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Haushaltwaschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Haushaltwaschmaschinen
mit einem Waschgefäß zum Waschen der Wäsche und einem besonderen Spülbehälter zum
Spüler, der gewaschenen Wäsche vor dem Fertigtrocknen. Die Erfindung befaßt sich
mit Ein,-richtungen, um erforderliches heißes und ka,lteis Wasser der Maschine zuzuführen.
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Gemäß deir Erfindung besitzt :eine solche Maschine ein kombiniertes,
von Hand steuerbares Einlaß- und Mischventil zum Regeln, der Zufuhr von heißem oder
kaltem Wasser oder einer Mischung beider unter Druck sowohl zum Waschgefäß wie-
zum Spülhehälter.
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Bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung ist ein Durchflußventil
vorgesehen mit zwei Arbeitsstellungen; in der einen: läßt es das. Wasser vom Einlaßventi.l
zum Waschgefäß hindurchgehen, während es in: der anderen Stellung die Verbindung
mit dem Waschgefäß abschneidet, aber .dem Spülwasser erlaubt, vom Einlaßventil in
das Innere des Spülhehälters zu fließen.
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Vorzugsiveisei ist die einzige, sowohl mit dem Durchflußventil wies
Einlaßventil verbundene handbetätigte Steuerung mit einem einerseits heb- und senkbaren,
andererseits d'reihbaren Steuerknopf versehen, so d'aß das Heben und Senken das
Knopfes das Durchflußventil von einer Arbeitsstellung in die andere bringt, während
das Drehen des Knopfes das Einlaßventil betätigt, um die Zufuhr von heißem und:
kaltem Wasiser zu regeln. Mitunter ist es auch erwünscht, Verriegelungsmittel vorzusehen,
welche dazu dienen, eine: Bewegung des Durchflußven:tii:lls von einer Stellung in
die andere zu verhindern, außer wenn .das Einlaßventii völlig geschlolssen: ist.
Diese haben zweckmäßig die! Form einer gekrümmten Ausneihmung im oberen. Teil des
in einem Gehäuse beweglicher; Ventilkörpers, welche mit einem entsprechenden Vorsprung
in
der Anzeigeplat@te für dais Mischventil verriegelbar und so eingerichtet:
sind, daß das Durchfiußventil sich nur von einer Arbefts-stellung in die 'andere
bewegen kann., wenn: Vorsprung und Ausnehmung in Ausrichtung sind.
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Das Einlaßventil selbst besitzt in. einer Ausführungsform ein Heißwasserschnüffelventil
und ein Kaltwasserschnüffelventil, von, welchen jedes in geöffnetem Zustand dazu
dient, heißes bzw. kaltes Wasser zu einer durchzulassen, sowie einen einzelnen drehbaren
Nocken, tun jedes. Schnüffelventil für sich oder beide zusammen zu öffnen. -Die
Erfindung kann in verschiedener Weise in. der Praxis ausgeführt werden; eine besondere
Ausführung ist beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt Fig. i eine Aufsicht auf eine HaushaJtwaschmaschine, Fig. 2 einen seitlichen
Aufriß im Schnitt. nach Linie 2-2 vorn Fig. I, Fig. 3 einem; Endaufriß im Schnitt
nach Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie4-4 von Fig. i, das
Motorgehäuse und den Riemenantrieb des Rührers zeigend, Füg. 5 einen Teilschnitt
in vergrößertem Maßstab nach Linie 5-5 von: Fig. 4, Fig.6 einen Teilschnitt in vergrößertem
Maßstab nach Linie 6-6 von Fig. i mit Einzelheiten des Durchflußvenitils in seiner
unteren Stellung, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig.6, jedoch mit dem Durchflußventil
in seiner oberen Steillung, Fig. 8 einoAufsicht auf einenTeill dies. Stsuerungsanzetigebreetts,
Fig. 9 eine Teilaufsicht im Schnitt nach Linie 9-9 von Fig. 7 mit einer Einzelheit
des Durchflußventi,lkörpers, Fig. io eine Teilaufsicht im Schnitt nach Linie io-io
von Fig. 7 mit weiteren: Einzelheiten des Durchflußventilkörpers, Fig. 11 eine Seitenansicht
von Einzelheiten in vergrößertem Maßstab im Schnitt nach Linie i i-i i von Fig.
i oder 13 mit dem Ablaßventil und dem Wasserverteiler, Fig. 12 eineAufsicht im Schnitt
nach LRnie 12-12 von Fig. i i reit dem oberen: Taä deal Druckregelventils, Fig.
