DE9208797U1 - Einsteckschloß mit zusätzlich blockierender Sperreinrichtung für den Schließriegel - Google Patents

Einsteckschloß mit zusätzlich blockierender Sperreinrichtung für den Schließriegel

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • E05B17/2092Means responsive to tampering or attack providing additional locking

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Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
BKS GmbH, Heidestr. 71, 5620 Velbert 1
Einsteckschloß mit zusätzlich blockierender Sperreinrichtung
für den Schließriegel
Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß mit einem durch einen mittels einer Stulpschraube gehaltenen Profilschließzylinder betätigbaren Schließriegel und einer letzteren in ausgefahrener Schließstellung beim gewaltsamen Aufbrechen des Schließzylinders zusätzlich blockierenden Sperreinrichtung, die ein in eine Blockier-Aussparung des Schließriegels einfahrbares Sperrelement sowie einen damit in Verschiebeeingriff stehenden, den gefährdeten Schließzylinderbereich abtastenden und in dessen Schloßaufnahmebereich hineinbewegbaren Fühler aufweist, der das durch Eindrehen der Stulpschraube unter in Blockierrichtung wirksame Federbeaufschlagung zu stellende Sperrelement bei eingebautem Schließzylinder in Bereitschaftsstellung hält, es dagegen beim gewaltsamen Aufbrechen des Schließzylinders für seine Blockierstellung freigibt.
Ein Einsteckschloß obiger Art ist durch die DE-OS 26 57 802 bekannt. Bei ihm ist sichergestellt, daß der von außen in seine Schließlage gebrachte Schließriegel auch beim gewaltsamen Zerstören und/oder Entfernen des Schließzylinders
selbsttätig gegen ein Bewegen aus der Schließlage blockiert und dadurch der Schutz gegen Aufbrechen von mit solchen Sicherheitsschlössern ausgerüsteten Haus- bzw. Wohnungstüren wesentlich verbessert wird. Bei einem solchen Ein- bzw. Aufbruchversuch wird nämlich durch den sich in den freiwerdenden Schloßaufnahmebereich für den Schließzylinder hinein bewegenden Fühler das hier als Sperrschieber ausgebildete Sperrelement für seine Einfahrbewegung in die am Schließriegel vorhandene Blokkier-Aussparung freigegeben, wodurch der Schließriegel gegen ein Verschieben in seine Öffnungslage blockiert wird. Gegenüber anderen bekannten Einsteckschlössern mit den Schließriegel beim gewaltsamen Aufbrechen des Schließzylinders zusätzlich blockierender Sperreinrichtung, wie etwa nach dem DE-GM 78 25 653, besteht hierbei noch der weitere wesentliche Vorteil darin, daß die Sperreinrichtung erst bei Eindrehen der den Schließzylinder im Schloßkasten axial sichernden Stulpschraube in wirksame Bereitschaftsstellung gebracht wird, wodurch sowohl die Montage des Schließzylinders wie aber auch insbesondere die vorübergehende Verwendung von provisorischen Schließzylindern etwa in der Neubauphase vereinfacht oder überhaupt erst ermöglicht werden. Diesem Vorteil steht aber beim gattungsgemäßen Einsteckschloß als schwerwiegender Nachteil die recht komplizierte Bauart des vorbekannten Einsteckschlosses entgegen. Bei ihm wirkt der unter ständiger Federeinwirkung stehende, das Sperrelement bildende Sperrschieber mit einer an der Oberkante des Schließriegels vorhandenen Blockier-Aussparung zusammen. Um daher diesen Sperrschieber entgegen der an ihm ständig angreifenden Federkraft und auch seiner eigenen Schwerkraft in seiner angehobenen Bereitschaftsstellung zu halten, muß hier ein besonderer, unter Wirkung einer zweiten wesentlich stärkeren Feder stehender Stützkolben vorgesehen sein, der unten an dem Sperrschieber angreift und ihn hochzuhalten sucht. Dieser zusätzlich vorhandene Stützkolben ist mit einer querverlaufenden Durchtrittsöffnung mit unterseitig abgeschrägter Auflauffläche für die Stulpschraube versehen, die bei ihrem Eindrehen den Stützkolben entgegen seiner vergleichsweise starken Federkraftwirkung in seine untere Bereitschaftsstellung drückt, wodurch der Sperrschieber, der sich mit einer abgeschrägten Unterkante auf dem entsprechend abgeschrägten Ende des Fühlers abstützt, in seine Bereitschaftsstellung überführt wird. Der Fühler selbst steht
