DD296520A5 - Schachtabdeckung - Google Patents

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DD296520A5 DD90342657A DD34265790A DD296520A5 DD 296520 A5 DD296520 A5 DD 296520A5 DD 90342657 A DD90342657 A DD 90342657A DD 34265790 A DD34265790 A DD 34265790A DD 296520 A5 DD296520 A5 DD 296520A5
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Francois Galvanetto
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine Schachtabdeckung besteht aus einem Rahmen (1) und einem denselben fluchtend verschlieszenden Rost (3) oder Deckel. Zwecks leichte Montage und Demontage erlaubender Sicherung des Rostes (3) oder Deckels ist am Rahmen (1) ein einstueckig aus Federstahl gefertigtes Sicherungsteil (4 a) befestigt, das am Ende eines schraeg von unten nach oben verlaufenden laschenartigen Halteteils (6) ein Verriegelungsteil (7) aufweist. Dieses steht mit einer den Grund einer Ausnehmung (8) an der Oberflaeche des Rostes (3) oder Deckels bildenden Verriegelungsflaeche (9) im Eingriff. Zur Entriegelung kann das Verriegelungsteil (7) mit einem Spezialwerkzeug, z. B. einer Zange, unter elastischer Deformation des Halteteils (6) von der Verriegelungsflaeche (9) zurueckgezogen werden. Das Sicherungsteil (4 a) ist auf den Rahmen (1) aufgesteckt und umgreift Schultern (5 a, b), so dasz es durch eine Schnappverbindung gesichert ist. Umgekehrt kann das Sicherungsteil auch am Deckel oder Rost befestigt sein und mit einer Verriegelungsflaeche am Rahmen im Eingriff stehen. Fig. 1 b{Tuere, versenkbar; Scherenkreuz; Schienen; Fuehrung; Abstand, verstellbar; Verankerung; Justierteil; Rolle}

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung, welche einen im Boden verankerten Rahmen mit einer die Rahmenöffnung mindestens teilweise umgebenden tiefergelegten Auflageschulter sowie einen auf derselben aufliegenden, die Rahmenöffnung fluchtend verschließenden Rost oder Deckel umfaßt.
Derartige Schachtabdeckungen müssen so gesichert sein, daß der Rost oder Deckel nicht durch die Einwirkung darüberfahrender Fahrzeuge aus dem Rahmen springen und möglichst auch nicht, durch Unberechtigte entfernt werden kann. Bei einer bekannten Lösung werden Rost und Rahmen verschraubt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schachtabdeckung anzugeben mit einer Sicherung, welche eine möglichst einfache Montage und Demontage des Rostes oder Deckels erlaubt.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, schafft eine Schachtabdeckung, bei der der Rost oder Deckel beim Aufsetzen automatisch gesichert wird, ohne daß ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich wäre. Ähnlich einfach ist die Demontage, wobei die Schachtabdeckung leicht so ausgeführt werden kann, daß der Rost oder Deckel nur mittels eines Spezialwerkzeuge, mit diesem jedoch leicht und schnell abgenommen werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung liegen vor allem darin, daß der Rahmen einfacher ausgeführt werden kann als wenn eine Schraubenverbindung vorgesehen wird sowie in der Vereinfachung der Herstellung des Rahmens wie auch des Rostes oder Deckels, da das Bohren von Löchern und Schneiden von Gewinden überflüssig ist und somit Arbeitsgänge entfallen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von nur Ausführungswege darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a: eine Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Schachtabdeckung,
Fig. 1b: angeschnitten eine perspektivische Darstellung der Schachtabdeckung gemäß Fig. 1a,
Fig. 2 a-c: im Schnitt das Öffnen der Schachtabdeckung gemäß Fig. 1 a, 1 b,
Fig. 3: perspektivisch eine zweite erfindungsgemäße Schachtabdeckung,
Fig.4: im Schnitteine weitere erfindungsgemäße Schachtabdeckung,
Fig.5a-f. im Schnitt Sicherungsteile sowie Ihre Verankerung am Rahmen bei verschiedenen erfindungsgemäßen
Schachtabdeckungen,
Fig.6a,b: eine weitere erfindungsgemäße Schachtabdeckung,
Fig. 7: im Schnitt eine Variante der Schachtabdeckung gemäß Fig.Co, b,
Flg. 8: im Schnitt eine weitere erfindungsgemäße Schachtabdeckung,
Fig. 9: im Schnitt eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung mit am Rost befestigtem Sicherungsteil und
Flg. 10: ebenfalls im Schnitt eine Variante der Schachtabdeckung gemäß Fig.9.