13 einte Aufsicht im Schnitt nach Linie 13-i3 von Fig. i i mit Einzelheiten des
Wasserverteilers und der Einlaßmischventile, Fig. 14 einenAufriß im Schnitt nach
Linie 14-14 von Fig. 13 mit weiteren Einzelheiten des Verteilers und -der Einlaßventile,
Fig. 15 einen Aufriß im Schnitt nach Linie 15-15 von Fig. 13 mit weiteren Einzelheiten
des Verteilers und Druckregelventils, Fig. 16 eine Teilaufsicht im Schnitit von
einer, anderen Ausführungsform des Diruckregelventil.s. Bei d'eir dargesteill:ten,
Ausführung besitzt eine Haushaltwaschmaschine ein Waschgefäß 2o mit einer .in seiner
Seitenwand mit horizontaler Achse angeordneten und durch einen Elektromotor 22 mittels
Riemen 23 angetriebenen Rührscheibe 21. Neben dem Geifäß 2o befindet sich ein zweiter
Be hälter 24 zum Spülern, und Trockenquetschen der zuvor gewaschenen Wische. Sowohl
Gefäß 2o wie der zweite Behälter 24 sind an, einem oberen Gu.ßstück 2i5 angeordnet,
durch welches alle anderen arbeiden Teile der Waschmaschine ebenfalls getragen werden.
Ein: Schaugehäuse 26 ist, an seinem oberen Rand: an dem Grußstück 25 befestigt Die
Maschine ist auf Laufrädern 27 angebracht.
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Der a11gemeine Aufbau der Vorrichtung soll zuerst unter besonderer
Bezugnahme auf die Fig. i bis 3 beschrieben werden-, worauf die Wasseranschlüsse
und -ventile für das Arbeiten. der Vorrichtung ,im einzelnen beischrieben werden.
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Das obere Grußstück 25 aus Aluminiumguß ist mit einer durch einem.
Flansch 28 begrenzten öffnung nach dem Innern des Waschgefäßes 20 Versehen. Sein
Boden ist von einem Metall.ring_29 getragen. Der obere Rand des Ringes bildet ein
Lager für einem; Absatz 30, welcher um das Gefäß in der Nähe des Bodens ausigebildet
ist, wie in Fig.2 und 4 'gezeigt ist. Ring 29 wird selbst durch umgebogene B.ändeir
31 getragen, welche. an ihrem oberen Ende an von der Unterseite des Gußstücks hervorragenden
Vorsprüngen, verbolzt sind, so daß der obere Rand des. Waschgefäßes 2o fest gegen
das Gußstück gepreßt wird, wobei eine Gummid'ichüung 32 zwischen beide gelegt ist.
Ein ahnehmbarer Deckei133 ist auf dem Waschgefäß vorgesehen.
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Die Rührscheibe 21 isst mit horizontaler Drehachse in einer Auskehlung
34 einer Seitenwand des Waschgefäßes angeordnet, wo sie völlig in der Waschflüssigkeit
während des Waschens untergetaucht ist. Die Rührscheibe trägt eine Anzahl glatter,
abgerundeter radialer Finger 35, welche von ihreir Oberfläche hervorragen und, unsymmetrisch,
wie in Eig. 4 gezeigt ist, angeordnet sind. Es können aber auch andere Rührer verwendet
werden, z. B. mit s.ymmetrischangeordneten radialen Fingern. Die Rührscheibe wird
kontinuierlich in eineAr Richtung während.' des. Waschens durch den Eleddromotor
22 über den. Riemen 23 - angetrieben. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist der Motor
in einem Gestell angeordnet, welches mittels der Arme 39 an .dem Tragring 29 des
Waschgefäßes befestigt ist. Das Gestell besitzt einen U-förmigen Teil 38 mit einem
mittleren: Ansatz 4o, welcher mit einem der Enden. 41 das Teils 38 zusammenarbeitet,
um das Motoirgehäuse mittels der, üblichen Gummilager und, Klemmringe 42 zu tragen.
Die Motorwalle trägt am einen Ende einte Schreibe 43 für den Riemenantrieb und am
anderen Ende eine koaxial angeordheite Zentrifugalpumpe 44, deren Gehäuse am anderen
Ende 45 des U-förmigen Teils 38 angeboJzt ist. Die Pumpo 44 dient zur Entleerung
aller verbrauchten Flüssigkeiten aus der Vorrichtung durch eine biegsame, an ihrem
A:uslaß 46. befestigte Schlauchsleitung in einen; vorhandenem, Abifluß. Der Gestellteil
38 ist schwenkbar an .den Enden 41 und 45 der Armei 39 mittels koaxialer Bolzen
47 befestigt, von welchen jeder durch einen
länglichen kanalförmigen
[email protected] 48 geht, welcher sich über das untere Ende der Arme 39 hinaus erstreckt
und an ,dem Gestellende 41 oder 45 mittels Klemmbolzen 49 befestigt ist. Dies ermöglicht,
Gestell und Motor in einer gewünschten Lage zu verriegeln. Weine die Klemmbolzen
49 gelockert werden, kann; das ganze Gestell zusammen mit, dem Mohr durch Schwenken
um die koaxialen. Bolzen 47 zwecks Einstellung der Spannung des Riemens 23 bewegt
werden, während beim Anspannen der Klemmbolzen 49 das Gestell durch Reibung in der
gewünschten Lage verriegelt wird.