hier unter Wirkung einer dritten Feder, die ihn beim Aufbrechen des Schließzylinders in ihren Aufnahmebereich im Schloßkasten einfahren läßt. Wird die Stulpschraube ausgedreht, so gibt sie den Stützkolben frei, der dadurch den Sperrschieber anhebt und ihn damit gegebenenfalls auch aus der Blockier-Aussparung des ausgeschlossenen Schließriegels heraus in seine obere Freigabestellung anhebt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckschloß der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß es unter Beibehalt seiner vorteilhaften, durch bloßes Ein- oder Ausdrehen der Stulpschraube "scharf" bzw. "unscharf" zu machenden Sperreinrichtung mit wesentlich einfacherem Bau- und Materialaufwand auskommt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Einsteckschloß erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement zwischen dem auf seiner Unterseite die Blockier-Aussparung enthaltenden Schloßriegel und der Stulpschraube angeordnet sowie mit einer sich auf deren Schaft unmittelbar abstützenden und erst dadurch vorspannbaren Feder versehen ist, die das Sperrelement in seine Bereitschaftsstellung und bei Freigabe durch den Fühler in seine noch höher gelegene Blockierstellung hochzudrücken vermag. Auf diese Weise kommt man zu einer wesentlich einfacher beschaffenen, den Schließriegel zusätzlich blockierenden Sperreinrichtung, weil dafür nur noch zwei Bauteile, nämlich das Sperrelement und der es steuernde Fühler, sowie lediglich eine einzige Feder notwendig sind. Durch Eindrehen der Stulpschraube wird die am Sperrelement vorhandene Feder vorgespannt und dadurch das Sperrelement in seine angehobene, lediglich noch durch den Fühler blockierte Bereitschaftslage angehoben sowie nach einem etwaigen Aufbruchversuch des Schließzylinders erfolgter entsprechender Bewegung des Fühlers für sein Einfahren in die unterseitig am Schließriegel vorhandene Blockieraussparung freigegeben. Wird dadegen die Stulpschraube ausgebaut, so wird dadurch die am Sperrelement vorhandene Feder entspannt und das Sperrelement in seine untere unwirksame Freigabestellung überführt. Die Sperreinrichtung wird dadurch unwirksam.
Vorteilhaft ist das Sperrelement als im Schloßkasten vertikal beweglich geführter Sperrschieber mit einer an ihm unmittelbar vorgesehenen, sich schräg nach unten und schloßeinwärts erstreckenden, sich auf der Stulpschraube abstützenden Federzunge ausgebildet, während der Fühler als im Schloßkasten horizontal verstellbar geführtes, im wesentlichen L-förmig profiliertes Verschiebeelement ausgebildet ist, das mit einer an seinem aufragenden Schenkel oben vorhandenen, unterseitig abgeschrägten Sperrnase versehen ist, die in der Bereitschaftsstellung über eine am oberen Ende des Sperrschiebers vorgesehene entsprechende Abschrägung greift. Beide Hauptelelemente der Sperreinrichtung, also sowohl sein Sperrelement als auch der damit in Verschiebeeingriff stehende Fühler, sind somit als Schieber ausgebildet, die im Schloßkasten gut verschieblich gelagert bzw. geführt werden können.
Der Sperrschieber besitzt vorteilhaft einen unten die Federzunge tragenden und mit seinem oberen Teil in die Blockier-Aussparung des Schließriegels einfahrbaren Kern mit zu dessen beiden Seiten angeformten, in entsprechenden Schlitzen des Schloßkastens geführten Führungslappen, die in ihren an dem Kern angrenzenden Bereichen abgeschrägte Oberkanten für die damit zusammenwirkende entsprechend abgeschrägte Sperrnase des Fühlers aufweisen. Der Sperrschieber und die an ihm vorhandene Federzunge bestehen vorteilhaft aus einem einstückigen Kunststoff teil, insbesondere leicht herstellbaren Spritzgußteil.