Die in den Figuren 1 a, 1 b dargestellte Schachtabdeckung weist einen Rahmen 1 auf mit zweiteiliger tiefergelegter Auflageschulter 2, auf der ein Rost 3 aufliegt.
Erfindungsgemäß sind am Rahmen zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Sicharungsteile 4a, b befestigt. Sie sind vorzugsweise einstückig aus Federstahl ausgeführt und auf den Rahmen 1 aufgesteckt. Dabei faßt das Sicherungsteil 4a beidseitig über Schultern 5a, b, so daß eine Schnappverbindung entsteht, die es am Rahmen 1 sichert. Das Sicherungsteil 4a umfaßt ein Halteteil 6, das als schräg von unten nach oben verlaufende elastische Lasche ausgebildet ist und an das sich ein Verriegelungsteil 7 anschließt. Der Rost 3 weist an seiner Oberfläche eine Ausnehmung 8 auf, deren Grund von einer Verriegelungsfläche 9 gebildet wird. Das Verriegelungsteil 7 und die Verriegelungsfläche 9 stehen miteinander im Eingriff und sichern so den Rost 3. Das zweite Sicherungsteil 4 b ist vorzugsweise gleich ausgeführt wie das erste Verriegelungsteil 4a, es kann aber auch durch eine andere Vorrichtung ersetzt sein, z. B. durch eine Nase am Rahmen, die in eine Ausnehmung an der Oberfläche des Rostes eingreift (weitere Möglichkeiten s. unten).
Als Material für Sicherungsteile kommen vor allem metallische Werkstoffe, insbesondere Federstahl und andere Stahlsorten oder Gußeisen mit Kugelgraphit in Frage wie auch korrosionsbeständige Kunststoffe.
Wie in Fig. 2 a-c dargestellt, wird die Schachtabdeckung entriegolt, indem das Verriegelungsteil 7 unter elastischer Deformation des Halteteils 6 von der Verriegelungsfläche 9 zurückgezogen wird. Anschliessend kann der Rost 3 ohne weiteres abgehoben werden. Es ist von Vorteil, das Sicherungsteil 4 a zur Diebstahlsicherung so auszubilden - insbesondere das Haltoteil 6 so zu dimensionieren -, daß eine zum Entriegeln des Rostes 3 ausreichende Deformation nur mit einem Spezialwerkzeug, z.B. einer am Ende des Verriegelungsteils 7 ansetzenden, am Rahmen 1 abgestützten Zange möglich ist.
Das Aufsetzen des Rostes wird dadurch erleichtert, daß derselbe unten etwas angeschrägt ist. Sobald er die Verschlußstellung erreicht hat, schnappt die Verriegelung von selbst ein.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung, bei welcher ein Deckel 3' derart formschlüssig in den Rahmen 1 einpaßbar ist-wobei Vorsprünge 10 am Rahmen 1 in Ausnehmungen 11 am Deckel 3'eingreifen-,daß ein einziges Sicherungsteil 4 genügt. Dabei ist das letztere von Vorsprüngen 10 flankiert und dadurch besonders geschützt.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung gezeigt mit gleichfalls nur einem Sicherungsteil 4, das gleich wie bei den bereits beschriebenen Schachtabdeckungen ausgeführt ist. Dem Sicherungsteil 4 diametral gegenüber ist der Rand des Deckels 3' angeschrägt und ragt unter eine entsprechend angeschrägte überhängende Randpartie des Rahmens 1, so daß der Deckel 3' auch dort verriegelt ist.
Fig. Ba-f zeigen verschiedene Möglichkeiten, Sicherungsteile 4 und ihre Verankerung am Rahmen 1 auszugestalten. Bei der Ausführung gemäß Fig.5a ist das Sicherungsteil 4 besonders leicht aufzustecken und zu entfernen, da die Schultern der vorstehend beschriebenen Ausführungen fehlen. Durch die vorspringende Kante 12, über die das Sicherungsteil 4 greift, ist dasselbe trotzdem ausreichend gesichert.
Bei den Sichel ungsteilen gemäß Fig.5b-e ist gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungen wegen der größeren Länge des Halteteils 6 bei gleichem Querschnitt desselben die Entsicherung erleichtert. Die Ausführungen gemäß Fig.Bd, e haben den Vorteil, daß das Sicherungsteil 4 jeweils von oben auf den Rahmen 1 aufgesteckt werden kann, d.h., es kann ohne weiteres nachträglich montiert und leichter ausgewechselt werden.
