DE2406325A1 - Vorrichtung bzw. maschine zum abfasen bzw. abschraegen der enden der zaehne von zahnraedern - Google Patents

Vorrichtung bzw. maschine zum abfasen bzw. abschraegen der enden der zaehne von zahnraedern

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DE2406325A1 DE19742406325 DE2406325A DE2406325A1 DE 2406325 A1 DE2406325 A1 DE 2406325A1 DE 19742406325 DE19742406325 DE 19742406325 DE 2406325 A DE2406325 A DE 2406325A DE 2406325 A1 DE2406325 A1 DE 2406325A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/102Chamfering the end edges of gear teeth by milling
    • B23F19/105Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung bzw. Maschine zum Abfasen bzw.
  • Abschrägen der Enden der Zähne von Zahnrädern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bzw. eine Maschine zum Abschrägen der Zähne von Zahnrädern.
  • Auf eine solche Maschine bezieht sich beispielsweise die USA-PatentschriSt 2 343 407.
  • Ein hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuen Maschine bzw. Vorrichtung zum Abfasen bzw. Abschrägen der Enden von Zahnradzähnen.
  • Ein anderes Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine bzw. Vorrichtung der genannten Art, welche sich zum gleichzeitigen Abschrägen aller Zähne eines Zahnrades in der einen Richtung verwenden läßt und in einem anderen Abschrägvorgang alle Zähne in der anderen Richtung abschr ägt, wobei die beiden Richtungen die entgegengesetzt abgeschrägten oder abgefasten Zähne darstellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine bzw. Vorrichtung zum Abschrägen von Zähnen der vorgenannten Art, wobei der Abschrägwinkel eingestellt werden kann, wenn das gleiche Schneidwerkzeug für verschiedene Abschrägwinkel verwandt wird.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine bzw. Vorrichtung zum Abschrägen bzw.
  • Abfasen von Zahnradzähnen zu schaffen, bei welcher in Folge der gleichzeitigen Vornahme der Schneidoperation an allen Zähnen der Schneidvorgang ein Verkanten und Verhaken bzw. Fressen der Zähne während des Schneidvorganges ausschließt.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es auch, eine Zahnradabschrägemaschine zu schaffen, welche in ihrem Aufbau äußerst einfach ist, insbesondere weil nur ein einziges Schneidwerkzeug für ein Rad und für jede Richtung der geschrägten Fläche der Abkantung verwandt wird.
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist es, eine Zahnradabschrägmaschine der vorangehenden Art von neuer Konstruktion und Arbeitsweise zu schaffen, welche insbesondere in Folge der Wechsel- und Schwenkbewegungen der Schneidwerkzeuge und des Vorschubes des Zahnrades gegen die Schneidwerkzeuge besonders wirksam ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Verfahrens zum Abschrägen der Zähne eines Zahnrades.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Produkt bzw. Erzeugnis nach vorgenanntem Verfahren zu schaffen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt drei Ausführungsformen von Zahnrädern, welche mit Hilft der Vorrichtung und des Verfahrens nach der Erfindung gefast bzw. kanten. -geschrägt werden können.
  • Fig. 2 läßt zwei verschiedene Schneidwerkzeuge, ein linksseitiges und ein rechtsseitiges Schneidwerkzeug, erkennen, welche zur Herstellung der entgegengesetzten abgeschrägten Flächen der abgekanten Gestaltung verwandt werden.
  • Fig. 3 ist eine Bruchstückansicht eines Teils eines Zahnrades und zeigt die gewünschten abgefasten Endflächen der Zähne.
  • Fig. 4 ist eine Bruchansicht in vergrößertem Maßstab der beiden in der Maschine verwandten Schneidwerkzeuge, ein linkes Schneidwerkzeug und ein rechts Schneidwerkzeug, und der hierbei abzuschrägenden Zähne.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht, weitgehendst schematisch, die Hauptteile der Maschine bzw. Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 6 gibt in Seitenansicht ein Bruchstück nur eines gewissen Teils der Teile nach Fig. 5 etwa in einem Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5 wieder.
