DE900646C - Maschien zum Schaerfen der Zaehne von Saegeblaettern, insbesondere von solchen mit kombinierten Zaehnen - Google Patents

Maschien zum Schaerfen der Zaehne von Saegeblaettern, insbesondere von solchen mit kombinierten Zaehnen

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DE900646C
DE900646C DED10991A DED0010991A DE900646C DE 900646 C DE900646 C DE 900646C DE D10991 A DED10991 A DE D10991A DE D0010991 A DED0010991 A DE D0010991A DE 900646 C DE900646 C DE 900646C
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DE
Germany
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cam
grinding wheel
teeth
saw
drive shaft
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DED10991A
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English (en)
Inventor
Rene Marcel Darnault
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RENE MARCEL DARNAULT
Original Assignee
RENE MARCEL DARNAULT
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Schärfen der Zähne von Sägeblättern, insbesondere von solchen mit kombinierten Zähnen Die Sägen mit kombinierter Verzahnung werden weben ihrer zahlreichen Vorteile immer !häufiger in der Holzindustrie benutzt. Diese zwischen zwei Gestellen gespannten Sägen,- sind insbesondere sehr starr und .gewährleisten ein gleichmäßiges Sägen infolge der abwechselnden Bewegung des rechts und links von der Sägerichtung fortgestoßenen Sägemehls, wodurch jede schädliche Erwärmung ,des Sägeblattes verhindert wird.
  • Bisher war jedoch die richtige Schürfung dieser Sägen schwierig, welche eine gewils,se Zahl von Zahnsätzen aufweisen, deren jeder Reihen. von nach rechts und nach links abgeschrägten Zähnen aufweist, wobei diese Zahnreihen außerdem miteinander durch sogenan.nte Räumzähne verbunden sind, welche eine doppelte Abs chrägung aufweisen. Bei den bisher benutzten üblichen Maschinen mußtedaher das Schärfen in mehreren. Arbeitsgängen vorgenommen werden, wodurch es heikel und sehr 'kostspielig wurde.
  • Die Erfindung hilft diesen Übelständen durch Schaffung einer Maschine zum Schärfen der Zähne von Sägeblättern, insbesondere von Sägeblättern mit kombinierter Verzahnung ab.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schürfmaschine mit einer von einem Halter getragenen Schleifscheibe, wobei der Halter um eine Achse schwenkbar ist, welche mit der Achse der Antriebswelle eines eine zu,der Antriebswelle konzentrische Muffe in Umdrehung versetzenden Untersetzungsgetriebes züsämmenfällt. Die -Erfindung besteht gemäß ihrem Hauptkennzeichen darin, daß ein Schleif scheibennocken eine Verstellung der Schleifscheibe in lotrechter Richtung bestimmt, die Muffe. einen Fortschaltnocken trägt, welcher eine kinematische Übertragung steuert, .die das zu schärfende Sägeblatt unter die bei jedem Ader Zähne auf beiden. Seiten arbeitende Schleifscheibe bringt, und n:g daß hierbei einTeil der kinematischen Übertragung eine Klinke trägt, welche (durch einen auf der Antriebswelle befestigten Nocken nach Beendigung des Schärfens eines jeden Zahnes zum Ausgleich der Dicke der Schleif.scheib,e um eine @dieser Dicke entsprechende Streckegeschaltet wind.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen -der Erfin--dung weist der von der zu (der Antriebswelle konzentrischen Muffe getragene Nocken eine Zähnezahl auf, welche einerseits gleich .dem Untersetzungsverhältnis des Untersetzungs.getriebes und andererseits gleich der Zähnezahl eines volls.tänd'i-:gen Satzes des zu schärfenden Sägeblattes ist, wobei jeder Zahn dieses Nockens ein: Profil aufweist, welches dem Profil eines jeden Zahnes. des vollständigen Satzes des Sägeblattes entspric h.t.
  • Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Fig. i ist eine schaubildliche Teilansicht einer erfindungsgemäßen Sä@genschärfmaschine; Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Einzelheit -der Fig. z in größerem Maßstab; Fig. 3 ist eine schaubilldliche Ansicht eines teilweise in. Fi;g. i dargestellten Mechanismus; Fig. 4 ist eine Ansicht eines Nockens des Mechanismus der Fig. i in größerem Maßstab; Fig.5 isteine schematischeTeilseitenansichteines mit der erfindungsgemäßen Maschine geschärften Sägeblattes; :-Fig. 6 zeigt einen zweiten Nocken der Anordnung,der Fi:g. i in größerem Maßstab; Fi:g.7 ist eine schematische Teilseitenansicht eines Sägeblattes, welches eine Abwandlung des in Fig. 5 gezeigten Sägeblattes @darstellt.
