacheinander zwei nebeneinarrderliegende Stellungen einnehmen. In der einen Stellung wird nur der Text der Karte und in der anderen Stellung nur der Text des Kontrollstreifens gedruckt. Dieses geschieht entweder durch einen mit dem Klischee waagerecht verschiebbaren Druckkopf, der nacheinander in die beiden Druckstellungen gebracht wird, oder durch einen beide Druckstellungen überdeckenden unverschiebbaren Druckkopf, der nacheinander auf das von der einen in die andere Stellung gebrachte Klischee gedrückt wird. Da hierbei nicht gleichzeitig beide Texte gedruckt werden, sind Irrtümer und Betrügereien möglich. Es gibt ferner Maschinen mit einer einzigen im Sockel festliegenden Unterlage für ein biegsames zu bedruckendes Blatt und einen Kontrollstreifen, die nebeneinanderliegen. Das Beschriften des Blattes und des Kontrollstreifens wird hierbei statt durch ein Klischee von Hand oder mittels einer Schreibmaschine durchgeführt. Die zu beschriftenden Blätter sind bei diesen Maschinen verhältnismäßig breit. Für das Bedrucken mit Hilfe von auswechselbaren Klischees, die gegen den Sockel bewegt und von diesem entfernt werden können, sind sie nicht geeignet, weil .die erforderlichen Klischees auf Grund ihrer Breite zu viel Raum zum Stapeln benötigen und auch zu schwer zu handhaben sind.
  • Man hat versucht, diese Maschinen mit verschiedenen Klischees für den vollständigen Text und den abgekürzten Text zu versehen, wobei diese Klischees in einem Zylinder nebeneinander angeordnet sind, durch dessen Drehen die jeweils gewünschten Klischees über die Blätter und Kontröllstreifen gebracht wurden. In diesem Fall brauchen die Blätter zwar nicht mehr so breit zu sein, aber die Anzahl der in dem Zylinder unterzubringenden Klischees ist verhältnismäßig gering, da der Durchmesser des Zylinders nicht groß sein kann. Aus dem gleichen Grund ist auch die Anzahl der Zeilen des vollständigen Textes beschränkt.
  • Um die Anzahl der Klischees auf einem Zylinder von gegebenem Durchmesser zu erhöhen, hat man die Klischees zum Bedrucken des Kontrollstreifens seitlich der Klischees zum Bedrucken der Blätter angeordnet. Hierdurch wurde jedoch der Zylinder um so breiter.
  • Die Erfindung geht von einer Druckmaschine der eingangs erwähnten Art aus und bezweckt, diese so auszubilden, daß sie verhältnismäßig wenig Raum beansprucht, mit einer sehr großen Anzahl verhältnismäßig kleiner Klischees benutzt werden kann und ohne Verwendung des Durchschlagverfahrens ein gleichzeitiges Drucken des vollständigen und des abgekürzten Textes ermöglicht. Erreicht wird dies dadurch, daß die beiden festen Unterlagen derart im Verhältnis zueinander angeordnet sind, daß der abgekürzte Text entweder unterhalb oder auch oberhalb des vollständigen Textes gedruckt werden kann, wobei das Klischee auswechselbar in einem Druckkopf angeordnet ist, der gleichzeitig auf die beiden festen Unterlagen gebracht und von diesen gleichzeitig entfernt werden kann.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen schematisch und nur beispielsweise eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Darstellung dieser Maschine, einzelne Teile sind herausgebrochen; Fig.2 ist eine schaubildliche Darstellung eines Klischees, das in der Maschine gemäß. Fig. i benutzt werden kann; Fig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Sockel der Maschine nach Fig. i, der etwa durch die Mitte geführt ist; Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung des für den Vorschub des Kontrollstreifens bestimmten Mechanismus, einzelne Teile sind abgebrochen; Fig.5 ist eine schaubildliche Darstellung eines der für den Vorschub eines Farbbandes für den abgekürzten Text bestimmten Mechanismus, einzelne Teile sind abgebrochen.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugsziffern die gleichen Teile.
