DE9004327U1 - Warenablagesystem, insbesondere für Textilwaren - Google Patents
Warenablagesystem, insbesondere für TextilwarenInfo
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Description
Carl Schmale GmbH & Co. KG 4434 O c h t r u &rgr;
SCH - 710/90
Die Erfindung betrifft ein Warenablagesystern, insbesondere für Textilwaren., bestehend
aus einem ersten Ablagetisch, auf den die Ware von aer Bedienungsperson
abgelegt und Förderbändern übergeben wird, und aus einer Säum- und Nähstation
sowio einem üaran anschliebe. >;:, zvvten Tisch cjs Abta^systems.
Aui dem Prospekt de: Hrma Sotexi-Paris ist eJrv» Säummaschine für Frottier-Handtücher
mit einem Riemenförderer bekannt -_: "den, Me mit einem Säumer und
einer Kettenstich-Nähmaschine arbeitet. Dabei soll ein geradliniger Saum angestrebt
und eine Zipfel bildung am Anfang und am Ende der zu säumenden Ware vermieden
werden. Die Maschine arbeitet mit einer automatischen Stapeleinrichtung und einer Wendeautomatik zum Säumen der anderen Seite. Die bekannte Vorrichtung
erfordert aber eine gewisse Geschicklichkeit in der Bedienung. Die Anlernzeit wird mit zwei Wochen angegeben. Vor allem aber ist ein genaues Positionieren der
Ware schwierig und auch die Arbeitsgeschwindigkeit ist beschränkt. Schließlich dürfte die Wendevorrichtung nicht den Unfall-Verhütungsvorschriften entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vollautomatisch arbeitendes Warenablagesystem,
insbesondere für Textilwaren, zu schaffen, das sich durch hohe Arbeitsgeschwindigkeit, geringe Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson,
eine hohe Betriebssicherheit und eine präzise Bearbeitung der Ware auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Das erfindungsgemäße Warenablagesystem ermöglicht es, daß die Bedienungsperson
immer an demselben Standort verbleiben kann, von dem aus sie neue Ware einlegen oder bereits einseitig gesäumte und genähte '«ar*» von der Rückförderkette abnehmen
und in die Vorrichtung einlegen kann. Alle weiteren Arbeitsgänge werden dann vollautomatisch du; Jigeführt. Die Arbeitsgeschwindigkeit kann bis zum Dreifachen
der bisherigen Werte gesteigert werden, wobei sich das Fertigprodukt durch hohe Genauigkeit auszeichnet.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Warenablagesystems
in Verbindung mit einer Säum- und Nähstation dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung mit dem Warenablagesystem,
Nähstation und Warenrückführuoq; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung;
Fig. 3 ein Detail an der Laufschiene mit der Greifzange.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in ihrer Gesamfnordnung. Sie besteht aus einem Ablagetisch
1, auf dem die Ware 2, auf Förderbändern 9 liegend, zur Säum- und Nähstation
3 gelangt. Dort wird sie von an ihren Rändern angreifenden, abklappbaren Förderbändern 11 übernommen, die aus einem Ober- und Unterriemen bestehen
wobei der Unte/riemen abklappbar ausgebildet ist. Durch das Abklappen des Unterriemens
wird die Ware 2 freigegeben, sie fällt dann auf einen zweiten Tisch 18 des Warenablagesystems und kommt unter eine stationäre Laufschiene 4 zu liegen.
Diese Laufschiene 4 ist auf einem Joch und einer Säule oberhalb des Warenablagesystems
befestigt. Auf ihr ist ein Wagen 5 hin-und-'ier verfahrbar angeordnet,
dei seinen Antrieb durch eine in der Laufschiene 4 angebrachte Förderkette 6 (Fig.
3) erhalt. Die Förderkette 6 ist um an tion Enden f!or Laufschiene· 4 angebrachte
Kettenräder 7 aeführt und motorisch angetrieben.