  • In Fi:g. i bezeichnet i das zu schärfende Sägeblatt. Wie die Zeichnung zeigt, besitzt dieses. Sägeblatt eine kombinierte Verzahnung, d. h. .diese weist eine Reihe von in einer Richtung abgeschrägten Zähnen und eine Reihe von in entgegengesetzter Richtung abgeschrägten Zähnen auf. Diese beiden Zahnreihen sind miteinander durch einen Zahn .der bei. 2 dargestelltenArt verbunden, welcher zwei Abschrägun@gen aufweist. Diese Anordnung der Zähne ist insbesondere zur Verhinderung der Erwärmung .des. Sägeblattes und zur Abfuhr des Sägemehls vorteilhaft, insbesondere bei den sogenannten Gattersägen, da jede Zahnreihe nur in einer der beiden Arbeitsrichtungen arbeitet, so daß die auf .die Säge zu übertragenden Kräfte in beiden Arbeitsrichtungen gleich sind, im Gegensatz zu den Sägen mit gewöhnlicher Verzahnung, bei. welchen die Zähne alle in. ,einer Richtung abgeschrägt sind.
  • Das Sägeblatt i ist in einem nicht ,dargestellten Schraubstock oder Halter befestigt, welcher in der Längsrichtung verschiebbar ist. Ein :mit Zähnen 4 versehener Kamm ist mdt :dem Sägeblatt i so starr gekuppelt, @daß er sich gleichzeitig und um dieselbe Strecke mit ,diesem verstellt. Die Zähne 4 des Kammes 3; haben genau den gleichen Abstand wie die Zähne des Sägeblattes, .sie sind: jedoch alle in ,derselben Richtung schräg gestellt.
  • Das Schärfenoder Säge i erfolgt .durch eine auf einer Wedle 6! sitzende Schleifscheibe 5, wobei. eine durch einen nicht dargestellten Treibriemen angetTie bene Riemenscheibe 7 auf ,dieser Welle verkeilt ist. Die Schleifscheibenwelle 6 läuft in Lagern, welche am Ende -der Arme eines Bügels 8 angeordnet sind:, welcher an. seinem oberen Teil an einem Schlitten 9 befestigt ist. Dieser Schlitten ist in lotrechter Richtung durch eine Schraube -z!o einstellbar, so,daß die Abnutzung der Schleifscheibe 5 leicht ausgeglichen werden kann.
  • Die die Verstellung des Schlittens 9 steuernde Einstellschraube io, schraubt sich in ein nicht dargestelltes Gewinde eines. Haltestücks i i, welches an einer Haltestange 12 durch eine Achse 13 befestigt ist, deren unteres Ende 13a einen Gabelkopf bildet, in welchem eine ein nicht .dargestelltes Gewinde aufweisende Achse 14 gelagert ist.
  • Die einen. Schwenkzapfen bildende Achse 14 wird von einer in ihr Gewinde eingeschraubten Gewindespindel 15 gehalten. Diese Spindel wird an ihren beiden Enden in Lagern gehalten, welche in den Schenkeln 16 eines Bügels. 17 angeordnet sind, dessen Unterseite i8 eine Rampe bildet, welche sich auf einem auf einer Welle 2o. mit einer Achse 21 verkeilten Schleifscheibenn.ocken i9 abstützt.
  • Der oben beschriebene Schlitten ,gi wird! ferner an einem in Fig. i nicht dargestellten, aber teilweise in Fing. 3 bei 22 sichtbaren Gestell geführt, welches um die Achse 2@i der Welle 2o schwenkbar ist.
  • So ist es möglich, wie oben ausgeführt, die Stellung der Schleifscheibe 5 durch Betätigung der Spindel io zu regeln sowie auch die Amplitude der Auf- und Abwärtsbewegung der Schleifscheibe einzustellen, welche ,durch, den Schleifscheibennocken 19 bei seiner Drehung erzeugt wird, und zwar durch Betätigung der Spindel 15, wodurch der Angriffspunkt des Fußes der Kuppelstange 13a und somit die Amplitude der Bewegung verändert werden. Der Antrieb der den Schleifscheibennocken i9 tragenden Antriebswelle 2,o erfolgt -durch einen Elektromotor 23, welcher eine Zwischenwelle 24 antreibt, an deren freiem Ende eine Schnecke 25 angebracht ist, welche mit einem Zahnrad 26 im Eingriff steht, welches mit der Antriebswelle 2o verkeilt oder auf beliebige andere Weise mit dieser fest verbunden ist.
  • 27 bezeichnet ein ebenfalls mit der Antriebswelle 2o fest verbundenes Zahnrad. Dieses Zahnrad steht mit einem Zahnrad28 von größerem Durchmesser im Eingriff, welches auf einer Welle sitzt, welche ein Zahnrad 30. antreibt, welches denselben Durchmesser wie d as Zahnrad 27 .hat.
  • Das Zahn ra6 3o steht mit einem Zahnrad 31 im Eingriff, dessen Durchmesser :gleich dem des Rades 28 ist. Das Zähnrad 3 i ist mit einer drehbaren Muffe 32 fest verbunden, welche zu der Antriebswelle 2o konzentrisch und auf dieser frei .drehbar ist. Die Muffe 32 trägt an ihrem freien Ende einen Fortschaltnocken 3-3 mit Zähnen 34.