  • Die in Fig. i dargestellte Maschine enthält einen Sockel 2, an dem ein Druckkopf 3 schwenkbar gelagert ist. Dieser Kopf wird von Armen 4 getragen, die um am Sockel angeordnete Zapfen 5 und 5' schwenkbar sind. Der Sockel enthält eine Druckunterlage 6, die von einer Decke aus hartem Gummi überzogen ist, und eine zweite Druckunterlage, die beispielsweise durch eine mit Hartgummi überzogene Stahlrolle 7 gebildet wird, die um Zapfen 8 drehbar ist.
  • Die dargestellte Maschine ist dazu bestimmt, gleichzeitig einen vollständigen und einen abgekürzten Text zu drucken, und zwar durch ein Klischee 9 (Fig. i und 2), das in dem Druckkopf auswechselbar angeordnet ist. Dieses Klischee enthält eine Fläche io (Fig. 2), die zur Aufnahme des vollständigen Textes dient, und eine andere mit i i bezeichnete Fläche, die zur Aufnahme .des abgekürzten Textes bestimmt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Klischees nach unten hin vorspringen, um das Drucken der Texte zu ermöglichen.
  • Eine vordere Kante 12, die eine Gleitleiste bildet, dient zum Halten einer Etikette 13, die das Einordnen des Klischees erleichtert. Zwei waagerechte Kanten 14 dienen zur Erleichterung des Einsetzens des Klischees 9 in den Druckkopf 3.
  • Im vorliegenden Fall ist der abgekürzte Text unabhängig vom zugehörigen vollständigen Text und unterhalb dieses Textes auf dem Klischee vorgesehen. Aus diesem Grund sind die Druckunterlagen 6 und 7 so zueinander angeordnet, daß der abgekürzte Text gleichzeitig mit dem vollständigen Text gedruckt werden kann, und zwar unterhalb desselben.
  • Der Druck des abgekürzten Textes wird auf dem den Kontrollstreifen bildenden Band 15 durchgeführt, das über die Rolle 7 geleitet wird. Das Band läuft von einer Rolle 16 ab - (Fig. 3) und. wird im Sinne des Pfeiles X durch zwei weitere Rollen 17 und 18, zwischen denen es eingespannt liegt, gezogen. Eine -.dieser Rollen 17 ist mit einem Klinkenrad i9 (Fig. 4) fest verbunden, mit dem eine Klinke 2o im Eingriff steht, die bei jedem Druckvorgang durch den Druckkopf bewegt wird. Diese Klinke bildet beispielsweise einen Teil einer Stange 21, die bei 22 an eine Schubstange 23 angelenkt ist, die durch eine Kurbel 24 bewegt wird. Diese ist auf dem Zapfen 5 gelagert. Wie leicht verständlich ist, bewirkt die Drehung der Kurbei 24 im Sinne des Pfeiles Y jedesmal, wenn sich der Druckkopf vom Sockel 2 entfernt, die Verschiebung der Klinke 2o im Sinne des Pfeiles Z und damit die Drehung der Rolle i7 im Sinne des Pfeiles R entsprechend dem Vorschub des Bandes 15 im Sinne des Pfeiles X. Die Annäherung des Druckkopfes 3 an den Sockel 2 bewirkt keine Drehung der Rollen 17 und 18, weil die Klinke 2o dann frei über die Zähne des Klinkenrades i9 hinweggleitet. Die Länge der Kurbel 24 muß selbstverständlich so gewählt sein, daß der Drehweg der Rolle 17 bei jedem Druckvorgang der Höhe des abgekürzten Textes entspricht.