  • Fig. 7 ist eine Bruchstückansicht eines Teils von Fig. 5 nach der Linie 7-7 in Fig. 5.
  • Fig. 8 läßt eine Teilansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 5 erkennen.
  • Fig. 9 verdeutlicht eine vergrößerte Bruchstückansicht eines Schneidwerkzeuges entsprechend Fig. 5 und zeigt den besonderen Zusammenhang mit dem Zahnrad , dessen Zähne geschrägt werden sollen.
  • Zunächst sei auf Fig. 1 der Zeichnungen eingegangen, welche drei Zahnräder 20,22,24 als Ausführungsformen von Zahnrädern zeigt, welche mit der Vorrichtung bzw. Maschine nach der Erfindung abgeschrägt bzw. abgefast werden können. Das. Zahnrad 20 ist ein Stirnrad mit äußeren Zähnen, das Zahnrad 22 weist innere Zähne und das Zahnrad 24 schraubenförmige Zähne auf. Der Einfachheit bzw. Klarheithalber ist ein Spur- bzw. Stirnrad 20 in den späteren Fig. der Zeichnungen wiedergegeben, wenngleich der Arbeitsvorgang ohne Rücksicht auf die Art des Zahnrades der gleiche ist.
  • Es sind zum wenigsten gewisse Teile oder Elemente der Vorrichtung bzw. der Maschine doppelt und identisch oder dies nahezu mit Ausnehme, daß sie für Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen oder für Arbeitsverrichtungen im entgegengesetzten Sinne bestimmt sind, so zur Linken (LH) und zur Rechten (RH). Diese Teile oder Elemente sind mit der Hinzufügung von a und b ohne weitere Erläuterung des Gebrauches dieser Bezeichnung kenntlich gemacht.
  • Fig. 2 zeigt die beiden Schneidwerkzeuge 26, welche in der Maschine verwandt sind, ein Schneidwerkzeug 26 a für die Linke und ein Schneidwerkzeug 26 b für die Rechte. Diese Schneidwerkzeuge sind identisch mit Ausnahme der Richtung für die Schneidzähne daran, worauf später noch eingegangen werden wird. Jedes Schneidwerkzeug umfaßt eine zylindrische Wand 28 und eine Endwand 30 mit einer oeffnung 32 um das Messer bzw. Schneidwerkzeug in bekannter Weise in der Maschine anzubringen. Von der Zylinderwand 28 führt eine konische Wand 34 nach unten, an welcher die Schneidzähne 36 gebildet sind. Die Schneidzähne liegen in einer Ringfläche, welche die Achse des Schneidwerkzeuges zur Mitte hat1 und weisen eine Radialbemessung auf, welche der entsprechenden Bemessung der Zähne gleich ist, welche geschrägt bzw.
  • abgefast werden sollen, so daß die gefasten Oberflächen der Zahnräder sich über die ganze Radialbemessung der Zähne des Schneidwerkzeuges erstrecken.
  • Mit anderen Worten, die abfasten oder abgeschrägten Flächen an den Radzähnen sind über die ganze radiale Länge in einer gegebenen Schneidbewegung des Schneidwerkzeuges gebildet, wenngleich die ganzen geschrägten Oberflächen durch eine Reihe von solchen Schneidwerkzeugen gebildet werden.
  • In Fig. 3 ist ein Bruchstück eines Stirnzahnrades 20 mit Zähnen 38 gezeigt, welche sich gerade in axialer Richtung erstrecken. Die Zähne 38 weisen abgeschrägte Flächen 40 auf. Jeder Zahn besitzt entgegengesetzt abgeschrägte Flächen oder Abdachungen 40 a und 40 b.