  • Das Untersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 27, 28 einerseits und 30, 3 1 andererseits ist so berechnet, :daß die Drehgeschwindigkeit der Muffe und infolgedessen die des. Fortschaltnockens 33 ein Neuntel der :der Antriebswelle toi beträgt. Zur Herstellung dieses Untersetzungsverhältnisses können, z. B. die Zahnräder 27 und 28 achtundvierzig bzw. sechzehn iZähne und die Zahnräder 30 und 31 sechzehn bzw. achtundvierzig Zähne aufweisen.
  • Die Zähne 3@4 des Fortschaltnockens 33 wirken auf eine Ralle 35 ein, welche auf einer Achse 36 sitzt, welche mittels. einer Lasche 37 am Ende eines um 39 schwenkbaren Armes 38 befestigt ist.
  • Der die Rolle 35 tragende schwenkbare Arm 38 wird gegen den Fortschaltnocken durch ein. Rädchen 4o gedrückt, welches in einem an einem Hebel 42 angebrachten Bügel 41 angeordnet ist.
  • Eine Schraubenspindel 43 oder ein beliebiges anderes geeignetes Organ gestattet den Bügel 41 in der Längsrichtung auf dem Hebel 42 zu verstellen, wodurch der Angriffspunkt des Rädchens 4o unter dem Arm 38 und somit die Amplitude der Bewegung verstellt werden kann, welche übertragen wird, wenn die Ralle 35 dem Profil der Zähne 34 des Fortschaltnockens 33 folgt.
  • Das Ende 42a des Hebels 42 ist starr mit einer in nichtdargestellten Lagern :gelagerten Welle 44 verbunden. Die Welle 44 trägt an ihrem Ende 4411 eine Kurbel, 45, an welcher eine Kuppelstange 46 angebracht ist, welche ein Dru.ekstück 47 betätigt. Die Stellung der Kuppelstange 46 gegenüber der Kurbel. 45 wird :durch eine Schraube 48 bestimmt und eingestellt.
  • Das Druckstück 47 weist ein. Ende 47a auf, welches so umgebogen ist, @daß es sich auf den Grund der Zahnlücken des Kammes 3 legen kann.
  • 49 ist eine an ,dem oberen Teil der Kurbel 45 befestigte Achse, an welcher eine Klinke 5o angebracht ist, deren Ende auf einem mit der Antriebswelle 20 verkeilten Ausgleichsnocken 51 schleift.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit dieses Nockens und dieser Klinke 5o. Die letztere besitzt an ihrem Ende einen Haken 52 und trägt eine federnde Lamelle 53, welche in,der Nähe des Hakens 52 befestigt und :durch eine Schraube 54 einstellbar ist.
  • Der Ausgleichsnocken 5 il besitzt bei: 55 ein. im wesentlichen kreisförmiges und bei 56 ein spiralförmiges Profil, wobei, diese beiden Profile durch eine radial liegende Rampe 57 miteinander verbunden sind!.
  • Wenn daher :der Ausgleichsnocken. 51 bei der Drehung :der Antriebswelle 2:0 in der Richtung des Pfeils 58 in Umdrehung versetzt. wird, schleift er an der Lamelle 53, und wenn die Rampe 57 ;geigen den Haken 52 stößt, wird die Klinke 50 mitgenommen, solange die Rampe 57 mit dem Haken in, Berührung bleibt. Durch Einstellung der Schraube 54 kann die Lamelle 53 mehr oder weniger von. :der Klinke 5o abgehoben werden, was die Einstellung der Winkelöffnung gestattet, während welcher die Klinke 5o von ,dem Ausgleichsnocken 5 i mitgenommen wird.
  • Bei dem in Fig. 5 sowie in Fi;g. i dargestellten Beispiel weist das Sägeblatt i mit kombinierter Verzahnung eine Reihe von vier Zähnen 59 auf, deren Rücken nach rechts geneigt ist, sowie einen Zahn 6o, welcher etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist, und eine Reibe von vier Zähnen(6i, deren Rücken nach links geneigt ist. Bei diesem Beispiel verläuft die Vorderseite :des Zahnes lotrecht.
  • Die obigen Eahnreihen: wiederholen sich in gleicher Weise über :die ganze Länge des Sägeblattes, und da das Schärfen fortlaufend erfolgen soll, muß der dem Kamm 3 und somit dem Sägeblatt i erteilte Vorschub so berechnet werden, daß die Schleifscheibe in richtiger Weise die Vorderseite und :die Rückseite eines jeden Zahnes der aufei:nanderfol:genden Reihen schärft.
