DE2729605A1 - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden trennen abwechselnder schichten von einem einzigen stapel - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden trennen abwechselnder schichten von einem einzigen stapel

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/02Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
    • A41H43/0228Separating from piles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

-JT-
Zusammen^assung
In abwechselnder Richtung weisende Lagen in einem einzigen Stapel werden mit Hilfe dieser Vorrichtung in zwei getrennte Stöße unterteilt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Einrichtung zum Unterscheiden der jeweils obersten Lage des zugestellten Stapels und eine Einrichtung zum abwechselnden Transportieren der unterschiedenen obersten Schichten an eine erste und eine zweite Stelle. Die Unterscheidungseinrichtung umfaßt bewegliche, drehbare Elemente, die einen oder mehrere Ränder der obersten Schicht bonden Rändern der nächsten darunterliegenjjea-Schicht im Stapel zurückrollen und anschließend die Schicht mit den aufgerollten Rändern vom Stapel abheben.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorrichtung zum Trennen von in abwechselnde Richtung weisenden Werkstücken aus Gewebe aus einem einzigen Stapel in zwei ge trennte Stapel.
In der Industrie zur Herstellung von Kleidungsstücken ist es oft wünschenswert, Schichten aufeinandergestapelter Jierkstucke aus Gewebe voneinander zu trennen und zu anderen Arbeitsstationen zu transportieren. Solche bekannten Trennvorrichtungen sind in den US Patenten 3 253 824 und 3 042 505 beschrieben. In jenen Patenten ist erwähnt, daß es äußerst schwierig ist', aufeinander gestapelte Gewebeschichten zu trennen, da diese Schichten während des Schneidens an ihren Fadenenden miteinander verheddert werden und dadurch aneinander haften. Es erfordert beträchtliche Erfindungsgabe, die einzelnen Gewebeschichten aus dieser haftenden Verbindung der Endfäden zu lösen, ohne dabei gleichzeitig die Anordnung der Schichten im Stapel durcheinander zu bringen.
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Es ist wünschenswert, die Anordnung der Schichten im Stapel nicht zu stören, damit die Werkstücke gegenüber der Trennvorrichtung ordnungsgemäß ausgerichtet werden können, so daß sie nach dem Trennen mit vorherbestimmter Ausrichtung an eine andere Arbeitsstelle transportiert werden können. Sind die Gewebeschichten nicht richtig ausgerichtet, so können sie nicht in ausgerichteter Stellung ordnungsgemäß an die nächste Arbeitsstelle weiterbewegt werden sondern werden statt dessen beim Erreichen der folgenden Arbeitsstelle falsch gelegt.
Bei einem Arbeitsvorgang in der Bekleidungsindustrie werden Aufschläge für rechte und linke Taschen gleichzeitig auf einem .Ausbreittisch aus einem Gewebestapel ausgeschnitten, in welchem abwechselnd nach oben und nach unten weisende Schichten angeordnet sind. Das Ergebnis ist eine Vielzahl kleinerer Stapel aus abwechselnden linken und rechten Aufschlaglagen. Dann ist es nötig, diese linken und rechten Lagen in zwei getrennte Stapel aus nur linken und nur rechten Lagen zu trennen. Um dies automatisch durchführen zu können, müssen die abwechselnden linken und rechten Lagen nicht nur wirksam vom Stapel abgehoben werden, ohne dabei, wie oben beschrieben, ihre Ausrichtung zu verlieren, sondern es muß auch festgestellt werden, ob der Stapel aus irgendeinem Grund zwei Aufschlaglagen enthält, die in der gleichen Richtung weisen, d.h. mit der rechten Seite nach oben oder nach unten. Ferner muß festgestellt werden, ob zufällig eine der unterschiedenen Lagen vom Unterscheidungskopf fallengelassen wurde, denn dies würde zur Folge haben, daß in einem Stapel eine Lage zuwenig ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die obigen und weiteren Nachteile werden gemäß der Erfindung mit einer verbesserten Vorrichtung zum aufein-
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anderfolgenden Abheben abwechselnder Schichten aus flachen Werkstücken aus einem einzigen Zustellstapel in eine Vielzahl von Stapeln umgangen. Die verbesserte Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Unterscheiden der jeweils obersten Werkstücklage im Zustellstapel und eine Einrichtung zum abwechselnden Transportieren der unterschiedenen obersten Werkstücke an ei*ie erste und zweite Stelle auf. Die Unterscheidungseinrichtung umfaßt eine^inrichtung, mittels der einer oder mehrere Ränder des Werkstücks von denjtän-^— dern der nächsten darunterliegenden Werkstüekschicht im Stapel zurückgerollt und anschließend das Werkstück mit dem aufgerollten Rand vom Stapel abgehoben wird. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Werkstücke ebene Flächen unterschiedlicher Parbe in abwechselnden Schichten, und die Unterscheidungseinrichtung umfaßt eine lichtoptische Einrichtung, mittels der wahrgenommen wird, ob jedes unterschiedene Werkstück mit der Oberseite nach oben oder nach unten weist.
Bei einem bevorzugten Ausführungebeispiel unterscheid det die Unterscheidungseinrichtung gleichzeitig das oberste Werkstück des Zustellstapels, während sie das zuvor unterschiedene Werkstück an der ersten oder zweiten Stelle freigibt. Bei einem Ausführungsbeispiel erfolgt die Unterscheidung mit Hilfe von zwei Unterscheidungsköpfen, die von der Transporteinrichtung getragen sind und abwechselnd auf den zugestellten Stapel abgesenkt, angehoben, horizontal über einen der getrennten Stöße bewegt und auf den getrennten Stoß abgesenkt werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Unterscheidungsköpfe nicht von der Transporteinrichtung abgestützt, sondern statt dessen ist der Unterscheidungskopf beweglich und liefert das abgetrennte Werkstück an eine mit Riemen versehene Fördereinrichtung ab, die die Werkstücke abwechselnd an die erste und zweite Stelle transportiert·
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Bei einigen dieser Ausführungsbeispiele wird die Abtrennung der obersten Schicht durch eine oder mehrere zum Abtrennen dienende Stangen erleichtert, die horizontal bewegbar sind und auf die oberste Schicht drücken, während diese vom Stapel getrennt wird, um dadurch eine bewegliche Biegung in der obersten Schicht zu erzeugen. Diese Biegung hilft, die Fäden der obersten Schicht von den Fäden der im Stapel darunterliegenden Schicht zu trennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen zi* aufeinanderfolgenden Abheben abwechselnder Schichten bahnenartiger Werkstücke von einem einzigen Stapel und Anordnen in einer Vielzahl von Stapeln. Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Trennvorrichtung für Gewebelagen zu schaffen, die automatisch feststellt, ob die getrennten Gewebelagen mit der Oberseite nach oben oder nach unten weisen. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Trennen abwechselnder Schichten von Gewebewerkstücken aus einem einzigen Stapel zu schaffen, und dabei gleichzeitig zu verhindern, daß das getrennte Werkstück oder der Rest des Stapels In seiner Auerichtung gestört wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Ee zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trennvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Aus- ■ führungsbeispiele;
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Pig. 3 eine vergrößerte senkrechte Vorderansicht des Hebewerks für den einzigen zuzustellenden Stapel für das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1, wobei Teile weggelassen und im Schnitt dargestellt sind;
Pig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf das Hebewerk gemäß Pig. 3, wobei Teile weggelassen und im Schnitt dargestellt sind;
Pig. 5 eine vergrößerte senkrechte Seitenansicht des Hebewerks gemäß Pig. 3, wobei Teile weggelassen und im Schnitt dargestellt sind;
Pig· 6 eine vergrößerte Vorderansicht der Wagentransportvorrichtung des in Pig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, wobei Teile weggelassen und im Schnitt dargestellt sind;
Pig. 7 eine Draufsicht auf einen Unterscheidungskopf gemäß der Erfindung, wobei Teile weggelassen und im Schnitt dargestellt sind;
Pig. 8 eine vergrößerte senkrechte Ansicht eines Unterscheidungskopfes gemäß der Erfindung;
Pig. 9 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt durch einen der Unterscheidungszylinder des in Pig. 8 gezeigten Unterscheidungskopfes, wobei Teile weggelassen sind;
Pig. 10 einen senkrechten Schnitt insgesamt längs der Linie 10-10 in Pig. 7;
Pig. 11 eine perspektivische Ansicht der Trennvorrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung an einer anderen Vorrichtung zur Herstellung von Kleidungsstücken;
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Pig. 12A bis 12H schematische Darstellungen eines
zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und seinejrArbeitsweise;
Pig. 13A bis 13G schematische Darstellungen eines
dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung und seiner Arbeitsweise;
Pig. HA bis HP schematische Darstellungen eines
vierten Ausführungsbeispiele der Erfindung und seiner Arbeitsweise;
Pig. 15A bis 15P schematische Darstellungen eines
fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung und seiner Arbeitsweise;
Fig. 16A bis 16P schematische Darstellungen eines
sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung und seiner Arbeitsweise;
Pig. 17A bis 17D schematische Darstellungen eines
siebten Ausführungsbeispiels der Erfindung und seiner Arbeitsweise.
Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Au3führungs- beispiels
Wie insbesondere Pig. 1 zeigt, ist der einzige zuzustellende Stapel 10 aus abwechselnden Aufschlaggewebewerkstücken oder einfach Gewebestücken 20 (aus Gründen der Klarheit gestrichelt gezeigt) von einem Hebewerk 12 zur Zustellung des Stapels getragen, welches in einem Rahmen H senkrecht bewegbar angebracht ist. Die Einzelheiten des Hebewerke 12 werden weiter unten näher erläutert. Links und rechts vom Hebewerk 12 sind weitere Hebewerke 16 und 18 angeordnet, die gleichfalls im Rahmen H senkrecht beweg-
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bar angebracht sind. Während das Hebewerk 12 so konstruiert ist, daß es nach oben nachgestellt wird, wenn die Gewebestücke 12 schichtweise vom Stapel 10 abgenommen werden, sind die Hebewerke 16 und 10 so konstruiert, daß sie nach unten schalten, und zwar um einen Abstand, der der Dicke eines Gewebestücks entspricht. Die Arbeitsweise der Hebewerke 12, 16 und 18 wird weiter unten noch näher beschrieben.
Oberhalb der Hebewerke 12, 16 und 18 ist die Unterscheidungsvorrichtung angeordnet, die eine horizontale Stange 22 aufweist, welche getrennte Unterscheidungsköpfe 24 und 26 am rechten bzw. linken Ende trägt. Jeder der Unterscheidungsköpfe 24 und 26 kann das oberste Gewebestück 20 vom Stapel 10 abnehmen, ohne den restlichen Teil des Stapels 10 zu stören. Die Art und Weise, in der das geschieht, wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 7 näher erläutert.
Die horizontale Stange 22 ist am unteren Ende eines senkrechten Rohres 28 abgestützt, welches über zwei flexible horizontale Laschen oder Bänder 32 an einem horizontal verfahrbaren Wagen 30 flexibel befestigt ist· An der horizontalen Stange 22 ist auch ein zweites senkrechtes hohles Rohr 34 mittels einer Konsole 36 befestigt, die außerdem noch am ersten senkrechten Rohr 28 befestigt ist. Das Rohr 34 kann bei einigen Ausführungsbeispielen an eine hier nicht gezeigte Vakuumquelle angeschlossen sein, oder es kann lediglich als Führung für Luftleitungen 38 dienen, die die Unterscheidungsköpfe versorgen.
Der Wagen 30 ist entlang zwei senkrecht im Abstand voneinander angeordneten horizontalen parallelen Schienen 40 verfahrbar, die in einem Rahmen 43 über dem Bereich angebracht sind, in dem sich die Stapel aus Gewebestücken befinden. Der Wagen gleitet mit Hilfe von Hülsenlagern 42 und nicht gezeigten Rollenrädern an den Schie-
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nen 40 entlang. Die Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen des Wagens 30 längs der Schienen 40 wird von einer motorangetriebenen Gelenkkette 44 geliefert, die um Kettenräder 46 an den entgegengesetzten Enden der Schienen 40 läuft. Der Wagen 30 ist an der treibenden Gelenkkette 44 über zwei Verbindungsstangen 48 befestigt, die jeweils an einem Ende oben und unten am Wagen 30 und an ihren anderen Enden an getrennten Scheitelpunkten eines dreieckigen Gliedes 50 angelenkt sind. Der dritte Scheitelpunkt des dreieckigen Gliedes 50 ist mit der Gelenkkette drehbar verbunden. Auf diese Weise werden weder auf die Gelenkkette 44 noch auf die Hülsenlager 42 oder den Wagen 30 andere Kräfte als Zugkräfte übertragen. Vom Scheitelpunkt des dreieckigen Gliedes 50 an derjenigen Stelle, an der es mit der Gelenkkette 44 verbunden ist, steht eine Rolle 52 nach außen vor, die in einer rechteckigen Konsole 54 gehalten ist. Diese rechteckige Konsole 54 ist an einem Ende einer Welle 56 angebracht, die in einem am Wagen 30 befestigten Ansatz 58 drehbar gelagert ist. Am entgegengesetzten Ende der Welle 56 ist ein Kurbelmechanismus angebracht. Dieser Kurbelmechanismus 60 ist mit dem senkrechten Rohr 28 so verbunden, daß er, jedesmal wenn die Rolle 52 um die Enden der Kettenräder 46 läuft, das senkrechte Rohr 28 und damit die Unterscheidungsköpfe 24 und 26 anhebt und absenkt.
Die Kettenräder 46 haben einen Abstand voneinander, der grob gesprochen dem Abstand zwischen dem mittleren Zustellstapel und einem der aufnehmende^ getrennten Lagenstapel entspricht. Die Länge der horizontalen Stange 22 ist gleichfalls so gewählt wie der Abstand zwischen dem mittleren Stapel 10 und einem der gesonderten Stapel. Wie am besten aus der gestrichelten Darstellung gemäß Fig. 6 zu entnehmen ist, befindet sich duroh diese Anordnung, wenn der Wagen 30 in Fig. 6 gesehen das äußerste rechte Ende seiner Bewegungsbahn erreicht hat, der Unterschei dungskopf 24 über dem aufnehmenden Hebewerk 18 und der Un-
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terscheidungskopf 26 über dem mittleren Hebewerk 12 für den zuzustellenden Stapel. Am äußersten linken Ende der Bewegungsbahn des Wagens 30 gemäß Fig. 6 ist der Unterscheidungskopf 26 über dem aufnehmenden Hebewerk 16 angeordnet, während der Unterscheidungskopf 24 über dem mittleren Hebewerk 12 für den zuzustellenden Stapel angeordnet ist. Wie weiter unten näher erläutert, werden die Unterscheidungsköpfe 24 und 26 so betätigt, daß sie mit dem obersten Gewebestück 20 des Stapels 10 auf dem Hebewerk 12 in Eingriff treten, wenn der jeweils andere Unterscheidungskopf, der über einem der aufnehmenden Hebewerke 16 oder 18 angeordnet ist, ein vorher unterschiedenes Gewebestück freigibt.