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Statt dessen kann das Gestell so abgeändert sein, ,daß die Pumpe mit
dem. Motor nicht koaxial gelagert ist, wobei die Pumpe dann mittels eines zweiten
Riemens! von einer zweiten. Scheibe auf der Motorwelle angetrieben, wird.
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Der zweite Behälter 24 zum Spülen und Trocknen der gewaschenem Wäsche
wird: ebenfalls von denn oberen Gußstück 25 getragen. Der Behälter 24 besteht aus
zwei Teilen, einem oberen Ring 51 mit einer Reihe Löcher 52 für den Durchtritt des
Wassers und einem unteren Zylinder 53 mit einem biegsamen Gummiquetsehbeutel 54,
dessen; oberer Rand zwischen: Zylinder, und Ring des. Behälters, wie bei 55 gezeigt
ist, festgeklemmt ist. Der Behälter 24 wird in einer tiefgeflanschten Öffnung getragen,
welche in dem oberen: Gußstück 25 angehracht isst. Der Ring 5 i trägt einem, nach
außen ragenden Flansch 56, welcher auf einem im oberen; Rand des Guß.stücks 25 gebildeten
Ansatz 57 ruht. Dias Gußstück 25 ist an seinem unteren Rand mit einem; nach innen
gerichteten Flansch 58 versehen, auf welchem ein am Zylinder 53, wie in Fig. 6 und
7 gezeigt ist, ausgebildeter Ansatz 59 ruht. Ein Ringraum 6o verbleibt zwischen
Ring 51 und der Wand dies tragenden Gußstücks, um so Verbindung zwischen den Löchern
52 in dem Ring und einem im Gußstück 25 gebildeten Kanal 61 herzustellen zum Füllen
des. Gummibeutels 54 mit Spül-,vasser oder für den Durchgang der aus dem Beutel
ausgequetschten Flüssigkeit. Eine Abdichtunigsscheibe@63 ist zur Abdichtung des
oberen Teils des Ringraums vorgesehen, während der Boden durch den Rand 55 des,
Gummibeutels. 54 abgedichtet wird!. Ein Deckel 64 ist bei 65 oben an dem Spül.trockenbehälterring
5, scharnierartig befestigt :und mit einer Verriegefungseinrichtung 66 versehen:,
die selbst scharnierartig an Ohren 67 befestigt ist, um den; Deckel druckfest und
wasserdicht über dem Behälter 24 zu verriegeln. Eine Druckleitung 68 führt in den
Boden des unteren Zylinders 53 des Spül- und Trockenbehälters, um kaltes Wasser
urfiter Hauptleitungsdruck dem Zylinder zuzuführen, welches. dien Gummibeutel 54
zusammendrücken und die darin enthaltene nasse Wäsche gegen den verriegelten Deckel
64 pressen und die Flüssigkeit aus. der Wäsche ausquetschen, kann:. Diese Flüssigkeit
läuft automatisch aus dem Behälter durch die Löcher 52 in dem Au.sidrückring 51
und, über den Ringraum 6o zum Kanal 61, von wo sie entweder zum Waschgefäß zurückgefördert
oder über die Entleerungspumpe 44 abgelas.sen wird, wie noch später im einzelnen
be schrieben wird.
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D:er Teil des oberen Traggußstücks 25, welcher nicht von dem Waschgefäß
2o oder dem Spültröckenbehälter 24 beansprucht wird, ist als tellerartiges Ablaufbrett
70, wie in Fig. i und 3 gezeigt ist, ausgebildet. Es ist mit einer mittleren Ablaufauskehlung
bzw. einem Sumpf 71 ausgebildet, welcher zu einem Ablaufventil in Verbindung mit
der 44 führt. Der Sumpf -71 ist mit einer rechteckigen Anzeigeplatte 72 bedeckt.
Die Platte besitzt geflanschte Ränder, welche mit in; Fig. 6 gezeigten Einschnitten
73 versehen sind, damit die Ablaufflüssigkeit nach innen zu dem Sumpf fließen, kann.
Dia Platte 72 weist auch einen. Teil für verschiedene Angaben. auf, die, wies in
Fig.8 gezeigt ist, in Verbindung mit dem noch zu beschreibenden Mischventil stehen.
Auf das B@reitt 7o kann nasse Wäsche während des Waschens abgelegt werden, da alles,
was abtropft, in den Sumpf fließen wird.