  • Diese Vorschubbewegung wird durch den Fortschaltnocken. 33 .gesteuert, welcher neun Zähne aufweist, welche einem jeden Zahn der drei betrachteten Reihen entsprechen. Da sich dieser Fortschaltnocken neunmal langsamer dreht als: -die Antriebswelle 20, von welcher er mittels .des durch die Zahnräder 27, 28 und 30, 31 gebildeten Untersetzungsgetriebes angetrieben wird, führt die Antriebswelle 20 für jeden Zahn des Sägeblattes, d:. h. auch für jeden Zahn des Nockens. 31 eine Drehung von 36o,° aus, so daß der die Auf-und Abwärtsbewegung der Schleifscheibe 5 steuernde Schleifscheibennocken i9 ebenfalls eine einem vollständigen Arbeitsspiel: der Schleifscheibenbewegun:g entsprechende Drehung von 3;6o° ausführt.
  • Die Drehbewegung des Fortschaltnockens 33 wird auf folgende Weise in eine geradlinige Bewegung umgeformt und! auf :das Sägeblatt übertragen: Bei :der in Fig. i dargestellten Stellung des Fortschaltnockens 33' und dem durch den Pfeil 62 angegebenen Drehsinn wird die Rolle 35 unter den Kopf 63 des Zahnes 64gedrückt. Da der Kopflieses Zahnes zylindrisch und die Drehbewegung des Fortschal.tnockens gleichförmig ist, rollt die Rolle 35, ohne jedoch dem Hebel 38 eine Bewegung zu erteilen, welcher unbeweglich. bleibt.
  • Wenn sich der Fortschaltnocken3,3 um einen bestimmten Winkel gedreht hat, gelangt ,die Rolle 35 auf die Kante 65 des Zahnes 64und :dann bei der weiteren Drehung auf die Abschrägung 66. In diesem Augenblick schwenkt der Hebel 38 um seine Achse 39, @so. daß das Rädchen 4o aufwärts geht, wodurch der Arm 42 geschwenkt wird, so @daß :der Welle 44 eine Drehbewegung in der Richtung des Pfeils 67 erteilt wird.
  • Die mit der Welle 44 starr verbundene Kurbel 45 schwenkt in demselben. Sinn wie diese und nimmt bei ihrer Bewegung die Kuppelstange 46 und das Druckstück 47 mit, dessen Ende 47a auf der schrägen Varderseite des- Zahnes 68 des Kammes 3 gleitet und. am Ende der Bewegung in (die Zahnlücke 69 einfällt, d. h. wenn die Rolle 35 sich in der Zahnlücke 7o des: Fortschaltnockens 33 befindet.
  • Während dieser Bewegung sind Bier Kamm 3 Und infolgedessen :das Sägeblatt i unbeweglich geblieben.
  • Die Zahnlücke 70,des Fortschaltnockens 33 sowie die folgernden Zahnlücken sind zylindrisch., so @daß während, der ganzen Zeit, während welcher die Rolle 35 in diesen Zahnlücken bleibt, keine Bewegung auf :das. Sägeblatt übertragen wird.
  • Bei -der Fortdauer der Drehbewegung des Fortschaltnockens 33 bewirkt die Vorderseite 71 des Zahnes 72 die Senkung des. Hebels. 3'8, welcher um seine Achse 39, :schwenkt. Diese Bewegung wind durch ,das Rädchen 4o auf den Arm 42 übertragen, ,velcher eine Drehung der Welle 44 im. dem dem Pfeil 67 entgegengesetzten Sinn bewirkt, so,daß die Kurbel 45 die Kuppelstange 46 antreibt, welche auf .das Druckstück 47 drückt, so daß der Kamm 3 und das Sägeblatt i in. der Richtung,des Pfeils. 73 vorrücken.
  • Wie weiter unten ausgeführt, ist die Abschrägung der Vorderseite 7'i der Zähne des Fortschaltnocken.s. 33 so berechnet, daß man die richtige Fortschaltung Bier Säge entsprechend der zu schärfenden Zahnreihe erhält.
  • Unter Bezugnahme auf die deutlicheren Fig. 4, 5 und 6, welche den Fortschaltnocken 33, einen Teil des Sägeblattes mit den neun Zähnen eines vollständigen Satzes und den Schleifscheibennocken i9 zeigen, ;arbeitet die Maschine normalerweise folgendermaßen: Die Schleifscheibe 5 (Fig. i) befindet sich in der Stellung 74 (Fig. 5), @d. h. sie hat gerade die Seite 75 des letzten Zahnes des vorhergehenden Satzes mit den drei obdgen Zahnreihen geschärft.' Bei; dieser Stellung der Schleifscheibe befindet sich bei dem durch die Pfeile 62 und 58 (Fig. 2, 4 und 6) angegebenen Drehsinn der Nocken, d. h. der Antriebswelle 2io und der Muffe 32, der höchste Punkt 76 des Schleifs.cheibennockens lig unter der Sohle 18 des Bügels 17, wodurch die Schleifscheibe 5 in der bei 74 dargestellten angehobenen Stellung gehalten wird. In diesem Augenblick befindet sich die Rolle 3:5 (Fiig. i) an der Stelle 77 des. Fortschaltnockens 3-3e (Fig. 4), d. h. auf dem Grunde der Zahnlücke 78. In diesem Augenblick liegen somit die Punkte 76 und. 77 in derselben lotrechten Ebene, welche mit der durch die Achse 21 der Antriebswelle 2o gehenden lotrechten Ebene zusammenfällt. Diese Stellung bestimmt somit die gegenseitige Winkelstellung der Nocken i9 und 33.
