DE9001355U1 - Magnetischer Wasserentkalker - Google Patents

Magnetischer Wasserentkalker

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • C02F1/482Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable

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Description

Ernst Mohr, Rembrandtstraße 24, 6500 Mainz 31
Magnetischer Wasserentkalker Beschreibung
Die Erfindung besieht sich auf einen magnetischen Wasserentkalker für Wasserleitungen und wasserführende Teile von Gebrauchsgeraten.
Hartes, kalkhaltiges Wasser verursacht Ablagerungen, die Leitungsnetz: verstopfen, sowie Ke-Lzschlangen und wasserberül" ende Teilt» von Gebrauchsgeräten verkrusten. Zur Aufbereitung des Wasfieis sind Verfahren mit Ionenaustauschern, chemischer· Dosiergeräten und elektronischen Einrichtungen, die durch Magnetfelder die Struktur der Kalkkristalle ändern, bekannt.
Diese Verfahren haben erhebliche Nachteile: Durch Ionenaustauscher werden Salzlösungen in die Ka ■ nalisation geschwemmt und damit die Umwelt belastet. Außerdem wird für das Ausschwemmen kostbares Trinkwasser benötigt.
Dosiergeräte bringen chemische Zusätze in das Trinkwasser, die dann auch in Speisen und Getränken enthalten sind.
Bei batteriebetriebenen elektronischen Einrichtungen müssen die verbrauchten Batterien entsorgt werden. Anderen elektronischen Einrichtungen muß Energie aus dem Netz zugeführt werden.
Allen genannten Einrichtungen ist gemeinsam, daß sie einen nicht unerheblichen Investitions- und Montage aufwand erfordern.
Der Erfindung liegt, die Aufgabe 'zugrunde, die vorste hend genannten Nachteile mit dem magnetischen Was- «ercntka Iker der eingangs genannten Art zu beseitigen, und eine En Lkdikuiiyaeiiii'njn i.iiny zu sOhäf ft-i'i, öl<- irinfach in der Herstellung und vielseitig in der \riwen
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||. Ernst Mohr, Rembrandtstraße 24, 6500 Mainz 31
dung ist, sowie geringen Montageaufwand und niedrige Investitionskosten erfordert und in der Anwendung die Zusammensetzung des Wassers, weder durch chemische Zusätze, noch durch Entzug v-r,.i. Mineralien, verändert.
Erreicht ist dieses Zisl dadurch, daß der magnetische Wasserentkalker aus wenigen, einfachen Einzelteilen besteht, die leicht zusammengesteckt und ohne Werkzeugeinsatz, bz'-'. mit einem Schraubendreher, aur der Leitung mit dem zu Kalkablagerung neigenden Wasser befestigt werden.
Das Wasser durchfließt das von den Dauermagneten erzeugte magnetische Feld. Dabei wird die Struktur der Kalkkristalle derart geändert, daß sie sich an Rohrleitungen und Gebrauchsgeräten nicht mehr festsetzen können. Mit dem fließenden Wasser werden sie ausgespült .
Die Strukturänderung der Kalkkristalle ist jedoch nicht remanent. Die größte Entkalkungswirkung für Geräte und Zapfeinrichtungen wird daher direkt am jeweiligen Ein- bzw. Auslauf erzielt. Für Anlagen mit längere Zeit stehendem Wasser ist der Einsatz mehrerer magnetischer Wasserentkalker zu planen.
Für die verschiedenen Anwendungsbereiche gibt es unterschiedliche Ausführungoformen, von denen zwei in den Zeichnungen 1 und 2 im Querschnitt dargestellt sind.
Ausführung 1 (Zeichnung 1):
Die Ausführung 1 des magnetischen Wasserentkalkers ist; für die Montage an Rohrleitungen dei* Hausinstallation vnrgpfif'htMi.
Der Dauermagnet (2) ir:t in die Halterung O) oingfklemmt . Die HalteruiKj verfüyt. Mont &lgr; gel or hör (4) f >' &igr; die Aufnahme von V 'er b i r(lun<j;3i!':h : .iuben , (\ i <:; in der Zf j rnriuny rii'-rii. lid rys i e i 1 i wiriu. Die bi'iufii yl ij i'.-&mgr;&iacgr;&idigr; (.igen H-i 1 t r&igr; imcjfii mit den e inyckl emmten Dfiuermiign«·* en
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In [riKt al IaI ionen au;; maqriet. isch leitfahigeri Rohren wird die Ausführung 1 des magnetischen Wasserentkai ker1· ·.!'.'.£ eine!" ?^~ ' «ohnnKl iick riiir; Kiiriii t &kgr; t of f r< >h r nion t i e r t .
Nuijführung 2 (Zeichnung 2):
Die Ausführung 2 des magnetischen War.serent kalkers isl für die Montage an den Anschlußröhrchen zwischen Eck ventil und Waschtisch sowie an den Anschlußschläuchen von Gobi ciuchfsgeräten vorgesehen.
Die Dauermagnete (2) sind in die beiden Halterungen (3) und (4) eingeklemmt. Die Halterungen (.3) und (4) können über eine flexible Lasche (5) aufgeklappt und über das Röhrchen (1) oder den Schlauch (1) geschoben weiden. Die Befestigung erfolgt mit. der Schnappverbindung (ß). Die flexiblen Flossen {7) dienen als Sicherung gegen ein Verrutschen des montierten magnetischen Wasserentkalkor" .
Der magnetische Wasserentkalker ist; eine umweltfreund liehe und preisgünstige Lösung für das Entkalken und Verhindern von Kalkansatz in Wasserleitungen, Zapfstellen und Gebrauchsgeräten.
&Ggr;&igr;&rgr;>- Bedarf an Wasch- und Putzmitteln, und damit die Schadstoffableitung in die Kanalisation, wird deutlich verringert. Verkrustete Sprudler und Oberteile von Zapfstellen lassen sich nach kurzer Anwendungsdauer
Krnst. Mohr, Rembrandtstraße 24, &iacgr;>500 Mainz 31
des magnetischen Wasserentkalkers reinigen und brauchen nicht mehl ausgewechselt zu werden. Fnergie wird eingespart, weil Heizschlangen nicht mehr durch Knlkansatz verkrusten, bzw. vorhandene Verkrustungen aufgelöst werden.
Die Herstellung des Gerätes bereitet, dem Stand der Technik entsprechend, keine Schwierigkeiten.
Kenntnisse, montiert und genutzt werden.

