DE9002560U1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE9002560U1
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bearing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

PAT ENTINGENIEUR; H * ' &iacgr; &Igr; •..Ve'rtf^ti^äkte: 90 02 12 DIpI.-Landw. P. Thielmann Lahnwerk
&bgr; ut &ogr; pea &eegr; Patent c/Bt to r &pgr; e y
Am Eachan^arg 14 - Tel. CO 6461} 27 33
D-356O B I E OEN KOPF / LAH N
AWMELOER
Lahnwerk GmbH & Co. KG Verformungstechnik Friedensdorf, Wilhelmshütter Straße 17, D-3563 Daucpi:_t^l-Friedensdorf
BEZEICHNUNG
Wagenheber
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Standsäule, an deren unterem Ende ein Fuß um eine Querachse schwenkbar angelenkt ist und in deren Mittelbereich ein Tragarm ebenfalls um eine Querachse schwenkbar angelenkt ist, dessen freies Ende mittels eines durch Handkurbel betätigten Spindeltriebes höhenverstellbar ist und auf Lagerflächen mit teilkreisförmigem Querschnitt eine kippbar gelagerte Lastaufnahme mit zur Lagerung kongruent geformter Basis trägt, wobei die Lastaufnahme zum Untergreifen eines Karosserie-Schwellernahtsteges oder dergleichen Bauteil eine nach oben offene, parallel zur Schwenkachse des Tragarms verlaufende Rinne aufweist.
Aus der DE-PS 29 54 496 geht ein Wagenheber mit diesen Gattungsmerkmalen hervor. Ein wesentlicher Teil dieser
Merkmale sind dort als Stand der Technik beschrieben worden. Bei dem durch diese Patentschrift bekannt gewordenen Wagenheber ist der Fuß am unteren Ende der Standsäule unbeweglich befestigt.
Es sind indessen aber aurh Wagenheber im Verkehr und dshsr allgemein bekannt, v^bei der Fuß um eine Querachse beweglich an der Standsäule angelenkt ist.
Bei dem Wagenheber gemäß der vorgenannten Patentschrift ist der Tragarm als oben offenes U-Profil ausgebildet. Für die Lagerung der als Horn bezeichneten Lastaufnahme besitzen die Seitenschenkel des U-Profils am Ende des Tragarmes Ausnehmungen in Form von in die Profil-Seitenschenkel eingeformten, teilkreisförmigen Lagerflächen, die jeweils eine Lagerschale mit sehr schmalen Lagerflächen bilden.
Das sogenannte Horn - die Lastaufnahme - ist einstückig aus einem Blechformteil hergestellt, welches einen im Querschnitt teilkreisförmig gestalteten Mantel bildet, der oben eine als Lastaufnahme dienende Nut freiläßt. Das Horn ist mit seinen Stirnendbereichen in den die Lagerflächen bildenden Ausnehmungen der Tragarm-Seitenschenkel um seine Längsachse innerhalb eines bestimmten Kreissektors verdrehbar gelagert und gegen Herauslösen aus seiner Lagerung stirnseitig gesichert.
Von dem Mantel des Horns stehen nach außen oder nach innen abgewinkelte Lappen ab, die der Abstützung eines Karosserie-Schwellernahtsteges dienen. Mit dieser Formgebung des als Lastaufnehme des Wagenhebers dienenden Horns soll die Aufgabe erfüllt werden, bei einem derartigen Wegenheber einen möglichst kleinen Abstand der Last tragenden Horn-Oberseite von der Querachse, um die sich das Horn drehen läßt, zu bewerkstelligen.