  • Fig. 4 zeigt Bruchstücke von zwei Schneidwerkzeugen 26, nämlich 26 a oder das Linkshandmesser, und 26 b oder ein Rechtshandmesser. Bei dem in dieser Fig. wiedergegebenen Zusammenhang sind die Schneidzähne 36 in der Stellung zur Bildung der geschrägten Flächen 40 a gezeigt, während die Schneidzähne 36 b an dem anderen Schneidwerkzeug sich in der Stellung zur Bildung der abgeschrägten Flächen 40 b befinden. Auf diesen Zusammenhang wird später noch eingegangen werden.
  • Aus Fig. 5, welche sehr schematisch ist, ergeben sich die Hauptteile oder-elemente der Abschrägmaschine bzw. Maschine zum Abfasen nach der Erfindung. Die beiden Messer oder Schneidwerkzeuge 26 sind an den unteren Enden von Messerstempeln 42 in Zuordnung zu Zahnrädern 20vorge'seheft, welche an Zahnradträgern 44 angebracht sind. Bei dem gezeigten Beispiel sind drei Zahnradträger vorgesehen, welche sich an einem Indextisch 46 befinden. Die Anordnung ist so, daß die Zahnräder 20 sich an zwei der Zahnradträger gleichzeitig befinden , um den Abfasarbeitsgang daran durchzuführen, während ein dritter Zahnradträger 44 c der Bedienung zum Beschicken oder Abnehmen zugewandt ist.
  • Der Indextisch 46 ist zur Drehung um eine senkrechte Achse 48 in einem geeigneten Träger bzw.
  • Halter 50 zur Drehung in einer gewünschten Richtung xangeordnet, so im Uhrzeigersinn, wie es durch den Pfeil 52 angedeutet ist. Der Indextisch wird über einen Riemen 54 gedreht, der um eine Riemenscheibe 56 auf dem Träger 50 und eine andere Riemenscheibe 58 geschlungen ist, welche als Ausgangsteil einer Schaltvorrichtung 60 bekannter Art dient, die einen Untersetzungsantrieb und einen Antrieb zum Treiben des Indextisches 46 im Schaltschritt umfaßt, um die Zahnräder 20 periodisch zum Fluchten mit den Schneidwerkzeugen für den Abfasvorgang zu bringen.
  • Auf Einzelheiten der Schaltvorrichtung 60 braucht nicht eingegangen zu werden, da diese nicht zur Erfindung gehört.
  • Der Eingang in die Schaltvorrichtung 60 umfaßt ein Kegelrad 62, welches mit einem anderen Xegelrad 64 auf einer Antriebswelle 66 in Eingriff steht, welches von dem gemeinsamen Antrieb 68 der Maschine angetrieben wird, beispielsweise durch einen Elektromotor oder eine andere geeignete Vorrichtung.
  • Der Indextisch 46 ist auch zur Bewegung in senkrechter Richtung eingerichtet, um die Zahnräder 20 nach oben in die Stellung zur Bearbeitung durch die Schneidwerkzeuge 26 vorzuschieben. Die Vorkehrungen zur Anbringung des Indextisches für eine senkrechte Bewegung können beliebig und in dem Halter 50 untergebracht sein. Eine senkrechte Bewegung wird unmittelbar mit Hilfe einer Nockenscheibe 70 erzeugt, welche am unteren Ende der Stütze bzw. des Halters 50 des Tisches angreift.
  • Die Nockenscheibe wird durch'die Antriebswelle 66 über einen Teil 72 bekannter Art angetrieben, die für eine Drehung der Nockenscheibe 70 und das gewünschte Maß in Perioden bzw. periodisch entsprechend den durchzuführenden Abfasarbeitsgängen wirksam ist.
  • Auf diese Bewegu: noch eingegangen werden.