Claims (6)

flrnst Mohr, Rembrandtstraße 24, 6500 Mainz 3 1 Magnetischer Wasseren!kalker Schutzansprüche
1. Magnetischer Wasserentkalker für Wasserleitungen und wasserführende Teile in Wdrmwasserbereitungs--, Wasch- oder Spül geräten und dergl ..
dadurch gekennzeichnet,
daß Dauermagnete in einer Halterung aus magnetisch nichtleitendem Material befestigt sind und diese Halterung die wasserführenden Teile umschließt.
2. Magnetischer Wasserentkalker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauermagnete einseitig oder, durch die wasserfüSi rendeu Teile getrennt, gegenüberliegend angeordnet sein können.
3. Magnetischer Wasserentkalker nach den Ansprüchen L und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die verwendeten Dauermagnete zylindrisch oder quader förmig sind.
4. Magnetischer Wasserentkalker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung für die Dauermagnete aus Kunststoffschalen besteht.
5. Magnetischer Wasserentkalker nach den Ansprüchen 1 bis 4, : dadurch gekennzeichnet,
s daß die Kunststoffschalen nach 4. durch Schraubverbin
dungen zusammengefügt sind.
6. Magnetischer Wasserentkalker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffschalen nach 4. durch Klemm- oder Schraubverbindungen zusammengefügt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0433035A1 (de) * 1989-12-12 1991-06-19 Wizard Associates Limited Magnetischer Wasserenthärter
DE9404554U1 (de) * 1994-02-03 1994-05-19 Rafeld Kunststofftechnik Gmbh U. Co. Kg, 87640 Biessenhofen Trägersystem für physikalische Wasseraufbereitung, insbesondere Permanentmagnethalterungseinrichtung an wasserdurchströmten Kunststoffrohren
EP0610142A1 (de) * 1993-02-05 1994-08-10 Gilles Thoraval Magnetisch arbeitende Vorrichtung zur Behandlung von Kalziumbikarbonate enthaltendem Leitungswasser
DE102010003572A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Böwe Systec Gmbh Kuvertierer und Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf eine Lasche oder eine Klebefläche eines Kuverts

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DE102010003572B4 (de) * 2010-03-31 2012-10-04 Böwe Systec Gmbh Kuvertierer mit einer Vorrichtung zum Befeuchten einer Lasche oder einer Klebefläche eines Kuverts

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