  • Der Druck des abgekürzten Textes auf dem endlosen Band wird dadurch bewerkstelligt, daß ein Farbband zwischen das Klischee 9 und die Rolle 7 gelegt wird. Dieses Farbband, von dem ein Teil nicht in Fig. i dargestellt ist, um die am Sockel gelagerte Rolle 7 sichtbar zu machen, ist an zwei Stellen, an denen es aus dem Sockel 2 heraustritt, mit 25 bezeichnet. Dias Farbband wird bei jedem Druckvorgang infolge der Schwenkbewegung des Druckkopfes verschoben. Es ist quer verschiebbar im Sinne des Pfeiles S oder im umgekehrten Sinne, also quer zur Bewegungsrichtung des Bandes 15. Um dies zu erreichen, ist es auf Spulen gewickelt, die auf waagerechten, zur Verschieberichtung des Farbbandes quer liegenden Achsen gelagert sind. Eine dieser Spulen ist in Fig. 5 zusammen mit dem sie bewegenden Mechanismus dargestellt. Sie ist mit 26 bezeichnet. Eine ihrer Stirnflächen ist mit einem Klinkenrad 27 fest verbunden, in dessen Verzahnung das Ende 28 einer Stange eingreift, die ähnlich einem Entenschnabel 29 gebogen ist. Diese Stange ist so in einem Hebel 30 gelagert, daß sie sich leicht um eine parallel zur Achse der Spule 26 liegende Achse drehen kann. Der Hebel 30 ist um einen Zapfen 31 schwenkbar, dessen waagerechte Achse zur Schwenkachse des Entenschnabels senkrecht steht. Ferner steht der Hebel 30 unter der Wirkung einer Zugfeder 32, die dauernd den Hebel im Sinne des Pfeiles T zu schwenken sucht. Der Hebel wird jedoch im umgekehrten Sinne dieses Pfeiles geschwenkt, wenn ein Nocken 33 (Fig. i und 5), der an einem der den Druckkopf 3 tragenden Arme4 befestigt ist, sich im Sinne des Pfeiles U bei der Abwärtsbewegung des Druckkopfes verschiebt. Während dieser Abwärtsbewegung des Druckkopfes gleitet das Ende 28 der Stange 29 nach Art einer Klinke leicht über die Verzahnung des Klinkenrades 27 hinweg; dagegen greift bei der Aufwärtsbewegung des Druckkopfes unter der Wirkung einer Zugfeder 34 (Fig. i) das Ende 28 in die Verzahnung des Klinkenrades 2,7 im Sinne des Pfeiles h (Fig. 5) ein.
  • Das Farbband 25 ist so auf die Spule 26 aufgewickelt, daß es sich bei Drehung der Spule im Sinne des Pfeiles h im Sinne des Pfeiles S verschiebt. Das sich auf diese Weise verschiebende Band rollt von einer der Spule 26 ähnlichen Spule ab, die sich in dem Sockel 2 auf der der Spule entgegengesetzten Seite befindet.
  • Um das Abrollen des Bandes zu ermöglichen, muß die zweite Spule frei drehbar sein. Falls es jedoch erwünscht ist, das Band 25 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles S verschieben zu können, wenn es nahezu ganz auf die Spule 26 aufgewickelt ist, kann die zweite Spule wie diie Spule 26 eingerichtet sein und durch einen ähnlichen Mechanismus, wie er vorstehend beschrieben ist, in Drehung versetzt werden. Die .in Gestalt eines Entenschnabels ausgebildete Stange dieses zweiten Mechanismus kann in eine Stellung gebracht werden, in der sie nicht in die Verzahnung des entsprechenden Klinkenrades eingreift, solange das Band @im Sinne des Pfeiles S bewegt wird. In einer ähnlichen Weise kann die Stange 29 nach Art eines Entenschnahels außer Eingriff mit Bezug auf die Verzahnung gehalten werden, während das Band durch die andere Spule im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles S bewegt wird.
  • Der in dem Druckklischee 9 enthaltene vollständige Text wird auf die einzelnen Karten übertragen, die der Druckunterlage zugeführt werden, und zwar durch ein am Druckkopf 3 vorgesehenes Farbhand 35. Dieses Band wird bei jedem Druckvorgang auf Grund der Bewegung des Druckkopfes verschoben.
  • Um dies zu erreichen, ist an den das Farbband tragenden Spülen 36 und 37 je 'ein Klinkenrad 38 bzw. 39 starr befestigt. Die Verzahnungen dieser Klinkenräder können am Ende der Aufwärtsbewegung des Kopfes 3 mit Stangen 40, 41 in Form eines Entenschnabels in. Berührung kommen. Jede dieser Stangen ist so angeordnet, daß sie um eine Achse schwenken kann, die etwa parallel zu den Achsen der Spulen 36 und 37 verläuft. Die beiden Klinkenräder wirken derart mit den Stangen 40, 41 zusammen, daß sie das Band in entgegengesetzten Richtungen ziehen, jedoch ist nur eine der Stangen jeweils im Eingriff mit dem entsprechenden Klinkenrad.