Pig. 3 zeigt im einzelnen die Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Hebewerke. Hier wird nur das Hebewerk 12 für den einzigen zuzustellenden Stapel beschrieben, denn es versteht sich von selbst, daß diese Beschreibung auch auf die Hebewerke 16 und 18 zutrifft, mit der Ausnahme, daß das Hebewerk 12 um die Dicke jeder unterschiedenen Lage aufwärts geschaltet ist, während die Hebewerke 16 und 18 für jede unterschiedene Lage, die oben auf den Stapel gelegt wird, nach unten geschaltet sind. Das Hebewerk 12 hat einen Schenkel, der eine horizontale Plattform 62 bildet, die den einzigen Zustellstapel trägt, sowie einen in einem Stück damit ausgebildeten senkrechten Teil 64, der ein ringförmiges Gleitlager 66 umfaßt, welches das Hebewerk 12 auf einer im Rahmen 14 angebrachten, sich senkrecht erstreckenden Stange 67 verschiebbar abstützt. Die Plattform .des Hebewerks 12 ist durch zwei Rollen 68, die eine senkrechte, mit Abstand hinter der Stange 67 angeordnete Schiene umgreifen, wie Pig. 4 zeigt, an einer Drehbewegung in einer horizontalen Ebene gehindert. Die Rollen 68 sind an dem sich senkrecht erstreckenden Teil 64 des Hebewerks 12 mittels eines integralen Ansatzes 72 am senkrechten Teil 64 angebracht.
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Die Plattform des Hebewerks 12 wird mittels einer senkrecht verlaufenden Gelenkkette 74 angehoben und abgesenkt, die um ein auf einer horizontalen Welle 78 am Boden des Hebewerks angebrachtes Kettenrad 76 und um ein Kettenrad 80 läuft, welches drehbar auf einer horizontalen Welle 82 an der Oberseite des Hebewerks angebracht ist. Die horizontalen Wellen 78 und 82 sind in am Rahmen 14 befestigten Ansätzen oder Konsolen drehbar gelagert. Um das untere Kettenrad 76 läuft auch eine Antriebskette 84, die von einem Elektromotor 86 angetrieben ist. Es eei erwähnt, daß der Elektromotor 86 ein hier nicht gezeigtes zweckmäßiges Untersetzungsgetriebe umfaßt. Das untere Kettenrad 76 sitzt nicht drehfest auf der Welle 78 sondern dreht sich frei um dieselbe. Es sei noch erwähnt, daß jedes der Hebewerke 12, 16 und 18 einen unabhängigen Motorantrieb hat.
Um die Plattform des Hebewerks 12 in der horizontalen Ebene vollkommen zu stabilisieren, ist auf jeder Seite der Plattform in der Nähe der Vorderseite eine sich senkrecht erstreckende Stange 88 bzw. 90 vorgesehen, wie am besten aus Pig. 4 zu entnehmen ist. Die senkrechte Stange 90 befindet sich rechts der Plattform, während die senkrechte Stange 88 in Pig. 4 gesehen links von der Plattform angeordnet ist. An der Unterseite der horizontalen Plattform 62 des Hebewerks angebrachte getrennte Rollen 92 und 94 liegen an den Stangen 88 bzw. 90 an. Die senkrechte Stange 88 ist an einem horizontalen Schwenkarm 96 angebracht, der am Rahmen 14 in der Nähe der Rückseite der horizontalen Plattform 62 an einer Stelle 98 angelenkt'ist. Das macht es möglich, die senkrechte Stange 88 von der Plattform des Hebewerks 12 wegzuschwenken, wenn der zuzustellende Stapel auf die Plattform 62 gebracht wird. Anschließend wird die Stange 88 wieder in geschlossene Stellung geschwenkt, damit der Stapel nicht vom Hebewerk 12 entfernt werden kann.
Der Rahmen 14 umfaßt auch eine obere horizontale Ar-
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beitsplatte 100 mit einem Ausschnitt 102 zur Aufnahme der horizontalen Plattform 62 des Hebewerks 12. Ähnliche Ausschnitte sind zur Aufnahme der anderen Hebewerke vorgesehen. An entgegengesetzten Seiten des Ausschnitts 102 sind lichtoptische Fühler oder Fotozellen 104 angeordnet, die das Vorhandensein oder Fehlen der obersten Schicht Material in dem vom Hebewerk 12 abgestützten Stapel wahrnehmen. Die Fotozellen führen zu einer nicht gezeigten Steuertafel, von wo aus die Schaltbewegung des Elektromotors 86 gesteuert wird, der das Hebewerk 12 um einen Abstand anhebt, der der Dicke einer Lage Gewebe im Stapel entspricht, welches von den Unterscheidungsköpfen abgehoben wird. Oben auf der horizontalen Platte 100 des Rahmens 14 ist ein zweites Paar lichtoptischer Fühler oder Fotozellen 106 angebracht. Diese sind nach oben gerichtet, um den Kontrast der Unterseite der von den Unterscheidungsköpfen 24 und 26 getragenen Werkstücke wahrzunehmen. Dieser Kontrast beruht auf der Tatsache, daß das Köper-Denim-Gewebe, aus dem die Taschenaufschläge gemacht sind, auf einer Seite einen Blaustich und' auf der anderen Seite ein Streifenmuster mit weißen Linien hat. Die weißgestreifte Seite reflektiert mehr Licht und kann folglich von den Fotozellen 106 abgefühlt werden. Die Fotozellen 106 liefern außerdem Information darüber, ob ein Taschenaufschlag von einem der Unterscheidungsköpfe fallengelassen wurde, wodurch die Aufeinanderfolge dee Unterecheidungsverfahrene unterbrochen würde.
Die Steuerungen für den Transportbetrieb dee Wagens 30 und die Steuerung füa? die Unterscheidungsköpfe 24 und 26 werden nicht im einzelnen beschrieben, da dem Fachmann solche Folgesteuerungen bekannt sind. Grundsätzlich arbeiten sie mit einer Zeitgeberscheibe, die mit dem Antrieb dee Wagens synchronisiert drehbar angebracht ist. Die Zeitgeberscheibe hat Fühlereinrichtungen zur Betätigung von pneumatischen Ventilen und der Antriebsmotor· in entsprechend zeitlich abgestimmter Reihenfolge.
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Unter besonderem Hinweis auf die Pig. 1, 2 und 7 bis 9 wird nun der Betrieb der Unterscheidungsköpfe beschrieben. Wenn sich auch die Beschreibung besonders auf den Unterscheidungskopf 26 konzentriert, ist klar, daß sie gleichfalls auf den Unterscheidungskopf 24 zutrifft.
Der Unterscheidungskopf 26 umfaßt zwei im Abstand voneinander liegende rechteckige horizontale Rahmenelemente 108 und 109» die an der horizontalen Stange 22 angebracht sind. An den Rahmeneleinenten 108 und 109 sind getrennte Gruppen von Zylinderkörpern 110 und 112 drehbar angebracht. Die Zylinderkörper sind zur Umdrehung mit Wellen 114 bzw. 116 exzentrisch angebracht. Die Welle 114 ist in Pig. 7 gesehen mehr oder weniger im unteren rechten Quadranten des kreisförmigen Querschnitts der Zylinderkörper 110 zentriert. Die Welle 116 ist mehr oder weniger im unteren linken Quadranten des Querschnitts der Zylinderkörper 112 zentriert. Die Zylinderkörper und 112 und die Vfeilen 114 und 116 sind alle parallel zueinander angeordnet. Die Rahmenelemente 108 und 109 sind an der Stange 22 mittels Konsolen 111 verstellbar angebracht, so daß die Zylinderkörper 110 und 112 in einem etwas geringeren Abstand voneinander angeordnet werden können, als es der Breite eines gegebenen Stapels 10 aus Gewebestücken 20 entspricht. Wie am besten aus Pig. 10 zu entnehmen ist, sind die Zylinderkörper 110 längs der Welle 114 verstellbar im Abstand voneinander angeordnet, während die Zylinderkörper 112 in verstellbarem Abstand längs der Welle 116 sitzen.