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An denn mittleren Sumpf 71 ist starr ein äußeres Standrohr
74 befestigt, mit dessen Boden ein die verschiedenen Einlaß- und Druckventile zur
Zuführung von Wasser zu den verschiedenen Teilen des Apparates enthaltender Verteileir
verbunden, isst. Rohr 74 stellt die Hauptzuführung für diesen Verteiler dar, welcher
dadurch mit dem oberen tragenden Gußstück 25 verbunden - ist. Innerhalb das Rohrs
74 befindet sich ein bewegliches Überströmrohr 76, dessen oberer Rand 77 sich erweitert
und ein überströmwehr bildet und dessen unteres Ende ein Ringvelntil 78 trägt, welches
mit einem; in dem Verteiler, wie in Fig. i i gezeigt ist, ausgebildeten Ventilsitz
79 in Eingriff kommen kann. Eine Hauptabfluß:leitung 8o, welche zum Einlaß der EntIeerungspu.mpe
44 führt, geht vom Boden des Verteilers unter dem Ventilsitz 79 aus und dient,dazu,
zu der Pumpe jegliche durch dien Ringventilsitz 79 gehende Flüssigkeit zu leiten.
Somit wird jede Flüssigkeit, welche über :das Wehr 77 und im; beweglichem Überströmrohr
76 herunter fließt, geradeaus zu der Pumpe gehen, gleichgiiltig, wie die Stellung
des beweglichen Rohrs ist. Andererseits kann jede Flüssigkeit, welche in dem Standrohr
74 unterhalb des oberen Endes des beweglichen überström'roh.rs stecht, nur dann
abfließen, wenn; das Rohr 76 hochgehoben wird, um den Ventilteil 78 von seinem Sitz
79 abzuheben. Ferner ist, wie in den Fig. 2 und i i gezeigt ist, das, äußere Sianidrohr
74 mit dem Innern des Waschgefäßes 2o durch einen Kanal 8i in dem Verteiler 75 über
den Ventilsitz 79 und eine zum Boden des Waschgefäßes 20 führende Leitung 82 verbunden.
Wenn daher, das bewegliche überström:rohr 76 in seiner unteren Stellung sich befindet
und Ventil 78, 79 geschlossen ist, wird im Waschgefäß 2o enthaltendes Wasser auch
auf dem gleichen. Niveau im äußeren Standrohr 74 stehen, und in das letztere gegossenes
Wasser wird dies Niveiau des. Wassers sm Gefäß 2o zu. erhöhen versuchen. Außerdem
wird! .das obere Ende des beweglichen überströmroh,rs 76 ein übermäßiges
Füllen
des Gefäßes 2o ve@rhin;dei-n; denn sobald die. Höhe im Gefäß 2o und Standrohr 74
die durch die gestrichelte Linie 83 angedeutete überschreitet, wird der überschuß
an Wasser über den Rand 77 hinweg und abwärts in Rohr 76 zur Entleerungspumpe
überströmen. Um das Gefäß 2o und das Standrohr 74 zu entleeren, ist es nur notwendig,
das bewegliche überströmrohr 76 zu heben, wodurch der Ventilteil 78 von seinem Sitz
79 abgehoben wird. Zu diesem Zweck ist ein Handgriff 84 vom: hakenartiger Form vorgesehen,
welcher mittels eines Stifts 85 am Röhr 76 befestigt ist und durch ein Loch in der
Platte 72 geht. In der gesenkten Stellung geht der hakenartige Teil des Handgriffs
durch ein zweites Loch in der Platte 72 (Fig.6), während in der gehobenen Stellung
des Rohrs der hakenartige Teil gedreht ist und seine Spitze: auf der Platte 72 ruht,
um das Rohr festzuhalten. Eine Feder 87 zieht durch Druck gegen die Platte 72 d'as
bewegliche Rohr in seine untere Lage, um so den Ventilteil 78 gegen seinen Sitz
79 anzupressen.
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Die Fig. 11, 13, 14 und 15 geben verschiedene Ansichten, des Verteilers,
75, welcher aus drei getrennten zusammengeflanschten und gebolzten Teilen besteht.
Diese Teile sind ein mittlerer Teil 75A mit Druckregelventil für den Quetschtrockner
24, ein Endteil 75B in Form eines rechteckigen Krümmeirs mit Mischventil für däs
einzulassende heiße und kalte Wasser und ein Endteil 750, welcher an, dem äußeren
Standrohr 74 be@estib,-t ist und die Hauptahlaßlaitung Boa trägt.
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Der Teil 75B ,des Verteilers hat mit seinen Armen gebildete Kanäle
go und g;i, welche mit der heißen undkalten Wasserschlauchleitung 92 und, 93 zum
Anschluß an dien vorhandenen Wasserquellen vearbund@en sind. Wie am besten aus Fig.