  • Nach einer Drehung der Antriebswelle 2o um eine Anzahl von Winkelgraden, welche hinreichend ist, um :den Punkt 79 des Schleifscheibennockens i9 an die Stelle zu bringen, welche der Punkt 76 (Fig. 6) einnahm, ist die Schleifscheibe 5 nach 8o gekommen (Fig. 5). Während der Zeitdauer dieser Drehung ist nämlich die Rolle 3..5, @da sich der Fortschaltnocken 33 neunmal langsamer dreht, von der Stellung 77 (Fig. 4) in die Stellung 81 gekommen, und da die Zahnlücken einen zylindrischen Umfang haben, hat kein Vorschub ides. Sägeblattes gegenüber der Schleifscheibe stattgefunden.
  • Bei der Fortdauer der Drehung des. Schleifscheibennockens kommt der Punkt 82 desselben, an die Stelle, welche vorher der Punkt 79 einnahm. Da jedoch dieser Teil des Schleifscheibennockens zu der Antriebswelle 2o konzentrisch ist, bleibt die Schleifscheibe 5 in ihrer unteren Stellung.
  • Während .dieser letzteren Drehung hat sich-der Fortschaltnocken 33 um einen proportionalen Winkel gedreht, und. die Rolle 35 hat die Stellung 83 (Fi:g.4) eingenommen. Wenn das. übertragungsverhältnis ider Bewegung durch die Stellung des Bügels: 41 in bezug auf den Arm 42 (Fi;g. i) in richtiger Weise bestimmt ist, .ist die Säge um eine solche Strecke - fortgeschaltet worden, :daß die Schleifscheibe 5 nach. 84 (Fig. 5) kommt.
  • Wenn sieh, der Schleifscheibennocken i9 von neuem so weit gedreht hat, @daß der obere Punkt 85 die Stellung einnimmt, welche der untere- Punkt 82 einnahm, befindet sich die Schleifscheibe 5 an der Stelle 86 (Fig. 5) und hat die Seite 87 geschärft. Während der Zeitdauer dieser Drehung hat sich der Fortschaltnocken 33 um einen proportionalen Winkel gedreht, und die Rolle 35 ist auf der zylindrischen Oberseite des Zahnes gerollt, so daß sie etwa an den Punkt 88 gelangt, ohne jedoch das Sägeblatt gegenüber der Schleifscheibe vorwärts zu schalten.
  • Die obige Stellung, d. h. ,der Augenblick, an welchem der Punkt 85 (Fig. 6) des Schleif scheibennockens i9 sich unter der Sohle 18 des Bügels 17 (Fig. i) befindet, dient als Bezugspunkt für die Winkeleinstellung,des Ausgleichs.nockens' 51 (Fig: i und 2) auf der Antriebswelle 2o.
  • Die obige kinematische Verbindung zur Erzeugung der Fortschaltbewegung der Säge in Abhängigkeit von der Form der Verzahnung ist nämlich nur für ,den theoretischen Fall richtig, daß die Schleifscheibe 5 als eine dickenlose Scheibe angesehen werden kann, sie erweist sich jedoch als unvollständig in dem betrachteten praktischen Fall, @da ja die Schleifscheibe 5 eine nicht vernachläs.s.Lgbare Dicke hat und außerdem auf ihren beiden Seiten arbeitet. Es hat sich daher als notwendig erwiesen, die Dicke dieser Schleifscheibe auszugleichen, um die obigen einfachen kinematischen Verbindungen benutzen zu können.
  • Da der Ausgleichsnocken 51 auf der Antriebswelle 2o eine solche Winkelstellung hat, idaß die Rampe 57 in .der durch die Achse 21 der Antriebswelle toi gehenden lotrechten Ebene liegt, wenn der Punkt 85 des Schleifscheibennockens, i9 mit der Sohle 18 des Bügels 17 in Berührung kommt, wird der Haken 52 ,der Klinke 50 von dieser Rampe erfaß.t, so daß die Klinke 5o mitgenommen wird, wodurch das Sägeblatt i mittels der Achse 49, der Kurbel 45, der Kup:pelstange 46 und des Druckstücks 47 fortgeschaltet wind.
  • Die Dauer dieser Bewegung wird amplitudenmäßig durch die Stellung .der Schraube 54 (Fig. 2) bestimmt, welche die Einstellung einer mehr oder weniger langen Berührung zwischen dem Haken 52 und der Rampe 57 gestattet. Man rebelt daher diese Schraube in Abhängigkeit von der Dicke der Schleifscheibe so, daß diese gegenüber der Säge die Stellung 89, (Fi:g. 5) einnimmt, welche der oben beschriebenen Stellung 74 entspricht.