  • Fig. 5 zeigt einen Teil 74, der einen Rahmen bzw. einen Bock oder ein Gestell darstellt, welches den Motor 68 trägt. Diese Wiedergabe deutet das ganze Gestell der Maschine an, an dem alle die anderen Teile und Elemente angebracht sind. Eine solche Anbringanordnung ist bekannter Art. Deshalb sind Einzelheiten der Konstruktion weggelassen.
  • Der Antriebsmotor 68, der als gemeinsamer Antrieb für die Maschine, wie vor angegeben, dient, umfaßt eine andere Ausgangswelle oder eine Antrieb welle 76, auf der eine Riemenscheibe 78 vorgesehen ist. Diese Riemenscheibe arbeitet über einen Riemen 80 und treibt eine andere Riemenscheibe 82 auf einer Welle 84 an, an der sich eine Kurbel 86 befindet. An der Kurbel 86 ist eine-Schwinge oder Verbindungsstange 88 angebracht, welche mit einem Kurbelschieber 90 verbunden ist. Letzterer ist in dem Gestell 74 für eine senkrechte Wechselbewegung untergebracht, wie es durch den Pfeil 92 angedeutet ist. Der Kurbelschieber ist gegen eine Bewegung in einer anderen Richtung gesichert.
  • An dem Kurbelschieber 90 ist ein Paar von Schwingen oder Armen 94 a,94 b umeinander parallele Achsen 96 a, 96 b schwenkbar angebracht. Die äußeren unteren Enden der Schwingen bzw. Arme sind mit Kugelgelenken 98 a, 98 b verbunden, welche an radialen Stummelwellen oder Armen 100 a, 100 b angebracht sind und radial von den Schneidwerkzeugstempeln 42 ausladen. Von den diametral entgegengesetzten Seiten der Schneidwerkzeugstempel 42 laden radiale Stummelwellen oder Arme 102 a, 102.b aus, die gewünschtenfalls Verlängerungen der Stummelwellen 100 sein können.
  • Mit den Stummelwellen 102 sind NocKenscheibeneinheiten 104 au104 b wirksam verbunden, welche einander identisch oder nahezu identisch sind, jedoch eine symetrisch entgegengesetzte Anordnung haben.
  • Wie es am besten in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt jede der Einheiten 104 die vorangehend erwähnten Wellen 102 mit einem Arbeitsteil 106 an dem Außenende, welcher die Form einer Walze bzw. Rolle'haben kann, die in einem Kanalglied 108 gleitet, das sich an der Horizontalen erstreckt, jedoch gegenüber der Horizontalen in verschiedene Winkellagen bewegt werden kann, um die Tiefe und den Winkel des Abschrägvorganges zu steuern. Die Führung 108 ist was zum Ausdruck gebracht it, zur Winkelbewegung um eine Achse 110 (Fig.7) vorgesehen,welche nicht notwendigerweise mit der Achse der Walze bzw. Rolle 106 zusammenfällt, weil die Walze bzw. Rolle 106 sich der Länge des Kanals bzw. der Führung nach bewegt. Die Winkelbewegungen der KanalfUhrung-um ihre Achse ist in Fig. 7 mit ausgezogenen und strichpunktierten Linien angedeutet. Die verschiedenen Lagen der Führung sind das Ergebnis von vorbestimmten Einstellungen, die durch die Bedienung gemacht sind, welche von Hand den Knopf bzw. Griffknopf 112 manipulieren kann, der an einer Scheibe oder Platte 114 angebracht ist, welche an dem Führungsstück befestigt ist. Nach der Dreh- oder Winkeleinstellung des Griffknopfes 112 und der Scheibe 114 wird das Führungsstück 108 in eine von verschiedenen Winkelstellungen gebracht, wie es in Fig.7 angedeutet ist. Die Scheibe 114 weist Anzeigemarkierungen 116 auf, die mit einem Anzeigezeiger 118 zusammenwirken, der an dem Maschinengestell zur Anzeige der vorbestimmten Winkeleinstellung des -StUckes bzw. Führungstückes 108 angebracht ist.