Das den Fühler bildende Verschiebeelement ist zweckmäßig an der Schloßkasteninnenwand und mit seinem aufragenden, die Sperrnase tragenden Schenkel innenseitig am Kern des Sperrschiebers abstützend geführt. An seinem dem Profilschließzylinder zugewandten Ende kann das Verschiebeelement durch eine aus dem Schloßkastengehäuse nach unten und innen herausgebogene Seitenlasche abstützend geführt werden, wobei eine ihr direkt gegenüberliegende zweite Seitenlasche vorhanden ist, und beide zusammen zugleich die Stulpschraube abstützend und zentrierend untergreifen.
Um bei teilweise ausgebrochenem Schließzylinder den Blokkiereingriff zwischen Sperrschieber und Schließriegel unzugäng-
lieh zu machen, kann zwischen dem aufragenden Schenkel des den Fühler bildenden Verschiebeelements einerseits und dem Profilschließzylinder andererseits eine Abdeckhülse vorhanden sein, die insbesondere im Bereich der für die Beschlagbefestigung ohnehin im Schloßkasten vorhandenen Durchgangsbohrung liegen und dementsprechend einfach eingebaut werden kann.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann das den Fühler bildende Verschiebeelement in seinem aufragenden Schenkel mit einer dazu rechteckig abgewinkelten, bis zur gegenüberliegenden Schloßkastengehäusewand reichenden und mit ihr in horizontalem Führungseingriff stehenden Mittelwand versehen sein, in der eine Durchtrittsöffnung für die Stulpschraube und die Sperrschieber-Federzunge vorhanden sowie unterhalb davon mittig eine sowohl nach der einen als auch anderen Seite abbiegbare, sich bis in den Schloßaufnahmebereich für den Schließzylinder erstreckende Tastzunge vorgesehen sind. Auf diese Weise kann die Sperreinrichtung auch nach ihrem vollständigen Einbau in das Einsteckschloß mühelos auf Links- oder Rechtseinbau des Schlosses, also auf den jeweiligen besonders gefährdeten Außenbereich des Schließzylinders eingestellt werden, wozu die Tastzunge über ein einfaches, durch die Aufnahmeöffnung für den Schließzylinder einführbares Hilfswerkzeug entsprechend abgebogen werden kann.
In der Zeichnung sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines mit einer erfindungsgemäßen Sperreinrichtung versehenen Einsteckschlosses dargestellt. Dabei zeigen
Fig.l eine erste Ausführungsform in teilweise geschnittener Seitenansicht bei in wirksamer Bereitschaftsstellung befindlicher Sperreinrichtung,
Fig.2 eine der Fig.l entsprechende Ansicht, jedoch bei in
Blockiereingriff befindlicher Sperreinrichtung,
Fig.3 die entsprechende Schloßansicht bei nicht eingedrehter Stulpschraube und damit in unwirksamer Lage befindlicher Sperreinrichtung,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4,
Fig.6 den Sperrschieber in der Stirn- und Seitenansicht,
Fig.7 einen in Höhe der Stulpschraube liegenden Horizontalschnitt durch das Schloß unmittelbar nach dem
Ausbrechen des Schließzylinders,
Fig.8 eine zweite Ausführungsform eines Einsteckschlosses
in teilweise geschnittener Seitenansicht und
Fig.9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.8.
Das in den Fig.l bis 5 dargestellte Einsteckschloß ist mit einem in die entsprechend profilierten Aufnahmeöffnungen 1 des Schloßkastens 2 eingesetzten Profilschließzylinder 3 versehen, der durch die in die Stulpschiene 4 und deren entsprechende Öffnung 5 eingesetzte Stulpschraube 6, die eine im Steg 3' des Profilschließzylinders 3 vorhandene Gewindebohrung durchdringt, in herkömmlicher Weise gehalten wird. Weiterhin besitzt das Einsteckschloß einen durch den Schließdaumen 7 des Profilschließzylinders 1 aus- und einfahrbaren, durch nicht dargestellte Zuhaltungen in seinen verschiedenen Positionen zu arretierenden Schließriegel 8.
