DE204436C - - Google Patents

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DE204436C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/16Continuous, e.g. endless, band apparatus

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
-M 204436-KLASSE \5d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. März 1907 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vervieliältigungsmaschine zur Herstellung von Drucksachen in schreibmaschinenähnliche Schrift.
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung der Farbvorrichtung für Typendruck-Rotationsmaschinen, und zwar kann die Farbe entweder dem Farbband entnommen werden, oder den einzelnen Lettern wird die Farbe ίο zugeführt, die sie auf das Farbband übertragen, oder das Farbband kommt ganz in Fortfall, indem die Farbe von den Lettern unmittelbar auf das zu bedruckende Papier übertragen wird. "
Das Farbband, das mit seinen Enden an Rollen befestigt ist, wird zu diesem Zweck beim Gang der Maschine unter Mitnahme des zu bedruckenden Papiers zwischen den Druckorganen hindurchgezogen und schnellt nach dem Drucken selbsttätig in seine ursprüngliche Lage wieder zurück.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι dieselbe in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt die Maschine im Querschnitt, während
Fig. 3 die Maschine im Längsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 darstellt.
Fig. 4 zeigt die Farbwalze und die Farbbandwalzen teilweise im Querschnitt.
Fig. 5 veranschaulicht die Walze, auf welcher das Farbband aufgerollt wird in Ansicht, während
Fig. 6 einen Teil davon im Schnitt darstellt.
Fig. 7 zeigt die Farbwalze im Querschnitt.
Fig. 8 ist eine Schaubildliche Darstellung der zur Vorbewegung des Farbbandes dienenden Vorrichtung. ■
Fig. 9 zeigt die Walze, auf welche das Farbband aufgerollt wird, im Längsschnitt, und
Fig. 10 zeigt einen Teil der Walze, welche das Farbband trägt.
In den beiden Endplatten A, A1, welche mit dem Fuß A2 das Gestell der Maschine bilden, ist die Welle B an ihren beiden Enden gelagert. An dem einen Ende dieser Welle ist die Handkurbel C befestigt, durch welche die Welle B in Drehung versetzt werden kann. D stellt die Typentrommel dar, welche aus einer Trommel besteht, welche auf der Welle B in geeigneter Weise befestigt ist und auf ihrer Außenseite mit Parallelrillen d versehen ist, in welchen die Lettern in geeigneter Weise befestigt werden. Durch die Mitte der Trommel radial zu der Welle B gerichtet ist eine Stiftschraube E angebracht, welche mit ihrem unteren Ende gegen eine Abflachung der Welle B stößt und so die Trommel mit letzterer starr verbindet. Der Kopf der Schraube ist in die Trommel versenkt, ohne dabei die Typen bzw. Typenzei- len zu stören. Wird die Stiftschraube E ge-
lockert, so kann die Trommel unabhängig von der Welle gedreht werden, was sehr vorteilhaft ist, z. B. beim Setzen der Lettern bzw. beim Herausnehmen derselben. Als Gegendruckorgan dient eine zweite Trommel F, welche auf der Welle G befestigt ist und dieselbe Umdrehungsgeschwindigkeit wie die Trommel D hat. Die Welle G der Trommel F ist dabei in einem Exzenter gelagert und kann
ίο so vermittels des Hebels / richtig eingestellt werden. Die Trommeln D und F sind durch die Zahnräder H, I miteinander verbunden.
Bei den bekannten Maschinen zur Herstellung schreibmaschinenähnlicher Schrift ist das Farbband gewöhnlich an Walzen befestigt, welche in der Typentrommel selbst gelagert sind. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß ein großer Teil der Typentrommel für das Aufstellen der Lettern nicht benutzt werden konnte, so daß nur immer ein Blatt von beschränkter Größe verarbeitet werden konnte, wenn nicht die Trommel einen sehr großen Durchmesser erhalten sollte.
Die vorliegende Maschine dagegen gestattet, trotzdem die Trommel · und die ganze Maschine nur einen verhältnismäßig kleinen Raum einnimmt, ein verhältnismäßig langes Schriftstück herzustellen, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß die Farbbandwalzen nicht mehr in der Typentrommel selbst, sondern in dem Gestell der Maschine zwischen den beiden Trommeln gelagert sind, so daß ein größerer Teil der Oberfläche der mit Typen versehenen Trommel mit Zeilenrillen versehen, d. h. für den Druck selbst benutzt werden kann.