  • Die Walzen bzw. Rollen 106 lassen einen Grad allseitiger Beweglichkeit in den Führungsstücken bei der hin-und hergehenden sowie schwenkenden Bewegung der Messerstempel 42 zu. Die Schwenkarme 94 dienen sowohl dem Drehen der Messerstempel bzw. der Schneidwerkzeugstempel und deren Hin-und Herbewegung in der nachfolgend beschriebenen Weise. Die Schneidwerkzeugstempel sind an dem Gestell 74 angebracht, wie es durch die Teile 74 a, 74 b angedeutet ist, welche solche Bewegungen der Stempel zulassen, jedoch diese gegen andere Bewegungen sperren. Die zentralen Achsen der Stempel sind mit 110 a, 110 b bezeichnet.
  • Eine Hauptarbeitsverrichtung bei dem Abfasvorgang bzw. Abschrägvorgang ist die senkrechte Wechselbewegung des Kurbelschiebers 90. Fig. 5 zeigt diesen Kurbelschieber in einer Zwischenstellung, in welcher die Schneidwerkzeuge 26 von den Zahnrädern 20 abgehoben sind, wobei der wiedergegebene Abstand nicht notwendigerweise den wirklichen Verhältnissen entsprechend dargestellt ist. Beim Ansprechen auf das Anheben werden der Kurbelschieber 90 und die unteren Enden der Schwenkarme 94 angehoben. Dies ergibt einen Zug an den Schneidwerkzeugstempeln 42 nach oben. Die unteren Enden der Schwenkarme 94 haben das Bestreben sich nach innen, eines gegen das andere, zu bewegen, insbesondere im Hinblick auf den in den Einheiten 104 entgegentretendt Widerstände. Die Folge hiervon ist, daß die Schneidwerkzeugstempel 42 sowohl gehoben als auch geschwenkt werden. Das Schwenken oder Drehen der Stempel ist entgegengesetzt. Der Schneidwerkzeugstempel 42 a wird im Uhrzeigersinn und der Schneidwerkzeugstempel 42 b entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Die Mitnehmer oder Führungskanalstücke 108 ergeben einen Widerstand gegen die Axialbewegung der Schneidmesserstempel. Sie ermöglichen jedoch, daß die Wellen in Längsrichtung davon verschoben werden und daß in Abhängigkeit vom Winkel dieser Führungs-bzw. Rinnenstücke die Schneidwerkzeugstempel axial um ein entsprechendes Maß gehoben werden. Die Außenenden der Wellen 102 sind in den Rinnen- bzw. Führungsstücken drehbar gelagert.
  • BeimHeben der Wellen 100 wirken letztere auf die Schneidwerkzeugstempel und heben diese. Die FUhrungs-bzw. Rinnenstücke 108 befinden sich in festgelegter Lage bei einer gegebenen Abschräg-bzw. Abfasarbeit, wenngleich sie einstellbar sind, wie es vorangehend dargelegt ist.