Um diesen Schließriegel 8 in seiner in den Fig.l und 2 dargestellten ausgefahrenen Schließstellung beim gewaltsamen Entfernen oder Zerstören des Schließzylinders 3 zu blockieren, ist das Einsteckschloß mit einer entsprechenden, äußerst einfach beschaffenen Sperreinrichtung versehen. Diese besteht nämlich im wesentlichen nur aus zwei Teilen, nämlich dem Fühler 9 und dem Sperrelement 10. Der Fühler 9 ist als im Schloßkasten horizontal geführtes, im wesentlichen L-förmig profiliertes Verschiebeelement ausgebildet, das mit einer an seinem aufragenden Schenkel 9' oben vorhandenen Sperrnase 9'' in der in Fig.l dargestellten Bereitschaftsstellung über eine am oberen Ende des Sperrschiebers 10 vorgesehene entsprechende Abschrägung 10' greift. Dazu besitzt die Sperrnase 9'' eine entsprechend abgeschrägte Unterseite 9 ' ' ' .
Der Sperrschieber 10 ist im Schloßkasten 2 in entsprechenden beidseitigen Vertikalschlitzen 2 ' vertikal beweglich geführt und mit einer an ihm unmittelbar vorgesehenen, sich schräg nach unten schloßeinwärts erstreckenden Federzunge 11 versehen, die sich, wie die Fig.l und 2 zeigen, auf der eingedrehten Stulpschraube 6 abstützen kann und dadurch so vorge-
spannt wird, daß sie den Sperrschieber 10 in seine Bereitschaf tsstellung gemäß Fig.l und bei Freigabe durch den Fühler 9 in seine noch höher gelegene Blockierstellung entsprechend Fig.2 hochdrückt. Bei nicht eingedrehter Stulpschraube 6 hängt dagegen die Federzunge 11 entsprechend Fig.3 ungespannt nach unten durch, so daß dementsprechend auch der Sperrschieber 10 in seiner unwirksamen unteren Freigabestellung verharrt, in der auch keine Schubwirkung auf den Fühler 9 in Richtung zum eingebauten Profilschließzylinder 3 hin ausgeübt wird.
Wie insbesondere Fig.6 zeigt, besitzt der Sperrschieber 10 einen unten die Federzunge 11 tragenden und mit seinem oberen Teil in die am Schließriegel 8 unterseitig vorhandene Blockier-Aussparung 8 ' einfahrbaren Kern 10 ' ' mit zu dessen beiden Seiten angeformten, in den entsprechenden Schlitzen 2' des Schloßkastens 2 geführten Führungslappen 10 ' ' ' . Diese weisen in ihren an den Kern 10 angrenzenden Bereichen 10IV die abgeschrägten Oberkanten 10' auf, die mit der unterseitig eine entsprechende Abschrägung 9''' aufweisenden Sperrnase 9'' des Fühlers bzw. Verschiebeelements 9 zusammenwirken. Der Sperrschieber 10 mitsamt der an ihm vorhandenen Federzunge 11 bilden ein einstückiges Kunststoffteil, das im Wege des Spritzgußverfahrens leicht und kostensparend hergestellt werden kann.
Das den Fühler 9 bildende Verschiebeelement, ist wie insbesondere Fig.4 und 5 zeigen, an der Schloßkasteninnenwand und mit seinem aufragenden, die Sperrnase 9'' tragenden Schenkel 9' innenseitig am Kern 10 ' ' des Sperrschiebers 10 abstützend geführt, während es an seinem dem Profilschließzylinder 3 zugewandten Ende durch eine aus dem Schloßkastengehäuse 2 nach unten und innen herausgebogene Seitenlasche 2 ' ' abstützend geführt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist aus dem Schloßkastengehäuse eine zweite Seitenlasche 2 ' ' ' herausgebogen, die zusammen mit der Lasche 2 ' ' zugleich auch die Stulpschraube 6 abstützend und zentrierend untergreift.