Di ft Lniifscfiiene 4 ist Ober dem Wiirt.'riablayesystem horizontal, iber schrS'j vorn
Joch zi,r Säule verlaufend angeordnet. Der Winkel rlieser Schrägstelliing richtet sich
nach der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung; denn das neue, von der Mähstation
kommende Werkstück hat noch seine volle Fördergeschwindigkeit, wenn das vorhergehende Werkstück bereits die Geschwindigkeit Null erreicht hat. Die
Schräge der Laufschiene &Lgr; ist dsbei so vorgesehen; deß die Le.üfechinne 4 gegenüber
der Förderrichtung (Pfeil 8) einen stumpfen Winke! einschließt (Fig. 2).
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Gesamtvorrichtung. Man erkennt
links die Säum- und Nähstation 3, den Ablagetisch 1 mit den Förderbändern 9, die
um eine Umlenkwalze 10 laufen. An der vorderen Seite sind die abklappbaren Förderbänder
11, bestehend aus Unter- und Oberriemen, angeordnet, zwischen denen
sich das Werkstück (Ware 2) befindet. An der rückwärtigen Seite des Warentisches
18 hängt die Ware 2 frei (je nach Länge) über die Tischkante herab (Fig. 3). Auf
der Laufschiene 4 ist der Wagen 5 hin-und-her verfahrbar, wobei an dem Wagen eine Greifzange 12 befestigt ist. Die Greifzange V2 reicht über die ganze Warenlänge
und ist mit dem Wagen bis zum Ende der Laufschiene 4 verfahrbar (gestrichelt gezeichnet). Der Wagen 5 mit der Greifzange 12 überquert dabei eine
Rück förderkette 13, welche die Ware 2 zum Anfang des Warenablagesystems über den Standort 19 der Bedienungsperson hinaus zurückbringt (Fig. 1). Zwischen dem
Warentisch 18 und der Rückförderkette 13 ist noch eine Auflage 14 vorgesehen,
die in Längsrichtung der Laufschiene 4 je nach den Warenabmessungen verstellbar ist und z.B. als nicht angetriebene Walze auf einem Traggestell ausgebildet sein
kann.
Fig. 3 zeigt ein Detail an der Laufschiene 4. Man erkennt die Förderkette 6 mit
den Kettenrädern 7 an den Enden der Laufschiene 4. Die Förderkette 6 greift an
den Wagen 5 an, der die Greifzange 12 trägt. Für die Greifzange Yl sind v( <
schiedene Ausführungen mögTch. Im dargestellten Beispiel besteht sie aus einem
fest am Wagen 5 montierten Winkeleisen 14, an dem in seiner ganzen Länge ein zweites Winkeleisen 15 relativ zum feststehenden Winkeleisen 14 horizontal beweglich
angeordnet ist.
Unterhalb der Greifzange 12 ist eine Unterlage 16 vorgesehen, die senkrecht aufund-ab
beweglich ist (Pfeil 17). Die Bewegungen von Greifzange 12 und Unterlage 16 erfolgen taktwoise derart, daß jedesmal, wenn die Greifzange 12 Ware 2 greift,
die Unterlage 16 sich bewegt. Der Angriff der Greifzange 12 an der Ware 2 erfolgt
nahe dem Riemenpaar 11.
Die Geschwindigkeit des Wagens 5 ist während seiner Fahrbewegung relativ hoch,
sie wird vor beiden Umlenkpunkten selbsttätig in einen Langsamgang umgeschaltet.
Die Greifzange 12 nimmt die Ware 2 mit und legt diese beim Überfahren der
Rückförderkette 13 auf diese ab, so daß die Wsrs 2 zum Anfang der Vorrichtung
zurückbefördert werden kann. Je nach Dicke der Ware 2 kann man die Vorrichtung so steuern, daß aufeinander!iegende Ballen mit 10-20 Stück entstehen.
