DE3343749A1 - Drueckerbeschlag - Google Patents

Drueckerbeschlag

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DE3343749A1 DE19833343749 DE3343749A DE3343749A1 DE 3343749 A1 DE3343749 A1 DE 3343749A1 DE 19833343749 DE19833343749 DE 19833343749 DE 3343749 A DE3343749 A DE 3343749A DE 3343749 A1 DE3343749 A1 DE 3343749A1
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Thomas J. 6690 St Wendel Hörmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drückerbeschrag mit
  • den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Hersteller bzw. Lieferanten von Türen und dergleichen verschließbaren Einrichtungen müssen bemüht sein, unterschiedlichen W-ünschen der Abnehmer hins-ichtlich der Schloßbetätigung Rechnung zu tragen. Die Schließeinrichtung der Schlösser selbst kann dabei von unterschiedlichen Schließgerätschaften betätigt werden, so insbesondere einem verhältnismäßig aufwendigen und sicheren Profilschließzylinder und wahlweise dazu mit Hilfe eines Bartschlüssels, der weniger aufwendig, aber auch weniger sicher gegen unbefugtes Be-tätigen des Schlosses ist. Die Abnehmer solcher Türen und dergleichen haben vielfach auch den Wunsch, zunächst mit den einfacheren Bartschlüsseln zu arbeiten und gegebenenfalls später teuerere Profilschließzylinder zu verwenden. Dies verlangt von den Herstellern solcher Türen eine entsprechend aufwendige Lagerung unterschiedlicher Teile, worunter auch verschieden gestaltete Drückerbeschläge in Anpassung an die verschiedenen Schließarten fallen, birgt die Gefahr von Fehllieferungen in sich und verteuert insgesamt die Türe oder dergleichen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen - beispielsweise DE-PS 24 37 051 -verschiedene Deckkappen für unterschiedliche Riegelbetätigungsarten vorzusehen, die auf einheitliche Unterteile aufsetzbar sind. Die Anbringung bzw. der Austausch dieser Deckkappen ist zum Teil komplizicrt. Insbesonderc aber herrscht die Grundvorstellung vor, für jede Riegelbetätigungsart eine eigens an diese angepaßte Einrichtung zur Verfügung zu stellen, wodurch die vorerwähnten'Nachteile nicht oder doch nur unbefriedigend behoben werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drückerbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl für den Einsatz eines Profilschließzylinders als auch für die Durchführung eines Buntbartschlüssel oder dergleichen ausgebildet und möglichst einfach umzurüsten ist, und zwar mit einem Minimum an Teilen, so daß sich die Lagerhaltung vereinfacht und die Gefahr von Fehllieferungen und von Verlusten von Teilen möglichst gering ist. Die Umrüstung kann daher am Einbauort der Tür und gegebenenfalls durch den Abnehmer selbst durchgeführt werden.
  • Ausgehend von einem Drückerbeschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Das Beschlagschild des erfindungsgemäß ausgebildeten Drückerbeschlages ist grundsätzlich mit einer Aussparung für die Aufnahme eines Profilschließzylinderschlosses versehen, die für den Fall der Betätigung des Schlosses durch einen Buntbartschlüssel bis auf die Durchführöffnung für diesen abge- -deckt ist. Diese "Abdeckung" besorgt eine Anpassungsblende, die verschieden gestaltet sein kann. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die Anpassungsblende insoweit als selbsttätiges Teil gestaltet, welches an dem Randbereich der Aussparung des Ucschlagschildcs leicht lösbar gehalten ist, beispielsweise über Klippansätze, die ein mehrmaliges Aufsetzen und Lösen der Anpassungsblende erlauben. Eine solche lösbare Halterung der Anpassungsblende an dem Beschlag schild ist allerdings selten erforderlich, da eine Umrüstung von Profilschlicßzylinder-Botrieb auf Buntbartschlüssel-Betrieb der Ausnahmefall ist. In der Regel wird man entweder sofort durch entsprechende Umrüstung des Schildes den Profilschließzylinder-Betrieb vorsehen oder man wird vom Einbauzeitpunkt der Tür an zunächst eine Zeitlang mit einem Buntbartschlüssel arbeiten und später durch dann erfolgendes Umrüsten auf den sichereren Profilschließzylinder übergehen, wenn sich dies als zweckmäßig oder erforderlich erweist.