In jeden Zylinderkörper 110 und 112 ist mindestens ein Paar Nadeln 120 so eingeschraubt, daß sie geringfügig über die Zylinderfläche der Zylinderkörper unter einem spitzen Winkel zur Zylinderfläche vorstehen (siehe pig. 8). Jede der Nadeln 120 ist in einer Gewindeschraube angebracht, die in ein Gewindeloch 123 eingeschraubt ist. Die Nadeln dee Zylinderkörpers 110 sind so angebracht,
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O Π *) Q R Π R daß sie zur Zylinderoberfläche entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt sind. Die Nadeln des Zylinderkörpers 112 sind so angebracht, daß sie gegenüber der Zylinderoberfläche im Uhrzeigersinn geneigt sind. Damit sind die Nadeln in den Zylinderkörpern 110 und 112 jeweils zu den Enden des obersten Gewebestücks 20 hin gerichtet.
Auf jedem Zylinderkörper 110 und 112 ist eine äußere zylindrische Schaumstoffschicht 122 vorgesehen, durch die die Nadeln 120 um ein Stück herausstehen, welches so gewählt ist, daß es etwas kurzer ist als die Dicke einer Gewebeschicht im Stapel 10. Wenn dann die horizontale Stange 22 mit dem Unterscheidungskopf 26 auf die Oberseite des Stapels 10 aus Gewebeschichten abgesenkt wird, dringen die Nadeln 120 nur in das oberste Gewebestück 20 ein. Um die Zylinderkörper 110 und 112 in entgegengesetztem Sinn zueinander zu drehen, ist die Welle 116 des Zylinderkörpers 112 mit einem Kurbelarm 124 versehen, der an der Welle 126 einer pneumatischen Betätigungsvorrichtung 128 angelenkt ist. Wenn der entsprechende Druckunterschied in der Betätigungsvorrichtung 128 über Luftschläuche I30 hervorgerufen wurde, kann die Welle 126 veranlaßt werden, sich entweder in die Betätigungsvorrichtung 128 zurückzuziehen oder aus ihr heraus zubewegen. V/ird sie in die Betätigungsvorrichtung 128 zurückgezogen, so ist die Folge davon, daß der Zylinderkörper 112 im Uhrzeigersinn gedreht wird, was in Pig. 7 gestrichelt dargestellt ist. Eine ähnliche Betätigungsvorrichtung ist an der entgegengesetzten Seite am Rahmenelement 108 zur Betätigung der Welle 114 vorgesehen, wodurch der Zylinderkörper 110 also gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung zum Drehslmdes Zylinderkörpers 112 gedreht wird.
Zwischen den Rahmenelementen 108 und 109 ist eine weitere Nadel 132 in einem sich nach unten erstreckenden Teil 131 des Rahmens so angebracht, daß sie über den Rahmen vorsteht und zu einer hypothetischen Ebene senkrecht ausge-
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richtet ist, die als Tangente an den ent Sprecherin en4* Bereichen der gekrümmten Oberflächen der Zylinderkörper 110 und 112 liegt. Die Nadel 132 ist von einem Schaumstoff block 134 umgeben.
Die Verstellbarkeit des Abstandes zwischen den Zylinderkörpern, wie den Zylinderkörpern 110 längs ihrer Drehachse ermöglicht die Aufnahme von Gewebestücken unterschiedlicher Gestalt und Größe.
Im Betrieb wird der Unterscheidungskopf 26 mit Hilfe der Hin- und Herbewegungsvorrichtung für den Wagen, die oben im einzelnen beschrieben wurde, auf das oberste Gewebestück 20 des Stapels 10 auf dem Hebewerk 12 abgesenkt. Der Schaumstoff 122 auf den Zylinderkörpern 110 und 112 wird ebenso wie der Schaumstoff 134 leicht zusammengedrückt, und die pneumatische Betätigungsvorrichtung 128 und ihr entsprechendes Gegenstück an der entgegengesetzten Seite am Rahmenelement 108 wird so betätigt, daß die Zylinderkörper 110 und 112 in entgegengesetztem Sinn gedreht werden, um die Nadeln 120 in die oberste Gewebelage eindringen zu lassen. Wegen der exzentrischen Anbringung der Zylinderkörper 110 und 112 auf den Wellen 114 und 116 wird eine günstigere Umlaufbahn für die Nadeln erzielt, als wenn die Zylinder zentral angebracht wären. Diese exzentrische Nadelbewegung ergibt einen günstigeren Eindringungswinkel, d.h. die Nadel 120 dringt nahezu senkrecht in das oberste Gewebestück 20 ein. Die Nadel 120 wird auch mit weniger senkrechter Verschiebung geschwenkt, wenn sie sich nahezu parallel zum Lagenstapel befindet, wodurch sich eine Wirkung des Einhakens ergibt.
Wegen der Lage der Zylinderkörper 110 und 112, die so eingestellt sind, daß sie sich in der Nähe der Ränder der Gewebeschichten befinden, bewirkt die Umdrehung der Zylinderkörper im Gegensinn, daß die Ränder der obersten Schicht aufgerollt werden, wodurch die Verbindung zwi-
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sehen den zusammenhängenden Fäden, die die oberste Schicht sonst mit der nächsten verfangenhalten wurden, durchbrochen wird. Das Ergebnis ist ein geringfügiges Recken der obersten Schicht zusätzlich zu dem Aufrollen der Ränder. Zweck der ortsfesten Nadel 132 ist es, ein Verrutschen der obersten Schicht während des Unterscheidungsvorganges zu verhindern. Sobald die Verbindung in Form zusammenhängender Fäden durch die Wirkung der Nadeln 120 aufgehoben wurde, wird der Unterscheidungskopf 24 angehoben und trägt die oberste Schicht weg. Wenn der Unterscheidungskopf seine richtige Lage eingenommen hat und auf den Stapel auf dem entsprechenden Hebewerk 16 abgesenkt worden ist, werden die Betätigungsvorrichtungen, wie die Betätigungsvorrichtung 128 in umgekehrtem Sinn betätigt, um die Wellen 126 auszufahren, wodurch die Zylinderkörper 110 und 112 gegenüber dem früheren Drehsinn in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um dadurch die Nadeln 120 aus dem obersten Gewebestück 20 herauszuziehen und dieses freizugeben. An dieser Stelle erleichtert die federnde Nachgiebigkeit der Schichten aus Schaumstoff 122 und 134 das Abtrennen des Gewebes von den Nadeln und die Freigabe des obersten Gewebeatücks 20 auf den Stapel auf dem Hebewerk 16. Wie schon erwähnt, bewirken beim Entfernen der obersten Schicht 20 vom Stapel 10 auf dem Hebewerk 12 die Fotozellen 104, daß der Stapel um ein solches Stück nach oben geschaltet'wird, wie es etwa der Dicke einer Schicht Gewebe entspricht. Die Fotozellen 104, die die Lage des Hebewerks 16 steuern, bewirken, daß dieses Hebewerk um einen Abstand nach unten geschaltet wird, der etwa dem neu draufgelegten Gewebestück 20 entspricht, welches vom Unterscheidungskopf 26 freigegeben wurde.
Die Steuerung der Betätigungsvorrichtungen 128 für die Unterscheidungsköpfe erfolgt mit Hilfe des oben genannten aber nicht gezeigten ZeitgeberBcheibenmechaniemuB. Es sei noch erwähnt, daß auch andere Arten von Steuerungen verwendet werden können, wie Kontaktschalter oder lichtoptische Fühler.