Um den Sperrschieber 10 in seiner blockierenden Stellung gemäß Fig.2 gegen mögliche, über die Schloßkasten-Einstecköffnung 1 erfolgende Manipulationsversuche zu sichern, ist im Schloßkasten zwischen dem aufragenden Schenkel 9' des Verschie-
beelements 9 und dem Schließzylinder 3 bzw. seines Aufnahmebereichs 1 eine Abdeckhülse 12 angeordnet, die vorteilhaft in die im Schloßkasten 2 ohnehin vorhandenen Durchgangsbohrungen 13 für die Beschlagbefestigung eingesetzt ist. Dem gleichen Zweck dient auch der am Schließriegel 8 hinter dessen Blockierungs-Aussparung 8' vorhandene Abdeckzahn 8''.
Bei noch nicht eingebautem Profilschließzylinder 3 und nicht eingesetzter Stulpschraube 6 nehmen der Fühler 9 und der Sperrschieber 10 die in Fig.3 dargestellte Ruhelage ein, in der der Sperrschieber 10 bei unbelasteter Federzunge 11 mit seinen Führungslappen 10 ' ' ' auf dem Boden der im Schloßkasten 2 vorhandenen Vertikalschlitze 2' aufliegt, der Sperrschieber sich also in seiner untersten Stellung befindet. Der Fühler 9 kann dabei die dargestellte linke Verschiebeposition einnehmen, in der seine Sperrnase 9'' über den Schieber 10 greift. Ebensogut könnte der Fühler 9 dabei aber auch nach rechts verschoben sein, um mit seiner Tastkante 9IV etwas in den Zylinderaufnahmebereich 1 hineinzuragen. Wird daraufhin erforderlichenfalls nach entsprechender Linksverschiebung des Verschiebeelements 9 der Profilschließzylinder 3 in das Schloß eingesteckt und daraufhin die Stulpschraube 6 eingedreht, so wird dadurch die Feder 11 durch ihre unmittelbare Abstützung auf dem Schaft der Stulpschraube unter entsprechende Vorspannung und mit ihr auch der Sperrschieber 10 in seine Bereitschaftsstellung gedrückt, in der er lediglich durch die auf seiner oberen Schrägfläche 10' aufliegende Nase 9'' am Fühler 9 gehalten wird, alles entsprechend Fig.l. Kommt es aber bei ausgefahrenem Schließriegel 8 zum gewaltsamen Aufbrechen des Schließzylinders 3, was in aller Regel an seiner schwächsten, nämlich in Höhe der Stulpschraube 6 gelegenen Stelle erfolgt, so wird dabei zwar, wie Fig.7 zeigt, die Stulpschraube 6 regelmäßig verbogen ohne dabei ihren Sitz in der Stulpschiene 4 zu verändern, jedoch unter Wirkung der Feder 11 wird über den Schieber 10 das Verschiebeelement 9 in die in Fig.2 dargestellte Freigabeposition verschoben, so daß der Sperrschieber 10 unter Wirkung der Feder 11 in die Blockierungs-Aussparung 8' am Schließriegel 8 einfahren kann. Dadurch wird der Schließriegel 8 in seiner ausgefahrenen Schließposition zusätzlich blockiert. Über die nach erfolgtem Abbrechen des äußeren, gefährdeten Schließzylinderbe-
reichs freigelegte Bruchstelle 3'' und den entsprechenden Teil der Aufnahmeöffnung 1 kann zwar der dann zumeist noch im stekkengebliebenen Schließzylinderteil stehen gebliebene Schließdaumen 7 betätigt werden, nicht jedoch der Sperrschieber 10, da dieser durch die Hülse 12 sowie die Abdecknase 8 ' ' am Schließriegel 8 hinreichend unzugänglich bleibt.