  • Für diese Regelfälle ist es also nicht erforderlich, die Anpassungsblende nachträglich in die Aussparung einsetzbar zu gestalten. Es kommt nach Lieferung der Tür lediglich ein Entfernen der Anpassungsblende in Betracht. Für diesen Fall kann eine am Randbereich der Aussparung festzulegende Anpassungsblende auch mit Nasenstegen oder dergleichen versehen sein, die bei der Entfernung der Anpassungsblende zerstört werden dürfen.
  • Der letztgenannte Regelfall der Umrüstung liegt einer weiter hin bevorzugten Ausführung der Erfindung zugrunde, nämlich die Anpassungsblende als Teil des Beschlagschildes selbst auszubilden und in diesem ausbrechbar zu halten. Für diesen Fall wird im Konturenbereich der Aussparung für die Aufnahme des Profilschließzylinders eine Sollbruchnaht vorgegeben, die durchgehend oder auch bereits unterbrochen sein kann. Bei Ausführungen in Metall können solche Sollbruchnähte durch Prägen bzw. Vorstanzen erreicht werden. Es ist auch möglich, die Verbindung zwischen der Anpassungsblende und des angrenzenden Bereiches des Beschlagsschildes über Stege sicherzustellen. Im Falle der Ausführung des Beschlagschildes in Kunststoff müssen entsprechende Sollbruchlinien vorgegeben werden. Bei einer solchen Ausführung ist jedoch zu berücksichtigen, daß dadurch das äußere Erscheinungsbild des Beschlagschildes akzeptabel bleibt. Andererseits muß die Aussparungskontur nach Herausbrechen der Anpassungsblende je nach den Anforderungen des Einzelfalles sauber und ansehnlich bleiben.
  • Das Beschlagschild des Drückerbeschlages kann auch zweiteilig ausgebildet sein, und zwar aus einem -Unterschild und einem Oberschild bestehen. Das Oberschild deckt dabei die Verschraubungen und dergleichen Befestigungsmittel ab, mit denen das Unterschild bestimmungsgemäß an der Tür oder dergleichen gehalten wird. Ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Oberschild kann derart auf das Unterschild aufklippbar ausgestaltet sein, daß das äußere Erscheinungsbild des Beschlagschildes keine Schraube oder dergleichen erkennen läßt. Bei einer solchen Ausbildung können dieselben Befestigungs- bzw. Ausbildungsweisen für die Anpassungsblende getroffen werden, wie sie vorstehend geschildert wurden. In bevorzugter Ausführung kann aber die Anpassungsblende am Unterschild ausgebildet sein und vom Unterschild aus in die Aussparung des Oberschildes eingreifen. Die Anpassungsblendc ist dabei am Unterschild beliebig fest zulegen, beispielsweise ausbrechbar zu gestalten, wobei an die Umrißkontur dieser Ausbrechöffnung keine besonderen Anforderungen gestellt werden müssen, außer derjenigen, daß diese dadurch entstehende Öffnung gleich oder größer derjenigen ist, die für das Einführen des l'rofilschließzylinders benötigt wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele wiedergegeben, deren nachfolgende Bcschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Abdeckschildes mit einer von der Außenfläche her aufgeklippten Anpassungsblende; Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1; Figur 3 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Figur 2 eines Ausführungsbeispieles mit einem Abdeckschild aus einem Unterschild und einem Oberschild; Figur 4 eine Schnittdarstellung ähnlich derjenigen gemäß Figur 3 in Anpassung an eine Feuerschutztür.
  • Die perspektivische Ansicht von schräg vorn auf das insgeamt mit 1 bezeichnete Ausführungsbeispiel eines Beschlagschildes kann ein insoweit einteiliges Schild sein, das so wie es ist an der Türe oder dergleichen festgelegt wird.
  • In diesem Falle sieht man allerdings Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, die in figur 1 nicht dargestellt sind. Figur 1 kann nämlich auch ein zusammengesetztes Beschlagschild aus einem Unterschild und einem Ober schild sein, wie im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 noch erläutert wird.
  • Die Schnittdarstellung gemäß Figur 2 nach der Linie II-II der Figur 1 zeigt, daß das einschalige Beschlagschild 1 im Bereich eines einzusetzenden Profilschließzylinders mit einer Aussparung 2 versehen ist, die - in hier nicht näher dargestellter Weise - der Querschnittskontur eines solchen Schließzylinders nachgebildet ist, insbesondere also einen oberen kreisbogenförmigen Verlauf aufweist, an dem sich nach unten ein langlochförmiger Bereich anschließt. Ein in die Aussparung 2 eingesetzter solcher Profilschließzylinder paßt demnach derart in diese Aussparung, daß keine größeren oder unregelmäßigeren Abstände zwischen der Berandung der Aussparung 2 und dem Umfang des Profilschließ zylinders in Erscheinung treten.