Beim Sicherungsteil gemäß Fig. 5f ist ein Übergreifen kantiger Schultern oder Vorsprünge vermieden, was seine Montage und Demontage erleichtert. Da das Sicherungsteil 4 nicht ohne beträchtliche elastische Deformation entfernt werden kann, ist es dennoch am Rahmen 1 zuverlässig gesichert.
Fig. 6a, b zeigen eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung, welche auch dichtend ausgeführt sein kann. Das Sicherungsieil 4 ist in den Rahmen 1 eingegossen. Das Verriegelungsteil 7 drückt - wie durch einen Pfeil angedeutet - mit einer Restspannung gegen die Verriegelungsfläche 9, welche zwecks erleichterter Entriegelung zum Rand der Ausnehmung 8 hin geneigt ist. Der Deckel 3' wird so gegen den Rahmen 1 gepreßt.
Fig. 7 zeigt eine Variante der Ausführung gemäß Fig. 6a, b mit über eine Schulter 5 greifend aufgestecktem Sicherungsteil 4.
In Fig.8 ist eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung dargestellt, bei der die Ausnehmung 8 seitlich am Deckel 3' angebracht und nach oben begrenzt ist. Bei dieser Ausführung ist ein Zugriff ohne Spezialwerkzeuge auf das Sicherungsteil 4 erschwert und ein besonders wirksamer Schutz gegen Diebstahl gegeben.
Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei der das Sicherungsteil 4 in den Rost 3 eingegossen und sein Halteteil 6 als schräg von oben nach unten verlaufende elastische Lasche ausgebildet ist. Das Verriegelungsteil 7 steht: einer Verriegelungsfläche 9 in einer Ausnehmung 8 an der Unterseite des Rahmens 1 im Eingriff.
Fig. 10 schließlich zeigt eine Variante der Ausführung gemäß Fig. 9, bei welcher das Sicherungsteil 4 auf den Rost 3 aufgesteckt und mittels Schnappverschluß verriegelt ist. Bei dieser Ausführung kann das Sicherungsteil 4 nach Demontage des Rostes 3 sehr bequem abgenommen werden.

Claims (10)

1. Schachtabdeckung, welche einen im Boden verankerten Rahmen (1) mit einer die Rahmenöffnung mindestens teilweise umgebenden tiefergelegten Auflageschulter (2), sowie einen auf derselben aufliegenden, die Rahmenöffnung fluchtend verschließenden Rost (3) oder Deckel (3') umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Rostes (3) oder Deckels (3') mindestens ein .Sicherungsteil (4) am Rahmen (1) oder am Rost (3) oder Decke! (3') befestigt ist, das ein federndes Halteteil (6) enthält sowie ein an dasselbe anschließendes Verriegelungsteil (7), welches mit einer Verriegelungsfläche (9) am Rost (3) oder Deckel (3') bzw. am Rahmen (Dim Eingriff steht, von der es durch elastische Deformation des Halteteils (6) zurückziehbar ist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfläche (9) den Grund einer Ausnehmung (8) am Rost (3) oder Deckel (3') bzw. am Rahmen (1) bildet, in welche das Verriegelungsteil (7) eingreift.
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) an der Oberfläche des Rostes (3) oder Deckels (3') bzw. an der Unterseite des Rahmens (1) angebracht ist und das Halteteil (6) als schräg von unten nach oben bzw. von oben nach unten verlaufende elastische Lasche ausgebildet ist.
4. Schachtabdeckung nach Anspruch 2, wobei das Sicherungsteil (4) am Rahmen (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) seitlich am Rost (3) oder Deckel (3') angebracht und nach oben begrenzt ist.
5. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfläche (9) zum Rand der Ausnehmung (8) hin geneigt ist.
6. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) das Verriegelungsteil (7) mit einer Restspannung gegen die Verriegelungsfläche (9) drückt.
7. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (4) auf den Rahmen (1) bzw. auf den Rost (3)oder Deckel (3') aufgesteckt und durch eine Schnappverriegelung gesichert ist.
8. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (4) einstückig aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist.
9. Schachtabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem metallischen Werkstoff um Stahl oder Gußeisen mit Kugelgraphit handelt.
10. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (4) einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
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