  • Wenn der Kurbelschieber 90 gesenkt wird, so sind die Bewegungen umgekehrt mit dem Ergebnis, daß die Schneidwerkzeugstempel 42 gesenkt und geschwenkt werden. Bei dieser Bewegung wird ein Abfasschritt an den Zahnrädern 20 ausgeführt. Zum Verständnis sei zum Ausdruck gebracht, daß beim Senken des Kurbelschiebers 90 die Schwenkarme 94 nach außen voneinander weg bewegt oder gedrückt werden, wobei die Schneidwerkzeugstempel in entgßgengesetzten Richtungen gedreht oder geschwenkt werden, d.h. entgegengesetzt zu den vorangehend beim Hebevorgang erläuterten Bewegungen. Die Außenenden der Schwenkarme 94 werden gesenkt. Diese Bewegung senkt die Stummelwellen 100. Da die Stummelwellen 102 in den Führungs-bzw. Rinnenstücken 108 drehbar gelagert sind, werden die Schneidwerkzeugstempel gesenkt. Wenn die Schneidwerkzeugstempel gesenkt sind, ist demzufolge der Abschrägvorgang durchgeführt, wie es in Fig. 4 wiedergegeben ist, d.h. das linksseitige Schneidwerkzeug 26 a ist nach unten und im Uhrzeigersinn bewegt mit der Folge, daß die Messerzähne 36 a die Zahnradzähne in Richtung der Schrägflächen 40 a schneiden. Eine gleiche, jedoch entgegengesetzte Bewegung ergibt sich bei dem anderen Schneidwerkzeugstempel 40 b. Sie besteht darin, daß die Messerzähne 36 b sich in der Richtung zum Schneiden der Schrägflächen 40 b bewegen . Die ganze Abfasarbeit ist durch eine Mehrheit solcher Schritte oder Wechselwirkungen durchgeführt, wie es nochmals nachfolgend erläutert ist.
  • Während der Wechselbewegung der Schneidwerkzeugstempel wird der Indextisch 46 nach oben durch den Anhebnocken 70 und dessen Antrieb auf eine vorbestimmte Strecke und über eine vorbestimmte Zeitspanne bewegt, damit die Messer ihre Abschrägarbeit ausführen. Die Weite dieserRelativbewegung ist in Fig. 9 wiedergegeben, wo der Betrag des Anhebens bzw. Emporhebens des Indextisches und so der Räder 20 durch den Zwischenraum zwischen den strichpunktierten Linien 132 angedeutet ist. Die Weite der Hin-und Herbewegung bzw. Wechselbewegung der Schneidwerkzeugstempel und der Schneidwerkzeuge 26 ist durch den Zwischenraum bzw. den Abstand zwischen den strichpuStierten Linien 134 angedeutet. Beide dieser Linien deuten Weiten an, welche in dieser Fig. sehr übertrieben sind.
  • Die Maschine wird mit einer geeigneten Geschwindigkeit angetrieben, so z.B. mit 250 Hüben je Minute. Die Abfasarbeit ist in annähernd 60 Hüben durchgeführt. Dies erfordert weniger als 1/4 Minute zur Durchführung einer Abfasverrichtung in einer Richtung.
  • Nach dem Vollenden der Abfasarbeit in einer Richtung, so z.B. bei der linksseitigen Arbeit (Fig.5) wird das Messer bzw. Schneidwerkzeug aus der Schneidstellung gehoben und dreht sich der Indextisch,um die Zahnradträger 44 in die nächste Stellung vorzubewegen und das gleiche Zahnrad kann dann einer rechtsseitigen Abfasarbeit unterworfen werden, welche daran durchgerührt wird. So wird ein Zahnrad in zwei Perioden bzw. Zeitspannen von weniger als 1/4 Minute zuzüglich der erforderlichen Zeit,um den Tisch zu schalten, vollendet.
  • Der Hub der Schneidwerkzeugstempel liegt bel ungefähr bei .1,25 cm. Dies hängt von dem -Abfas-bzw. Abschrägwinkel ab, worauf vorangehend eingegangen worden ist. Der Winkel der Einstellung der Nockenbahn bestimmt die Weite der senkrechten Wechselbewegung bzw. Hin-und Herbewegung der Schneidwerkzeugstempel. Der Vorschub des in Fig. 4 gezeigten Zahnrades 20 beläuft sich auf ungefähr 0>31 cm. Dieser Vorschub ist konstant ohne Rücksicht auf die Art des abzufasenden Zahnrades, weil er durch den Anhebedaumen 70 (Fig.5 unten) bestimmt wird.