  • Das bestimmungsgemäß auch für die Durchführung eines Buntbarschlüssels geeignete Beschlagschild ist zu diesem Zwecke mit einer Anpassungsblende 3 ausgerüstet, die die Aussparung 2 überdeckt und selbst mit einer Ausnehmung 4 für die Durchführung eines Buntbartschlüssels versehen ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1, 2 und 4 ist die Anpassungsblende 3 auf die Außenseite des Beschlagschildes 3 bzw. des Oberschildes 8 aufgesetzt und greift dabei mit Hilfe von Klippansätzen bzw. Nasenstegen im Randbereich der Ausnehmung 2 derart an, daß die Anpassungsblende 3 bei normalem Buntbartschlüssel-Betrieb in ihrer Lage verbleibt. Eine solche Klippausbildung kann derart gestaltet sein, daß sich die Anpassungsblende mehrmals auf das Oberschild bzw. das Beschlagschild aufsetzen und wieder lösen läßt. Erforderlich ist dies in der Regel nicht, weshalb in Gestalt der Nasenstege 5 eine denkbare Ausbildung wiedergegeben ist, die ein zerstörungsfreies Entfernen der Anpassungsblende 3 nicht gestattet, andererseits aber deren alterung an der Aussparung 2 bzw. deren lnnenrandzone 6 besonders sicher gestaltet. Dennoch ist durch Brechen der Nasenstegc 5 die Anpassungsblende 3 leicht aus ihrer Verbindung mit dem Abdeckschild zu entfernen.
  • Im übrigen ist: die Ausgestaltung einer Klippverbindung bzw.
  • von Nasenstegen oder dergleichen vielfältig abwandelbar, es muß lediglich sichergestellt sein, daß die Abdeckblende einerseits genügend fest an dem Schild verbleibt, andererseits bei gezieltem Angriff sich leicht von diesem lösen läßt.
  • Die Schnittdarstellung gemäß Figur 3 läßt erkennen, daß das insgesamt mit 1 bezeichnete Beschlagschild in diesem Falle zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus einem Unterschild 7 und einem Oberschild 8. Die damit verbundenen Vorteile sind an sich bekannt. Im vorliegenden Falle ergibt sich eine elegante Möglichkeit der Abdeckung" dur Aussparung 2 dadurch, daß die Anpassungsblende 3' hier an dem Unterschild 7 gehalten bzw. herausbrechbar ausgebildet ist.
  • Mit einem an die Umrißkontur der Aussparung 2 angepaßten bzw. nach der Querschnittskontur des wahlweise einzusetzenden Profilschließzylinders gestalteten Abschnitt 9 greift die Anpassungsblende 3' seitlich bündig in die Aussparung 2 des auf das Unterschild 7 aufgesetzten Oberschildes 8 ein, so daß für die Schloßbetätigung die Ausnehmung 4 für die Durchführung eines ßuntbartschlüssels zur Verfügung steht.
  • Im Falle der Umrüstung auf Profilschließzylinder-Betrieb wird die Anpassungsblende 3' von dem Unterschild 7 entfernt. Im vorliegenden Falle ist die Anpassungsblende 3' als Teil des Unterschildes 7 derart ausgebildet, daß er mit dem umfassenden Bereich des Unterschildes 7 in ausbrechbarer Verbindung steht, was hier mit Kerben 11 angedeutet ist.
  • Vorteilhaft ist, daß die Kerben 11 nicht der Umrißkontur der Ausnehmung 2 folgen müssen, sie können eine größere Öffnung umfassen, so daß an die Bruchstellen keine Anforderungen an Genauigkeit und dergleichen gestellt werden müssen. An Stelle der Kerben 11, die hier als Vorstanzungen eines beispielsweise aus Stahlblech bestehenden Unterschildes verstanden werden können, lassen sich auch Stege und dergleichen vorsehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist ein Unterschild 7 für die Verwendung bei einer Feuerschutztür aus--ge-staltet, und zwar dadurch, daß im Falle des Buntbartschlüssel-Betriebes ein Abdeckschieber die Durchführöffnung bei herausgezogenem Schlüssel verschließt. Die Betätigung dieses Abdeckschiebers erfolgt über eine in den Durchführbereich für den Buntbarts 9 L~hineinreichende Fahne, die mit Hilfe des einzuführenden Schlüssels angehoben wird.
