DE9002811U1 - Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug-Anhänger - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug-Anhänger

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

rfe.·,: Beschrei-ungseinleitung (tr*>:t an die Stelle der Beschieib^ig Seiten 1 und 2 vom 16.08.90)
Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug-Anhänger
Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere in Form eines Kraftfahrzeug-Anhängers, mit wenigstens einer Stabilisierungs- und Hebewinde, die ein an dem Fahrzeug befestigtes Halteteil, einen relativ zu diesem Halteteil bewegbaren und auf den Boden absenkbaren Fuß sowie Antriebsmittel zum Bewegung des von den Halteteil getragenen Fußes aufweist.
Beispiele für Fahrzeuge der vorstehend beschriebenen Art sind, Wohnanhängern, Wohnmobilen, Bootsanhängern und dgl. ferner Lastkraftwagen (z.B. Autokräne).
Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß seine Winde bzw. Winden einerseits zuverlässig und sicher und andererseits in der Verwendung bequem und praktisch sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen,
daß der FuG in einer Hilfskonstruktion so montiert ist, daß er zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung bewegbar
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ist, wobei die Hilfskonstruktion ihrerseits an dem Halteteil so montiert ist, daß sie zwischen einer vertikalen Arbeitsstellung und einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung verschwenkbar ist,
und daß die Antriebsmittel so ausgebildet sind, daß sie in der Anhebephase zunächst die Bewegung der Hilfskonstruktion aus der Ruhestellung, in die Artettsstelliing bets'i^an. während der Fuß sich in seiner eingefahrenen Stellung befindet, und sodann das Herausfahren de? Fußes aus der Hilfskonstruktion bewirken, wobei dieser Bewegungszyklus beim Absenken in umgekehrter Reihenfolge wiederholt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Antriebsmittel einen mit dem Fuß verbundenen Betätigungshebel, der mit einem Ende an dem Fuß und mit dem entgegengesetzten Ende an einer Spindelmutter angelenkt ist, die mit einer Antriebsspindel in Eingriff steht. Oie Verbindung des Betätigungshebels mit dem Fuß erfolgt durch einen Schlitz in der Hilfskonstruktion, in in der der Fuß verschiebbar montiert ist.
Es ist vorzugsweise ein Getriebemotoraggregat für den Antrieb der Antriebsspindel vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich besitzt die Antriebsspindel an einem Ende einen Anschluß für eine Kurbel zur manuellen Betätigung.
Falls das Fahrzeug ein Kraftfahrzeuganhäriger, z.B. ein Wohnanhänger ist, der auf seinem Standplatz ausnivelliert werden soll, muß es mit mehrere Winden der beschriebenen Art ausgestattet sein. Dabei sind vorzugsweise Sensoren zur Erfassung der Stellung des Anhängers relativ zur horizontalen Enden sowie ein elektronisches Steuergerät vorgesehen, das die Ausgangssignale der Sensoren aufnimmt und daraufhin die einzelnen Getriebemotoraggregate so steuert, daß der Anhänger ausnivelliert wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansirht eines Wohnanhängers mit mehreren Winden gemäß der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 zeiqen eine perspektivische Ansicht einer erf indunqr;yefnnl3en Winde in vier verschiedenen Funktionsphasen,
fig. 6 und 8 zeigen einn schematische Seitenansicht einer Variante der erfindungsgemaßen Winde in drei verschiedenen Funktionsetellungen.
Fig. 1 zeigt einen Wohnanhänger 1 mit einem auf Rädern 3 (von denen in der Zeichnung nur eines sichtbar ist) montierten Aufbau Z dargestellt. Der Aufbsu 2 bssitzt fünf Stsbilisisruivs— und Hsbstsindsn (i von dsnsn vier jeweils zu zweien an den beiden Seiten des Wohnanhängers und ein fünfter im Bereich der vorderen Deichsel 5 angeordnet ist.
Jede der Winden 4 besteht aus einem Halteteil 6, das beispielsweise aus Metall besteht und mit Schrauben an der Plattform des Wohnanhängers befestigt ist, und aus einem Fuß 7, der relativ zu dem Halteteil 6 bewegbar und auf den Boden absenkbar ist, um den Aufbau 2 zu stützen. Bei der im Bereich der Deichsel 5 des Wohnanhängers angeordneten Winde 4 ist der Fuß 7 mit einem lenkbaren Rad 8 ausgestattet (Fig. 1).
Wie aus Fig. 2 bis 8 im einzelnen hervorgeht, ist der FuO in einer HiIfstragkonstruktion 9 verschiebbar angeordnet und relativ zu dieser zwischen diner pinnefahrenen und pi nor aiiannfahrpnen £t-elliinn heuienhnr. Di »so -j —._ 3 -j _,
Hilr'stragkonstruktion 9 ist ihrerseits an dem Halteteil 6 um eine horizontale Achse 10 (Fig. 6 bis 8) zwischen einer vertikalen Arbeitsstellung (Fig. 4, 5 und 7, 8) und einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung (Fig. 2, 6) verschwenkbar.