13 ersichtlich ist, besitzen die zwei Arme des Teiils 75B auch mittels Druckfedern
96 und 97 belastete SchnÜffelventile 94 und 95 für heißes. und kaltes Wasser. Ihre
Köpfe 98 und 99 ragen in eine mittlere zylindrische Kammer ioo mit Nocken: io.i,
welcher mit jedem oder mit beiden; Venibilköpfen 9:8 und 99 in Eingriff treten kann,
um dadurch die betreffenden Ventilfeldern zusammenzudrücken und die Ventile zu öffnen,
wodurch der Zutritt vom: heißem oider kaltem Wasser allein oder zusammen zur Kammer
ioo ermöglicht wird. Der Nocken toi besitzt krei-sförmiges Profil und ist exzentrisch
auf einer senkrechten Welle io2 angebracht. Die Kammer ioo steht in Verbindung mit
einer senkrechten Zuführleitung 103 für den Wassereinlaß. Die Welle 102 geht in
der Mitte dieser Leitung nach oben und wird .durch einen handbeitätigten, über-
der Anzeigeplatte 72 gelegenen Steuerknopf 104 gesteuert. Dieser Knopf .steuert
auch ein am oberen Ende von Welle io2 angeordnetes Durchflußvcntil 105,
welches
die Zuführung des in der Leiturig 1ö3 aufwärts strömenden eingeführten Wassers regelt.
Die Anzeigeplatte 72 ist mit den Aufschriften »Heiß«, »Warm«, »Kalt«, »Zu«, -wie
in Fig. 8 gezeigt ist; versehen, und durch Drehen des Steuerknopfes 104 4 auf die
gewünschte Biozeichnung kann-. der Benutzer den - Nockeü zoi in dien erf6rderliche
Stellung bringen, um Wasser der gewünschten Temperatur zu bekommen, oder den Wassereinlaß
völlig abzustellen.
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Das Durchflußventil 105 steuert den Eintritt von heißem oder kaltem
Wasser aus Rohr 103 entweder in, das Waschgefäß zum Füllen oder in das Innere
des Gummiquetschbeutels- 54 durch Löcher 52, um Spülwasser zum Spii:len der derin
befindlichen Wäsche zuzuführen. Wien in Fig. 6 und 7 -gezeigt ist, besteht das Durchflußventil
io5 aus einem Gehäuse io6, welches als Teil des oberen tragenden: Guß,stücks 25
ausgebildet ist. In dem Gehäuse liegt ein hohler drehbarer und; in senkrechter Richtung
beweglicher Ventilkörper 107. Das Innere das Ventilkörpers ist, wie in Fig.
9 und io gezeigt ist, von sechseckigem Querschnitt, und eine sechseckige, am oberen
Ende der Betätigungswalde i o?- befestigte Mutteer log kann frei im sechseckigen
Innenkörper des Ventillgehäusekörp-ers gleiten. Sie überträgt auf die Walle jeden
Drehung des Ventilkörpers, an dessen oberem Ende der Steuerknopf 104 mit Stift log
befestigt ist. Somit wird Drehung des Steuerknopfs durch dein. Ventiilkörper der
Mutter io8 und so-der Betätigungswelle und denn, Nocken toi mitgeiteailt, um das
Strömen des Wassers durch die Einlaßvenüile zu regeln.
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Der ringförmige untere Rand des Durchflar.ßventillcörpers io@7 enthält
ein Ventilglied i i i von der in Fig. 6 und 7 gezeigten Gestalt, welches mit einem
zugehönigen, die Form einer in der Mitte durchbohrten Dichtung besitzenden, am Boden
des Durchflußventilgehäuses io6 angeordneten Ventilsitz im Eingriff steht. In seiner
Mitte ist der Ventilkörpear io7 mit einem zylindriiischen Teil 113 vergrößerten
Durchmessers versehen, welcher eine Reihe radialer, sich zwischen seiner äußeren;
Oberfläche und denn sechseckigen Innenteil des Ventilkörpers erstreckender Löcher
114 besitzt. Das Durchflußventilgehäuse i o6 besitzt eine zylindrische Bohrung;
in welche der Teil 113 des Ventilkörpers paßt, und: fernher eine vergrößerte untere
Kammer I15, welche mit dem Sumpf 71 durch den Kanal 116 in Verbindung steht. Das
Gehäuse io6 ist auch mit einer vergrößerten ringförmigen Kammeer 117 versehen, welche
mit dem zu dem; Löchern 52 des Spül- - und Trockenbehälterrings 51 führenden Kanal
61 in Verbindung steht. Wenn das Durchflußventil io5 in seiner unteren Stellung
gemäß Fig. 6 mit dem Ventilteil i i i auf der Dichtungsscheibe 112 sitzt, fließt
in der Leitung 103 aufwärts strömendes Wasser durch die (durchlöcherte) Scheibe
i 12 und aufwärts, im sechseckigen Innenteil des Ventilkörpers. zu den radialen
Löchern 114 und von dort durch den Kanal 6.1 und die Löcher 52 in, den Güanmiquetschbeutel
54. In dieser Stellung des Durchflußventils sind leer Spül- und Trockanb:ehälter
24 und der- Sumpf 71 voneinander durch den Ventilkörper abgeschnitten. Wenn jedoch
das Durchfußv enti-l io.5 in seine gehobene Steillung gemäß Fig.7 bewegt wird, tritt
das Wasser aus der Leitung i o3 durch den Kanal i 16. zum Sumpf 71 aus und von da
abwärts im äußeren Standrohr
74 zum Füllen des Waschgefäßes 2o
bis zum höchsten Stand, worauf jeder Überschuß abwärts in dem beweglichen Überströmrohr
76 zum Aussaß überfließt. Die in den oberen Teil des Spül- und Quetschbehälters
führenden Löcher 52 befind@e:n sich oberhalb des höchsten Niveaus des Waschgefäßes,
so daß kein Wasser in den Behälter 24 durch sie eintreten kann, wenn sich nicht
das Durehflußventil105 in seiner unteren Stellung befindet.