Bei dem Erfindungsgegenstand ist das Farbband P auf einer Trommel N aufgewickelt. Diese Trommel ist dabei mit einer mittleren Welle η versehen, an welcher die Köpfe n1, n2, die durch ein Rohr na verbunden sind, befestigt sind (Fig. 4). Eine Schraubenfeder nl ist an einem Ende an der Welle η und auf der anderen Seite an dem Kopf η2 befestigt. Die Welle ist dabei mit ihrem einen Ende in dem Rahmengestell der Maschine frei gelagert, während das andere Ende in die Ausbohrung einer kurzen Welle Q eingreift. Letztere ist dabei durch eine Feder q dauernd gegen die Trommel gedrückt, wodurch ein seitliches Schlingern der Farbbandwalze verhindert wird. An dem kurzen Wellenstück Q ist an der Außenseite des Rahmengestelles ein kleiner Griff angebracht, der mit einem Vorsprung q1 versehen ist, der in eine Ausnehmung q2 eingreift (Fig. 4), wodurch ein Mitdrehen der Welle Q verhindert und ein Einstellen der Feder durch Drehen des Griffes ermöglicht wird.
Das Farbband P wird zwischen beiden Trommeln hindurchgezogen und mit seinem vorderen Ende an der Trommel R vermittels einer geeigneten Federklammer r befestigt. Die Trommel R wird selbsttätig beim Drehen' der Druckwalzen mitgedreht (Fig. 1), rollt dabei unter Mitnahme des Papiers das Färbband auf und spannt die Schraubenfeder nl der Trommel N. Sobald das Blatt bedruckt ist, wird die Rolle R frei, wodurch das Farbband wieder auf die Rolle N zurückläuft, indem sich die Schraubenfeder nl wieder entspannt. In nachstehendem soll diese Vorrichtung näher beschrieben werden.
Die Rolle R (Fig. 9) ist an ihren Enden in Stiften S, S1 befestigt, welche in der Gestellwand A bzw. Ax gelagert sind." Der Stift S1 ist dabei vorteilhaft in das Rahmengestell eingeschraubt, um ein seitliches Einstellen der Walze leichter zu ermöglichen. Der Stift 5 ist dagegen mit dem Rahmengestell verbunden und . mit einem losen Kupplungsteil T versehen, der mit seinem kegelförmigen Ende in das Ende der Walze hineinpaßt. Innerhalb dieses Kupplungsteils ist eine Schrauben- . feder t vorgesehen, welche den Kupplungsteil dauernd von der Walze abdrückt. Der Kupplungsteil T ist mit einem Zahnkranz t1 versehen, welcher mit einem von der, Typentrommel angetriebenen Zahnrad t2 (Fig. 1) in Eingriff steht.
Auf dem Stift 5 ist außerdem noch eine Scheibe i4 starr befestigt und eine lose Friktionsscheibe t5 angebracht, welche durch einen Stift gegen Rotation gesichert ist (Fig. 8 und 9). Zwischen, diesen beiden Scheiben ist eine Platte t6 eingelegt, welche mit Aussparungen versehen ist, in welchen Kugeln P gelagert sind. In der normalen Lage befinden sich diese Kugeln in Aussparungen der Platten i* und ts. Sobald jedoch die Platte te bewegt wird, treten die Kugeln aus ihren Aussparungen heraus und trennen dabei die Platten i4 und ts. Dadurch wird der Kupplungsteil T gegen die Walze hin . verschoben und mit derselben gekuppelt, so daß diese die Umdrehungen des Kupplungsteiles T mitmachen muß.
