DE9004060U1 - Zylinderschloß-Schutzbeschlag - Google Patents

Zylinderschloß-Schutzbeschlag

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DE9004060U1
DE9004060U1 DE9004060U DE9004060U DE9004060U1 DE 9004060 U1 DE9004060 U1 DE 9004060U1 DE 9004060 U DE9004060 U DE 9004060U DE 9004060 U DE9004060 U DE 9004060U DE 9004060 U1 DE9004060 U1 DE 9004060U1
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cylinder lock
base part
protective
shield
fitting according
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

ZvlinderschloB-Schutzbeschlaq
Die Neuerung betrifft einen Zylinderschloß-Schutzbeschlag, bestehend aus einem vor dem Schloßzylinder befestigbaren Sockelteil, einem mit dem Sockelteil lösbar verbundenen Schutzschild und aus einer in den Beschlag drehbeweglich eingebauten Sieherheitsrosette, die in eingebautem Zustand vor den Schlüssel-Einführun^spereicb des Schloßzylinders zu liegsa jcosuBt-
Derartige Zylinderschloß-Schutzbeschläge dienen der Vor hinderung vor V. breehvt..suchen durch Anbohren bzw. Ausöohren von Schloßzylind&.n ua£ d®s Entfernen der Sciiiössar.
Der neuerungsgemäße ZylinäerfcciUoß-fcchutsbeschlag soll darwberhinaus eine jederzeitige schnelle und leichte Montage ermöglichen und insbesondere zur Nachrüstung älterer Schlösser geeignet sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem neuerungsgemäßen Zylinderschloß-Schutzbeschlag
- das Sockelteil eine Aussparung wenigstens von der Größe des Zylinderschloßkopfes aufweist, - das Schild eine hierzu koinzidierende Vertiefung besitzt,
- und daß das Sockelteil eine hinterschnittene Führung für den Schutzschild aufweist,
- und daß das Schutzschild mit einer dieser kompatiblen Führungsausnehmungen versehen ist.
Die Einzelteile des neuerungsgemäßen Zylinderschloß-Schutzbeschlages, das Sockelteil, der Schutzschild und die Sicherheitsrosette sind aus hochschlagfeeten aus der Beschlag-Industrie bekannten Metallen gefertigt. Das Sockelteil und der Schutzschild sind Flachkörper mit im wesentlichen rechteckigen Grundrissen. Das Sok-
2 -
• · * ·· » mi &igr; &igr;·« &igr; &igr;
kelteil weist eine Ausparung von mindestens der Größe des Querschnittes eine Zylinderschloßkopfes auf, so daß der Schloßzylinder nach Einbau des Sockelteils bequem durchgeführt werden kann. Um ein Anmontieren z.B. auf ^iner Tür zu ermöglichen, weist das Sockelteil Durchboh runge» »ur liurciiführuxig von ülq-'in oder Schrauben auf sowie kegelstumpfartige Ausnenmungen im Bereich der Durchbohrungen, in denen die Nagel- bzw. Schraubenköpfe gehaltert werden. Das Schutzschild weist an seiner einen Seite vorzugsweise in seiner Längsrichtung *ine in ihren Abmessungen den Außenabmessungen des SockeJ/zeils entsprechende Ausnehmung auf, so daß das Schutzschild über das Sockelteil geschoben werden kann und dieses vollständig in seiner Ausnehmung aufnimmt. Die Länge des Schutzschildes ist geringfügig größer als die des Sockelteiles, so daß am Ende der Aussparung am Schutzschild ein Steg verbleibe, der ein Durschieben des Sockelteils verhindert. Dabei sind die Schmalseiten des Sockelteils und die diesen kompatible Führungsausnehmun gen so angeschrägt, daß sie eine hinterschnittene Führung in Form einer Schwalbenschwanzführung bilden. Die Führung kann jedoch in Form einer Stufenführung ausgebildet sein.
T 25 Schutzschild und Sockelteil weisen an ihren einander
zuweisenden Innenseiten am Rande der Ausnehmung für den Zylinderkopf eine Abphasung auf, in der die Sicherheits rosette drehbeweglich gehaltert wird. Der Schutzschild weist eine Durchlaßöffnung für die scheibenförmige Rosette auf. Die Rosette ist to in den Zylinderschloß-Schutzbeschlag eingebaut, daß ihre dutch den Durchlaß im Schutzschild nach außen weisende Flachseite (unter Außenseite ist hier jeweils die von dor Einbauseite abgewandte Seite des Zylinderschloß-Schutzbeschlages
3g verstanden) in einer Ebene mit der nach außen weisenden Flachseite des Schutzechildea abschließt. Hierdurch wird es unmöglich gemacht, Werkzeuge am Schließzylimier-
kopf anzuschließen. Die Rosette weis* einen Schlitz
auf, durch den der Schlüssel in den Schlieflzylinder eingeführt werden kann. An ihrer Innenseite wfriat dir Rn