  • Die Einstellbarkeit der U-Stücke bzw. Führungsstücke oder Mitnehmer 108 ermöglicht ein vorbestimmtes Einstellen bzw. Festlegen des Winkels, in welchem die Zähne abgeschrägt bzw. abgefast werden. Da der Kurbelschieber hin-und hergeht und der Querabstand zwischen den unteren Enden der Schwenkarme wirksam geändert wird, werden die Schneidwerkzeugstempel 42 um ihre Achsen 110 geschwenkt. Da die Schneidwerkzeugstempel um die gleichen Achsen zurückgehalten werden, bewegen sich die Messerenden der Hebel 102 längs der Hohlleisten bzw. Fithrungsleisten 108, und da die Hohlleisten bzw. Führungsleisten in ihrer Lage in einer gegebenen Einstellung festgelegt sind, verursachen die Hebel 102 beim Gleiten längs der Hohlleisten bzw. FUhrungsleisten die Hin-und Herbewegung der Schneidwerkzeugstempel in der Senkrechten. Da dies von der Neigung der Hohlleisten bzw. Führungsleisten 108 abhängt, bewegen sich die Außenenden der Hebel 102 um ein größeres oder kleineres Maß in vertikaler Richtung, was eine entsprechende vertikale Bewegung der Schneidwerkzeugstempel zeitigt. Die drehende oder schwenkende Bewegung der Stempel ist im wesentlichen die gleiche oder schwankt zum wenigsten in nur sehr geringen Grenzen.Die Folge hiervon ist, daß bei jeder drehenden Bewegung der Schneidwerkzeugstempel über eine im wesentlichen konstante Winkelgröße und der größeren oder kleineren vertikalen Wechselbewegung der Stempel die Schneidwerkzeuge 20 in einem unterschiedlichen Winkel fortschreiten bzw . vorgeschoben werden, um die abgeschrägten Flächen 40 zu bilden.
  • Die Kanal-oder Rinnenstücke 108 können eingestellt werden, um eine A"nderung des Winkels der 0 abgeschrägten Flächen zwischen 0° und 450 zu erzielen. So kann für irgendein gegebenes Zahnrad und ein entsprechendes Schneidwerkseug der Abschrägwinkel nach Wunsch in den genannten Grenzen gewählt sein, ohne eine andere Änderung als die Einstellung der Hohl bzw. Führungsleisten oder Führungsstücke vorzunehmen, d.h. es ist nicht notwendig, besondere Messer für verschiedene Winkel zum Abschrägen eines gegebenen Zahnrades zu verwenden.
  • Die von Hand zu verstellenden Noclceneinheiten 104 sind vorzugsweise -individuell angeordnet bzw. einzeln angeordnet, wie es hier gezeigt ist, um so die Winkel jeder abgeschrägten Fläche genauer kontrollieren bzw. einstellen zu können, was den weiteren Vorteil ergibt, daß die beiden abgeschrägten Flächen nicht den gleichen Winkel haben müssen, wie es manchmal erwünscht ist, beispielsweise im Falle schraubenförmiger Zähne.
  • Es braucht lediglich ein einziges Paar von Schneidwerkzeugen für jede Zahnradart in Abhängigkeit von der Größe des Zahnrades, der Teilung der Zähne dariunnten anderen charakteristischen Abmessungen des jeweiligen Zahnrades vorgesehen zu werden. Die Zähne 36 der Schneidwerkzeuge können die gleiche Form aufweisen. Es ist nicht notwendig, Schneidwerkzeuge verschiedener Art oder Form vorzu -sehen, um verschiedene Winkel der Abschrägung an den Radzähnen zu erzielen.
  • Der Abschräg- bzw. Abfasvorgang ist extrem wirkungsvoll. Die abgeschrägten bzw. gefasten Flächen bei allen Radzähnen (sowohl rechts als.auch links) sind gleich. Dies ist ein Vorteil gegenüber bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen die Zähne individuell bzw. einzeln abgeschrägt werden.-Außerdem ist jedes Streben zum Verkanten oder Verhaken der Zähne ausgeschaltet, weil das Abschrägen aller Zähne des Zahnrades gleichzeitig erfolgt.Ein anderer großer Vorteil besteht in der kurzen Zeit ,-welche für das gleichzeitige Abschrägen der Zähne im Vergleich zu dem bisherigen Einzelabschrägen erforderlich ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche.