  • Diese Fahne durchgreift eine Abdeckplatte 12 durch einen in diese über die Verschiebestrecke des Abdeckschiebers bzw. der Fahne verlaufenden Bereich. Das Oberschild 8, das mit einer aufklippbaren Anpassungsblende 3 versehen ist, besteht aus nicht feuerbeständigem Werkstoff. Das Oberschild 8 und das Unterschild 7 weisen an korrespondierender Stelle je eine Aussparung 2 auf, in welche im Bedarfsfalle ein Profilschließzylinder einsetzbar ist. Bei dieser Betätigungsart des Schlosses entfallen der Abdeckschieber und die Abdeckplatte. Der Abdeckschieber ist über die Fahne und seitliche Führungen am Unterschild 7 in seiner Lage gehalten. Durch Verbiegen des Abdeckschiebers bzw. von Haltefahnen für die Abdeckplatte lassen sich diese Teile mühelos von dem metallenen Unterschild entfernen.
  • Es ist ohne weiteres erkennbar, daß hier mit verschiedenen Werkstoffen gearbeitet werden kann, auch in den unterschied lichsten Zusammenstellungen. So kann das Abdeckschild 1 aus Metall, beispielsweise Aluminium, oder Kunststoff gefertigt sein, gleiches gilt für die Anpassungsblende 3. Bei dem Unterschild 7 gemäß Figur 3 läßt sich ebenfalls Metall verwenden, es kann aber auch ein Kunststoff vorgesehen sein, insbesondere dann, wenn ein Einsatz an Feuerschutztüren nicht beabsichtigt ist. Bei zunächst einstückiger Ausbildung der Anpassungsblende 3' am Unterschild 7 dieses Ausführungsbeispieles besteht die Blende bzw. ihr Abschnitt 9 naturgemäß aus demselben Werkstoff wie das Unterschild 7.
  • Durch Wahl dieses Werkstoffes und/oder des Werkstoffes des Oberschildes 8 hat man es in der Hand, passende Paarungen vorzusehen und ein gefälliges Aussehen sicherzustellen.

Claims (10)

  1. Drückerbeschlag ANSPRÜCHE Drückerbeschlag für ein Türschloß oder dergleichen Verschließgerät mit einem Beschlagschild, das an entsprechender Stelle eine für die Aufnahme eines Profilschließzylinders bestimmte Aussparung aufweist, deren Randverlauf an die Querschnittskontur des Profilschließzylinders angepaßt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Aussparung (2) eine Anpassungsblende (3; 3') leicht lösbar gehalten ist, welche eine Ausnehmung (4) zur Durchführung eines Buntbartschlüssels oder dergleichen aufweist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Beschlagsschild (1; 7 und/oder 8) und/oder die Anpassungsblende (3; 3') aus Kunststoff bestehen.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Beschlagsschild (1; 7 und/oder 8) und/oder die Anpassungsblende (3; 3') aus Metall bestehen.
  4. 4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anpassungsblende (3) im Bereich des Randes der Aussparung (2) an dem Beschlagschild (1; 8) über Klippansätze gehalten ist.
  5. 5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anpassungsblende (3) zwei oder mehrere Nasenstege (5) aufweist, die die innenliegende Randzone (6) der Aussparung (2) hintergreifen. -
  6. 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anpassungsblende (3; 3') als Teil des Beschlagschildes (1;. 7; 8) selbst ausgebildet und in diesem ausbrechbar gehalten ist.
  7. 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Beschlagschild (1) aus einem Unterschild (7) und einem Oberschild (8) besteht, das an dem Unterschild (7) vorzugsweise durch Aufklippen gehalten ist.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anpassungsblende (3) an dem Oberschild (8) gehalten ist.
  9. 9. Beschlag nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anpassungsblende (3') an dem Unterschild (7) gehalten ist.
  10. 10. Beschlag nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anpassungsblende (3') mit eincrr in der Querschnittsfläche derjenigen des Profilschließzylinders entsprechenden Abschnitt (9) in die in dem Oberschild (8) ausgebildete Aussparung (2) eingreift.
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