Im dargestellten Beispiel besteht die Hilfskonstruktion aus einem kastenartig abgewinkelten Metallblech mit entsprechend geformten einem Teil 9a zur Führung des Schafts des Fußes 7 und einem sich verbreiternden Teil 9b. Die Hilfskonstruktion 9 ist in der genannten Ruhestellung vollständig in einer entsprechend geformten Hülle aufgenommen, die das Halteteil 6 bildet (Fig. 2). Der untere Rand des Teils 9a und der Fuß 7 sind durch eine Schutzhabdeckung 11 in Form eines Balgens miteinander verbunden.
Im Innern des Halteteils 6 ist eine Antriebsspindel 12 mit horizontaler Achse drehbar montiert. Sie dient zum Bewegen des FuGes 7 (Fig. 6 bis 8) und steht mit einer Spindelmutter 13 in Eingriff, die gegen Drehung
gesicheit ist und deshalb eine axiale Translationubewegung ausführt, wenn die Spindel 12 gedreht wird. Die Spindelmutter 13 kann sich nicht drehen, v»cil si &ogr; in 14 gelenkig mit einem Ende eines Betätigungshebels 15 verbunden ist, dessen entgegengesetztes Ende in 16 gelenkig mit der Konstruktion des Hebefußes 7 verbunden iet. Die Verbindung des Hebels 15 mit dem FuO 7 erfolgt durch einen in der Hilfskonstruktion 9 angebrachten Schlitz 17 hindurch. Fig. 4 und 5 zeigen ßine mögliche konstruktive Lösung für den Schlitz 7 und den Hebel 15, während Fig. 6 bis 8 schematisch eine '
alternative Lösung zeigen, bei der Hebel 15 mit einem an dem Fuß 7 befe- A
stigten Stift 16 verbunden ist, der durch den Schlitz 17 ragt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel trägt das Halteteil 6 ein Getrie- | bemotoraggregat 18, das aue einem Elektromotor 19 und einem Getriebe 20 |
besteht, dessen Ausgangswelle mit der Antriebsspindel 12 verbunden ist. f..
Gemäß einem alternativen oder zusätzlichem Merkmal ist an dem entgegenge- &Lgr; setzten Ende 21 der Antriebsspindel (Fig. 6) ein Anschluß für eine Kurbel & für die manuelle Betätigung vorgesehen. Auf diese Weise kann der FuO jl
wahlweise entweder manuell oder mit Motorantrieb zwischen seiner Ruhestellung und seiner Arbeitsstellung bewegt werden. f
Fig. 6 zeigt die Winde in Ruhestellung. In dieser Stellung befindet die |
Hilfskonstruktion 9 sich in ihrer Ruheposition, und der Fuß 7 ist in sie eingefahren. Wenn der Elektromotor 19 eingeschaltet wird, wenn die Winde ihre Ruhestellung einnimmt, wird die Spindelmutter 13 in Richtung auf das (in der Zeichnung) linke Ende der Antriebsspindel 12 verschoben. Dadurch wird zunächst die Hilfskonstruktion 9 aus ihrer Ruhestellung in die vertikale Arbeitsstellung verschwenkt (Fig. 7), die durch den Anschlag der Konstruktion 9 an der Wand 22 begrenzt ist. Die weitere Bewegung der Spindelmutter 13 bewirkt dann das Herausfahren des Hebefußes 7, bis dieser sich auf den Boden abstützt und anschließend den Aufbau 2 anhebt (Fig. 8). Wenn der Motor, ausgehend von der in Fig. 8 dargestellten Position, in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, findet ein umgekehrter Bewegungszyklus statt, bis die Winde in die in Fig. 6 dargestellte Ruhestellung zurückgeführt ist.
Bei der Verwendung bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten Wohnanhänger ist vorzugsweise ein (nicht dargestelltes) elektronisches Steuergerät zur Steuerung der den einzelnen Winden zugeordneten Elektromotoren
VJ vorgesehen, rinn die Ausgangssignale von (nicht dargestellten) Sensoren aufnimmt, die die Stellung der Plattform des Wohnanhängers relativ zur horizont&.Len Ebene aufnehmnn. Das Steuergerät steuert daraufhin U-" Motoren 19 so, daß diese Pattform automatisch ausnivelliert wird. Das Steuergerät kann so programmiert werden, daß sich die Folge der verschiedenen Bewegungen der Winden automatisch ergibt. Man kann beispielsweise so vorgehen, daQ in einer ersten Phase die HebefüQe automatisch abgesenkt und bei einer für alle gleichen vorbestimmten Minimalbelastung angehalten werden, und daß anschließend die Plattform automatisch ausnivelliert wird, wobei darüberhinaus ein weiteres Anheben bis zur größtmöglichen Höhe erfolgt, ohne daß die ausnivellierte Stellung des Wohnanhängers verändert wird. Es ist außerdem möglich, zum Zwecke des Radwechsels direkt ,—} auf die maximale Höhe zu positionieren. Schließlich ist es auch möglich, eine tragbare Steuervorrichtung mit einer Tastatur vorzusehen, die der Benutzer außerhalb des Wohnwagens betätigen kann, so daß er die einzelnen Winden beobachten und steuern kann.