fintte eine Ausnehmung auf, die den Abmessungen des üblicherweiee konisch abgeflachten Zylinderkopfes entspricht. Nach erfolgter Montage des Zylinderschloß-Schutzbeechlages kann das Zylinderschloß an der Tür von
innen montiert werden. Der Zylinderschloßkopf wird dabei durch die Aussparung in dem Sockelteil geschoben
und greift in die entsprechende Vertiefung im Schutzschild ein. Nach Fertigmontage des Zylinderschlosses
ist durch dieses Eingreifen des Zylinderschloßkopfes in
die Vertiefung des Schutzschiidee ein Abschieben des |
Schutzschildes vom Sockelteil unmöglich gemacht. Die An- |
Ordnung des Zylinderschloß-Schutztwnichlages auf dem Tür- 1 rahmen erfolgt üblicherweise so, daß die Führung senk- :..]
recht angeordnet ist und ein Abschieben und ein Auf- ^
schieben des Schutzschildes auf das Sockelteil von oben
nach unten erfolgt. Es kann jedoch auch eine horizonta-
Ie Anordnung der Führung vorgesehen sein. Auch kann der
Schutzschild statt der bevorzugten rechteckigen Ausführung rund oder oval gestalte sein.
Bei der Montage einee neuerungsgemäßen Zylinderschloß- .;, Schutzbeschlages entfällt das bisher erforderliche Be- 1
festigen des Sockelteils mittels einer Bohrschablone J
sowie das Versplinten des Schutzschildes. Dadurch ist <|
es möglich, die Montagezeit auf ca. 2 Minuten zu ver- |
&uacgr; kürzen. %
Durch die Verwendung von Sicherheitsrosetten unterschiedlicher Höhe ist die Anpassung an verschiedene
Zylinderkopf-Abmessungen möglich. ii
O5 Ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Zylin-
dsrschloß-Schutzbeschlages ist in der Zeichnung darge- |
stellt und wird anhand der Figuren näher beschrieben. ^j
- 4 - I
■ »&bull;&bull;■&bull;&bull;(&bull;■■It ^*
Es zeigen:
Fig. 1 ein« Draufsicht auf die Außenseite eines neue-
ruri'jsgemäßen Zy 1 i nder schloß-Schutzbesohl ages 5
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A* in
Figur 1
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie B - B% in Figur 1
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Sicherheitsrosette entlang der Linie C-C der in Figur 5 dargestellten Draufsicht der Sicherheitsrosette.
In Figur 1 ist in einer Draufsicht die Außenseite 17 des Schutzschildes 3 eines neuerungsgemäßen Zylinderschloß-Schutzbeschlages dargestellt, wobei als Außenseite die von der Befestigungsseite abgewandte Seite verstanden wird. Die Außenseite der durch eine kreisförmige Aussparung 20 im Schutzschild geführten Sicherheitsrosette 4, die zur Schlüsseldurchführung einen Schlitz 5 aufweist, schließt, wie aus Figur 2 ersichtlich, in einer Ebene mit der Außenfläche des Schutzschildes ab.
Durch geringfügige Oberstände 8, 8* sowohl an der Aussparung im Schutzschild wie auch im Sockelteil und entsprechend koinzidierende Ausnehmungen 9, 9' am Außenrand der Sicherheitsrosette ergibt sich eine Führung für die Rosette, in der diese drehbar gelagert ist. Fi-
3Q gur 2 zeigt den Zylinderschloß-Schutzbeschlag in zusammengesetztem Zustand, das heißt der Schutzschild 3 ist auf den Sockelteil 2 aufgeschoben. Der Sockelteil 2 ist mittels Schrauben (hier nicht dargestellt), deren Schäfte durch die Durchbohrungen 14, 14* geführt werden und deren Köpfe in den kegelstumpfartigen Ausnehmungen 13, 13* in dem Sockelteil gehaltert werden, mit z. B. dem Türrahmen, dessen Schieß gesichert werden soll, ver-
hunden.
Der in Figur 2 geBtrichelt dagestellte Schließzylii<1or 18 wird beim Einbau durch die Aussparung 6 im Sockelteil geführt und ragt mit seinem Kopf 19 in die Vertiefung 7 im Schutzschild 3, die entsprechend der Zylinderkopf -Form geformt ist, hinein und arretiert dadurch den Schutzschild, der nicht mehr von dem Sockelteil abschiebbar ist.
Aus dem Querschnittsbild Figur 3 ist die Ausgestaltung des Sockelteils mit hinterschnittener Führung 11, 11' und entsprechend kompatibler Ausnehmung 10, 10' im Schutzschild 3 ersichtlich. Des weiteren ist hier die Halterung der Sicherheitsrosette 4 erkennbar. Figur zeigt in Draufsicht die glattflächige, nur durch einen Schlitz zur Schlüsseldurchführung unterbrochene Außenseite 17 der Sicherheitsrosette 4, die, wie aus Figur ersichtlich, zu ihrer Innseite in eine Aussparung mit konischen Verjüngungen 12, 12' zur Aufnahme des Zylinderschloßkopfes aufweist.