tin solcher Wagenheber ist in der Herstellung &zgr; via &tgr; sehr einfach und billig. Für diese Billigkeit müssen jedoch
Nachteile beim Gebrauch hingenommen werden: Der Wagenheber wird mit sehr weit geneigter Standsäule
eingesetzt. In der "Oben"-Stellung hingegen steht sie wesentlich steiler. Dabei soll sie aber sowohl in der stark geneigten Einsatz-Stellung, als in der nur sr. hu ar. h nonpinton "Ohen" -Stelluna einen sicheren St.nnrl haben. Um dieser Bedingung wenigstens einigermaßen nahe zu kommen, ist der unbeweglich am unteren Ende der Standsäule befestigte Fuß mit zwei in einem stumpfen Winkel aneinanderstoßenden Standflächen versehen. Die eine Standfläche liegt in der Einsatz-Stellung des Wagenhebers flach auf dem Boden, während die andere Standfläche in der "Oben"-Stellung flach auf dem Boden aufliegt. Während des Hebevorganges kippt die Standsäule von der einen Standfläche über die Winkelkante auf die andere Standfläche, was einen unsicheren Stand des Wagenhebers während des Hebevorganges zur Folge hat.
Hinzu kommt, daß die als Horn bezeichnete Lastaufnahme des Wagenhebers nicht um die Querachse des anzuhebenden Fahrzeuges beweglich ist. Beim Anheben des Fahrzeuges in einem Radbereich wird es an der betreffenden Seite um seine Querachse geneigt. Dieser Neigung kann der Wagenheber nur dadurch folgen, daß sich auch die Stand säule gegen das nicht angehobene Rad der gleichen Fahrzeugseite neigt, was zu einer weiteren Beeinträchtigung der Standsicherheit des Wagenhebers führt.
Ein weiteres, ebenfalls bei häufiger Benutzung die Sicherheit des Wagenhebers beeinträchtigendes Merkmal ist die Lagerung des Horns. Es ist auf den nur sehr schmalen Schnittflächen in den Seitenschenkeln des U-Profils gelagert, aus dem der Tragarm besteht.
Es entsteht also ein großer Flächendruck, mit dem das Horn bei seiner Drehung während des Hebevorganges auf seinen Lagerflächen reibt. Das kann bei häufiger Benutzung über einen längeren Zeitraum hinaus unter Rostbildung zu vorzeitiger Unbrauchbarkeit des Wagenhebers führen.
Nun ist ein solcher Wagenheber zwar ein Zubehör, welches normalerweise nur selten oder gar nicht benutzt wird, wenn man die jahreszeitlich bedingten Radwechsel in der Werkstatt durchführen läßt. Er sollte daher möglichst billig sein.
Andererseits aber kann sich ein auch in schwierigem Gelände leicht zu handhabender und funktionssicherer Wagenheber schon bei seltenem Gebrauch bezahlt machen, wenn auf Reisen Radwechsel erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber zu schaffen, der einerseits einfach in seiner Konstruktion und billig herstellbar ist, der ober andererseits eine höhe Geufäucnssichefneit auch bei häufigem Gebrauch über einen längeren Zeitraum und eine leichte Handhabung gewährleistet. Dabei wird besonders Wert darauf gelegt, daß der Wagenheber auch auf unebenem Boden in jeder Stellung während eines Hebevorganges einen sicheren Stand hat und die Lastaufnahme am Ende des Tragarmes verkantungsfrei den für den Ansatz des Wagenhebers vorgesehenen Abschnitt des Karosserie-SchwellernahtSteges untergreift.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Wagenheber der in der Beschreibungseinleitung und im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung mit den Merkmalen gemäß dem Kennzeichen des Anpsruchs 1 ausgestattet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung und alternative Detail-Lösungsvorschläge gehen aus den Ansprüchen 2 biß 8 hervor .
Die an sich bekannte gelenkige Verbindung des Fußes mit der Standsäule in Verbindung mit der kugelgelenkartigen Verbindung der Lastaufnahme am Ende des Tragarmes bringt den Vorteil, daß der Wagenheber auch auf unebenem Boden während des ganzen Hebevorganges fest und sicher steht. Die kugelgelenkartige Ausbildung der Verbindung der Lastaufnahme mit dem Ende des Tragarmes bringt den Vorteil, daß sich die während des Hebevorganges zunehmende Neigung der angehobenen Fahrzeugseite um die Fahrzeug-Querachse sich nicht nachteilig auf die Standsicherheit des Wagenhebers und auf die Verbindung der Lastaufnahme mit dem untergriffenen Fahrzeugteil auswirkt.