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Mit dem Durchflußvemtil 1o5 in seiner gehobenen Stellung nach Fig.
7 kann ferner das aus dem Spül- und Quetschbehälter infolge Zusammendrückens des
Gummnbeutel.s 54 entleerte Wasser von Kanal 116 in die untere Kammer i i4 des Ventilgehäuses
und von da nach dem Sumpf gelangen.. Diese Anordnung kann benutzt werden, um Waschflüssigkeit
in folgender Weise.aufzube;wahren. Nachdem die Wäsche gewaschen ist, wird sie aus
dem Waschgefäß 2o in ,den Gummiquetschbeutel 54 im Behälter 24 gegeben. Infolgedessen
fällt desr Flüssigkeitsspiegel in dem Waschgefäß 2o, so daß dann aus der Wäsche
ausgedrückte und aus dem. Löchern, 52 im Behälter 24 kommende Waschflüssigkeit zum
Sumpf und dann; im äußeren. Standrohr 74 nach unten läuft, um sich wieder mit der
Hauptmenge der im Gefäß 2o verbleibenden Waschflüssigkeit zu vereinigen und deren
Spiegel zu erhöhen. Wenn andererseits eine: große, Menge gebrauchtes. Spülwasser
aus. dem Behälter 24 nach dem Spülen der Wäscher ausgedrückt wird, ist eine weitere
Menge schmutziger Wäsche schon in das Waschgefäß gebracht worden, so daß der Flüssigkeitsstand
in ihm ziemlich hoch ist. Die Spülflüssigkeit füllt dann den Sumpf aus und strömt
turn Aussaß durch das überströmrohr 76 nach unters.
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Der obere Teil des Durchflußventilkörpers 107
ist mit einem
Flansch i2o mit einer darin vorgesehenen gekrümmten Ausne#hmung 121 (in Aufsicht
in Fig. g gezeigt) ausgebildet. Mit einem entsprechenden Loch 122 und einem entsprechenden
Vorsprung 123 ist die Anzeigeplatte 72 ausgebildet, so da.B der Flansch i2o durch
die, Öffnung 122 nur hindurchgehen kann, wenn die Ausnehmung 121 und der Vorsprung
123 gleichgerichtet sind. Dies findet immer dann statt, wenn der Einlaßnockßn ioi
von beiden Einlaßschnüffelventilein frei ist, so daß das heiße und kalte Wasser
abgesperrt sind. In seiner unteren Stellung kann daher der Durchflußventilkörper
durch Einsgriff des Vorsprungs 123 gegen die obere Seite des Flansches i2o verriegelt
werden. In dieser Ste illung wird der Ventiltee i i i gegen' seinen Sitz 112 gedrückt.
Wenn der Knopf 104 in die »Zu«-Stellung gedreht wird, in welcher der Wassereinlaß
abgesperrt ist, erlaubt die Ausrichtung von Vorsprung und Ausnehmung einer Druckfeder
124, den Ventilkörper nach oben in seine, obere Stellung zu bewegen, wenn der Flansch
oberhalb der Platte 72 ist. Somit kann der Steuerknopf ia4 gedreht worden, um den
Wassereinlaß mit dehn Durchflußventilkörper 107 entweder in seiner oberen
oder unteren. Stellung zu regeln. Der Ventilkörper 107 kann jedoch
pur vom. seiner oberen zu seiner unteren Stellung oder umgekehrt bewegt werden,
wenn; der Steuerknopf in seiner »Zu«-Stellung ist. Eine flache Eind'rückung 125
ist in, einem Teil .des. oberen Ansatzes des Durchflußventilkörpers, wie in Fig.