Die Platte t6 ist durch einen Stab U mit einem Winkelhebel U1 verbunden. Letzterer ist an seinem anderen Ende mit einem Röllchen U2 versehen, das über einen an der Drucktrommel vorgesehenen Nocken / läuft (Fig. 1). Befindet sich das Röllchen U2 auf dem Nocken, so wird der Kupplungsteil T entkuppelt. Läuft das Rädchen indessen beim Weiterdrehen der Trommel von dem Nocken herunter, so drückt eine Schraubenfeder U3 den Stab U in entgegengesetzter Richtung, die Kupplung ist hergestellt, und das Farbband wird auf die Rolle R aufgerollt. Der Zahnkranz t1 und die Rolle R sind dabei so bemessen, daß die Umfangsgeschwindigkeit dieser
Trommel dieselbe ist wie die der Drucktrommel, so daß das Farbband mit der gleichen Geschwindigkeit vorbewegt wird wie die Typentrommel. Eine weiche Schraubenfeder TJ1 ist um den Stab Ό gelegt und bewirkt die Bewegung desselben, ohne ein Festklemmen des Kupplungsteiles T herbeizuführen.
Um ein Erneuern des verbrauchten Farbbandes zu ermöglichen, ohne die Spule R abwickeln, zu müssen, ist das Farbband um eine gespaltene Blechröhre n6 gewickelt und an derselben durch Umbiegen der Schlitzkante nach außen befestigt (Fig. io). Die andere Kante ns des Schlitzes ist dagegen nach innen umgebogen, so daß ein offener Spalt entsteht. Um das Farbband zu erneuern, braucht nur der Kopf Q gegen die Feder q gezogen zu werden, worauf das Farbband abgezogen und durch ein neues ersetzt werden kann.
ao Die Vorwärtsbewegung des Papiers erfolgt folgendermaßen:
Auf der Welle V (Fig. 5), welche auf den beweglichen Schwingarmen U1 und F4 gelagert ist, sind lose Rollen F1 angeordnet. Unterhalb dieser Rollen sind Blattfedern Vs angebracht, welche an dem Rahmengestell befestigt sind (Fig. 2). Diese Federn drücken gegen die Rollen und halten so das Papier, welches zwischen der Platte W und dem Führungs^ blech W1 eingeführt wird, fest. Die Rollen F1 stehen für gewöhnlich still, so daß das eingeschobene Papier nur bis an diese herantritt. Sobald jedoch der Nocken/ ein Herabschwingen der Welle F gestattet, kommen die Rollen mit der Drucktrommel in Berührung und fangen an, sich zu drehen. Dabei wird das Papier, welches von unten durch die Feder F3 gegen dieselben angedrückt wird, vorgezogen und kommt weiter zwischen die Druckrolle, um die Rollen F1 zu liegen, wobei das Papier seine eigentliche Vorwärtsbewegung durch die Maschine erhält. Bei dem Weitergang des Papiers wird es vermittels der Blattfedern F2, die an der Welle F befestigt sind und vermittels Torsionsfedern ν (Fig. 5) nach unten gedrückt werden, gegen die Trommel gehalten. Die Arme F2 halten das durchgehende Papier dauernd gegen die Druckwalze, während es zwischen den beiden Trommeln hindurchgleitet.
Damit die Zuführungsrollen F1 nicht von dem Farbband berührt werden, sind über denselben Stangen v1 angebracht, die zugleich die Rollen in der richtigen Lage auf der Welle F halten.
Aus vorstehendem dürfte zu ersehen . sein, daß der Nocken/ gleichzeitig die Papierzuführung und die Vorbewegung des Farbbandes veranlaßt. Sobald das bedruckte Blatt zwischen den Rollen hindurchgegangen ist, gelangt das Röllchen U2 auf den Nocken, der Kupplungsteil T wird entkuppelt und damit die Rolle R frei, worauf das Farbband sofort auf die Walze N zurückschnellt. Bei dieser Art der Farbbandvorbewegung wird immer nur ein kleiner Teil desselben benutzt. Sobald dieser Teil vollständig verbraucht ist, wird die Federklammer r, welche die Enden des Farbbandes an der Aufnehmerrolle festhält, gelöst, und der abgenutzte Teil des Farbbandes wird abgeschnitten, worauf das Farbband wieder an der Aufnehmerrolle befestigt wird.
Für den Fall, daß das Farbband abgenutzt ist, kann die Farbe vermittels einer Farbwalze direkt auf die Typen übertragen werden, die diese Farbe dann wiederum auf das Farbband und damit auf das Papier übertragen. Die Farbwalze kann auch ohne Farbband benutzt werden, in welchem Falle die Lettern die Farbe direkt auf das Papier übertragen.