  • Diese letztere Bewegung erfolgt in einer sehr kurzen Zeit, und, der Fortsc'h.altnocken 33 hat sich während derselben nur um einen sehr kleinen Winkel verdreht, so daß sich die Rolle 35 etwa um die Strecke zwischen den Stellungen 88 und 9o (Feg. ¢) verschoben hat.
  • Zwischen den Punkten. 85 und 76 auf dem Schleifscheibennocken ig (Feg. 6) ist 'dieser zylindrisch und zu der Antriebswelle 2o konzentrisch, d-. h. die Schleifscheibe 5 bleibt in ihrer oberen Stellung.
  • Während. dieser letzteren Drehbewegung rollt die Rolle 35 von der Stellung go (Feg. 4) aus an dem Zahn hoch und kommt nach gi, wodurch, wie oben erläutert, die Welle 44 (Feg. i) in der Richtung des Pfeils. 67 gedreht wird, so :daß das Druckstück 47 zurückweicht, dessen Ende 47a sich auf den Grund der Zahnlücke 69 des Kammes 3 legt.
  • Wenn. 'die Antriebswelle 2o eine Drehung von 316o° ausgeführt hat, hat der Schleifscheibennocken ig dieselbe Drehung ausgeführt, und der Fortschaltnoeken 33 hat sieb um 4'0° ;gedreht, so'daß :die bei 89 dargestellte Stellung der Schleifscheibe (Fi:g. 5) der bei 74 dargestellten Stellung entspricht, :d. h. der Punkt 76 des S'chdeifs:cheiben.-nockens ig befindet sich von neuem unter :der Sohle 18 des Bügels 17. Während: die Sohle die Strecke zwischen den Punkten 76 und 79 (Feg. 6) -durchläuft, gelangt die Rolle 35 nach. ,92 (Fing. 4), so .daß die Schleifscheibe 5 nach 93 (Feg. 5) kommt, wobei sieden Rückendes betrachteten Zahnes schleift.
  • Zwischen den Punkten. 7,g, und 82 (Feg. 6) bleibt die Schleifscheibe in :der untersten Stellung, und die Rolle 35 gelangt nach 94 (Feg. 4), wodurch die Säge vorwärts ;geschaltet wird, so daß die Schleifscheibe nach. 95 (Fig. 5) kommt.
  • Zwischen den Punkten 82 und 85 wird die Schleifscheibe in die Stellung 97 (Feg. 5) gehoben, während 'die Rolle 3,5 .die Stellung 98 (Feg. 4) einnimmt.
  • An der Stelle 85 wird ,die Klinke 50 von neuem von. der Rampe 57 (Feg. 2) mitgenommen, und die Schleifscheibe .gelangt in die mit 99 (Fig. 5) bezeichnete Stellung, während die Rolle nach ioo (Fi:g. 4) gelangt.
  • Die ;gleichen Vorgänge wiederholen sich vollständig bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 2o, und es ist leicht, :die verschiedenen Phasen. des Schärfvorgangs der Zähne in der obigen Weise zu verfodrgen.
  • Bei. dem obigen Ausführungsbeispiel war vorausgesetzt, @daß :die Seiten iou (Feg. 5) der Z'ä'hme der Säge lotrecht liegen. Die Schleifscheibe 5 arbeitet :daher in lotrechter Richtung. In gewissen Fällen, d. h. für gewisse Holzarten, ist es nötig, daß die Seiten ioi eine leichte Neigung gegenüber der Lotrechten haben. Diese Anordnung ist in Fig. 7 dargestellt, in welcher io2 die Lotrechten und 103 :die schrägen Seiten bezeichnen.
  • Um die Seiten 103 richtig schärfen zu können, immer unter der Annahme, daß die Säge eine kombinierte Verzahnung besitzt, ist es erforderlich, daß die Schleifscheibe um e'ine'n Winkel schräg gestellt wird, welcher gleich dem dieser Seiten ist, d. h. .daß sie die Schräglage io4 für die linke Zahnreihe und,die Schräglage 105 für die rechte Zahnreihe einnehmen muß, wobei. die Schwenkung der Schleifscheibe oberhalb,der Zahnlücke io6 erfolgen muß sowie oberhalb 'des Trennungszahnes 107 und oberhalb: der Zahnlücke io8 usf., d. h. nach je viereinhalb Zähnen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Mechanismus zur Vornahme der Schwenkbewegung der Schleifscheibe an den angegebenen Stellen.
  • Ein Zahnrad vog (Fi!g. i und 3) ist auf der Antriebswelle 2o angebracht. Dieses Zahnrad steht zur Erzielung des .gewünschten Untersetzungsverhältnisses mit einem zweiten Zahnrad iio größeren Durchmessers im Eingriff. Das Zahnrad iog kann z. B. achtzehn Zähne und. das Zahnrad iio einundachtzig Zähne haben., was ein Unte:rsetzungsverhältnis von i zu 4,5 ergibt.