  • Nimmt man beispielsweise an, daß die Stange 41 mit der Verzahnung des Klinkenrades 39 im Eingriff steht, so muß die Stange 40 außer Eingriff mit Bezug auf das Klinkenrad 38 gehalten werden. Unter dieser Voraussetzung bewirkt am Ende der Aufwärtsbewegung des Druckkopfes das Zusammentreffen der Verzahnung des Klinkenrades 39 mit der Stange 41 die Drehung der Spule 37 im Sinne des Pfeiles W, während das Band 35 sich von der Spule 36 abrollt. Wenn das Band 35 fast vollständig auf die Spule 37 aufgewickelt ist, kann man es auf die Spule 36 aufwickeln, indem man die Stange 40 mit der Verzahnung des Klinkenrades 38 in Eingriff bringt und die Stange 41 aus dem Eingriff mit dem.Klinkenrad 39 löst.
  • Die einzelnen zum Drucken in der dargestellten Maschine bestimmten Karten sind verhältnismäßig dick. Sie sind gestapelt in drei Magazinen, von denen das eine in 42 hinter der zum Drucken bestimmten Fläche liegt und die beiden anderen in 43 und 44 beiderseits dieser Fläche liegen. In diesen Magazinen sind die Karten aufgeschichtet, wie in Fig. 3 für das Magazin 42 dargestellt. Jeder Kartenstapel ist fortgesetzt bestrebt, unter der Wirkung eines Gegengewichtes 45 nach oben zu wandern. Eine Gleitbahn 46 ist oberhalb des Kartenstapels angeordnet, und ein Schieber 46' ist in der Gleitbahn beweglich, so daß der Bedienungsmann in der Lage ist, die jeweils oberste Karte des Stapels auf die für das Drucken bestimmte Fläche zu schieben. Der Schieber ist zu diesem Zweck mit einem Handgriff 48 versehen, der zugleich einen Endanschlag zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers während des Verschiebens einer Karte in die Druckstellung bildet.
  • Gleitbahnen 47 und 48, die zu den Magazinen 43 und44.gehären, sindderartangeordnet, daß Schieber 49 und 5o die Karten in die Druckstellung bringen können. Der Schieber 49 ist mit einem Handgriff 5 1 und der Schieber 5o mit einem Handgriff 52 zur Begrenzung des Schieberweges versehen.
  • In einer anderen Ausführung der Maschine gemäß der Erfindung könnte die Druckunterlage 7 für das Drucken des abgekürzten Textes derart angeordnet sein, daß das Drucken dieses Textes am Kopf des vollständigen Textes gleichzeitig mit dem Drucken des letzteren stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckmaschine, die einerseits eine feste Unterlage für einzelne steife Blätter, die zum Drucken eines Textes, genannt vollständiger Text, nacheinander auf diese Unterlage gebracht werden können, und eine feste Unterlage für einen Kontrall-streifen enthält, die um einen bestimmten Betrag nach jedem Drucken eines Textes, genannt abgekürzter Text, der dem auf ein Einzelblatt gedruckten vollständigen Text entspricht, vorrücken kann, und andererseits einen Raum für die Anordnung von auswechselbaren, je für das Drucken eines vollständigen und eines entsprechenden abgekürzten Textes dienenden Klischees aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden festen Unterlagen derart im Verhältnis zueinander angeordnet sind, da,ß der abgekürzte Text gedruckt werden kann entweder unterhalb oder oberhalb des vollständigen Textes, während das genannte Klischee in einem Kopf angeordnet ist, der gleichzeitig auf die beiden festen Unterlagen gebracht oder gleichzeitig von diesen beiden Unterlagen entfernt werden kann.
DESCH4764A 1944-01-07 1950-10-01 Druckmaschine Expired DE900884C (de)

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