io gezeigt ist, ausgebildet und wirkt mit einer entsprechenden Erhöhung auf der
Unterseite der Anzeigeplatte 72 zusammen, um das, Einstellen des Ventilkörpers und
Steuerknopfs in der »Zu«-Stellung unter dem Druck der Feder 12q. zu unterstützen.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. i i, 13 bis 15 sollen nun die übrigen
Teile des Verteilers 75 zusammen mit dem Ventil zur Steuerung des Fließeis vom;
Wasser unter Druck zur Betätigung des OQuetschtrockners beschrieben werden. Der
Mittelteil 75A des Verteilers enthält eine Ventilkammer 130 mit drei davon
abzweigenden Leitungen 131, 68 und 133. Die Leitung 131 ist auf das Einlaßende
752 des Verteilers aufgefanscht und -gebolzt und trägt ein Schnüffelventil
134, welches. mit einem Ventilsitz in der Kammerwand unter dem Druck der Feder 95
des Kaltwasserventils zusammemarbeitet. Wenn daher das Ventil 134 geöffnet wird,
kann kaltes. Wasser unter d'e'm Hauptleitungsdruck in die Kammer 130 von
dem Einlaßkanal 9 1 für kaltes Wasser eintreten. Das Ventil 134 wird durch
einen Nocken 135 gesteuert, welcher in Eingriff mit dein Kopf 136 des. Ventils treten
kann, und wird exzentrisch durch eine senkrechtes Steuerwelle 137 getragen, welche
auch ein Schieberventil 138 trägt. Wie in den Fig. 13 und 15 gezeigt ist, kann die
Welle 137 so bewegt werden, daß das Schieberveintil entweder in einer Zwischenstellung
liegt oder die Leitung 133 absperrt, welche zu Teil 75c des Verteilers und zur Hauptauslaßleitung8o
(Fig. i i) geht. In der letzteren Stellung der Welle 137 kommt der Nocken 135 mit
dem Kopf 136 des Ventils 134 in Einsgriff, so daß Wasser aus der Hauptdruckleitung
68 aufwärts zum unteren Zylinder 53 des ,Behälters 24 strömen kann, um den Gummiquetschbeutel
54 zusammenzudrücken. Wenn die Welle 137 wiederum um 9d° zurückgedreht wird, kommt
der Nocken 135 vom Kopf des Ventils 134 frei, so, daß das kalte Wasser abgesperrt
werden kann. Das. Schieberventil 138 gibt den Eingang zur Leitung 133 frei, so daß
Wasser in den Zylinder 53 unter der Einwirkung der Schwerkraft durch die Leitung
133 zur Hauptabflußleitung 8o und weiter zur Entleerungspumpe zurückfließen: kann.
Falls der Wasserdruck in der Ventilkammer 130 aus einem beliebigen Grund
zu hoch werden sollte, ist ein Druckentlastungsku:gelventil 140 Vorgesehen, welches
durch einen; Kanal 141 in die Leitung 133, wie lins Fig. 15 gezeigt ist, führt.
Die Welle 137 besteht aus zwei einstellbar durch eine Hülse 144 zusammengehaltenen
Teilen.. Die Hülse 144 ist am unteren Teil der Welle durch einen: Stift 145 und
am oberen Teil durch eine Stellschraube 146 befestigt. Der oberes Teil der Weille
Erstreckt sich senkrecht aufwärts durch ein Loch in dem tragenden Hauptgußstück
25, wo er mit einem Steuerhandgriff 147 versehen isst. Der Stift
145
springt quer von der Welle hervor undbegrenzt die Winkelbewegung der Welle in jeder
Richtung durch Eingriff mit dem einem von zwei Anschlägen 148, welche von einer
auf die Ventilkamindr _ auf= gebolzten Deckelplatte 149 hervorragen. Eine Druckfeder
150 steht im Eingriff mit einem Splintsitift od. dgl. auf .der Welle 137,
um diese nach untern gegen die Deckelplatte 149 zu drücken.
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Fig.16 zeigt eine andere Konstruktion. des Druckwasserventils, wobei
der Nocken 151 die Form eines. gebogenen Metaillstreifens besitzt, durch das das
Schieberventil 138 in seiner Stellung gehalten ist und dazu dient, das Schnüffelventil
134 zu öffnen., wenn däs- Schieberventil zum Verschließen der Leitung 13.3 bewegt
wird.
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Es. wurde feis:tgesbellt, daß die Entleerungspumpe 44 mitunter durch
in ihrem Ennlaß sich bildende Lufteinschlüsse unwirksam wird. Um .daher im Pumpengehäuse
vorhandene Luft zu entfernen, ist eine Entlüftungsleitung 16o vorgesehen, welche
mit eignem Ende mit dem Innern,des Einlaßteils. des Pumpengehänses, wie in Fig.
2 und 5 gezeigt ist, und mit ihrem anderen Ende mit einem am Verteiler 75 gebildeten
Nippel 161 verbunden ist, welcher mit der Auslaßleitung 133 -durch den Druckentlastungsventilkanal
141 in Verbindung steht.