  • Das Zahnrad i io ist auf einer Weile i i i befestigt, welche einen Nocken 112 mit zwei Profilen 113 und 114 antreibt, welche zueinander und zu 'der Welle i m konzentrisch sind, aber verschiedene Durchmesser haben.
  • Eine an ihrem unteren Teil eine Rolle 1116 aufwe-isende (Gabel 115 ist unterhalb des Gestells 22 des Schlittens 9 befestigt und greift teilweise so: über .den Nocken 112, daß die Rolle 116 stets mit einem der Profile 113 oder 114 dieses Nockens in Berührung steht.
  • Wie am Anfang ausgeführt, ist das Haltegestell 22 um die Achse 21 der Antriebswelle 2o schwenkbar. Auf diese Weise nehmen -das Gestell 22 und somit die Schleifscheibe die bei ro,5 (Feg. 7) dargestellte Schräglage ein, wenn die Rolle'i@i6 mit dem Nockenprofil 113 in Berührung steht, während das. Gestell 22 und somit die Schleifscheibe die bei io4 (Feg. 7) dar-gestellte Schräglage einnehmen, wenn: sich die Rolle 116 anschließend mit dem Nockenprofil 114 in Berührung befindet.
  • Eine nicket :dargestellte Einstellvorrichtung gestattet, das Gestell 2:2 lotrecht zu halten, wenn Sägeblattzähne nach Fig. 5 geschärft werden sollen.
  • Die Erfindung ist nicht auf .das im einzelnen beschricebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da verschiedene Abänderungen, an ihm vorgenommen werden können, ohne -den Rahmender Erfindung zu verlassen. DiebeschriebeneSägenschärfrnaschinefür Sägeblätter mit kombinierter Verzahnung kann insbesondere verschiedene andere Steuerorgane aufweisen, insbesondere wenn, sie auch zum Schärfen von Sägeblättern mit verschiedener Verzahnung bestimmt ist. Sie kann insbesondere mit einer Vorrichtung versehen sein, um :der Schleifscheibe um ihre lotrechte Achse eine hin und her gehende Bewegung zu erteilen, um die Sägezähne abschrägen zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schärfen der Zähne von Sägeblättern mit kombinierter Verzahnung mit einer von einem Halter ;getragenen Schleifscheibe, wobei der Halter um eine Achse schwenkbar ist, welche mit der Achse der Antriebswelle eines eine zu der Antriebswelle konzentrische Muffe in Umdrehung versetzenden Untersetzungstgetriebes zusammenfällt, .dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifscheibennocken (ig) eine Verstellung der Schleifscheibe (5) in lotrechter Richtung bestimmt, :die Muffe (32) einen Fortschaltnocken (33) trägt, welcher eine kinematische Übertragung (:315, 38. 41, 42, 44, 45, 46 und 47) steuert"die-das zu schärfende Sägeblatt (i) unter die bei: jedem der Zähne auf ihren beiden Seiten arbeitende Schleifscheibe (5) bringt, und daß hierbei ein Teil (45) der kinematischen Übertragung eine Klinke (5o) trägt, welche durch einen auf der Antriebswelle (2o) befestigten Ausgleichsnocken (51) nach Beendigung der Schärfung eines jeden Zahnes zum Ausgleich der Dicke der Schleifscheibe um eine dieser Dicke entsprechende Strecke geschaltet wird.
  2. 2. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i"daduroh gekennzeichnet, daß der von der zu der Antriebswelle konzentrischen Muffe getragenen Fortschaltnocken (33) eine ,Zähnezähl aufweist, welche einerseits gleich dem Untersetzungsverhältnis :des Untersetzungsgetriebes (26, 27, 28, 30, 3i) und andererseits gleich der Zähnezahl (59,6o, 611) eines volIständigen Satzes des zu schärfenden Sägeblattes ist, wobei jeder Zahn, (34) des Fortschaltnockens (33) ein Profil besitzt, welches dem Profil eines jeden Zahnes des vollständigen Satzes des Sägeblattes. (i) entspricht.
  3. 3. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der Ausgleichsnocken (51) eine Rast (57) aufweist, welche alle -3(6o° mit einem an dem Ende der Klinke (5o) vorgesehenen Haken (52) in Eingriff kommt.
  4. 4. Sägenschärfmaschsne nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß eine Schraube (54) in die Klinke (5o) in der Nähe des. Hakens (52) geschraubt ist, deren Spitze auf eine Lamelle (53) drückt, welche zur Veränderung der Amplitude der Mitnahme der Klinke (5o) durch die Rast (57) des Ausgleichsnockens (51) entsprechend der Dicke der Schleifscheibe (5) bestimmt ist.
  5. 5. Säsohärfmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, :daß der die Lotrechte Bewegung der Schleifscheibe steuernde Sch leifscheibennocken (ig) und: der Fortschaltnocken (33) in einer solchen gegenseitigen Winkelstellung auf (der Antriebswelle (2o) befestigt sind, daß die Fortschaltung der Säge erfolgt, wenn: sich die Schleifscheibe (5) in einer unteren Stellung in der Zahnlücke zwischen zwei, vollständigen Sätzen der Verzahnung der Säge befindet.