Die großflächige Lagerung der Lastaufnahme am Ende des Tragarmes verhindert Reibungsschäden an den Berührungsflächen dieser beiden Teile. Dabei gewährleistet der oval«? Durchbruch im Boden der kalottenförmigen Lagerfläche am Tragarm, daß die Lastaufnahme in ihrem Lager den Neigungen des angehobenen Fahrzeuges sowohl um dessen Längsachse, als auch um dessen Querachse folgen kann. Dadurch hat sie stets eine verkantungsfreie Verbindung mit dem untergriffenen Fahrzeugteil, z.B. dem Karosserie-Schwellernahtsteg.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wagenheber in Ansatzstellung von der Seite gesehen; Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch das freie Tragarmende mit fJ*r Lastaufnahme in vergrößerter Darstellung;
&igr; · f ·
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A - &Lgr; in Fig. 2, Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch das freie Tragarmende mit einer anderen Ausführungsform der Lagerung und Ausbildung der Lastaufnahme .
Der Wagenheber besteht aus einer Standsäule 1, an deren unterem Ende ein Fuß 2 um eine Querachse 3 schwenkbar angelenkt ist und in deren Mittelbereich ein Tragarm ebenfalls um eine Querachse 5 schwenkbar angelenkt ist. Dessen freies Ende 4a ist mittels eines durch eine Handkurbel 6 betätigbaren Spindeltxifcbes 7 höhenverstellbar. An ihm ist eine Lastaufnahme 8 befestigt, die beim Ansatz ein zur Abstützung auf dem Wagenheber bestimmtes Bauteil des zu hebenden Fahrzeuges, z.B. einen Karosserie-Schwellernahtsteg 9 untergreift. Die Verbindung der Lastaufnahme 8 mit dem freien Ende 4a des Tragarmes 4 ist kugelgelenkartig ausgebildet.
Die Lastaufnahme 8 ist als Spritzguß-Formteil aus Kunststoff ausgebildet. Sie hat an ihrer Oberseite eine quer verlaufende Rinne 8a, in der das untergriffene Fahrzeugteil, beispielsweise Karosserie-Schwellernaht'-teg ruht. An ihrer Unterseite weist sie einen Lageransatz 8b in Form eines Kugelabschnittes auf. Dieser liegt in einer am freien Ende 4a des Tragarmes 4 angeordneten Lagerschale 10 in Form einer zum Lageiänsatz 8b kongruenten Kalotte. Diese ist als Stahlblech-Formteil ausgebildet und mit dem Tragarmende verschweißt.
In dem Mittenbereich der Lagerschale 10 ist ein Durchbruch 11 vorgesehen, während in dem Lageransatz 8b der Lastaufnahme 8 ein nach unten gerichteter Verbindungsbolzen 12 angeordnet ist. Der Querschnitt des Durchüxuches 11 in der Lagerschale 10 ist größer, als der Querschnitt des Verbindungsbolzen^ 12 und hat eine in
der Richtung des Tragarmes 4- gestreckte ovale Form. Das Ende des Verbindungsbolzens 12 ragt durch den Durchbruch 11 unten aus der Lagerschale 10 heraus und ist mit einem sich an der Unterseite der Lagerschale abstützenden Widerlager 13 in Form einer Scheibe versehen, die durch Vernieten des Bolzenendes an dem Verbindungsbolzen 12 fixiert ist. Das andere Ende des Verbindungsbolzens 12 ist in die Lastaufnahme eingegossen und so in dieser fest verankert.
Während bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 bis 3 der Lageransatz 8b unmittelbar in der Lagerschale 10 ruht, ist bei der in Fig. 4 dargestellten AusfOhrungsform der Lageransatz 8b der Lastaufnahme 8 mit einer als Stahlblech-Formteil ausgebildeten Kalotte 81 bekleidet.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist die Lagerschale 10 mit ihrem unteren Teil in den als nach oben offenes U-Profil ausgebildeten Tragarm 4 hineinreichend zwischen den Profil-Seitenschenkeln in Auswölbungen derselben eingeschweißt. Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei die Lagerschale 10' in zwei in der Richtung des Tragarmes 4 einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen einen abwärtsgewölbten Rand 10'b hat, mit dem sie auf den Rändern der Profil-Seitenschenkel des als nach oben offenes 'J-Profil ausgebildeten Tragarmes 4 festgeschweißt ist.