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Fig. 11 zeigt die Trennvorrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung an einer Fließbandeinrichtung zum Herstellen von Kleidungsstücken. In diesem Anwendungsfall dient die Trennvorrichtung dazu, in abwechselnde Richtung weisende Lagen dem Eingang der Fließbandanordnung zuzuführen und einen Stapel aus Lagen zur Verfugung zu stellen, die alle von der gleichen Art sind. Dies ist im Gegensatz zu der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung, bei der ein einziger hauptsächlicher Zufuhrstapel in zwei getrennte Stapel von Lagen der gleichen Art zu unterteilen war. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, unterscheidet die Trennvorrichtung 136 für Lagen der oben beschriebenen Art die oberste Schicht des Hauptzufuhrstapels und legt nacheinander und abwechselnd die unterschiedene oberste Schicht auf den Stapel, der von dem zur Aufnahme dienenden Hebewerk 16 abgestützt wird, und auf einen Ausrichttisch 142. Bei diesem Ausrichttisch 142 handelt es eich um eine transparente horizontale Ebene aus Glas, die von einer Hilfsvorrichtung 138 abgestützt ist. Die Hilfsvorrichtung 138 wird von hier nicht gezeigten ortsfesten lichtoptischen Fühlern so gesteuert, daß der Ausrichttisch in eine Lage kommt, bei der ein von der Trennvorrichtung 136 darauf abgelegtes Werkstück 140 exakt gegenüber einer mit Vakuum arbeitenden Transfervorrichtung 144 ausgerichtet ist. Die Transfervorrichtung 144 wird dann horizontal hin- und herbewegt, um das abgetrennte Werkstück HO an einen Eingang der Fließbandanordnung zu bringen, von der der Rest in Fig. 11 nicht zu sehen ist. Der Ausrichttisch 142 und die Transfervorrichtung 144 des Wagens sind nicht im einzelnen beschrieben, da solche Vorrichtungen allgemein bekannt sind, siehe z.B. US Patente 3 548 196 und 3 442 505. Durch diese Art der Anordnung einer Lage .in einem getrennten Stapel und der anderen Lage direkt auf der Zustelleinrichtung einer Verarbeitungsmaschine wird das erneute Stapeln der einen Hälfte des getrennten Materials vermieden.
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Die Pig. 12A bis 12H zeigen eine Abwandlung des in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Unterscheidungskopfes. Entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen mit Apostroph versehen. Grundsätzlich ist der Unterscheidungskopf gemäß dem abgewandelten Ausführungsbeispiel im wesentlichen derselbe wie in Pig. 8 bis 10 gezeigt, jedoch mit Ausnahme der mittleren Nadel 132·. Die mittlere Nadel 132' dient zur Fixierung der Lage des obersten Gewebestücks 20 gegenüber den drehbaren Zylinderkörpern 110" und 112· während des Trennvorganges, wodurch ein Verrutschen des obersten Gewebestücks 20 während des Trennvorganges und auch während der Freigabe auf die getrennten Stöße aus Werkstücken vermieden wird.
Die mittlere Nadel 132· beim abgewandelten Ausführungsbeispiel ist am Ende einer Welle 202 angebracht, die von einem vertikalen Arm 200 vorsteht. Der Arm 200 kann am Rahmen 22 befestigt sein (siehe Fig. 8) oder kann unabhängig angebracht sein. Auf jeden Fall wird der Arm gleichzeitig mit den drehbaren Zylinderkörpern 110' und 112· während des Trennvorganges angehoben und abgesenkt. Um die Welle 202 herum ist ein Abstreifer 204 koaxial angebracht, der auf der Welle 202 zwischen einer ersten Stellung, bei der die Nadel 132· aus der Scheide vorschaut, so daß sie in das oberste Gewebestück 20 eindringen kann, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, die in Fig. 12H gezeigt ist und bei der die Nadel 132· vom unteren Ende des Abstreifers 204 überdeckt ist. Die Wirkung des Abstreifers kann entweder einfach durch Schwerkraft und Beharrungsvermögen erfolgen, oder der Abstreifer kann von einem Luftzylinder betätigt sein oder unter Federspannung stehen.
Die Arbeitsweise dieses abgewandelten Ausführungsbeispiels geht aus der Reihenfolge der Zeichnungen 12A bis 12H hervor. In Fig. 12A ist der Unterscheidungskopf auf das oberste Gewebestück 20 abgesenkt worden und die Nadel
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132· ist in das oberste Gewebestück 20 eingedrungen, und der Abstreifer 204 ist durch die Kraft des Gewebestücks 20 gegen seine Unterkante in seine höchste Stellung angehoben worden. In Fig. 12B und 12C sind die drehbaren Zylinderkörper 110' und 112· im Gegensinn gedreht worden, um mit dem obersten Gewebestück 20 in Eingriff zu treten und dessen äußere Ränder nach oben und von den entsprechenden Rändern der nächsten darunterliegenden Schicht im Stapel 10 wegzurollen. Die drehbaren Zylinderkörper 110' und 112' werden gegenüber dem Arm 200 nach oben angehoben, wodurch das oberste Gewebestück 20 um die vorstehende Nadel 132' gebogen wird, wodurch die Trennung des obersten Gewebestücks 20 noch mehr erleichtert wird, wie am besten aus Pig. 12D hervorgeht. In Fig. 12E hat der Unterscheidungskopf das oberste Gewebestück 20 abgesondert und bewegt es entweder zur ersten oder zweiten Stelle hin, wie für das Hauptausführungsbeispiel bereits beschrieben. In Fig. 12? hat der Unterscheidungskopf das oberste Gewebestück 20 auf einem der aufnehmenden Hebewerke 16 oder 18 abgelegt und ist dabei, die drehbaren Zylinderkörper 110· und 112· außer Eingriff zu bringen, was dadurch geschieht, daß sie in entgegengesetztem Sinn gedreht werden, wie Fig. 12G zeigt. Dann wird der Unterscheidungskopf soweit gehoben, daß er das aufnehmende Hebewerk freiläßt, und das Beharrungsvermögen des Abstreifers 204 bewirkt, daß dieser in seine unterste Lage auf der Welle 202 rutscht, wodurch das oberste Gewebestück 20 gezwungen wird, die Nadel 132' freizugeben, wodurch das Unterscheidungsverfahren beendet ist.
Es sollte eigentlich klar sein, daß bei anderen Ausführungsbeispielen der Abstreifer 204 gegenüber dem Arm 200 ortsfest sein kann, während die Welle 202 in den Arm 200 heraufziehbar sein kann. Das Herausschieben und Hineinziehen der Nadel 132· wird als wesentlich für die Erfindung angesehen.
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In den Pig. 13A bis 13F ist eine weitere Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 12A bis 12H gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Unterscheidung der obersten Gewebeschicht mit einem Paar Trennstangen erleichtert. Diese Trennstangen 206 sind parallel zu den drehbaren Zylinderkörpern 1101 und 112· angebracht. Die Trennstangen können von einem Hebelarm abgestützt sein oder sich einfach durch horizontale Schlitze 208 in zwei horizontalen Gliedern 210 erstrecken, die an entgegengesetzten Enden der Zylinderkörper 110' und 112' angeordnet sind, um 'die Zylinder zu umgreifen, wie aus Pig. 13G hervorgeht. Die Glieder 210 sind an der horizontalen Stange 22 für den Unterscheidungskopf befestigt und bilden einen Teil dieses Rahmens. Die Trennstangen 206 sind also in den Schlitzen 208 in einer Ebene parallel zum obersten Gewebestück 20 horizontal verschiebbar. Die Trennstangen 206 sind durch Zugfedern 212, die an den Gliedern 210 des Rahmens befestigt sind, in ihre am weitesten außen liegende Stellung vorgespannt, wie Fig. 13G zeigt.