  6. 6. Sägensdhärfmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibennocken (ig) zwei zu der Achse (21) konzentrische Teile aufweist, welche einen verschiedenen Halbmesser `haben, :derart, daß sie eine untere Stellung und eine obere Stellung ,der Schleifscheibe (5) bestimmen, wobei: diese beiden Teile miteinander :durch zwei Rampen mit gleichem Zentriwinkel verbunden sind.
  7. 7. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i bis 6, -dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsnocken (51) auf der Antriebswelle (2o) in einer solchen Wickelstellung befestigt ist, daß seine Rast (57) den. Haken (52) der Klinke (5o) erfaßt, wenn sich der die. lotrechte Bewegung der Schleifscheibe steuernde Sohlei.fscheibennocken (ig) an der Stelle befindet, welche dem Schnittpunkt (85) .seiner An'heberampe mixt dem der angehobenen Stellung der Schleifscheibe (5) entsprechenden Teil entspricht. B. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i bis. 7, dadurch gekennzeichnet, @daß ein Kamm (3) mit Zähnen. (4), welche alle in einer Richtung abgeschrägt sind und den gleichen Abstand wie di Zähne :des Sägeblattes (i) haben, mit diesem fest verbunden ist und von -einem D.ruckstüak (47) gesteuert wird, welches an dem Ende einer Kuppelstange (¢6) schwenkbar befestigt ist, welche in ?bezwg auf die Kurbel (45) Ader kinematischen Übertragung einstellhar, ist. g. Sägenschärfmaschine nach Anspruch ii bis 8, dadurch gekennzeichnet, :daß das :die Schleifscheibe (5) haltende schwenkbare Gestell (22) .durch eine Gabel (115) ;gesteuert wird, welche an seiner Unterseite angeordnet ist und sich auf einem Nocken (112) abstützt, welcher zwei Kreisprofile verschiedenen Durchmessers besitzt, welche sich über ißo° erstrecken, derart, :daß sie eine Schräglage der Arbeitsfläche. eines jeden Zahnes des Sägeblattes (i) bestimmen (Fig.7). io. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i bis g, dadurch ;gekennzeichnet, daß der Nocken (112) auf einer Welle (befestigt ist, welche von der Antriebswelle (2o) aus durch. ein Untersetzwngs:getrIe@be angetrieben wird, dessen, Untersetzun:gsverhältnis gleich der Hälfte der Zähnezahl eines, vollständigen Satzes des zu schärfenden Sägeblattes ist. i i. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schleifsoheibennocken (ig) gesteuerte Auf-und Abwärtsbewegung der Schleifscheibe (5) mittels einer Kugelstange (ic) übertragen wird, deren Fuß (13a) an einer zu der Achse (2r) senkrecht liegenden Schraube (i5) derart regelbar ist, .daß :die Amplitude der übertragenen lotrechten Bewegung in Abhängigkeit von ,der Höhe der Zähne des z@u schärfenden Sägeblattes geregelt werden kann. 12. Sägenschärfmaschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem schwenkbaren Hebel (38) getragene Rolle (35) auf dem Profil ,der Zähne (34) des Fortschaltnockens (33) rollt, so daß die Drehbewegung des Fortscbaltnockens (.3-3) in eine hin und her gehende Bewegung umgeformt wird, welche durch ein Rädchen (4o) auf einen Arm (42) übertragen wird, welcher diese hin und her gehende Bewegung in eine Drehhewegung umformt, welche durch eine Welle (44) auf die Kurbel (45) übertragen wird. 13. Sägenscbärfmaschine nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (4o) von einem Bügel (41) getragen wird, welcher in der Längsrichtung an einem Arm (42) derart verstellbar ist, daß die Amplitude der übertragenen Bewegung und somit - die Amplitude .der Fortschaltbewegung des Sägeblattes in Abhängigkeit von der Länge der Zähne desselben verändert wird.
DED10991A 1951-09-10 1951-11-27 Maschien zum Schaerfen der Zaehne von Saegeblaettern, insbesondere von solchen mit kombinierten Zaehnen Expired DE900646C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022080B (de) * 1955-02-04 1958-01-02 Vollmerwerke Maschinenfabrik G Zusatzeinrichtung fuer Saegenschaerfmaschinen zum Schleifen der Zaehne von Horizontal-Gattersaegeblaettern mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung
US3066552A (en) * 1960-04-25 1962-12-04 Thomas H Gavin Saw sharpening machine

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DE1022080B (de) * 1955-02-04 1958-01-02 Vollmerwerke Maschinenfabrik G Zusatzeinrichtung fuer Saegenschaerfmaschinen zum Schleifen der Zaehne von Horizontal-Gattersaegeblaettern mit Zahngruppen wechselseitiger Schnittrichtung
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