Die Farbwalze enthält in ihrem Innern die erforderliche Farbe (Fig. 7). Sie besteht aus einem Filzmantel X, welcher auf eine durchbrochene Röhre x1 gezogen ist. Letztere wird von den Verschlußköpfen χ2, χ3 getragen. Der Kopf χ2 dient dabei zur Aufnahme eines unter Federdruck stehenden Stiftes x* (Fig. 4), während der Kopf xz einen Zahnkranz xe trägt, welcher mit dem Zahnkranz H der Typentrommel in Eingriff steht. Der Kopf χ8 ist hohl ausgeführt und steht mit dem Innern der Farbwalze in Verbindung. An geeigneter Stelle desselben ist eine Öffnung vorgesehen, welche, bevor die Walze in Tätigkeit tritt, durch eine kleine Schraube x1 geschlossen wird. Die Befestigung der Walze erlaubt ein leichtes und schnelles Abnehmen bzw. Auflegen und Füllen derselben, sobald das Farbband abgenutzt bzw. sobald überhaupt ohne Farbband gearbeitet werden soll.
Beim Drucken mit Farbbändern bleibt immer ein Teil derselben an den Stellen, wo die Zeile durch einen Absatz o. dgl. verkürzt worden ist, unbenutzt. Diese Stellen haben natürlich auch später noch die ganze Farbkraft, so daß beim Drucken anderer Schriftstücke, wo diese unbenutzten Stellen in Tätigkeit treten, ein sehr ungleichmäßiger Druck erzielt wird, so daß die Maschine zur Herstellung ganz einwandfreier Schriftstücke gar nicht verwendet werden kann. Diese Ubelstände werden bei dem Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß auch ein farbloses Band benutzt werden kann, dem erst die Farbe durch die Type zugeführt wird, so daß die Farbe nur an die Stellen des Farbbandes gebracht wird, wo sie zum Drucken gebraucht wird.
Auf diese Art liefert das Farbband bis zu seiner Auflösung stets eine gleichmäßige gute Schrift, die in beiden Fällen, d. h. ob die Farbe in dem Band enthalten ist oder demselben erst durch die Type zugetragen wird, der

Claims (6)

  1. Schreibmaschinenschrift im Aussehen gleichkommt.
    Pa τ ε ν τ - A ν s ρ ε ü c η ε :
    i. Farbband - Rotationsdruckmaschine zur Herstellung schreibmaschinenähnlicher Drucke, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband während der jeweiligen Druckperiode an der Berührungsstelle zwischen
    ίο den beiden gegeneinander abrollenden Druckorganen hindurchgeführt, nach jedem Drucke aber durch geeignete Mittel auf dem gleichen Wege wieder selbsttätig zurüekbewegt wird.
  2. 2. Farbbanddruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband beim Drucken unter Anspannung einer Torsionsfeder von einer Vorratswalze ab- und auf eine Zugwalze aufgewickelt wird, worauf die gespannte Feder die Zurückbewegung und Wiederaufwicklung auf der -Vorratswalze bewerkstelligt.
    .
  3. 3. Farbbanddruckmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandzugwalze (R) vom Formzylinder aus ihren Antrieb durch eine Kupplung erhält, die nach jedem Druck durch geeignete Zwischenglieder, z. B. am Druckzylinder angebrachte Hubkurve (J) und Verbindungsgestänge (U1 ... Ui), selbsttätig gelöst wird.
  4. 4. Farbbanddruckmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von derselben Hubkurve (f) aus die periodische Auf- und Abbewegung der Einführ- bzw. Andrückrollen für das zu bedruckende Papier abgeleitet wird. ·
  5. 5. Farbbanddruckmaschine nach An-. spruch ι bis 4, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Einführungsrollen (V1) mit einer geeigneten Führung derart versehen, z. B. von Drahtbügeln (v1) so umspannt sind, daß ihre Berührung mit dem Farbband verhindert und ihre Lage auf der lose durch sie hindurchgehenden Welle gesichert wird.
  6. 6. Farbbanddruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband von den zu diesem Zweck besonders, z. B. durch eine Farbspeicherwalze (X), eingefärbten Drucktypen, und zwar immer nur an den gleichen, dem jeweiligen Drucktypensatz entsprechenden Stellen seine Farbe erhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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