Ein weiterer Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12A bis 12H besteht darin, daß die drehbaren Zylinderkörper 110' und 112· etwas unabhängig von der mittleren Nadel 132· senkrecht bewegbar sind. Um das zu erreichen, bildet die senkrechte Welle 200, die die Nadel 132* trägt, das Ende eines Stösels oder Kolbens in einer hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsvorrichtung 213» welche ihrerseits an der horizontalen Stange 22 des Unterscheidungskopfes befestigt ist. Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels ist am besten aus den Fig. 13A bis 13F zu entnehmen. Zunächst wird der Unterscheidungskopf auf das oberste Gewebestück 20 des Zustellstapels abgesenkt, wie Fig. 13A zeigt. Dann werden die drehbaren Zylinderkörper 110· und 112· im Gegensinn gedreht, um die Nadeln 120· mit dem Gewebestück 20 in Eingriff zu bringen. Dann wird der Unterscheidungskopf leicht senkrecht angehoben, während die Betätigungsvorrichtung 213 veranlaßt wird,
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die Nadel 132' nach unten auszufahren, damit sie in Kontakt bleibt mit dem obersten Gewebestück 20 auf dem Stapel 10. Gleichzeitig mit dem Anheben der drehbaren Zylinderkörper 110' und 112· wird das Gewebestück 20 um die Trennstangen 206 gebogen und veranlaßt, eine Kraft auf die Trennstangen 206 in Richtung nach innen zur Nadel 132· hin auszuüben. Beim Portschreiten dieses Vorganges werden die Trennstangen 206 zur Mitte des Gewebestücks und zur Nadel 132' gedrängt, wie in Pig. 13D und 13E gezeigt. Während dieser ganzen Zeit bewirkt die Betätigungsvorrichtung 213» daß die Nadel 132' die Mitte des Gewebestücks 20 gegen die oberste Schicht im Stapel 10 drückt. Schließlich hebt der Unterscheidungskopf die Zylinderkörper 110' und 112' gemeinsam mit der mittleren Nadel 132' und dem Gewebestück 20 vom Stapel 10 ab, wie Fig. 13F zeigt.
Der Unterscheidungskopf läßt das abgehobene Gewebestück 20 dadurch auf einem der aufnehmenden HebewerkBiö oder 18 frei, daß einfach der oben beschriebene Vorgang umgekehrt wird. Wie bei dem in den Pig. 12A bis 12H gezeigten Ausführungsbeispiel streift der Abstreifer 204, wenn die Nadel 132' nach Freigabe aus dem obersten Gewebestück 20 herausgezogen wird, entweder durch Beharrungsvermögen oder durch Federkraft das Gewebestück 20 vom Ende der Nadel 132' ab, um zum Trennen beizutragen.
In den Fig. HA bis 14F ist noch eine andere Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 12A bis 12H zu sehen. Der Hauptunterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem gemäß Fig. 12A bis 12H besteht darin, daß die drehbaren Zylinderkörper 110' und 112' nicht nur im Gegensinn gedreht werden, um mit dem obersten Gewebestück 20 in Eingriff oder außer Eingriff zu treten^sondern daß sie gleichzeitig dabei näher zueinander oder weiter voneinander weg bewegt werden. Wie am besten aus Fig· HB bie HE zu entnehmen ist, werden die Zylinderkörper 110·
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und 112' nach dem Absenken des Unterscheidungskopfes auf das oberste Gewebestück 20 im Gegensinn gedreht, damit die Nadeln 120' in das oberste Gewebestück 20 eindringen, wobei gleichzeitig die Zylinderkörper näher zueinander zur Mitte des Gewebestücks 20 an der Nadel 132» hin gerollt werden. V/enn die Zylinderkörper 110· und 112· einen vorherbestimmten Abstand in unmittelbarer Nähe der Nadel 132' erreicht haben, hebt der Unterscheidungskopf das Gewebestück 20 an, dessen entgegengesetzte Ränder um die Zylinderkörper 110· und 112· gewickelt worden sind. Die Vorrichtung zum Bewegen und gleichzeitigen Drehen der Zylinderkörper 110' und 112· ist in Pig. HP gezeigt. Es sei jedoch erwähnt, daß dies lediglich ein Beispiel einer geeigneten Vorrichtung zum Bewegen und Drehen der Zylinder ist, und daß viele andere Arten von Vorrichtungen dem Fachmann geläufig sind. Es ist die Art der Bewegung der Zylinderkörper 110' und 112', die als wesentlich für die Erfindung betrachtet wird und nicht die exakte Vorrichtung, mit der diese Bewegung ausgeführt wird.
Wie Pig. HF zeigt, sind die Zylinderkörper 110· und 112' auf symmetrischen axialen Wellen 114' bzw. 116' angebracht. Es ist zu erkennen, daß die Wellen 114' und 116' nicht exzentrisch in den Zylinderkörpern 110· und 112' angebracht sind, wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Eine Abwandlung, die eine exzentrische drehbare Anbringung ermöglicht, liegt für den Fachmann auf der Hand, ist jedoch aus Gründen der Klarheit der Beschreibung hier weggelassen. Die Wellen 114* und 116· sind in einem horizontalen Schlitz 214 in einem horizontalen Rahmenglied 216 abgestützt, welches am Unterscheidungskopf befestigt ist. Es ist klar, daß an jedem Ende der Wellen 114* und 116· zum Abstützen der Zylinderkörper 110' und 112» ein Rahmenglied 216 angeordnet ist.
An einem Ende jeder der Wellen 114* und 116· ist ein Zahnrad 218 angebracht. Jedes Zahnrad 218 steht in Eingriff
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mit einer getrennten Zahnstange 220, die am Ende eines Stößels einer getrennten pneumatischen Betätigungsvorrichtung 222 befestigt ist, die an einem der Rahmenglieder 216 angebracht ist. Die pneumatischen Betätigungsvorrichtungen 222 wirken in beiden Richtungen. Wenn sie zum Zurückziehen veranlaßt werden, werden die Zahnstangen 220 zur Mitte des Gewebestücks 20 bewegt, d.h. zum Element 200 hin, welches zwischen den Zylinderkörpern 110' und 1121 zentriert ist. Die Betätigungsvorrichtungen 222 werden gleichzeitig betätigt, um gleichzeitig die Zylinderkörper 110' und 112' im Gegensinn zu drehen und zueinander zu rollen. Um die Zylinderkörper 110' und 112· aus ihrem Eingriff mit dem Gewebestück 20 zu lösen, werden die Betätigungsvorrichtungen 222 natürlich so betätigt, daß sie die Zahnstangen 220 ausfahren und dadurch die Zylinderkörper 110' und 112· im Gegensinn voneinander weg drehen. Wie bereits erwähnt, liegen für den Fachmann zahlreiche andere Abwandlungen zum Erreichen des gleichen Zieles auf der Hand, und diese Vorrichtung ist hier nur als Beispiel zum Ausführen des genannten Vorganges beschrieben.
Die Zylinderkörper 110' und 112· sind in Pig. HF zur Erleichterung vergrößert dargestellt. Tatsächlich haben die Zylinderkörper 110· und 112· einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, damit das Gewebestück 20 auf sie aufgerollt werden kann.