Claims (10)

1 Schutzanspräche
1. Zylinderschloß-Schutzbeschlag, bestehend aus ein^tn vor dem Schloßzylinder befestigbaren Sockelteil, ei-
K 5 nem mit dem Sockelteil lösbar verbundenen Schutzschild und aus einer in den Beschlag drehbeweglich
: eingebauten Sicherheitsrosette, die in eingebautem
■ '- Zustand vor den Schlüssel-Einführungsbereich des
ff Schloßzylinder"1 zu liegen kommt,
10 dadurch gekennzeichnet, daß
- das Sockelteil (2) eine Aussparung (6) wenigstens vor der Größe des Zylinderschloßkopfes aufweist,
- der Schild (3) eine koinzidierer.de Vertiefung (7) &kgr; besitzt,
15 - das Sockelteil (2) eine hintergchnittene Führung
(11, 11) für den Schutzschild (3) aufweist
■v - der Schutzschild (3) mit einer kompatiblen Füh-
:! rungsausnehmung (10, 10') versehen ist.
■ 20
2. Zylinderschloß-Schutzbeschlag nach Anspruch 1, da- *i durch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Füh
rung (11, 11') im Sockelteil und die hierzu kompa-4 tible Führungsausnehmung (10, 10') im Schutzschild &PSgr;. in Form einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet
25 ist.
|.
3. Zylinderschloß-Schutzbeschlag nach den Ansprüchen
f und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (3)
und das Sockelteil (2) Flachkörper mit im wesentli-30 chen rechteckigem Grundriß sind.
I
4. Zylinderschloß-Schutzbeschlag nach den Ansprüchen
j? und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (3)
ä ein Flachkörper mit rundem Grundriß ist.
5. Zylinderschloß-Schutzbeschlag nach den Ansprüchen
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (i0,
Il · ·
10", Hf 11*) vertikal von oben nach unten verläuft.
6. Zylinderschloß-Schutzbeschlag nach den Anprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (10, 1C\ 11, 1&Ggr;) horizontal verläuft.
7. Zylinderschloß-Schutzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild eine kreisförmige Ausnehmung (20) auf-
K) weist, in die die Rosette (5) so eingepaßt ist, daß ihre Flachseite mit einer Flachseite (17) des Schutzschildes (3) in einer Ebene liegt.
8. Zylinderschloß-Schutzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil mit Durchbohrungen (14, 14') versehen ist.
9. Zylinderschloß-Schutzbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil im Bereich der Durchbohrungen kegelstumpfartige Ausnehmungen (13, 13').
10. Zylinderschloß-Schutzbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderschloß-Schutzbeschlag aus hochschlagfesten Metallen gefertigt ist.
DE9004060U 1990-04-07 1990-04-07 Zylinderschloß-Schutzbeschlag Expired - Lifetime DE9004060U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605522U1 (de) * 1996-03-27 1996-08-01 Schüring GmbH & Co. Fenstertechnologie KG, 53842 Troisdorf Abdeckrosette für Zylinderschlösser
EP2540937A1 (de) * 2011-07-01 2013-01-02 Metal Quartz SA Schutzsystem für Panzertür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605522U1 (de) * 1996-03-27 1996-08-01 Schüring GmbH & Co. Fenstertechnologie KG, 53842 Troisdorf Abdeckrosette für Zylinderschlösser
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BE1020046A3 (fr) * 2011-07-01 2013-04-02 Metal Quartz Sa Systeme de protection pour porte blindee.

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