Wie ohne weiteres zu verstehen ist, kann die vorbeschriebene Sperreinrichtung wahlweise für links oder rechts anschlagende Türen und entsprechend einzusetzende Einsteckschlösser verwendet werden, weil dazu das Verschiebeelement 9 ohne weiteres auch in eine den Fig.4 und 5 gegenüberliegende Position an der Schloßkasten-Innenwand, also etwa unter der eingebogenen Seitenlasche 2''' verschieblich angeordnet werden kann. Das wird auch durch die entsprechend symmetrische Ausbildung des Sperrschiebers 10 mit seinen beidseitig vom Kern 10 ' ' oben angeordneten Abschrägungen 10' ermöglicht.
Die in Fig.8 und 9 dargestellte Sperreinrichtung unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur durch den etwas anders beschaffenen Fühler bzw. das Verschiebeelement 9. In diesem Falle besitzt letzteres nämlich in seinem aufragenden Schenkel 9' eine dazu rechteckig abgewinkelte, bis zur gegenüberliegenden Schloßkastengehäusewand reichende Mittelwand 9V, die in ihrem oberen Bereich mit einer in der Horizontalaussparung 2IV des Schloßkastengehäuses hineinragenden Führungsnase 9VI versehen und dadurch geführt ist. In der Mittelwand 9V ist eine Durchtrittsöffnung 9vn für die Stulpschraube 6 sowie die am Sperrschieber 10 vorhandene Federzunge 11 vorhanden. Unterhalb davon ist mittig eine Tastzunge 9VI11 vorgesehen, die sich bis in den Schloßaufnahmebereich 1 für den Schließzylinder 3 erstreckt und die in Höhe ihrer Einkerbung 9IX wahlweise nach der einen wie auch der anderen Seite abgebogen werden kann, um mit ihrem Tastende 9IV an der jeweils abbruchgefährdeten Stelle des eingesetzten Schließzylinders anliegen zu können. Diese Ausbildung des Fühlers 9 verdient deswegen den Vorzug, weil sie ein entsprechendes Abbiegen der Tastzunge 9VI11 auch bei in den Türflügel bereits eingebautem Einsteckschloß zuläßt. Darüber hinaus ist hier keine zusätzliche Abdecksicherung wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels durch eine Schutzhülse od.dgl.
erforderlich, da die Mittelwand 9V des den Fühler bildenden Verschiebeelements 9 eine hinreichende Abdeckung des Sperrschiebers 10 in seiner Blockierungsstellung gewährleistet.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung mancherlei Abwandlungen möglich sind. So könnten der Fühler 9 wie auch das Sperrelement 10 grundsätzlich auch winkelhebelartig ausgebildet sein und über die durch die Stulpschraube 6 unmittelbar zu spannende Federzunge 11 oder ein anderes unmittelbar am Schieber 10 unten angebrachtes Federelement in ihre Bereitschaftsstellung gedrückt und darin so lange gehalten werden, bis beim gewaltsamen Abbrechen des Schließzylinders der an die Stelle des Schiebers 9 tretende Tasthebel verschwenkt und dadurch das Sperrelement 10 für seine Blockierbewegung freigegeben wird. Weiterhin könnte der Sperrschieber 10 grundsätzlich auch durch eine entsprechend beschaffene, mehrteilige Baugruppe ersetzt werden.

Claims (6)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Einsteckschloß mit einem durch einen mittels einer Stulpschraube (6) gehaltenen Profilschließzylinder (3) betätigbaren Schließriegel (8) und einer letzteren in ausgefahrener Schließstellung beim gewaltsamen Aufbrechen des Schließzylinders zusätzlich blockierenden Sperreinrichtung, die ein in eine Blockier-Aussparung (8') des Schließriegels (8) einfahrbares Sperrelement (10) sowie einen damit in Verschiebeeingriff stehenden, den gefährdeten Schließzylinderbereich abtastenden und in dessen Schloßaufnahmebereich (1) hineinbewegbaren Fühler (9) aufweist, der das durch Eindrehen der Stulpschraube (6) unter in Blockierrichtung wirksame Federbeaufschlagung zu stellende Sperrelement (10) bei eingebautem Schließzylinder (3) in Bereitschaftsstellung hält, es dagegen beim gewaltsamen Aufbrechen des Schließzylinders (3) für seine Blockierstellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (10) zwischen dem auf seiner Unterseite die Blockier-Aussparung (8') enthaltenden Schließriegel (8) und der Stulpschraube (6) angeordnet sowie mit einer sich auf deren Schaft unmittelbar abstützenden und erst dadurch vorspannbaren Feder (11) versehen ist, die das Sperrelement (10) in seine Bereitschaftsstellung und bei Freigabe durch den Fühler (9) in seine noch höher gelegene Blockierstellung hochdrückt.