Fig. 15A bis 15F zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bisher wurde der Unterscheidungskopf von einer Bewegungsvorricjitung für einen Wagen hin- und herbewegt, um die unterschiedenen Werkstücke in zwei getrennte Stöße zu sortieren. Bei der nächsten Serie von Ausführungsbeispielen, einschließlich des in Fig. 15A bis 15F gezeigten Ausführungsbeispiels bleibt der Unterscheidungskopf in verhältnismäßig großer Nähe am zuzustellenden Stapel 10. Die abgehobenen Werkstücke werden nacheinander mit Hilfe einer Art Förderriemen zur ersten und zweiten Stelle
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bewegt. Sin solcher Riemen kann mit einem Greifer versehen sein, oder es kann sich tun eine mit Vakuum betätigte Art von Riemen handeln, wie sie dem Fachmann für Vorrichtungen zur automatisierten Kleidungsherstellung bekannt sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Unterscheidungskopf einen einzigen drehbaren Zylinderkörper 224 mit einer vorstehenden Nadel 120·. Der Zylinderkörper 224 i3t an einem Hand des Stapels 10 aus Gewebelagen angeordnet. In unmittelbarer Nähe des Zylinderkörpers 224 dem Rand entgegengesetzt ist eine Trennstange 226 angeordnet. Beim Trennen wird der Zylinderkörper 224 beispielsweise im Uhrzeigersinn in Fig. 15B gesehen gedreht, damit die Nadel 120' in den Rand dee obersten Gewebestücks 20 eingreift. Hierdurch wird der Rand des Gewebestücks 20 hochgerollt. Um die restlichen Ränder im Stapel 10 unten zu halten, wird eine Klammer 228 im Uhrzeigersinn gedreht.
Der Zylinderkörper 224 wird in einem Bogen bewegt, wie Fig. 15C zeigt und bewegt sich dabei nach oben und über die Trennstange 226 hinweg und verläuft dann horizontal weiter über die Oberseite des Stapels 10. Die Trennstange 226 kann in einem Rahmen ähnlich Fig. 13G angebracht sein, so daß sie unter Federvorspannung gegen die Zugkraft des Gewe-· bestücke 20 steht. Dadurch, daß das Gewebestück 20 um die Trennstange 226 gebogen und die Trennstange quer über den Stapel bewegt wird, wird die Abtrennung stark erleichtert, weil im Gewebe eine bewegliche Biegung erzeugt wird, die Fäden des Gewebestücks 20 von der nächsten darunterliegenden Schicht trennt. Es liegt auf der Hand, daß die Bewegung der Trennstange 226 halb so schnell ist wie die Bewegungsgeschwindigkeit des drehbaren Zylinderkörpers 224, wenn sie oben über den Stapel wandern.
Der drehbare Zylinderkörper 224 liefert das aufgerollte Ende des Gewebestücke 20 an einen Vakuumförderriemen 230 ab, der an einer Seite oberhalb des Stapele 10 an-
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geordnet ist. Mit Hilfe des Vakuums wird das Gewebestück durch Löcher 232 im Riemen erfaßt, was dem Fachmann bekannt ist, während der Zylinderkörper 224 gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, damit seine Nadel 120· außer Eingriff mit dem Gewebestück gelangt. Beim Rückwärtshub des Zylinderkörpers 224 preßt er das Gewebestück 20 nach oben in Berührung mit dem Vakuumförderriemen 230. Gleichzeitig bewegt sich die Trennstange 226 durch die Kraft der an ihr befestigten Feder in ihre Ausgangslage zurück. Obwohl hier eine bestimmte Art von Übertragungsriemen gezeigt wurde, sei erwähnt, daß auch andere geeignete Arten von Förderriemen verwendet werden können, z.B. Riemen mit durch Nocken betätigten Greifern.
Ein Merkmal dieses Ausführungsbeispiels, welches die vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht haben, besteht darin, daß das Gewebestück 20 während es vom Stapel 10 abgehoben wird, auch umgedreht wird. Die Zustellung der getrennten und umgedrehten Gewebestücke an eine oder zwei Stellen mit Hilfe des Förderriemens 230 erfolgt unter gesonderter Steuerung. Das Vakuum im Riemen über der ersten und zweiten Stelle wird abwechselnd und nacheinander abgeschaltet, damit die Gewebestücke nacheinander an der ersten Stelle und dann an der zweiten Stelle herunterfallen.
Fig· 16a bis 16F zeigen noch ein Ausführungsbeispiel, bei dem das oberste Gewebestück sowohl abgehoben als auch umgedreht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die drehbaren Zylinderkörper 110' und 112' an getrennten Schwenkarmen 234 bzw. 236 angebracht. Die Schwenkarme ihrerseits Bind an einem Ende an getrennten horizontalen drehbaren Wellen 238 bzw. 240 befestigt. Die Vorrichtung zum Drehen der drehbaren Zylinderkörper 110· und 112· kann die gemäß dem vorher beschriebenen Ausführungebeispiel nach Fig. 8 bis 10 sein. Andererseits können die Zylinderkörper aber auch von getrennten Servomotoren gedreht werden. Die Wellen 238 und 240 können mit Hilfe von pneumatischen Betäti-
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gungsvorrichtungen drehbar sein, die über Kurbeln wirken, oder sie können von weiteren Servomotoren oder pneumatischen Betätigungsvorrichtungen betätigt werden. Da die Vorrichtung zum Ausführen dieser verschiedenen Bewegungen für den Fachmann offenkundig ist, ist eine detaillierte Beschreibung hier nicht gegeben.
Im Betrieb werden die Zylinderkörper 110' und 11?· mit Hilfe der Schwenkarme 234 und 236 und der Wellen 2J8 und 240 gedreht. Anfangs sind die Zylinderkörper 110· und 112' oben über dem obersten Gewebestück 20 angeordnet. Der
entgegen Zylinderkörper 110· wird dann/den Uhrzeigersinn gedreht, um den Rand des obersten Gewebestücks 20 hochzurollen. Dann drückt ein Klemmhaken 229 den Rand des nächsten darunterliegenden Gewebestücks herunter. Anschließend wird der Zylinderkörper 110· im Uhrzeigersinn gedreht, damit seine Nadel 120· außer Singriff mit den Rand des Gewebestücks 20 gelangt. Gleichzeitig wird auch der Zylinderkörper 112' im Uhrzeigersinn gedreht, damit seine Nadel 120· mit dem gegenüberliegenden Rand des Gewebestücks 20 in Eingriff tritt und diesen hochrollt und vom Rand der nächsten darunterliegenden Schicht trennt.
Wie Fig. 16D zeigt, wird der Zylinderkörper 112· dann mit Hilfe des Schwenkarms 236 angehoben, während der Zylinderkörper 112· weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch wird das Gewebestück 20 nach oben und um den Zylinderkörper 112· gezogen und läuft über eine vorspringende horizontale Stütze 42, die unmittelbar unterhalb des darüber verlaufenden Vakuumförderriemens 230 angeordnet ist. Das Gewebestück 20 wird vom Vakuum des Vakuumförderriemens 230 erfaßt und dann mitgenommen, während der Zylinderkörper 112· mit Hilfe des Schwenkarms 236 in seine Ausgangslage zurückgestellt wird, wie Fig. 16E und 16F zeigen. Dieser Vorgang kann dann entweder wiederholt oder die Aufeinanderfolge umgekehrt werden. Beispielsweise würde der Zylinderkörper 112· im Uhrzeigersinn gedreht, um den Rand des
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nächsten darunterliegenden Gewebestücks hochzurollen, und dann würde die Klammer 228 zur Anlage an der Oberkante des Stapels 10 gebracht. Dann würde der Zylinderkörper 110' entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und gleichzeitig angehoben, um das nächste darunterliegende Gewebestück hoch und über eine horizontale Stütze 244 entsprechend der Stütze 242 zu ziehen. In diesem Zeitpunkt würde der Vakuumförderriemen 230 in entgegengesetzter Richtung zu der in den Zeichnungen dargestellten Richtung angetrieben, um das abgehobene Gewebestück an eine zweite Stelle zu bringen. Hierdurch können die jeweils obersten Gewebestücke nicht nur unterschieden und in ihrer Seite umgekehrt werden sondern auch nach ihren Enden umgedreht werden und abwechselnd an zwei getrennte Stellen gebracht werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Vakuumförderriemen 230 synchronisiert mit dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang zyklisch angetrieben.