Claims (8)

PATENTING ENIEUR : Il #*. * I#<: ..,Vertrjet^akte: 90 02 12 DIpi.-Landw. P. Thlelmann ' Lahnwerk ßuiopean Patent c/Bttor/iey ° Am EschenQero 1-4 - Tel. CO 64 61J 87 33 D-3S6O B I E DEN KOPF / LAHN SCHUTZANSPRÜCHE
1. Wagenheber mit einer Standsäule, an deren unterem Ende ein Fuß um oj.ne Querachse schwenkbar angelsnkt IsL und in deren Mittelbereich ein Tragarm ebenfalls um eine Querachse schwenkbar angelenkt ist, dessen freies Ende mittels eines durch Handkurbel betätigbaren Spindeltriebes höhenverstellbar ist und auf Lagerflächen mit teilkreisformigem Querschnitt eine kippbar gelagerte Lastaufnahme mit zur Lagerung kongruent geformter Basis trägt, wobei die Lastaufnahme zum Untergreifen eines für die Abstützung des Fahrzeuges auf dem Wagenheber vorgesehenen Bauteils, insbesondere eines Karosserie-Schwellernahtsteges eine nach oben offene, parallel zur Schwenkachse des Tragarmes verlaufende Rinne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Lastaufnahme (8) am freien Ende (4a) des Tragarmes (4) kugelgelenkartlv, ausgebildet ist, wobei
a) die Lastaufnahme (8) an ihrer Unterseite einen Lageransatz (8b) in Form eines Kugelabschnittes aufweist, während am freien Ende (4a) des Tragarmes (4) eine Lagerschale (10) in Form einer zum Lageransatz (8b) der Lastaufnahme (8) kongruenten Kalotte angeordnet ist und wobei
b) im Mittenbereich der Lagerschale (10) ein Durchbruch (11) vorgesehen ist, während in dem
Lageransatz (8b) der Lastaufnahme (8) ein nach unten gerichteter Verbindungsbolzen (12) angeordnet ist, dessen Querschnitt kleiner ist, als der Querschnitt des Durchbruches (11) in der Lagerschale (10) und der an seinem unterem, aus eier Lagerschale (ID) herausragenden Ende ein sich an der Unterseite der Lagerschale (10) abstützendes Widerlager (13> hat.
2. Wagenheber nach Anspruch 1,
d s d u i .: h gekennzeichnet, Jaß dip Lastaufnähme (8; mit dem Lsgeransatz (8b) einstückig als Spr^tzguß-Fc "teil aus Kunststoff üusgebildet ist, in das der Verbindungsbolzen (12) eingegossen ist.
3. Wagenheber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) in der Lagerschale (10) am Ende des Tragarmes (4) eine in der Richtung des Tragarmes (4) gestreckte ovale Form hat.
4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (13) am Ende des Verbindungsbolzens (12) an der Lastaufnahme (8) eine mit an sich bekannten Mitteln fixierte, die Ränder des Durchbruches (11) in der Lagerschale (10) wenigstens seitlich untergreifende Metallscheibe ist.
5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageransatz (8b) der Lastaufnahme (8) mit einer als Stehlblech-Formteil ausgebildeten Kalotte (81) bekleidet ist.
6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die am freien Ende (4a) des Tragarmes (4) angeordnete Lagerschale (10) für die Lastaufnahme (8) als Staiilblech-Forffitffil ^"'sgebildet und mit dem Tragarm (4) verschweißt, ist.
7. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (10) mit ihrem unteren Teil in den als nach oben offenes U-Profil ausgebildeten Tragarm (4) hineinragend zwischen den Profil-Seitenschenkeln in Auswölbungen derselben eingeschweißt ist.
8. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (10') wenigstens in zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen einen abwärtsgewölbten Rand (10'b) hat, mit dem sie auf den Rändern der Profil-Seitenschenkel des als nach oben offenes U-Profil ausgebildeten Tragarms (4) festgeschweißt ist.
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