2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement als im Schloßkasten (2) vertikal beweglich geführter Sperrschieber (10) mit einer an ihm unmittelbar vorgesehenen, sich schräg nach unten und schloßeinwärts erstreckenden, sich auf der Stulpschraube (6) abstützenden Federzunge (11) ausgebildet ist, während der Fühler als im Schloßkasten (2) horizontal verstellbar ge-
führtes, im wesentlichen L-förmig profiliertes Verschiebeelement (9) ausgebildet ist, das mit einer an seinem aufragenden Schenkel (9') oben vorhandenen, unterseitig abgeschrägten Sperrnase (9'') versehen ist, die in der Bereitschaftsstellung über eine am oberen Ende des Sperrschiebers (10) vorgesehene entsprechende Abschrägung (10') greift.
3. Einsteckschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet:,
daß der Sperrschieber (10) einen unten die Federzunge (11) tragenden und mit seinem oberen Teil in die Blockier-Aussparung (8') des Schließriegels (8) einfahrbaren Kern (10'') mit zu dessen beiden Seiten angeformten, in entsprechenden Schlitzen (2') des Schloßkastens (2) geführten Führungslappen (IO''') besitzt, die in ihren an den Kern (10'') angrenzenden Bereichen (10IV) abgeschrägte Oberkanten (10') für die damit zusammenwirkende, unterseitig entsprechend abgeschrägte Sperrnase (9'') des Fühlers (9) aufweisen.
4. Einsteckschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrschieber (10) und die an ihm vorhandene Federzunge (11) aus einem einstückigen Kunststoffteil, insbesondere Spritzgußteil besteht.
5. Einsteckschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Fühler bildende Verschiebeelement (9) an der Schloßkasteninnenwand und mit seinem aufragenden, die Sperrnase (9'') tragenden Schenkel (9') innenseitig am Kern (10'') des Sperrschiebers (10) abstützend geführt ist.
6. Einsteckschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Fühler bildende Verschiebeelement (9) an seinem dem Profilschließzylinder (3) zugewandten Ende (9IV) durch eine aus dem Schloßkastengehäuse nach unten herausgebogene Seitenlasche (2'') abstützend geführt ist, wobei eine ihr direkt gegenüberliegende zweite Seitenlasche (2''') vorhanden ist, und beide zusammen die Stulpschraube (6) abstützend und zentrierend untergreifen.
Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aufragenden Schenkel (9') des den Fühler bildenden Verschiebeelements (9) einerseits und dem Profilschließzylinder (3) andererseits eine Abdeckhülse, (12) vorhanden ist, die insbesondere im Bereich der für die Beschlagbefestigung ohnehin im Schloßkasten (2) vorhandenen Durchgangsbohrungen (13) liegt.
Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (8) auf seiner Unterseite mit einem seine Blockier-Aussparung (8') rückseitig überdeckenden Abdeckzahn (8'') versehen ist.
Einsteckschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fühler bildende Verschiebeelement (9) in seinem aufragenden Schenkel (9') mit einer dazu abgewinkelten, bis zur gegenüberliegenden Schloßkastengehäusewand reichenden und mit ihr in horizontalem Führungseingriff stehenden Mittelwand (9V) vorgesehen ist, in der eine Durchtrittsöffnung (9VI1) für die Stulpschraube (6) und die Sperrschieber-Federzunge (11) vorhanden sowie unterhalb davon mittig eine sowohl nach der einen als auch anderen Seite abbiegbare, sich bis in den Schloßaufnahmebereich (1) für den Schließzylinder (3) erstreckende Tastzunge (9VI11) vorgesehen ist.
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