Wie erwähnt, können die einzelnen Winden auch manuell betätigt werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf den in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellten Wohnanhänger beschränkt sondern offensichtlich auch für jede andere Art von Anhänger oder Kraftfahrzeug (auch nur zum Auswechseln der Räder) verwendbar sowie bei stationären Plattformen wie Karussel-Plattformen, Tribünen und dgl. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel können die Mittel für den Antrieb der Winde beliebige :J Betätigungsvorrichtungen, z.B. hydrauliche oder pneumatische Zylinder, sein.

Claims (8)

  1. Patentanwälte DipU-Wg. H. VsicKjiAKN^DiPL.-PHYS. Dr. K. Fincke
    Dipo.-Ing. F^A.>KEiCAifA*»iN, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, D1PL.-PHYS. Dr. J. Prechtel
    8000 MÖNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    G 90 02 811.2 mdhlstrassek 16. Aug. IQQQ
    TELEFON (OW) 910352 ^^
    NAROI DANIELE telex 522*21
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
    Neue Ansprüche
    1. Fahrzeug, insbesondere in Form eines Kraftfahrzeug-Anhängers, mit
    &zgr; wenigstens einer Stabilisierungs- und Hebewinde, die ein an dem Fahrzeug befestigtes Halteteil (6), einen relativ zu diesem Halteteil (6) bewegbaren und auf den Boden absenkbaren Fuß (V) sowie Antriebsmittel zum Bewegung des von den Halteteil (6) getragenen Fußes (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fuß (7) in einer Hilfskonstruktion (9) so montiert ist, daß er zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung bewegbar ist, wobei die Hilfskonstruktion (9) ihrerseits an dem Halteteil (6) so montiert ist, daß sie zwischen einer vertikalen Arbeitsstellung und einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung verschwenkbar ist,
    und daß die Antriebsmittel so ausgebildet sind, daß sie in der Anhebephase zunächst die Bewegung der Hilfskonstruktion (9) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung bewirken, während der Fuß (7) sich ^ in seiner eingefahrenen Stellung befindet, und sodann das Herausfahren des Fußes (7) aus der Hilfskonstruktion (9) bewirken, wobei dieser Bewegungszyklus beim Absenken in umgekehrter Reihenfolge wiederholt wird.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen mit dem Fuß (7) verbundenen Betätigungshebel (15) umfassen, der mit einem Ende an dem Fuß (7) und mit dem entgegengesetzten Ende an einer Spindelmutter (13) angelenkt ist, die mit einer Antriebsspindel
    (12) in Eingriff steht.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AchsR AntriebssDindel (12) horizontal verläuft und daß das mit dem Fuß (7)
    verbundene Ende des Betätigungshebels (7) durch einen Schlitz (17) hindurchgreift, der in der Hilfskonstruktion (9) angebracht ist, in der der Fuß (7) verschiebbar montiert ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getrieberootoraggregat U8) für den Antrieb der Antriebsspindei (12) yarge^shen ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (&Ggr; an einem Ende mit einem Anschluß für eine Kurbel zui manuellen Betätigung ausgestattet ist.
  6. 6. Fahrzeug nach «inem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren durch Getriebemotoraggregate betätigbaren Winden, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren zur Erfassung der Stellung des Fahrzeugs oder einer mit dem Fahrzeug verbundenen Plattform relativ zur Horizontalen vorgesehen sind sowie ein elektronisches Steuergerät, das die Ausgangssignale der Sensoren aufnimmt und in Abhängigkeit von diesen die einzelnen Getriebemotoraggregate so steuert, daß die Konstruktion ausnivelliert wird.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem Kraftfahrzeuganhänger gebildet ist und daß eine der Stabilisierungs- und Hebewinden an dem vorderen Teil des Kraftfahrzeuganhängers angeordnet ist und einen mit einer schwenkbaren Rolle ausgestatteten Fuß besitzt.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem Kraftfahrzeug gebildet ist, das auf jeder Seite eiv.i der genannten Winden besitzt, die zum Wechsel der Räder des Kraftfahrzeugs betätigbar sind.
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