    Vorrichtung bzw. zum Abschrägen bzw.
    Abfasen der Zähne von Zahnrädern an ihren Enden gekennzeichnet durch: Einen Schalttisch; Mittel zum schrittweisen Vorwärtsschalten des Tisches in vorbestimmte Stellungen; Zahnradträger in in Umfangsrichtung winkelversetzter Verteilung zum Tragen der Zahnräder mit den abzuschrägenden Zähnen; Schneidwerkzeugträger, welche über dem Tisch in vertikalen Achsen angeordnet sind und vertikal mit zwei der Zahnradträger fluchten, wenn sich der Tisch in einer jeden der Stellungen befindet; Ein Schneidwerkzeug an dem unteren Ende eines jeden der Schneidwerkzeugstempel; Mittel zum Anbringen der Schneidwerkzeugstempel für eine vertikale Wechselbewegung und für ein Schwenken; einen an jedem Schneidwerkzeugstempel angebrachten Radialarm; eine zugeordnete Nockeneinheit bzw. Steuereinheit, welche mit einem Außenende eines jeden der Arme verbunden ist; eine drehbare Lagerung eines jeden Armes an einem Außenende davon in der entsprechenden Nockeneinheit und Betätigungsmittel an den Innenenden der Arme, welche über die Arme wirken und für eine gleichzeitige Wechselbewegung und Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung der Schneidwerkzeugstempel wirksam sind, wobei die Schneidwerkzeuge im Ansprechen auf die Abwärtsbewegung der Schneidwerkzeugs tempel an den Zahnrädern auf den Zahnradträgern angreifen und hierbei auf Erzeugen einer Abschrägung außen an den Zähnen der Zahnräder wirken.
  2. 2. Abschräg- bzw. Abfasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen in einer vertikalen Achse in Wechselbewegungen parallel zur Achse der Schneidwerkzeugstempel setzbaren Kurbelschieber und zwischen dem Kurbelschieber und den Schneidwerkzeugstempeln schwenkbar angeordnete Verbindungsglieder umfaßt.
  3. 3. Abschräg- bzw. Abfasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schneidwerkzeugstempel festgelegt und daß die Schneidwerkzeugstempel eine Wechselbewegung und Schwenkbewegung beim Ansprechen auf das Verkürzen der effektiven Länge der Verbindungsglieder in Querrichtung zwischen dem Kurbelschieber und den Schneidwerkzeugstempeln unterworfen sind, daß die Nockeneinheit in einer Richtung liegt, welche wenigstens einen sich horizontal erstreckenden Teil aufweist, daß die Außenendender Arme sich winklig in der Nockeneinheit bei Schwenkbewegungen der Schneidwerkzeugstempel bewegen und daß die Nockeneinheiten zur Änderung der Neigung einstellbar sind, um hierbei den vertikalen Hub der Schneidwerkzeugstempel bei der Wechselbewegung der letzteren zu ändern.
  4. 4. Abschräg- bzw. Abfasvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinheit senkrecht unterteilte Daumenelemente umt faßt, daß jeder Arm eine Walze bzw. Rolle an seinem Außenende aufweist, die zwischen die Nockenteile der entsprechenden Nockeneinheit greift und von diesen betätigt wird, daß die Nockeneinheiten schwenkbar gelagert sind und daß ein von Hand festsetzbares Hebeelement an dem Ende einer jeden Nockeneinheit wirkend angreift, um die vertikalen Einstellbewegungen der Nockenelemente zu kontrollieren.
  5. 5. Abschräg- bzw.Abfasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Heben des Indextisches in jede der angezeichneten Stellungen vorgesehen sind.
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