Claims (14)
1. Warenablagesystem, insbesondere für Textilwaren, bestehend
- aus einem ersten Ablagetisch (1), auf den die Ware (2) von der Bedienungsper-
; son abgelegt und Förderbändern (9) übergeben wird, und
( - aus einer Säum- und Nähstation (3) sowie einem daran anschließenden zweiten
j Tisch (18) des Ablagesystems,
; dadurch gekennzeichnet,
- daß zwischen dem ersten Ablagetisch (1) und dem zweiten Tisch (18) Umlenk-
rollen (10) angeordnet sind, um die sich einerseits die Förderbänder (9) des
j ersten Ablagetisches (1) und andererseits weitere Förderbänder (20) herum-
\ legen, und
&iacgr; - daß über dem zweiten Tisch (18) eine stationäre Laufschiene (4) angeordnet
ist, auf der ein Wagen (5) hin-und-her verfahrbar ist und der eine Greifzange
(12) trägt, um die darunter liegende Ware (2) zu greifen und zu einer Rückförderkette
(13) zu transportieren, wobei der Wagen (5) so steuerbar ist, daß die Ware (2) auf der Rückförderkette (13) ablegbar ist, um von dieser zum
Anfang des Warenablagesystems zurückbefördert zu werden (Fig. 1).
2. WarenpMagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifzange (12) mit einer unter der Ware (2) angeordneten beweglichen
Unterlage (16) zusammenarbeitet.
3. Warenablagesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage (16) vertikal auf-und-ab bewegbar ist (Pfeil 17), wobei diese
Bewegung taktweisn mit der Bewegung der Greifzange (K1) und des W ujens (5)
gekoppelt ist.
4. Warenablagesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifzange (12) in Richtung des Pfeiles (17) vertikal beweglich ist, uii
die Ware (2) vom Tisch (1B) aufzunehmen.
5. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
) daß der Angriff det Greifzange (12) an der Ware (2) nahe dem Riemenpaar
(11) erfolgt.
6. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet*
daß die Laufschiene (4) über dem zweiten Tisch (18) einerseits auf einem Joch und andererseits auf einer Säule befestigt ist.
7. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (4) schräg zur Förderrichtung (Pfeil 8) der Ware (2) angeordnet
ist und zwar derart, daß sie mit der Föraerrichtung (Pfeil 8) einen
stumpfen Winkel einschließt.
8. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Laufschiene (4) mit einer Förderkette (6) versehe; ,ot, die um Kettenräder
(7) an den Enden der Laufschiene (4) geführt und angetrieben ist, und
- daß unter der Laufschiene (4) der Wagen (5) an der Förderkette (6) angehängt
ist, wobei der Wagen (5) die Greifzange (12) trägt.
9. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Wagen (5) auf der Laufschiene (4) und die Bewegung der Greifzange (12) taktweise steuerbar sind.
10. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbänder (11) aus einem Ober- und Unterriemen bestehen, wobei der Unterriemen zur Freigabe der Ware (2) abklappbar ist.
11. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückförderkette (13) über die ganze Länge des Warenablagesystems und noch ein Stück über den Standort (19) der Bedienungsperson hinaus angeordnet
ist (Fig. 1).
12. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Tisch (18) und der Rück förderkette (13) eine Auflage
(14) vorgesehen ist, die in Längsrichtung der Laufschiene (4) verstellbar
ist (Fig. 2).
13. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifzange (12) aus zwei ineinander liegenden Winkeleisen (14,15) besteht,
von denen das erste Winkeleisen (14) fest am Wagen (5) montiert ist, während das zweite Winkeleisen (15) relativ zum ersten Winkeleisen (14) hori-
( zontal beweglich ist, wobei diese Bewegung ebenfalls taktweise steuerbar ist.
14. Warenablagesystem nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Wagens (5) auf der Laufschiene (4) so gestaltet ist, daß an den Endpunkten seiner Bahn auf der Laufschiene (4) der schnelle Transport
jeweils in einen langsamen Gang umschaltbar ist.
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