Eine Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels ist in den Fig. 17Λ bis 171) gezeigt, wo der Trennvorgang durch eine Trennstange 246 erleichtert wird, die unter das abgehobene Gewebestück 20 gleitet, sobald der Rand von dem sich drehenden Zylinderkörper 112· oder 110' hochgerollt wurde. Die Vorrichtung, mit der die Trennstange 246 über die Oberseite des Stapels hinwegbewegt wird, kann nach Wunsch gewählt werden und z.B. eine pneumatische Betätigungsvorrichtung sein, die die Trennstange zieht. Der Rahmen, in dem die Trennstange 246 abgestützt ist, kann dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 13G ähnlich sein.
Die hier gewählten Ausdrücke dienen nur zur Erüäuterung/aber nicht in einschränkendem Sinn und sollen keinesfalls Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder Teile derselben ausschließen, denn es sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. CLAUS REINLANOER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
    OrthstraBe 12 · D-aOOO München 60 ■ Telefon 832024/5
    Telex 5212744 · Teleeramme Interpatent 2729605
    29. Juni 1977
    L12P4D
    LSVI STRAUSS & Co., San Francisco, CaI., V.St.A.
    Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Trennen abwechselnder Schichten von einem einzigen Stapel
    Priorität: 1. Juli 1976- V.St.A. - Anmelde-Nr. 701 857
    Patentansprü c h e
    I 1·!Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Trennen abwechselnder oberster Schichten bahnenartiger Werkstücke von einem einzigen Zustellstapel derartiger Werkstücke und zum Transport der abgehobenen obersten Werkstücke abwechselnd an eine erste und eine zweite Stelle mit mindestens einem Unterscheidungskopf, der ein Paar Zylinderkörper, die parallel und entgegengesetzt zueinander drehbar angebracht sind, in den gekrümmten Flächen der Zylinderkörper angebrachte Nadeln, die aus den Zylinderflächen in Richtung vom jeweils gegenüberliegenden Zylinderkörper weg vorstehen, und Betätigungsvorrichtungen umfaßt, die wahlweise einen oder mehrere der Zylinderkörper so drehen, daß deren Nadeln mit dem obersten Werkstück des Zustellstapele in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden, je nach der Drehrichtung, so daß beim Drehen eines oder mehrerer der Zylinderkörper
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    ORIGINAL
    - A 2. -
    in einer Richtung, bei der die Nadeln des gedrehten Zylinderkörpers mit dem obersten Y/erkstück in Eingriff gebracht werden, mindestens ein Rand des obersten Werkstücks hoch und vom entsprechenden Rand des nächsten darunterliegenden Werkstücks durch die Kraft der in Eingriff gebrachten Nadeln des Zylinderkörpers weggerollt v/ird, um dadurch das oberste V/erkstück vom Stapel zu trennen, gekennzeichnet durch mindestens eine getrennte Nadel zum Stabilisieren der Y/erkstücklage im Verhältnis zu den Zylinderkörpern während des Trennvorganges, die zwischen den Zylinderkörpern so angeordnet ist, daß sie senkrecht zu und unterhalb einer hyp<thetischen Ebene vorsteht, die als Tangente an entsprechenden Bereichen der gekrümmten Flächen der Zylinderkörper liegt, und durch ein bewegliches Glied, welches die getrennte Nadel umhüllt und das oberste V/erkstück, wenn die Nadeln des Zylinderkörpers außer Eingriff mit ihm gebracht wurden, zwangsweise von der gesonderten Nadel trennt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen zum Drehen der Zylinderkörper beide Zylinderkörper in entgegengesetztem Sinn drehen, um deren Nadeln mit dem obersten V/erkstück des Zustellstapels in Singriff und außer Eingriff zu bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch lichtoptische Fühler, die wahrnehmen, ob jedes unterschiedene V/erkstück mit der Oberseite nach oben oder nach unten weist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch ein Paar Unterscheidungsköpfe, und durch einen V/agen, der zwischen der ersten und zweiten Stelle hin- und herbewegbar ist, und durch eine horizontale Stange, die am V/agen angebracht ist, durch eine Einrichtung zum Anheben und Absenken der horizontalen
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    Stange an den entgegengesetzten Enden der Bewegungsbahn des Wagens, wobei die Unterscheidungsköpfe an entgegengesetzten Enden der Stange angebracht sind und der einzige Zustellstapel in der Kitte zwischen der ersten und zweiten Stelle, an der die unterschiedenen Werkstücke freigegeben v/erden und in der Mitte der Länge der Bewegungsbahn des Wagens angeordnet ist, wobei die Länge der horizontalen Stange der Hälfte des Abstandes zwischen der ersten und zweiten Stelle entspricht, wodurch, wenn ein Unterscheidungskopf ein unterschiedenes Werkstück an der ersten oder zweiten Stelle freigibt, der andere Unterscheidungskopf das oberste Werkstück auf dem einzigen Zustellstapel unterscheidet.
  5. 5. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Trennen abwechselnder Schichten bahnenartiger Werkstücke von einejn einzigen Zustellstapel und zum Transport der abgehobenen obersten Werkstücke abwechselnd an eine erste und eine zweite Stelle mit mindestens einem Unterscheidungskopf, der ein Paar drehbare Elemente, die parallel und entgegengesetzt zueinander angebracht und mit Nadeln versehen sind, die in jedem der drehbaren Elemente so angebracht sind, daß sie aus den Elementen in Richtung vom jeweils entgegengesetzten drehbaren Element weg vorstehen,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Drehen mindestens eines der drehbaren Elemente gegenüber dem anderen vorgesehen ist, aufgrund der die vorstehenden Nadeln des gedrehten Elements mit dem obersten Werkstück des Zustellstapels je nach der Umdrehungsrichtung in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden, und daß die Betätigungsvorrichtung auch mindestens eins der drehbaren Elemente so bewegt, daß der Abstand zwischen den drehbaren Elementen geändert wird, während der Eingriff mit dem obersten Werkstück besteht, so daß beim Drehen des drehbaren Elements in einer Richtung, bei der dessen vorstehende Nadeln mit dem obersten Werkstück in Eingriff treten, mindestens ein Rand des obersten Werkstücks hochgerollt wird und daß bei der Bewegung des ge-
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    drehten Elements gegenüber dem anderen Element das oberste Werkstück vom entsprechenden Rand des nächsten darunterliegenden Werkstücks durch die Kraft der in Eingriff gebrachten Nadeln des drehbaren Elements weggezogen und dadurch das oberste Werkstück vom Stapel getrennt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung zum Drehen der drehbaren Elemente und zum Ändern des Abstandes zwischen denselben beide Elemente unmittelbar nachdem ihre vorstehenden Nadeln mit dem obersten Werkstück in Eingriff getreten sind, zueinander bewegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins Trennstange vorgesehen ist, die zwischen den drehbaren Elementen bewegbar ist und dabei gleichzeitig auf das oberste Werkstück drückt, nachdem die Nadeln des bewegten drehbaren Elements mit diesem v/erkstück in Eingriff getreten sind, um im obersten Werkstück eine Biegung zu erzeugen, die quer über das oberste Y/erkstück bewegt wird, während eses vom stapel abgehoben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung des drehbaren Elements gleichzeitig die beiden drehbaren Elemente im Gegensinn zueinander .dreht, während sie zueinander und voneinander weg bewegt werden.
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