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Der normale Waschgang, welcher mit der erfindungsigenrnäßen Vorrichtung
ausgeführt werden kann, soll jetzt beschrieben werden. Zu Beginn wird das bewegliche
überström@roh;r 76 gesenkt, um .das. Ablaßventil 78, 79 zu schließen. Mit
dem Durchflußventil 1ö5 in, seiner oberen Stellung gemäß Fig. 7 wird (der Wassereinläßsteuerknopf
1o4 gedreht, um. Wasser vom: der gewünschten Temperatur durch das Zuleitungsrohr
103 über den Sumpf und das, äußere Standrohr 74 zum Waaschgefäß.2o zu. fördern:,
welches, bis zum höchst mÖglichen Wasserstand gefüllt wird. Dabei fließt jeder Überschuß
abwärts durch überströnlrohr 76 wieder ab. Dann; wird! das Wasser durch Drehen des
Steuerknopfs 104 in die »Zu«-Stellung abgesperrt. Seife oder ein anderes. Waschmittel
wird jetzt zu dem Wasser im Waschgefäß 2o gegeben, und der Motor 22 angelassen,
um die Rührscheibe 21 zu drehen und die Entleerungspumpe 44 anzutreiben. Eine Füllmenge
schmutziger Wäsche wird dann in das Waschgefäß gegeben und dort während deJr vorgeschriebenen
Waschzeit gewaschen. -Die! gewaschene Wäsche wird dann aus dem Waschgefäß genommen
und in den Gunnmiqu.etschbeutel im Behälter 24 gebracht, desseniDeckel darauf geschlossen
und verriegelt wird!. Der Drucksteuerhandgriff 147 wird dann um 9o° gedreht, um
kaltes Wasser mit dem Druck der Hauptleitung durch die Leitung 68 dem Innern; des.
.unteren Zylinders. 53 dies Quetsch-und Spülbehälters 24 zuzuführen, wo es
seinen Druck gegen, den Gummiquettschbeutel 54 ausüben kann. Dieser wird zusammengepreßt,
drückt dabei die nasse Wäsche gegen; den Deckel und' quetscht die Waschflüssigkeit
aus ih'r, heraus. Die Waschflüssigkeit fließt über den Sumpf zum äußeren -Standrohr
74 zurück und vereinigt sich mit der Hauptmenge, dreh Waschtüssigkeit zur weiteren
tetnutzung. In, der Zwischenzeit kann eine zweite Füllnienge Wäsche in das Waschgefäß
2o gegeben werden, und es kann ein zweiter Waschvorgang begonnen, wenden. Wenn die
erste Wäschemenge ausgequetscht ist, wird der Handgriff 147 zurückgedreht, um den
Druck abzusperren und die Leitung@133 zu öffnen, so daß das Wasser in@ dem ZYlindeir
53 .unter Wirkung der Schwerkraft über die Leiturngen:68 und 123 fließen und mittels
Pumpe 44 abgeführt werden kann. Zum Spülen .der ausgequetschtem; Wäsche wird das
Durahflußventil nun: durch Herabdrücken des Steuerknopfs 104 geschlossen und dieser
anschließend gedreht, um Wasser der erforderlichen Temperatur über die Zuleitung
103 und den Kanal 61 zum Innern des Gummiquetschbeutels 54 für .das Spülern. der
darin befindlichen Wäsche zu fördern. -Nach dem Spülen wird der Steuerknopf 104
gehobern, und es, wird erneut Wasser gegen: .de Außenseite, des Gummibeatels gepreßt,
um das Spülwasser auszuquetschen und' die Wäsche vorzufriocknen. Dia die Menge des
benutzten ausgepreßten Spülwassers groß ist, füllt sie bei dieser Gelegenheit
denen Sumpf aus. und fließt über die ÜberstönTleitung 76 nach unten, ohne in nennenswerter
Weise die Waschflüssigkeit im Gefäß 2o und im Standrohr 74 zu verdünnen.
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Die ganze Vorrichtung wird durch drei Steuerungen von. Hand: an dem
Ablaufbrett 70 gesteuert, welches auch, wie arasgieführt, als: Auflage für
die nasse Wäsche dient.
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Die beschriebene Vorrichtung, bei welcher alle Bestandteille von dem
oberen Guß-stück 25 getragen werden, isst für, Massenherstellung geeignet, da die
ganze Vorrichtung unter Genwährung vollen Zugangs in umgekehrter Lage auf einem
Förderband aufgebaut und schließlich das äußere Gehäuse rund herum befestigt werden
kann. In gleicher Weise ist es zur Kontrolle und Reparatur nur notwendig, das äußere
Gehäuse von dem oberen Gußstück 25 zu entfernen. Die ganze Vorrichtung ist dann
zugänglich, kann umgedreht und auf eine Stütze gestellt werden. .